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5-4. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Die Einparkunterstützungs-Bremse
kann in der Multi-Informationsanzeige
aktiviert/deaktiviert werden. Alle Einpar-
kunterstützungsbremsfunktionen (stati-
sche Objekte im Front- und
Heckbereich des Fahrzeugs, fahrende
Fahrzeuge im Heckbereich des Fahr-
zeugs, Fußgänger im Heckbereich des
Fahrzeugs und statische Objekte im
Umfeld des Fahrzeugs) werden gleich-
zeitig aktiviert/deaktiviert.
Verwenden Sie die Anzeigenregel-
schalter zum Aktivieren/Deaktivieren
der Einparkunterstützungs-Bremse.
( S.182)
1 Drücken Sie auf oder , um
auszuwählen.
2 Drücken Sie auf oder , um
“ PKSB” auszuwählen, und
drücken Sie dann auf .
Wenn die Einparkunterstützungs-Bremse deaktiviert ist, leuchtet die Kontrollleuchte für Fahrerassistenzsysteme ( S.175).
Um das System nach der Deaktivierung wie-
der zu aktivieren, wählen Sie in der
Multi-Informationsanzeige und wählen dann
“ PKSB” und “Ein”. Wenn die Deaktivie-
rung mit dieser Methode vorgenommen
wurde, wird das System nicht wieder akti-
viert, wenn der Startschalter ausgeschaltet
und dann auf ON gedreht wird.
Wenn die Regulierung der Leistungsdrosse-
lung des EV-Systems oder die Bremssteue-
rung aktiv ist, ertönt ein Summer und es wird
eine Meldung in der Multi-Informationsan-
zeige und im Bildschirm des Multimediasy-
stems angezeigt, um den Fahrer zu warnen.
In Abhängigkeit von der Situation wird mit
der Leistungsdrosselung des EV-Systems
entweder lediglich die Beschleunigung
beschränkt oder die max imal mögliche Dros-
selung der Leistung vorgenommen.
Regulierung der Leistungsdrosse-
lung des EV-Systems ist aktiv
(Beschleunigungsbegrenzung)
Eine Beschleunigung größer als ein
bestimmter Wert wird vom System
beschränkt.
Multimedia-Anzeige: Keine Warnung ange-
zeigt
Multi-Informationsanzeige: “Objekt erfasst.
Beschleunigung verringert.”
Kontrollleuchte für Fahrerassistenzsysteme:
Nicht beleuchtet
Summer: Kein Summton
Regulierung der Leistungsdrosse-
lung des EV-Systems ist aktiv (maxi-
mal mögliche Drosselung der
Leistung)
WARNUNG
■Vorsichtsmaßnahmen für die Radauf-
hängung
Modifizieren Sie die Radaufhängung des Fahrzeugs nicht. Wenn die Höhe oder die Neigung des Fahrzeugs geändert wird,
können die Sensoren möglicherweise keine erkennbaren Objekte mehr erken-nen und das System funktioniert unter
Umständen nicht ordnungsgemäß. Das kann zu einem Unfall führen.
Aktivieren/Deaktivieren der
Einparkunterstützungs-Bremse
Anzeige und Summer für die
Regulierung der Leistungs-
drosselung des EV-Systems
und die Bremssteuerung
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5-4. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
(System stellt fest, dass die Wahr-
scheinlichkeit eines Zusammen-
pralls mit einem erkannten Objekt
hoch ist)
Abbildung 3 Wenn die Regulierung
der Leistungsdrosselung des EV-
Systems und die Bremssteuerung
aktiv ist
Leistung des EV-Systems
Bremskraft
Zeit
Regulierung der Leistungsdrosse-
lung des EV-Systems wird aktiviert
(System stellt fest, dass die Wahr-
scheinlichkeit eines Zusammen-
pralls mit einem erkannten Objekt
hoch ist)
Bremssteuerung nimmt Funktion
auf (System stellt fest, dass die
Wahrscheinlichkeit eines Zusam-
menpralls mit einem erkannten
Objekt extrem hoch ist)
■Wenn die Einparkunterstützungs- Bremse aktiviert wurde
Wenn das Fahrzeug durch einen Eingriff der Einparkunterstützungs-Bremse angehalten
wurde, wird die Einparkunterstützungs-
Bremse deaktiviert und die Kontrollleuchte für Fahrerassistenzsysteme leuchtet auf. Wenn die Einparkunterstützungs-Bremse
ohne Grund eingreift, kann die Bremssteue- rung abgebrochen werden, indem das Bremspedal betätigt oder ca. 2 Minuten
gewartet wird, bis die Steuerung automatisch beendet wird. Anschließend kann das Fahr-zeug durch die Betätigung des Gaspedals
gefahren werden.
