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Für die Behebung von Funktionsstörungen,deren
Ursache der Einbau und die Verwendungvon
elektrischem Zubehör ist, welches nicht von
PEUGEOT geliefert und empfohlen wird und/oder
nicht nach den entsprechenden Richtliniendes
Herstellers eingebaut wurde, übernimmt PEUGEOT
grundsätzlich keine Haftung, leistet keinen Ersatz
und erstattet nicht diedaraus entstandenen
Instandsetzungskosten, insbesondere wenn der
Verbrauch allerangeschlossenen Zubehörgeräte
mehrals 10
mA beträgt.
Linke Seite
Nummer der
SicherungAmperezahlFunktionen
F2 5
A Außenspiegel,
Scheinwerfer,
Diagnosestecker
F9 5
A Alarmanlage
F10 5
A
Telematik-Steuergerät,
Zentralsteuergerät
Anhänger
F11 5 AAutomatisch
abgeblendeter
Innenspiegel,
Zusatzheizung
F13 5
AHiFi-Verstärker,
Einparkhilfe
F16 15
A
12V-Anschluss vorne
F1715 AAudiosystem, Autoradio
(Nachrüstung)
F1820 ATouchscreen
Nummer der
SicherungAmperezahlFunktionen
F23 5
A Make-up-Spiegel,
Kartenleseleuchten
F26 15
A Hupe
F27 15
A
Scheibenwaschanlagenpumpe
F28 5 ALenkradschloss
F29 15
A
Klimaanlagenkompressor
F3015 AHeckscheibenwischer
8
Bei Pannen und Störungen
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Nummer der
SicherungAmperezahlFunktionen
F01 40
A Beheizbare
Heckscheibe
F02 10
A Beheizbare
Außenspiegel
F03 30
A Impulsfensterheber
vorne
F05 30
A Impulsfensterheber
hinten
F06 10
A Einklappbare
Außenspiegel
F07 10
A Einklappbare
Außenspiegel
F09 15
A Sitzheizung vorne
F10 20
A HiFi-VerstärkerMotorraum
Der Sicherungskasten befindet sich im
Motorraum neben der Batterie.
Zugang zu den Sicherungen
F Haken Sie den Deckel aus.
F
E rsetzen Sie die Sicherung.
F
S
chließen Sie nach dem Austausch den
Deckel sehr sorgfältig, um die Dichtigkeit
des Sicherungskastens zu gewährleisten.
Rechte Seite
Bei Pannen und Störungen
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Nummer der
SicherungAmperezahlFunktionen
F16 15
A Nebelscheinwerfer
F18 10
A Fernlicht rechts
F19 10
A Fernlicht links
F25 30
A
Relais
Scheinwerferwischer
(Nachrüstung)
F29 40 AScheibenwischermotor
12V-Batterie
Anleitung zum Starten des Motors mit einer
anderen Batterie oder zum Aufladen Ihrer
entladenen Batterie.
Bleihaltige Starterbatterien
Batterien enthalten schädliche
Substanzen, wie Schwefelsäure und Blei.
Sie müssen entsprechend den
gesetzlichen Vorschriften entsorgt
werden und gehören auf keinen Fall in
den Hausmüll.
Geben Sie verbrauchte Batterien an einer
dafür vorgesehenen Sammelstelle ab.
Schützen Sie Augen und Gesicht, bevor Sie mit
den Arbeiten an der Batterie beginnen.
Arbeiten an der Batterie müssen in einem gut
belüfteten Bereich in großem Abstand von
offenem Feuer oder Funkenquellen erfolgen, um
Explosions- und Brandgefahr auszuschließen.
Waschen Sie sich nach Abschluss der Arbeiten
die Hände.
Die mit einem STOP & START-System ausgestatteten
Versionen enthalten eine bleihaltige 12V-Batterie mit
spezieller Technologie und Eigenschaften.
Der Austausch dieser Batterie ist ausschließlich
durch einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder in einer qualifizierten Fachwerkstatt
vorzunehmen.
Versuchen Sie niemals, durch Anschieben
des Fahrzeugs mit Automatikgetriebe den
Motor zu starten.
Während der Fahrt nach dem ersten
Anlassen des Motors könnte das Stop &
Start-System nicht betriebsbereit sein.
In diesem Fall wird das System erst wieder
nach einem dauerhaften Stillstand des
Fahrzeugs zur Verfügung stehen, nach
einem Zeitraum, der abhängig von der
Umgebungstemperatur und dem Zustand
der Batterie ist (bis zu etwa 8
Stunden).
Zugang zur Batterie
Die Batterie befindet sich im Motorraum.
Zugang:
F
Ö
ffnen Sie die Motorhaube mit dem Hebel
innen und danach außen.
F
Be
festigen Sie die Motorhaubenstütze,
8
Bei Pannen und Störungen
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F Ziehen Sie die Kunststoffabdeckung ab, um an den ( +) Pol zu gelangen.
Der ( -) Pol der Batterie ist nicht zugänglich. Ein
separater Massepunkt befindet sich am Motor.
Starten mit einer
Fremdbatterie
Wenn Ihre Fahrzeugbatterie entladen ist,
kann das Fahrzeug mit einer Hilfsbatterie
(externe Batterie oder Batterie eines anderen
Fahrzeugs) und Starthilfekabeln oder mithilfe
eines Starthilfe-Boosters gestartet werden.
Starten Sie das Fahrzeug niemals über ein
angeschlossenes Batterieladegerät.
Verwenden Sie niemals einen Starthilfe-
Booster mit einer Betriebsspannung von 24V
oder mehr.
