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FAHREN MIT DEM HYUNDAI 2- 19
C160B01A-GST Schnee oder Eis Zum Fahren in tiefem Schnee kann es erforderlich sein, Winterreifen zu verwenden oder Schneeketten auf die Reifen aufzuziehen. Sind Winterreifenerforderlich, müssen diese der Größe und dem Typ der Reifen der Originalausrüstung entsprechen. Wirddarauf nicht geachtet, kann die Fahrsicherheit sowie die Handhabung des Fahrzeugs beeinträchtigt werden.Darüber hinaus sind rasche Beschleunigung, plötzliches Bremsen und scharfe Kurvenfahrt bei Eis undSchnee sehr riskant. Beim Abbremsen die Bremswirkung des Motors voll ausnutzen. Durchplötzliches Bremsen auf schnee- oder eisbedeckten Straßen kann das Fahrzeug ins Schleudern geraten. Zumvorausfahrenden Fahrzeug ist ein ausreichender Abstand zu halten. Darüber hinaus die Bremse sanftbetätigen. Es ist darauf zu achten, daß der Einsatz von Schneeketten zwar eine größere Fahrkraftgewährleistet, allerdings nicht gegen seitliches Schleudern schützt.
C160A01A-AST
FAHREN IM WINTER Die härteren Witterungsbedingungen des Winters führen zu einer größerenAbnutzung sowie zu anderen Problemen. Um diese Probleme zu
minimieren, müssen die folgendenFahrhinweise beachtet werden. C150A01A-AST
GLEICHMÄSSIGE KURVENFAHRT In Kurven, besonders auf nassen
Straßen, sollte nicht gebremst oder geschaltet werden. Im ldealfall müssenKurven bei leichter Beschleunigung genommen werden. Werden diese Hinweise befolgt, läßt sich die
Reifenabnutzung auf ein Minimum reduzieren.
o Ihr Hyundai benötigt keine
zusätzliche Warmlaufzeit. Sobald der Motor ruhig läuft, kannangefahren werden. Bei extrem kalten Witterungsbedingungen geben Sie Ihrem Fahrzeug einige Sekundenmehr Zeit, um ein besseres Ansprechverhalten beim Beschleunigen zu erreichen.
o Den Motor nicht zu untertourig oder zu hochtourig fahren. Untertourigbedeutet, daß bei einem zu hohenGang zu langsam gefahren wird, wodurch es zum Bocken des Mo- tors kommt. lst dies der Fall, ineinen niedrigeren Gang schalten. Hochtourig bedeutet, den Motor über den sicheren Grenzwert hinaushochzufahren. Dies kann vermieden werden, wenn bei den empfohlenen Geschwindigkeiten geschaltet wird.
o Mit der Klimaanlage sparsam umgehen. Die eingeschalteteKlimaanlage "verbraucht" 5 - 10%der Motorleistung, so daß beim Einsatz der Klimaanlage der Kraftstoffverbrauch erhöht wird.
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C160D02A-AST Überprüfen von Batterie und
Kabeln Der Winter stellt zusätzliche Ansprüche an das Batteriesystem. Die Batterie und die Kabel, wie in Kapitel 6 beschrieben, überprüfen. DerLadezustand der Batterie kann vom Hyundai-Händler überprüft werden.
C160C01A-ASTVerwendung von qualitativ
hochwer- tigem Äthylen-Glykol- Kühlmittel Bei Neuwagen befindet sich im Kühlsystem ein qualitativ hochwertiges Äthylen-Glykol-Kühlmittel. Dies ist daseinzige Kühlmittel, das eingesetzt werden darf, da es dem Korrosionsschutz im Kühlsystem, zurSchmierung der Wasserpumpe und zur Verhinderung des Gefrierens dient. Sicher-stellen, daß das Kühlmittelentsprechend dem in Kapitel 5 aufgeführten Wartungsschema ausgewechselt oder aufgefüllt wird. Vordem Winter muß das Kühlmittel darauf überprüft werden, ob sein Gefrierpunkt für die voraussichtlich im Winter zuerwartenden Temperaturen ausreicht. C160F01A-AST
Überprüfen von Zündkerzen und Zündsystem Die Zündkerzen entsprechend der Be- schreibung in Kapitel 6 überprüfen und, falls erforderlich, austauschen. Darüber hinaus alle Kabel und- bauelementeauf Risse, Verschleiß oder Beschädigung überprüfen.