■Einparkunterstützungs-Bremse wieder aktivieren
Um die Einparkunterst ützungs-Bremse nach einer Deaktivierung im Laufe des Betriebs
der Einparkunterstützungs-Bremse wieder zu verwenden, aktivieren Sie entweder das System erneut ( S.368) oder schalten Sie
den Startschalter aus und stellen ihn dann wieder auf ON.
Wenn darüber hinaus eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist, wird das System
automatisch wieder aktiviert und die Kontroll- leuchte für Fahrerassistenzsysteme erlischt:
●Die Schaltstellung P wird ausgewählt
●Das Objekt wird nicht mehr in Fahrtrich-
tung des Fahrzeugs erkannt
●Die Fahrtrichtung des Fahrzeugs ändert
sich*
*: Außer wenn die Funktion für die Erken-
nung von Fußgängern im Heckbereich des
Fahrzeugs aktiv ist.
■Summer des Toyota Einparkhilfe-Sen-
sors
Unabhängig davon, ob der Summer des Toyota Einparkhilfe-Sensors aktiviert oder deaktiviert ist, ertönt der Summer des Toyota
Einparkhilfe-Sensors, wenn das PKSB- System (Einparkunterstützungs-Bremse) aktiviert ist und die vorderen oder hinteren
Sensoren ein statisches Objekt erkennen und die Bremssteuerung durchgeführt wird. Damit wird dem Fahrer die ungefähre Entfernung
bis zum Objekt vermittelt.
■Wenn eine Klemme der 12-Volt-Batterie getrennt und wieder verbunden wurde
Das System muss initialisiert werden. Fahren Sie das Fahrzeug zur Initialisierung des
Systems ca. 5 Sekunden oder länger mit
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5-4. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
einer Geschwindigkeit von ca. 35 km/h oder mehr geradeaus.
*: Je nach Ausstattung
Diese Funktion ist u.a. in den folgenden
Situationen aktiv, wenn ein Objekt in
der Fahrtrichtung des Fahrzeugs
erkannt wird.
Statische Objekte im Front-
und Heckbereich des Fahr -
zeugs*
Wenn die Sensoren ein statisches
Objekt, wie z.B. eine Wand, in der
Fahrtrichtung des Fahrzeugs
erkennen und das System ermit-
telt, dass eine Kollisionsgefahr
besteht, wenn sich das Fahrzeug
durch eine versehentliche Betäti-
gung des Gaspedals plötzlich vor-
wärts bewegt oder durch eine
falsche Schaltstellung plötzlich in
die andere Richtung bewegt oder
wenn das Fahrzeug geparkt ist
oder sich mit niedriger Geschwin-
digkeit bewegt, greift das System
ein, um die Schwere des Aufpralls
mit dem statischen Objekt zu ver-
ringern und die entstehenden
Schäden zu reduzieren.
Beispiele für den Betrieb der
Funktion
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5-4. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
■Wenn beim Fahren mit niedriger
Geschwindigkeit das Bremspedal
nicht oder erst spät betätigt wird
■Das Gaspedal zu stark durchge-
drückt wird
■Wenn sich das Fahrzeug in eine
unerwünschte Richtung bewegt,
weil die falsche Schaltstellung
ausgewählt wird
S.347
■Das System ist aktiv, wenn
Die Funktion ist aktiv, wenn die Kontroll- leuchte für Fahrerassistenzsysteme nicht
leuchtet ( S.175, 536) und die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
●Regulierung der Leistungsdrosselung des EV-Systems• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist akti-
viert.
Arten von Sensoren
WARNUNG
■Gewährleistung des ordnungsgemä- ßen Betriebs des Systems
S.349
■Wenn das PKSB-System (Einparkun- terstützungs-Bremse) ohne Grund eingreift, wie z.B. an einem Bahn-
übergang
S.370
■Hinweise zum Waschen des Fahr- zeugs
S.349
373
5
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5-4. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
• Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt ca. 15 km/h oder weniger.• Es befindet sich ein statisches Objekt in
Fahrtrichtung des Fahrzeugs und ca. 2 bis 4 m vom Fahrzeug entfernt.• Die Einparkunterstützungs-Bremse ermit-
telt, dass zur Vermeidung einer Kollision eine höhere Bremskraft als im Normalfall nötig ist.
●Bremssteuerung• Regulierung der Leistungsdrosselung des
EV-Systems ist aktiv. • Die Einparkunterstützungs-Bremse ermit-telt, dass zur Vermeidung einer Kollision
ein sofortiger Bremseingriff nötig ist.
