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o Vor dem Schalten in einen niedrigeren
Gang abbremsen. Andernfalls kann nicht in einen niedrigeren Gang geschaltet werden.
o Grundsätzlich die Handbremse
verwenden. Zum Parken reicht esnicht aus, das Automatikgetriebe in die Position "P" zu schalten.
o Beim Fahren auf glatten Straßen besondere Vorsicht walten lassen.Besonders beim Bremsen,Beschleunigen oder Schalten ist vorsichtig vorzugehen. Ein abrupter Motordrehzahlwechsel kann aufglatten Straßen dazu führen, daß die Antriebsräder den Bodenkontakt verlieren, und das Fahrzeug außerKontrolle gerät.
o Optimale Fahrzeugleistung und
Wirtschaftlichkeit erreicht man durchsanftes Treten und Loslassen des Gaspedals. WARNUNG:
o Hohe Kurvengeschwindigkeiten vermeiden.
o Keine schnellen Lenkradbewegu-
ngen machen, wie z. B. beischnellen Spurwechseln oder bei schnellen, scharfen Drehungen.
o Stets Ihren Sicherheitsgurt anlegen. Bei einem Zusammenstoß ist dasSterberisiko einer nichtangeschnallten Person deutlich höher als das einer Person, die einen Sicherheitsgurt angelegt hat.
o Die Überschlaggefahr wird erhöht, wenn das Fahrzeug beiAutobahngeschwindigkeit nichtmehr zu beherrschen ist.
o Die Beherrschung über das
Fahrzeug wird oft verloren, wennzwei oder mehr Räder von der Fahrbahn abkommen und der Fahrer übersteuert, um wieder aufdie Fahrbahn zu kommen. o Wenn man mit dem Fahrzeug von
der Straße abgekommen ist, keinestarken Lenkbewegungen
machen. Statt dessen dieFahrzeuggeschwindigkeitverringern, bevor man wieder auf die Straße fährt.
o Die angegebenen Höchstgesch
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windigkeiten dürfen nicht überschritten werden.
o Wenn das Fahrzeug in Schnee,
Schlamm, Sand usw. steckenbleibt,kann man versuchen, es durch Vor-
und Zurückschaukelnfreizubekommen. Diese Prozedur nicht durchführen, wenn sich
Menschen oder Gegenstände in der Nähe des Fahrzeugs befinden. Durch die Schaukelbewegung kann sich das Fahrzeug plötzlichnach vorne oder hinten bewegen, wenn es freikommt, und dadurch Menschen verletzen oderGegenstände beschädigen.
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14ANTIBLOCKIERSYSTEM (ABS)
!WARNUNG:
Ihr ABS(ESP) kann keine Unfälle verhindern, die auf falsche oder gefährliche Fahrweisenzurückzuführen sind. Das ABS verbessert zwar das Bremsverhalten des Autos in Notfällen, dennoch sollteimmer ausreichender Sicherheitsabstand zu vorweg
-
fahrenden Fahrzeugen oder anderen Gegenständen gehalten werden. Bei schlechten Straßenbedingungen sollte die Fahrgeschwindigkeitimmer reduziert werden. Der Bremsweg kann bei Fahrzeugen mit Antiblockiersystem(ESP) in denfolgenden Fällen länger sein als bei Fahrzeugen ohne Antiblockiersystem.
C120A02A-AST (falls vorhanden) Das Antiblockiersystem verhindert das Blockieren der Räder bei einerplötzlichen Vollbremsung. Ein Computer mißt die Raddrehzahl und steuert den Bremsdruck an allen vier Rädern.Dadurch wird die Lenkfähigkeit und die Fahrstabilität auch während der Vollbremsung sichergestellt. HINWEIS:
o Im Motorraum ist ein
Klickgeräusch zu hören, wenn sich das Fahrzeug nach dem Starten des Motors zu bewegen beginnt. Dies ist normal und ein Anzeichendafür, daß das Antiblockiersystem (ESP) ordnungsgemäß funktioniert.
o Beim Bremsen ist ein leichtes Pulsieren des Bremspedalsmöglich. Während der Fahrtkönnen ebenfalls Geräusche aus dem Motorraum hörbar werden. Diese werden durch denSelbstprüfungsvorgang des ABS(ESP) verursacht und bedeuten, daß das Systemeinwandfrei funktioniert. o Auf rauhen, kies- oder
schneebedeckten Straßen.
o Auf unebenen Straßen und Straßen mit Schlaglöchern.
o Fahren mit Schneeketten. Unter den oben genannten Bedingungen sollte immer mit reduzierter Geschwindigkeitgefahren werden. Die Sicherheit eines Fahrzeugs mit ABS(ESP) sollte nicht durch riskantes Fahrverhaltenerprobt werden. Dadurch können Sie sich selbst und andere Personen gefährden.
