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GAU25921
Fehlersuchdiagramme
Startprobleme und mangelnde MotorleistungGWA10840
s s
WARNUNG
Bei Prüf- und Reparaturarbeiten am Kraftstoffsystem Funken und offene Flammen fernhalten und auf keinen Fall
rauchen.
REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-32
6
Kraftstoffstand im
Tank prüfen.
1. KraftstoffEs ist genügend Kraftstoff vorhanden.
Es ist kein Kraftstoff vorhanden.Verdichtung prüfen.
Kraftstoff nachfüllen.
Der Motor startet nicht.
Verdichtung prüfen.
E-Starter betätigen.
2. VerdichtungVerdichtung vorhanden.
Keine Verdichtung.Zündung prüfen.
Lassen sie das Fahrzeug von einer Yamaha-
Fachwerkstatt prüfen.
Zündkerze herausnehmen
und Elektroden prüfen.
3. ZündungMit einem trockenen Tuch abwischen und Zündkerzen-
Elektrodenabstand korrigieren, oder Zündkerze ersetzen.
Lassen sie das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt prüfen.
Der Motor startet nicht. Lassen sie
das Fahrzeug von einer Yamaha-
Fachwerkstatt prüfen.
Der Motor startet nicht. Batterie prüfen.
E-Starter betätigen.
4. BatterieDer Motor dreht sich zügig.
Der Motor dreht sich nur mühsam.Der Batteriezustand ist gut.
Batterieanschlüsse prüfen. Batterie,
falls nötig, laden.
Trocken
FeuchtGas halb öffnen und E-Starter betätigen.
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HINWEIS:
Falls die vorgeschriebene Kühlflüssigkeit nicht verfügbar ist, kann notfalls auch Leitungswasser verwendet werden. Die-
ses aber so bald wie möglich durch die vorschriftsmäßige Kühlflüssigkeit ersetzen.
REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-33
6
Motor abkühlen lassen.Kühlflüssigkeitsstand im
Vorratsbehälter und im
Kühler prüfen.
Kühlflüssigkeitsstand ist OK. Kühlflüssigkeitsstand zu niedrig.
Kühlanlage auf Lecks absuchen.
Lassen Sie das Kühlsystem von
einer Yamaha-Fachwerkstatt
reparieren.
Kühlflüssigkeit nachfüllen.
(Siehe HINWEIS.)
Motor anlassen. Wenn der Motor wieder überhitzt, das
Kühlsystem in einer Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen und
reparieren lassen.
Es gibt ein
Leck.
Es gibt kein
Leck.
MotorüberhitzungGWA10400
s s
WARNUNG
Niemals den Kühlerdeckel abnehmen, wenn der Motor und der Kühler heiß sind. Siedend heiße Flüssigkeit
und heißer Dampf können unter Druck austreten und ernsthafte Verletzungen verursachen. Immer abwar-
ten, bis der Motor abgekühlt ist.
Nachdem die Kühlerverschlußdeckel-Arretierschraube losgedreht wurde, einen dicken Lappen, wie z. B. ein
Handtuch, über den Kühlerverschlußdeckel legen und dann den Deckel langsam im Gegenuhrzeigersinn bis
zum Anschlag drehen, damit der restliche Druck entweichen kann. Wenn kein Zischen mehr zu vernehmen
ist, auf den Deckel drücken und im Gegenuhrzeigersinn abschrauben.
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GAU26000
Pflege
Während die offene Bauweise einer-
seits die attraktive Technologie sicht-
bar macht, hat sie andererseits den
Nachteil, daß das Motorrad unges-
chützt ist. Obwohl nur hochwertige
Materialien verwendet werden, sind
die Bauteile nicht korrosionssicher.
Während bei Automobilen beispiels-
weise ein korrodierter Auspuff unbe-
achtet bleibt, fallen schon kleine Ros-
tansätze an der
Motorrad-Auspuffanlage unange-
nehm auf. Regelmäßige, richtige Pfle-
ge ist nicht nur eine Bedingung für
Garantieansprüche, sondern Ihr
Motorrad wird auch besser aussehen,
länger leben und optimale Leistungen
erbringen.