■Das System wird angehalten, wenn
Die Funktion wird deaktiviert, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
●Regulierung der Leistungsdrosselung des EV-Systems• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist
deaktiviert. • Das System ermittelt, dass die Kollision bei einem normalen Bremsvorgang unver-
meidbar ist. • Das statische Objekt ist nicht mehr ca. 2 bis 4 m vom Fahrzeug entfernt oder befin-
det sich nicht mehr in Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
●Bremssteuerung• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist deaktiviert.
• Es sind ca. 2 Sekunden seit dem Anhalten des Fahrzeugs durch die Bremssteuerung vergangen.
• Das Bremspedal wird betätigt, nachdem das Fahrzeug durch die Bremssteuerung angehalten wurde.
• Das statische Objekt ist nicht mehr ca. 2 bis 4 m vom Fahrzeug entfernt oder befin-det sich nicht mehr in Fahrtrichtung des
Fahrzeugs.
■Erkennungsbereich
Der Erkennungsbereich des Systems weicht vom Erkennungsbereich des Toyota Einpark-hilfe-Sensors ab. ( S.352)
Daher wird das PKSB-System (Einparkunter-
stützungs-Bremse) unter Umständen nicht aktiviert, obwohl der Toyota Einparkhilfe-Sen-sor ein statisches Objekt erkannt hat und
eine Warnung ausgibt.
■Situationen, in denen das System unter Umständen nicht ordnungsgemäß arbeitet
S.350
■Situationen, in denen das System unter
Umständen aktiv ist, auch wenn keine Kollisionsgefahr besteht
S.351
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5-4. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
*: Je nach Ausstattung
Diese Funktion ist u.a. in den folgenden
Situationen aktiv, wenn ein anderes
Fahrzeug in der Fahrtrichtung des
Fahrzeugs erkannt wird.
■Wenn sich beim Rückwärtsfahren
ein anderes Fahrzeug nähert und
das Bremspedal nicht oder erst
spät betätigt wird
S.338
■Das System ist aktiv, wenn
Die Funktion ist aktiv, wenn die Kontroll-
leuchte für Fahrerassistenzsysteme nicht leuchtet ( S.175, 536) und die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
●Regulierung der Leistungsdrosselung des EV-Systems
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist akti- viert.• Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt ca.
15 km/h oder weniger. • Andere Fahrzeuge nähern sich dem Heck von rechts oder links mit einer Fahrge-
schwindigkeit von ca. 8 km/h oder mehr an.• Die Schaltstellung R ausgewählt ist.
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ermit- telt, dass zur Vermeidung einer Kollision mit einem sich nähernden Fahrzeug eine
höhere Bremskraft als im Normalfall nötig ist.
●Bremssteuerung• Regulierung der Leistungsdrosselung des EV-Systems ist aktiv.
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ermit- telt, dass zur Vermeidung einer Kollision mit einem sich nähernden Fahrzeug eine
Notbremsung nötig ist.
■Das System wird angehalten, wenn
Die Funktion wird deaktiviert, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
●Regulierung der Leistungsdrosselung des EV-Systems• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist
deaktiviert. • Die Kollision kann mit einer normalen Bremsung vermieden werden.
• Es nähert sich kein Fahrzeug mehr dem Fahrzeugheck von links oder rechts.
●Bremssteuerung• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist deaktiviert.
• Es sind ca. 2 Sekunden seit dem Anhalten
Fahrendes Fahrzeug im
Heckbereich des Fahr -
zeugs*
Wenn ein hinterer Radarsensor
ein Fahrzeug erkennt, das sich
von rechts oder links hinten dem
Fahrzeug nähert, und das System
eine hohe Kollisionswahrschein-
lichkeit feststellt, führt diese
Funktion eine Bremssteuerung
durch, um die Gefahr eines
Zusammenstoßes mit dem ande-
ren Fahrzeug zu verringern.
Beispiele für den Betrieb der
Funktion
Arten von Sensoren
WARNUNG
■Gewährleistung des ordnungsgemä-
ßen Betriebs des Systems
S.338
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5-4. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
des Fahrzeugs durch die Bremssteuerung vergangen.• Das Bremspedal wird betätigt, nachdem
das Fahrzeug durch die Bremssteuerung angehalten wurde.• Es nähert sich kein Fahrzeug mehr dem
Fahrzeugheck von links oder rechts.
■Erkennungsbereich
Der Erkennungsbereich für fahrende Fahr- zeuge im Heckbereich des Fahrzeugs weicht vom Erkennungsbereich der RCTA-Funktion
ab ( S.358). Daher wird die Erkennung von fahrenden Fahrzeugen im Heckbereich des Fahrzeugs unter Umständen nicht aktiviert,
obwohl die RCTA-Funktion ein Hindernis erkannt hat und einen Alarm ausgibt.