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Das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) ist ein elektronisches System, das dem Fahrer hilft, die Kontrolle über das Fahrzeug auch unter widrigenBedingungen zu behalten. Es kann jedoch kein Ersatz für eine sichere Fahrweise sein. Faktoren wieGeschwindigkeit, Straßenzustand und Lenkeinschlag beeinflussen, ob das ESP zur Vermeidung des Verlustes derFahrzeugkontrolle aktiviert wird. Es liegt jedoch immer noch in Ihrer Verantwortung, mit einer der jeweiligenFahrsituation angemessenen Geschwindigkeit zu fahren.ELEKTRONISCHES STABILITÄTSPROGRAMM (ESP)
C310A01JM-AST (Falls vorhanden)
OGK056303
Das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) dient dazu, das Fahrzeug in Kurven zu stabilisieren. Das ESPkontrolliert, wohin gelenkt wird und in welche Richtung sich das Fahrzeug tatsächlich bewegt.Das ESP betätigt die Bremsen an einzelnen Rädern und greift in das Motormanagement ein, um dasFahrzeug zu stabilisieren.
!WARNUNG:
Das elektronische Stabilitäts- programm ist nur eine Fahrhilfe; alle üblichen Sicherheitsvorkeh-rungen für Fahrten bei widrigem Wetter undauf rutschigen Fahrbahnen müssen beachtet werden. VORSICHT:
Durch das Fahren mit unterschiedlichen Reifen- oderFelgengrößen, kann die Funktion des ESP beeinträchtigt werden. Beim Reifenwechsel daher darauf achten,daß die Reifengröße den Originalreifen entspricht.
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C130A01A-ASTBREMSHINWEISE
WARNUNG:
Auf der Kofferraumabdeckung hinter dem Rücksitz darf nichts gelagertwerden. Im Falle eines Unfalls oder eines plötzlichen Halts könnten solche Gegenstände nach vorngeschleudert werden und das Fahrzeug beschädigen oder Insassen verletzen.
o Nach dem Parken überprüfen, ob die Handbremse gelöst ist, und vor
dem Fahren sicherstellen, daß dieHandbrems-Kontrolle uchte
erloschen ist.
C310B01JM-AST Modus ESP ON/OFF Bei eingeschaltetem ESP beginnt die ESP-Anzeige im Instrumentenblock zublinken. Wenn das System durch Drücken des ESP-Schalters ausgeschaltet wird,leuchtet die Anzeige ESP-OFF auf und bleibt an. Im Modus ESP-OFF wird die Stabilitätskontrolle deaktiviert. DieFahrweise muß dementsprechend angepaßt werden. Zum Einschalten des Systems die Taste nochmals drücken.Die Anzeige ESP/OFF muß ausgehen. HINWEIS: Der ESP-Modus wird nach Abstellen des Motors und erneutem Starten automatisch wieder eingeschaltet. C310D01JM-AAT Anzeigen und Warnungen Sie leuchten auf, wenn der Zündschlüssel in die Stellung ON oderSTART gedreht wird, müssen aber nach 3 Sekunden ausgehen. Wenn die Anzeigen nicht aufleuchten,oder wenn die ESP- bzw. ESP-OFF- Anzeige nicht nach 3 Sekunden ausgehen, muß das Fahrzeug in einerHyundai-Vertragswerkstatt überprüft werden. Sollten während der Fahrt Störungen imGerät auftreten, leuchtet die ESPOFF- Anzeige zur Warnung auf. Wenn die ESP-OFF-Anzeigeaufleuchtet, das Fahrzeug an einem sicheren Ort anhalten und den Motor abstellen.Dann den Motor wieder anlassen, um zu prüfen, ob die ESP-OFF-Anzeige ausgeht.Wenn die Anzeigen auch nach dem Anspringen des Motors nicht ausgehen, muß das Fahrzeug in einer Hyundai-Vertragswerkstatt überprüft werden.
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o Beim Durchfahren von Wasser können die Bremsen feucht werden. Auch beim Waschen des Fahrzeugs kann dies passieren. Das Bremsen kann gefährlich sein! Ist dies derFall, läßt sich das Fahrzeug nicht so schnell zum Halten bringen, und es kann nach einer Seite ausscheren.Zum Trocknen der Bremsen die Bremsen nur leicht betätigen, bis die Bremswirkung wieder normalist. Dabei muß beachtet werden, daß das Fahrzeug unter Kontrolle bleibt. Kehrt die Bremswirkung nichtzum Normalzustand zurück, so schnell, wie dies die Sicherheit zuläßt, anhalten und den Hyundai-Händler um Hilfe bitten.