C160E01A-ASTFalls erforderlich, auf "Winteröl"
umsteigen In manchen Bereichen empfiehlt sich bei kaltem Wetter die Verwendung von "Winteröl" mit geringerer Viskosität. Empfehlungen dazu sind Kapitel 9 zuentnehmen. Bezüglich der Wahl des Öls steht der Hyundai-Händler gern mit Ratschlägen zur Seite. C160G01A-GST
Einfrieren der Schlösser verhindern Um ein Einfrieren der Schlösser zu verhindern, eine handelsüblicheEnteisungs-flüssigkeit oder Glyzerin auf das Schlüsselloch aufsprühen. Ist ein Schloß mit Eis bedeckt, einehandelsübliche Enteisungs-flüssigkeit daraufsprühen, um das Eis zu entfernen.
HINWEIS: Schneeketten sind nicht überall zugelassen. Vor dem Aufziehen derSchneeketten die örtlichen Bestimmungen beachten.
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C160J01A-AST Verhindern, daß sich Eis und
Schnee am Unterboden
ansammeln
Unter bestimmten Witterungsbedingungen können sich unter den Kotflügeln Schnee und Eis bilden, wodurch die Lenkung beeinträchtigt wird. Ist diesbeim Fahren unter schweren Winterbedingungen möglich, muß die Unterseite des Fahrzeugs inregelmäßigen Abständen überprüft werden, um sicherzustellen, daß die Bewegung der Vorderräder und der Lenkungselemente nicht behindert werden.
C160I01A-AST
Verhindern, daß die Handbremse einfriert Unter bestimmten Witterungsbedingungen kann die Handbremse in der angezogenen Position einfrieren. Diesist besonders dann möglich, wenn sich in der Nähe der Hinterradbremsen Schnee oder Eis angesammelt hat,oder wenn die Bremsen naß sind. Ist ein Einfrieren der Handbremse abzusehen, die Handbremse nurzwischenzeitlich anziehen, um den Wählhebel in die Parkstellung "P" (Automatikgetriebe) oder in den 1. oderRückgang (Schaltgetriebe) zu schalten und die Hinterräder zu blockieren, um das Fahrzeug am Rollen zu hindern.Dann die Handbremse lösen.
C160H02A-AST Verwendung eines hand-
elsüblichen Frostschutzmittels in der Scheiben-waschanlage Um das Wasser in der Scheibenwaschanlage am Einfrieren zu hindern, entsprechend den Anweisungen auf der Packung eineanerkannte Frostschutzlösung beigeben. Frostschutzmittel für die Scheibenwaschanlage sind beim Hyun-dai-Händler erhältlich. Kein Motorkühlmittel oder andere Frostschutzmittel verwenden, da sieden Lack beschädigen können.
C160K01A-AST Notausrüstung Je nach Witterungsbedingungen empfiehlt es sich, eine Notausrüstung mitzuführen. Diese umfaßt u.a. Schneeketten, Abschleppseil,Taschenlampe, Lichtsignal, Sand, Schaufel, Starterkabel, Fensterkratzer, Handschuhe, Zeltbahn undArbeitsanzug.
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C170A01A-AST FAHREN BEI HOHER GESCHWIN- DIGKEITÜberprüfungen vor demFahrantritt
1. Reifen: Vor dem Fahren auf Autobahnen den Reifenluftdruck kontrollieren. Ein zuniedriger Reifenluftdruck führt zu Überhitzung und möglichen Schäden des Reifens. Keine verschlissenen oderbeschädigten Reifen verwenden, da dies zu einer Verringerung des Haftvermögens oder zu einerReifenpanne führt. HINWEIS: Den auf den Reifen angegebenen maximalen Reifendruck nicht überschreiten.
2. Kraftstoff, Kühlmittel und Motoröl: Bei hoher Geschwindigkeit wird 1,5mal mehr Kraftstoff verbraucht als im Stadtverkehr. Nicht vergessen, sowohlMotorkühlmittel als auch Motoröl zu überprüfen. 3. Ventilatorriemen:Ein lockerer oder beschädigter Riemen kann zu einer Überhitzung des Motorsführen.
C190A01A-GST
ANHÄNGER- ODER FAHR- ZEUG- SCHLEPPBETRIEB Wenn Sie mit lhrem Fahrzeug einen Anhänger oder ein Fahrzeug ziehenwollen, beachten Sie die geltenden gesetzlichen Regelungen. Da die gesetzlichen Regelungen fürdas Ziehen von Anhängern, anderen Fahrzeugen oder Geräten von Land zu Land unterschiedlich sind, müsseneventuell unterschiedliche Anforderungen erfüllt werden. Fragen Sie lhren Hyundai-Händler, bevor Sieein Gespann lenken.
C180A01A-AST
VERWENDUNG DER BELEUCHTUNG Die Leuchten regelmäßig auf korrekten Betrieb überprüfen und säubern. Bei Tagfahrten mit schlechter Sicht ist esnützlich, mit eingeschaltetem Abblendlicht zu fahren. Dies ermöglicht es nicht nur, gesehen zu werden,sondern auch besser zu sehen.