■RCTA-Summer
Unabhängig davon, ob die RCTA-Funktion ein- oder ausgeschaltet ist, ertönt der Sum-
mer, wenn das PKSB-System (Einparkunter- stützungs-Bremse) nicht deaktiviert ist und ein Bremssteuerungseingriff erfolgt.
■Situationen, in denen das System unter
Umständen nicht ordnungsgemäß arbeitet
S.360
■Situationen, in denen das System unter Umständen aktiv ist, auch wenn keine
Kollisionsgefahr besteht
S.361
*: Je nach Ausstattung
Wenn beim Rückwärtsfahren ein Fuß-
gänger hinter dem Fahrzeug erkannt
wird oder wenn das Bremspedal nicht
oder erst spät betätigt wird.
Es wird eine Meldung angezeigt, in der
Fußgänger im Heckbereich
des Fahrzeugs*
Wenn der Heckkamerasensor
beim Rückwärtsfahren einen Fuß-
gänger hinter dem Fahrzeug
erkennt und das System feststellt,
das eine hohe Wahrscheinlichkeit
eines Zusammenstoßes mit dem
erkannten Fußgänger besteht,
ertönt ein Summer. Wenn das
System feststellt, dass die Wahr-
scheinlichkeit eines Zusammen-
stoßes mit dem erkannten
Fußgänger extrem hoch ist, wer-
den die Bremsen automatisch
betätigt, um die Wucht des Auf-
pralls zu verringern.
Beispiele für den Betrieb des
Systems
Multimedia-Anzeige
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5-4. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
der Fahrer aufgefordert wird, ein Aus-
weichmanöver einzuleiten, wenn ein
Fußgänger im Erkennungsbereich hin-
ter dem Fahrzeug erkannt wird. (Es
wird auch eine Meldung in der Multi-
Informationsanzeige angezeigt.)
Symbol für die Fußgängererken-
nung
“BREMSEN!”
■Das System ist aktiv, wenn
Die Funktion ist aktiv, wenn die Kontroll-
leuchte für Fahrerassistenzsysteme nicht leuchtet ( S.175, 536) und die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
●Regulierung der Leistungsdrosselung des EV-Systems
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist akti- viert.• Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt
15 km/h oder weniger. • Die Schaltstellung R ausgewählt ist.• Der Heckkamerasensor erkennt beim Rüc-
kwärtsfahren einen Fußgänger hinter dem Fahrzeug und das System stellt fest, das eine hohe Wahrscheinlichkeit eines
Zusammenstoßes mit dem erkannten Fuß- gänger besteht.• Wenn ein Fußgänger hinter dem Fahrzeug
erkannt wird. • Das PKSB-System (Einparkunterstüt-zungs-Bremse) ermittelt, dass zur Vermei-
dung einer Kollision eine höhere Bremskraft als im Normalfall nötig ist.
●Bremssteuerung• Regulierung der Leistungsdrosselung des EV-Systems ist aktiv.
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ermit- telt, dass zur Vermeidung einer Kollision mit einem Fußgänger eine sofortige Not-
bremsung nötig ist.
■Das System wird angehalten, wenn
Die Funktion wird deaktiviert, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
●Regulierung der Leistungsdrosselung des EV-Systems• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist
deaktiviert. • Die Kollision kann mit einer normalen Bremsung vermieden werden.
• Der Fußgänger wird nicht mehr hinter Ihrem Fahrzeug erkannt.
●Bremssteuerung• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist deaktiviert.
• Es sind ca. 2 Sekunden seit dem Anhalten des Fahrzeugs durch die Bremssteuerung vergangen.
• Das Bremspedal wird betätigt, nachdem das Fahrzeug durch die Bremssteuerung angehalten wurde.
• Der Fußgänger wird nicht mehr hinter Ihrem Fahrzeug erkannt.
■Wiedereinschalten der Erkennung von Fußgängern im Heckbereich des Fahr-
zeugs
S.370
■Erkennungsbereich
Der Erkennungsbereich für Fußgänger im
WARNUNG
■Wenn das PKSB-System (Einparkun- terstützungs-Bremse) ohne Grund eingreift
Betätigen Sie sofort das Bremspedal,
nachdem das PKSB-System (Einparkun- terstützungs-Bremse) aktiviert wurde. (Der Betrieb der Funktion wird durch die Betäti-
gung des Bremspedals abgebrochen.)
■Richtige Verwendung des PKSB- Systems (Einparkunterstützungs-
Bremse)
S.362