o Nicht ohne eingelegten Gang auf
Abhängen fahren. Dies kanngefährlich sein. Grundsätzlich einen Gang eingelegt lassen und die Bremsen zum Abbremsenverwenden, dann in einen niedrigeren Gang schalten, so daß durch die Motorbremswirkung einesichere Geschwindigkeit beibehalten wird. o Das Bremspedal nicht übermäßig
beanspruchen. Verbleibt der Fuß während des Fahrens auf dem Bremspedal, kann dies gefährlich sein. Dies könnte dazu führen, daßdie Bremsen überhitzen, und daß die Bremswirkung verlorengeht. Darüber hinaus wird die Abnutzungder Bremselemente erhöht.
o Bei Fahrzeugen mit
Automatikgetriebe das Fahrzeugnicht vorwärts kriechen lassen. Um dies zu verhindern, das Bremspedal niedertreten, wenn das Fahrzeugsteht.
o Bei einer Reifenpanne während des
Fahrens die Bremsen sanftbetätigen und das Fahrzeug beim Abbremsen geradeaus fahren. Ist eine ausreichend niedrigeGeschwindigkeit erreicht und läßt dies die Sicherheit zu, das Fahrzeug von der Fahrbahn bewegen und aneiner sicheren Stelle anhalten. o Bei Parken an einem Hang Vorsicht
walten lassen. Die Handbremseanziehen und den Wählhebel in die Parkstellung "P" (automatisches Getriebe) oder in den 1. oderRückwärtsgang (mechanisches Getriebe) schalten. Ist das Fahrzeug bergabwärts gerichtet, dieVorderräder zum Bordstein einschlagen, um ein Rollen des Fahrzeugs zu verhindern. Ist dasFahrzeug bergaufwärts gerichtet, die Vorderräder zur Straße hin einschlagen, um das Fahrzeugzusätzlich am Rollen zu hindern. Ist kein Bordstein vorhanden, oder ist es aufgrund von anderenBedingungen erforderlich, das Fahrzeug am Rollen zu hindern, die Räder blockieren.
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C140A01A-AST Werden die nachfolgenden Empfehlungen beachtet, kann Kraftstoff gespart und eine längere Fahrleistung gewährleistet werden:
o Gleichmäßig fahren und moderat
beschleunigen. Keine Kavalierstarts veranstalten oder bei Vollgas schalten und eine gleichmäßige Fahrgeschwindigkeit beibehalten.Zwischen Verkehrsampeln nicht rasen. Die Geschwindigkeit möglichst dem Verkehr anpassen,so daß keine unnötigen Schaltvorgänge erforderlich sind. Soweit wie möglich dichten Verkehrvermeiden. Zu den anderen Fahrzeugen immer einen Sicherheitsabstand einhalten,so daß ein unnötiges Bremsen verhindert werden kann. Auf diese Weise wird darüber hinaus dieBremsabnutzung verringert.
WIRTSCHAFTLICH FAHREN
o Mit einer vernünftigenGeschwindigkeit fahren. Jeschneller gefahren wird, desto höher ist der Kraftstoffverbrauch. Das Fahren bei einer gemäßigtenGeschwindigkeit ist besonders auf Autobahnen eine der effektivsten Möglichkeiten, den Kraftstoff
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verbrauch zu senken.
o Das Brems- oder Kupplungspedal
nicht übermäßig beanspruchen. Dies würde den Kraftstoffverbrauch erhöhen und auch zu einem größeren Verschleiß der Teileführen. Verbleibt der Fuß beim Fahren auf dem Bremspedal, kann es darüber hinaus zu einerÜberhitzung der Bremsen kommen, wodurch die Bremswirkung vermindert wird und ernste Folgenentstehen können.
o Immer auf die Reifen achten. Sie
müssen immer denvorgeschriebenen Reifen-luftdruck aufweisen. Ein zu hoher oder zu niedriger Reifenluftdruck führt zuunnötigem Reifenverschleiß. Den Reifenluftdruck mindestens einmal monatlich überprüfen.
o Unter bestimmten Bedingungen kann
die Handbremse in der angezogenenStellung einfrieren. Dies ist besonders dann möglich, wenn sich um die Hinterradbremse Schnee oder Eisansammelt, oder wenn die Bremsen naß sind. Besteht die Möglichkeit, daß die Bremsen einfrieren können,die Bremsen nur zeitweilig anziehen, um den Wähl-/Schalthebel in die Parkstellung "P" (Automatikgetriebe)oder in den 1. oder Rückwärtsgang (Schaltgetriebe) zu schieben, und die Hinterräder zu blockieren, sodaß das Fahrzeug nicht wegrollen kann. Dann die Handbremse lösen.
o Das Fahrzeug nicht mit Kupplung und Gaspedal an einem Hanghalten. Dadurch kann das Getriebe überhitzen. Stattdessen stets dieHand- oder Fußbremse benutzen.