Vorbereitung für die Reinigung
1. Die Schalldämpferöffnung
abkühlen lassen und dann mit
einer Plastiktüte abdecken.
2. Sicherstellen, daß alle Kappen
und Abdeckungen, sowie alle
elektrischen Stecker und Ansch-
lußbuchsen, einschließlich des
Zündkerzensteckers fest sitzen.3. Auf stark verschmutzte Stellen,
die z. B. durch verkrustetes
Motoröl verunreinigt sind, einen
Kaltreiniger mit dem Pinsel auf-
tragen, aber niemals Kaltreiniger
auf Dichtungen, Kettenräder, die
Antriebskette und Radachsen
auftragen! Kaltreiniger und Sch-
mutz mit Wasser abspülen.
Reinigung
GCA10770
ACHTUNG
Stark säurehaltige Radreiniger,
besonders an Speichenrädern,
vermeiden. Werden solche Pro-
dukte für schwer zu entfernen-
de Verschmutzungen verwen-
det, das Reinigungsmittel nicht
länger als vorgeschrieben auf
der betroffenen Stelle lassen.
Die behandelten Teile unbe-
dingt sehr gut mit Wasser spü-
len, sofort abtrocknen und
anschließend mit einem Korro-
sionsschutz versehen.
Unsachgemäße Reinigung
kann den Windschutz, die Ver-
kleidungsteile und andere Plas-
tikteile beschädigen. Aussch-ließlich weiche, saubere Tücher
oder Schwämme mit einem mil-
den Reinigungsmittel und Was-
ser verwenden, um Plastikteile
zu reinigen.
Niemals scharfe Chemikalien
für Plastikteile verwenden. Nie-
mals folgende Mittel bzw. einen
mit diesen Mitteln angefeuch-
teten Lappen oder Schwamm
benutzen: alkalische oder stark
säurehaltige Reinigungsmittel,
Lösungsmittel, Benzin, Rosts-
chutz- oder -entfernungsmittel,
Brems- oder Kühlflüssigkeit,
Batteriesäure.
Niemals Hochdruck-Waschan-
lagen oder Dampfstrahlreiniger
verwenden, da diese das Ein-
sickern von Wasser und damit
eine Verschlechterung in den
folgenden Bereichen verursa-
chen: Dichtungen (von Rädern,
Schwinglagern, Gabeln und
Bremsen), elektrische Bes-
tandteile (Stecker, Verbindun-
gen, Instrumente, Schalter und
Lichter), Ent- und Belüf-
tungsschläuche.
7
PFLEGE UND STILLEGUNG DES MOTORRADS
7-1
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Für Motorräder, die mit einer
Windschutzscheibe ausgestat-
tet sind: Keine starken Reiniger
oder harten Schwämme ver-
wenden, da sie Teile abstump-
fen oder verkratzen werden.
Einige Plastikreinigungsmittel
könnten auf der Windschutzs-
cheibe Kratzer hinterlassen.
Das Produkt an einer nicht im
Blickfeld liegenden Stelle der
Windschutzscheibe testen, ob
es Scheuerspuren hinterläßt.
Ist die Windschutzscheibe ver-
kratzt, nach dem Waschen ein
PlastikpoliermitteI verwenden.
Nach normalem Gebrauch
Schmutz am besten mit warmem
Wasser, einem milden Reinigungsmit-
tel und einem sauberen, weichen
Schwamm lösen, danach gründlich
mit sauberem Wasser spülen. Schwer
zugängliche Stellen mit einer Zahn-
bürste oder Flaschenbürste reinigen.
Hartnäckiger Schmutz und Insekten
lassen sich leichter entfernen, wenn
zuvor ein nasses Tuch einige Minuten
lang auf die verschmutzten Stellen
gelegt wird.Nach Fahrten im Regen, auf Straßen,
die mit Salz bestreut wurden oder in
Küstennähe
Da Meeressalz und Streusalz in Ver-
bindung mit Wasser extrem korrosiv
wirken, führen Sie bitte nach jeder
Fahrt in Regen, Küstennähe oder auf
gestreuten Straßen folgende Schritte
durch.