VORSICHT:
Benutzen Sie lhren Hyundai in denersten 2000 km nicht als Zugfahrzeug, damit der Motor richtig eingefahren werden kann. Wenn Siediese Vorschrift nicht beachten, kann ein Motor- oder Getriebeschaden die Folge sein.
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C190D01A-GST Sicherungsketten Wenn sich beim Gespannbetrieb die Verbindung zwischen Fahrzeug und Anhänger löst, können das Fahrzeugoder der Anhänger ohne Kontrolle auf andere Fahrspuren gelangen und schließlich von der Staße abkommen.ln den meisten Ländern sind daher Sicherungsketten zwischen Fahrzeug und Anhänger vorgeschrieben, umdiese Gefahr zu vermeiden.
C190C04S-GST
Bremsanlage des Anhängers Wenn lhr Anhänger mit einer Bremsanlage ausgerüstet ist, stellen Sie sicher, daß sie den gesetzlichenVorschriften entspricht, richtig eingestellt und funktionsfähig ist.
HINWEIS:
Wenn Sie lhr Fahrzeug imGespannbetrieb einsetzen, benötigt es durch die erhöhte Belastungkürzere Wartungs-intervalle. Siehe "Wartung unter verschiedenen Einsatzbedingungen" auf Seite 5-5.
C190B01S-AST
Anhängerkupplung Achten Sie auf die richtige Anhängerkupplung und darauf, daß sie passend zum Anhänger oder zumgezogenen Fahrzeug angebracht ist. Verwenden Sie ausschließlich Qualitäts-kupplungen ohneNiveauausgleich, die die Stützlast gleichmäßig auf das Fahrgestell verteilen. Die Kupplung muß von einem qualifizierten Mechaniker angebrachtund fest mit dem Fahrzeug verschraubt werden. Benutzen sie keinesfalls anhängerkupplungen, die nicht fest mitdem fahrzeug verbunden oder nur am stossfänger befestigt sind. VORSICHT:
o Verbinden Sie die Bremsanlage des Anhängers niemals direkt mitder Bremsanlage des Zugfahrzeugs.
o Wenn Sie mit einem Anhänger auf steilen Steigungen oderGefällstrecken (über 6%)unterwegs sind, achten Sie genau auf die Kühlwassertem- peraturanzeige, um
! sicherzustellen, daß der Motor nicht überhitzt wird. Sollte sichdie Nadel der Kühlwassertemperaturanzeige zum Bereich "H" (HOT) hinbewegen, fahren Sie, sobald dies gefahrlos möglich ist, an den Fahrbahnrand und halten an, undlassen Sie den Motor so lange im Leerlauf laufen, bis er sich abgekühlt hat. Setzen Sie lhreFahrt erst dann fort, wenn der Motor ausreichend abgekühlt ist.
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Gesamt-gewicht, das auf dem Typenschild angegeben ist (siehe Seite 8-1), nicht überschreiten.Das tatsächliche Ge-samtgewicht ist das Gewicht des Zugfahrzeugs plus dem Gewicht des Fahrers,der Passagiere, des Gepäcks, der Fracht, der Anhängerkupplung, der Stützlast des Anhängers undeventueller zusätzlicher Ausrüstung.
3. Die vordere und hintere Achslast dürfen die zulässige Achslast, dieauf dem Typenschild angegeben ist (siehe Seite 8-1), nichtüberschreiten. Es ist möglich, daß das Fahrzeug zwar nicht das zulässige Gesamtgewicht, wohlaber die zulässige Achslast überschreitet. Unsachgemäße Beladung des An-hängers und/oder zuviel Gepäck lm Kofferraum kann die Hinterachse überlasten. In diesemFall die Last anders verteilen und die Achslast erneut prüfen.
4. Die max. zulässige statische Senkrechtbelastung derAnhängerkupplung beträgt : 44 kg.
C190E02TB-GST Zulässiges Anhängergewicht
Stützlast Anhängelast
Die Stützlast kann durch andere Verteilung der Last im Anhänger erhöht oder verringert werden. Zur Kontrolle dient die Feststellungdes Gesamtgewichts des Anhängers und der Stützlast. HINWEIS:
1. Beladen Sie den hinteren Teil des Anhängers niemals stärker als den vorderen Teil. Etwa 60% derLast sollten sich im vorderen und die übrigen 40% im hinteren Teil des Anhängers befinden.
2. Das tatsächliche Gesamtgewicht das Fahrzeugs darf das zulässige C190E01L
Bruttoachslast
Bruttofahrzeuggewicht
C190E02L
5. Max. zulässiger Überhang des Kupplungspunktes: 690 mm.
HTB312
Kupplung- spunkt
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C190F02A-GST
Tips für den Anhängerbetrieb
1. Bevor Sie losfahren, überprüfen Sie
die korrekte Verbindung von Anhängerkupplung und Sicherungskette und die Funktionsfähigkeit von Rück-,Brems- und Blinkleuchten des Anhängers.