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o Sicherstellen, daß die Räder richtig eingestellt sind. Durch das Überfahren von Bordsteinkanten oder zu schnelles Fahren über unregelmäßigen Boden kann dieRadausrichtung beeinträchtigt werden. Eine schlechte Radausrichtung führt zu schnellererAbnutzung der Reifen und sonstigen Problemen sowie zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch.
o Das Fahrzeug in gutem Zustand halten. Aus Gründen einesgeringeren Kraftstoffverbrauchs undverringerter Wartungskosten das Fahrzeug entsprechend dem in Kapitel 5 aufgeführtenWartungsschema warten. Wird das Fahrzeug extremen Fahrbedin
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gungen ausgesetzt, ist eine häufigere Wartung erforderlich. (Genauere Informationen siehe Kapitel 5.)
o Das Fahrzeug sauberhalten. Zur
Gewähr-leistung einer maximalenLebensdauer muß der Hyundai sauber und frei von korrosivenStoffen gehalten werden. Dazu ist es besonders vonBedeutung, daß Schlamm, Schmutz,Eis, usw. sich nicht auf dem Fahrzeugunterboden ansammeln können. Das zusätzliche Gewichtkann zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch führen, und die Verschmutzung trägt darüber hinauszur Korrosion bei.
o Das Fahrzeug bei Reisen leicht
beladen. Kein unnötiges Gewichtim Fahrzeug transportieren. Hohes Gewicht erfordert einen höheren Kraftstoffverbrauch.
o Den Motor nicht länger als notwendig im Leerlauf drehen lassen. ZumWarten (nicht im Verkehr) den Mo-tor ausschalten und erst dann wieder anlassen, wenn weitergefahren werden soll.
o Ihr Hyundai benötigt keine zusätzliche Warmlaufzeit. Sobaldder Motor ruhig läuft, kannangefahren werden. Bei extrem kalten Witterungsbedingungen geben Sie Ihrem Fahrzeug einigeSekunden mehr Zeit, um ein besseres Ansprechverhalten beim Beschleunigen zu erreichen. o Den Motor nicht zu untertourig oder
zu hochtourig fahren. Untertourigbedeutet, daß bei einem zu hohen Gang zu langsam gefahren wird, wodurch es zum Bocken des Mo-tors kommt. lst dies der Fall, in einen niedrigeren Gang schalten. Hochtourig bedeutet, den Motor überden sicheren Grenzwert hinaus hochzufahren. Dies kann vermieden werden, wenn bei den empfohlenenGeschwindigkeiten geschaltet wird.
o Mit der Klimaanlage sparsam
umgehen. Die eingeschalteteKlimaanlage "verbraucht" 5 - 10% der Motorleistung, so daß beim Einsatz der Klimaanlage derKraftstoffverbrauch erhöht wird.
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C150A01A-AST In Kurven, besonders auf nassen Straßen, sollte nicht gebremst oder geschaltet werden. Im ldealfall müssen Kurven bei leichter Beschleunigunggenommen werden. Werden diese Hinweise befolgt, läßt sich die Reifenabnutzung auf ein Minimumreduzieren.GLEICHMÄSSIGE KURVENFAHRTC160A01A-AST Die härteren Witterungsbedingungen des Winters führen zu einer größeren Abnutzung sowie zu anderen Problemen. Um diese Probleme zuminimieren, müssen die folgenden Fahrhinweise beachtet werden.
FAHREN IM WINTER
C160B01A-GST Schnee oder Eis Zum Fahren in tiefem Schnee kann es erforderlich sein, Winterreifen zu verwenden oder Schneeketten auf dieReifen aufzuziehen. Sind Winterreifen erforderlich, müssen diese der Größe und dem Typ der Reifen derOriginalausrüstung entsprechen. Wird darauf nicht geachtet, kann die Fahrsicherheit sowie die Handhabungdes Fahrzeugs beeinträchtigt werden. Darüber hinaus sind rasche Beschleunigung, plötzliches Bremsenund scharfe Kurvenfahrt bei Eis und Schnee sehr riskant. Beim Abbremsen die Bremswirkungdes Motors voll ausnutzen. Durch plötzliches Bremsen auf schnee- oder eisbedeckten Straßen kann dasFahrzeug ins Schleudern geraten. Zum vorausfahrenden Fahrzeug ist ein ausreichender Abstand zu halten.Darüber hinaus die Bremse sanft betätigen. Es ist darauf zu achten, daß der Einsatz von Schneeketten zwareine größere Fahrkraft gewährleistet, allerdings nicht gegen seitliches Schleudern schützt.