HINWEIS:
Im Winter gestreutes Salz kann noch
bis in den Frühling hinein auf Straßen
vorhanden sein.
1. Das Motorrad abkühlen lassen
und dann mit kaltem Wasser und
einem milden Reinigungsmittel
abwaschen.
GCA10790
ACHTUNG
Kein warmes Wasser verwenden,
da es das aggressive Verhalten von
Salz verstärkt.
2. Um Korrosion zu verhindern, ein
Korrosionsschutzspray auf alle
Metalloberflächen sprühen,
einschließlich verchromter und
vernickelter Metalloberflächen.Nach der Reinigung
1. Das Motorrad mit einem Leder
oder einem saugfähigen Tuch
trockenwischen.
2. Die Antriebskette sofort trocknen
und schmieren, um Rostansatz
zu verhindern.
3. Verwenden Sie zur Pflege von
verchromten, Aluminum- und
Edelstahl-Teilen, auch an der
Auspuffanlage, eine Chrompoli-
tur. Sogar die temperaturbeding-
te Verfärbung von Edelstahl-Aus-
puffanlagen kann mit einer
solchen Politur entfernt werden.
4. Alle Metalloberflächen müssen
mit einem Korrosionsschutzspray
vor Korrosion geschützt werden,
auch wenn sie verchromt, vernic-
kelt, eloxiert oder auf eine andere
Art oberflächenvergütet sind.
5. Verwenden Sie Sprühöl als Uni-
versalreiniger, um noch vorhan-
dene Restverschmutzungen zu
entfernen.
6. Steinschläge und andere kleine
Lackschäden mit Farblack aus-
bessern bzw. mit Klarlack versie-
geln.
7
PFLEGE UND STILLEGUNG DES MOTORRADS
7-2
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7. Wachsen Sie alle lackierten
Oberflächen.
8. Das Motorrad vollständig trock-
nen lassen, bevor es untergestellt
oder abgedeckt wird.
GWA10930
s s
WARNUNG
Sicherstellen, daß sich weder
Öl noch Wachs auf den Brem-
sen oder Reifen befindet.
Gegebenenfalls Bremsschei-
ben und -beläge mit Aceton
oder einem handelsüblichen
Bremsenreiniger säubern, Rei-
fen mit Seifenlauge abwas-
chen.
Vor einer Fahrt mit dem Moto-
rrad, die Bremsleistung und
das Verhalten in Kurven testen.
GCA10800
ACHTUNG
Wachs und Öl stets sparsam
auftragen und jeglichen Übers-
chuß abwischen.
Niemals Gummi- oder Kunsts-
toffteile einölen bzw. wachsen,
sondern mit geeigneten Pfle-
gemitteln behandeln.
Polituren nicht zu häufig ein-
setzen, denn diese enthalten
Schleifmittel, die eine dünne
Schicht des Lackes abtragen.
HINWEIS:
Produktempfehlungen erhalten Sie
bei Ihrem Yamaha-Händler.
GAU26150
Abstellen
Kurzzeitiges Abstellen
Das Motorrad sollte stets kühl und
trocken untergestellt und mit einer
luftdurchlässigen Plane abgedeckt
werden, um es vor Staub zu schüt-
zen.
GCA10810
ACHTUNG
Stellen Sie ein nasses Moto-
rrad niemals in eine unbelüfte-
te Garage oder decken es mit
einer Plane ab, denn dann
bleibt das Wasser auf den Bau-
teilen stehen, und das kann
Rostbildung zur Folge haben.
Um Korrosion zu verhindern,
feuchte Keller, Ställe (Anwe-
senheit von Amoniak) und
Bereiche, in denen starke Che-
mikalien gelagert werden, ver-
meiden.
Stillegung
Möchten Sie Ihr Motorrad mehrere
Monate stillegen, sollten folgende
Schutzvorkehrungen getroffen wer-
den:
1. Befolgen Sie alle Anweisungen,
die im Abschnitt “Pflege” in die-
sem Kapitel angegeben sind.
2. Für Motorräder, welche mit einem
Kraftstoffhahn ausgestattet sind,
der eine “OFF”-Stellung hat: Den
Kraftstoffhahn auf “OFF” stellen.