2. Halten Sie beim Fahren immer eine angemessene Geschwindigkeit unddie gesetzlichen Bestimmungen ein.
3. Anhängerbetrieb erhöht den Kraftstoff-verbrauch.
VORSICHT:
Die folgenden Werte stellen Empfehlungen für den Gespannbetrieb dar. Wenn derbeladene Anhänger die Werte in der untenstehenden Tabelle überschreitet, ist die Sicherheit nichtmehr gewährleistet. WARNUNG:
Falsche Beladung lhres Fahrzeugsoder des Anhängers beeinträchtigen die Lenkbarkeit und Bremswirkung erheblich; ein Unfall mit schwerenVerletzungen kann die Folge sein.
Stützlast 44
Ungebremst Anhänger
700
1.000
1.100
1.100 900
1.100 450
SCHALT-
GETRIEBE
AUTOMATIK- GETRIEBE
1,1L 1,4L1,6L
Diesel 1,4L1,6L
Gebr-
emst
Maximales
Anhängerge- samtgewicht
Typ kg 4. Um die Motorbremse und die
Ladekapazität des Drehstromgenerators gut
auszunutzen, vermeiden Sie Fahren im 5. Gang (beiSchaltgetriebe) bzw. im Overdrive(Automatikgetriebe).
5. Sichem Sie immer alle
Gegenstände im Anhänger, damitdie Last bei der Fahrt nicht verrutschen kann.
6. Prüfen Sie Zustand und Luftdruck aller Reifen am Fahrzeug und amAnhänger. Zu niedriger Luftdruck kann die Fahreigenschaftenentscheidend verschlechtern. Vergessen Sie nicht den Reservereifen.
7. Ein Gespann ist empfindlicher gegen Seitenwind und Turbulenzen.Wenn Sie von einem großenFahrzeug überholt werden, behalten Sie konstante Geschwindigkeit bei und steuern Sie geradeaus. Solltendie Turbulenzen zu groß werden, versuchen Sie, langsamer zu werden, um aus den Turbulenzendes anderen Fahrzeugs herauszukommen.
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12.Vermeiden Sie scharfes Wenden
und abrupten Spurwechsel.
13.Vermeiden Sie zu langes und zu häufiges Bremsen. Dadurch könnten die Bremsen überhitzen und in der Wirkung nachlassen.
14.Wenn Sie bergab fahren, schalten Sie in einen niedrigen Gang undnutzen Sie die Motorbremswirkung.
Wenn Sie eine lange Steigung herauffahren, verringern Sie dieGeschwindigkelt und schalten Siein einen niedrigeren Gang, um den Motor nicht zu überlasten bzw. zu überhitzen.
15.Wenn Sie an einer Steigung anhalten müssen, verhindern Siedas Zurückrollen des Gespannsnicht mit dem Gaspedal; dadurch kann das Automatikgetriebe überhitzen. Benutzen Sie dieBremse oder die Handbremse.
HINWEIS:
Prüfen Sie bei Gespannbetrieb öfterdas Getriebeöl.
8. Wenn Sie lhr Gespann parken,
beachten Sie die üblichenSicherheitsregeln, besonders, wennSie am Hang parken. Schlagen Sie die Lenkung zum Randstein hin ein, ziehen Sie die Handbremsefest an und legen Sie den ersten Gang oder den Rückwärtsgang ein (Schaltgetriebe) bzw. stellen Sieden Wählhebel in Parkposition (Automatikgetriebe). Sichem Sie die Räder das Anhängers zusätzlichmit Unterlegkeilen.
9. Wenn der Anhänger elektrisch
betriebene Bremsen hat, lassenSie das Gespann etwas rollen und betätigen Sie dann den Bremsschalter des Anhängers vonHand. So können Sie sicher sein, daß die Bremsen funktionieren, und gleichzeitig die korrektenelektrischen Verbindungen prüfen.
10.Kontrollieren Sie auf lhrer Fahrt
gelegentlich, ob die Ladung desAnhängers gesichert ist und die Beleuchtungsanlage einwandfrei funktioniert.
11.Vermeiden Sie ruckartiges Anfahren, plötzlicheBeschleunigung und abruptesBremsen. VORSICHT:
Bei Überhitzung während des Gespann-betriebs (Zeiger der Temperaturanzeige reicht zum rotenBereich) folgende Maßnahmen ergreifen, um das Problem auszuschalten oder zu vermindern:
1. Klimaanlage abschalten.
2. Geschwindigkeit verringern.
3. An Steigungen in niedrigeren Gang schalten.
4. Beim Halt im Stop-and-Go-Verkehr
Schalthebel in Neutral- oder Parkposition stellen und Standgas erhöhen.
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