3. Die Vergaser-Schwimmerkammer
durch Aufdrehen der Ablaßsch-
raube entleeren, um einer Verhar-
zung vorzubeugen. Das abgelas-
sene Benzin in den Kraftstofftank
einfüllen.
7
PFLEGE UND STILLEGUNG DES MOTORRADS
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4. Füllen Sie den Kraftstofftank und
fügen Sie einen stabilisierenden
Zusatz hinzu (falls erhältlich), um
den Tank vor Rostbefall zu schüt-
zen und eine chemische Verän-
derung des Kraftstoffs zu verhin-
dern.
5. Zum Schutz des Zylinders, der
Kolbenringe, etc. vor Korrosion
die folgenden Schritte ausführen:
a. Den Zündkerzenstecker abziehen
und dann die Zündkerze
herausschrauben.
b. Etwa einen Teelöffel Motoröl
durch die Kerzenbohrung einfü-
llen.
c. Den Zündkerzenstecker auf die
Zündkerzen aufstecken und dann
die Zündkerze auf den Zylinder-
kopf legen, so daß die Elektroden
Masseverbindung haben. (Damit
wird im nächsten Schritt die Fun-
kenbildung begrenzt.)
d. Den Motor einige Male mit dem
Anlasser durchdrehen. (Dadurch
wird die Zylinderwand mit Öl
benetzt.)e. Den Zündkerzenstecker von der
Zündkerze abziehen, die Zünd-
kerze einschrauben und den
Zündkerzenstecker wieder auf
die Zündkerze aufsetzen.
GWA10950
s s
WARNUNG
Um Verletzung oder Schäden durch
Funken vorzubeugen, müssen die
Elektroden der Zündkerzen geerdet
werden, wenn der Motor durchge-
dreht wird.
6. Sämtliche Seilzüge sowie alle
Hebel- und Ständer-Drehpunkte
ölen.
7. Den Luftdruck der Reifen kontro-
llieren und ggf. korrigieren.
Anschließend das Motorrad so
aufbocken, daß beide Räder über
dem Boden schweben. Anderen-
falls jeden Monat die Räder
etwas verdrehen, damit die Rei-
fen nicht ständig an derselben
Stelle aufliegen und dadurch
beschädigt werden.
8. Den Schalldämpfer mit Plastiktü-
ten so abdecken, daß keine
Feuchtigkeit eindringen kann.9. Die Batterie ausbauen und
vollständig aufladen. Die Batterie
an einem kühlen, trockenen Ort
lagern und einmal pro Monat
aufladen. Die Batterie nicht an
einem übermäßig kalten oder
warmen Ort (unter 0 °C [30 °F]
oder über 30 °C [90 °F]) lagern.
Nähere Angaben zum Lagern der
Batterie siehe Seite 6-25.
HINWEIS:
Notwendige Reparaturen vor der Sti-
llegung ausführen.
7
PFLEGE UND STILLEGUNG DES MOTORRADS
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AbmessungenGesamtlänge
DT125R 2210 mm
DT125X 2139 mm
Gesamtbreite
795 mm
Gesamthöhe
DT125R 1200 mm
DT125X 1121 mm
Sitzhöhe
DT125R 900 mm
DT125X 886 mm
Radstand
DT125R 1415 mm
DT125X 1396 mm
Bodenfreiheit
DT125R 300 mm
DT125X 271 mm
Mindest-Wendekreis
DT125R 2100 mm
DT125X 2016 mm
GewichtMit Öl und Kraftstoff
DT125R 126.0 kg
DT125X 134.0 kg
MotorBauart
Flüssigkeitsgekühlter 2-Takt-Motor
Zylinderanordnung
Einzylinder, nach vorn geneigt
Hubraum
124.0 cm
3
Bohrung x Hub
56.0 x 50.7 mmVerdichtungsverhältnis
6.70 :1
Startsystem
Elektrostarter
Schmiersystem
Getrenntschmierung (Yamaha Autolube)
Sorte (Viskosität)
YAMALUBE 2, Motorradöl oder Zwei-
taktöl (JASO FC Qualität)
Motoröl-FüllmengeFüllmenge
1.3 L
GetriebeölSorte
SAE10W30 Sorte SE-Motoröl
Füllmenge für den Ölwechsel
0.75 L
KühlsystemFassungsvermögen des Kühlflüssigkeits-
Ausgleichsbehälters (bis zur Maximalstand-
Markierung)
0.30 L
Fassungsvermögen des Kühlers (einschließ-
lich aller Kanäle)
0.92 L
LuftfilterLuftfiltereinsatz
Naßfiltereinsatz
KraftstoffEmpfohlener Kraftstoff
Ausschließlich bleifreies Normalbenzin
Tankvolumen (Gesamtinhalt)
10.7 LDavon Reserve
1.8 L
VergaserHersteller
MIKUNI
Typ x Anzahl
TM28-92 x1
Zündkerze(n)Hersteller/Modell
NGK/BR8ES
Zündkerzen-Elektrodenabstand
0.7-0.8 mm
Kupplungsbauart
Mehrscheiben-Ölbadkupplung
Kraftübertragung
Primäruntersetzungsgetriebe
schrägverzahnter Zahnradsatz
Primäruntersetzungsverhältnis
71/22 (3.227)
Sekundäruntersetzungsgetriebe
Kette
Sekundäruntersetzungsverhältnis
57/16 (3.563)
Getriebeart
klauengeschaltetes 6-Gang-Getriebe
Getriebebetätigung
Fußbedienung (links)
Getriebeabstufung1. Gang
34/12 (2.833)
2. Gang
30/16 (1.875)
3. Gang
24/17 (1.412)
8
TECHNISCHE DATEN
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4. Gang
24/21 (1.143)
5. Gang
22/23 (0.957)
6. Gang
18/22 (0.818)
FahrgestellRahmenbauart
Halbdoppelschleifenrohrrahmen
Lenkkopfwinkel
DT125R 27.00 Grad
DT125X 24.50 Grad
Nachlauf
DT125R 107.0 mm
DT125X 73.1 mm
VorderreifenAusführung
Schlauchreifen
Dimension
DT125R 80/90-21 48P
DT125X 120/70-17 58H
Hersteller/Typ
DT125R MICHELIN/T63
DT125X PIRELLI/Sport Demon
HinterreifenAusführung
Schlauchreifen
Dimension
DT125R 110/80-18 58P
DT125X 140/70-17 66H
Hersteller/Typ
DT125R MICHELIN/T63
DT125X PIRELLI/Sport DemonMax. Gesamtzuladung
DT125R 178 kg
DT125X 180 kg
Reifenluftdruck (bei kaltem Reifen)Zuladungsbedingung
0-90 kg
Vo r n
DT125R 150 kPa
DT125X 180 kPa
Hinten
DT125R 175 kPa
DT125X 200 kPa
Zuladungsbedingung
90-178 kg
Vo r n
DT125R 175 kPa
DT125X 180 kPa
Hinten
200 kPa
GeländefahrenVo r n
DT125R 150 kPa
Hinten
DT125R 175 kPa
VorderradRad-Bauart
Speichenrad
Felgengröße
DT125R 21x1.60
DT125X 17x3.00
HinterradRad-Bauart
SpeichenradFelgengröße
DT125R 18x1.85
DT125X 17x3.50
VorderradbremseBauart
Einzelscheibenbremse
Betätigung
Handbedienung (rechts)
Empfohlene Flüssigkeit
DOT 4
HinterradbremseBauart
Einzelscheibenbremse
Betätigung
Fußbedienung (rechts)
Empfohlene Flüssigkeit
DOT 4
Vorderrad-FederungBauart
Teleskopgabel
Feder/Stoßdämpfer-Bauart
Spiralfeder, hydraulisch gedämpft
Federweg
DT125R 270.0 mm
DT125X 200.0 mm
Hinterrad-FederungBauart
Schwinge (Gelenkaufhängung)
Feder/Stoßdämpfer-Bauart
Spiralfeder, hydraulisch gedämpft, gas-
druckunterstützt
Federweg
DT125R 260.0 mm
DT125X 230.0 mm
8
TECHNISCHE DATEN
8-2
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