Überprüfen Sie zuerst, dass die Hilfsbatterie
eine Nennspannung von 12V und eine
Kapazität hat, die mindestens der Kapazität
der entladenen Batterie entspricht.
Die beiden Fahrzeuge dür fen sich nicht
berühren.
Schalten Sie bei beiden Fahrzeugen alle
elektrischen Verbraucher (Audiosystem,
Scheibenwischer, Beleuchtung usw.) aus.
Achten Sie darauf, dass die Starthilfekabel
sich nicht in der Nähe von beweglichen Teilen
des Motors befinden (Ventilator, Riemen usw.).
Klemmen Sie den Pluspol (+) nicht bei
laufendem Motor ab.
F Falls Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist, nehmen Sie die Kunststoffabdeckung am Pluspol (+) ab.
F Schließen Sie das rote Kabel an den Pluspol (+) der entladenen Batterie A und
dann an den Pluspol (+) der Hilfsbatterie B
bzw. des Starthilfe-Boosters an.
F
S
chließen Sie ein Ende des grünen oder
schwarzen Kabels an den Minuspol (-)
der Hilfsbatterie B oder des Starthilfe-
Boosters (oder an einen Massepunkt des
Hilfsfahrzeugs) an.
F
S
chließen Sie das andere Ende des grünen
oder schwarzen Kabels an den Massepunkt
C des nicht startfähigen Fahrzeugs an.
F
S
tarten Sie den Motor des Hilfsfahrzeugs
und lassen Sie ihn einige Minuten laufen.
F
B
etätigen Sie den Anlasser des nicht
startenden Fahrzeugs und lassen Sie den
Motor laufen.
Wenn der Motor nicht sofort startet, schalten
Sie die Zündung aus und warten Sie einen
Moment, bevor Sie es erneut versuchen.
F Warten Sie, bis der Motor gleichmäßig im Leerlauf dreht, und klemmen Sie dann die
Hilfskabel in umgekehrter Reihenfolge ab.
F
F
alls Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist,
bringen Sie die Kunststoffabdeckung des
Pluspols (+) wieder an.
F
L
assen Sie den Motor mindestens 30 Minuten
laufen, damit die Batterie eine ausreichende
Ladekapazität erreichen kann.
Bestimmte Funktionen, darunter Stop &
Start, sind nicht ver fügbar solange die
Batterie kein ausreichendes Ladeniveau
erreicht hat.
Bei Pannen und Störungen
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Aufladen der Batterie mit
einem Batterieladegerät
Um eine optimale Lebensdauer der Batterie zu
gewährleisten, ist es wichtig, ihre Ladekapazität auf
einem ausreichenden Niveau zu halten.
In bestimmten Fällen kann es er forderlich sein, die
Batterie aufzuladen:
-
w
enn Sie das Fahrzeug hauptsächlich für kurze
Strecken nutzen,
-
f
alls das Fahrzeuge mehrere Wochen stillgelegt
werden soll.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Wenn Sie die Batterie Ihres Fahrzeugs
selbst aufladen möchten, verwenden Sie
nur ein Ladegerät, das mit bleihaltigen
Batterien kompatibel ist, die eine
Nennspannung von 12V haben.
Beachten Sie die Anweisungen des
Ladegerät-Herstellers.
Vertauschen Sie niemals die Polaritäten.
Es ist nicht notwendig, die Batterie
abzuklemmen.
F
S
chalten Sie die Zündung aus.
F
S
chalten Sie alle elektrischen Verbraucher
aus (Audiosystem, Beleuchtung,
Scheibenwischer usw.).
F Schalten Sie das Ladegerät B aus, bevor Sie die Kabel an die Batterie anschließen, um
gefährliche Funken zu vermeiden.
F
Ü
berprüfen Sie den einwandfreien Zustand der
Kabel des Ladegeräts.
F
F
alls Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist, nehmen
Sie die Kunststoffabdeckung am Pluspol (+) ab.
F
Sc
hließen Sie die Kabel des Ladegeräts B wie
folgt an:
-
d
as rote Pluskabel (+) an den Pluspol (+) der
Batterie A ,
-
d
as schwarze Minuskabel (-) an den
Massepunkt C des Fahrzeugs.
F
S
chalten Sie am Ende des Ladevorgangs das
Ladegerät B ab, bevor Sie die Kabel von der
Batterie A trennen.
Bestimmte Funktionen, darunter STOP &
START, sind nicht ver fügbar solange die
Batterie kein ausreichendes Ladeniveau
erreicht hat.
Versuchen Sie nie, eine eingefrorene Batterie
aufzuladen – Explosionsgefahr!
Wenn die Batterie eingefroren ist, lassen Sie
diese durch einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt überprüfen. Hier wird untersucht,
ob die inneren Bestandteile der Batterie und
der Behälter unversehrt sind, da andernfalls
giftige und korrosive Säure austreten könnte.
Bei Vorhandensein dieses Aufklebers
ist ausschließlich ein 12V-Ladegerät zu
verwenden, um irreparable Schäden am
STOP & START-System zu vermeiden.
Abklemmen der Batterie
Um ein ausreichendes Ladeniveau zum
Anlassen des Motors halten zu können, wird
empfohlen, die Batterie bei sehr langem
Stillstand abzuklemmen.
Vor dem Abklemmen der Batterie:
F
S
chließen Sie alle Öffnungen (Türen,
Kofferraum, Scheiben usw.).
8
Bei Pannen und Störungen
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Schnellverschlussklemme
Abklemmen des Pluspols (+)
Wiederanschließen des Pluspols (+)
Drücken Sie den Hebel nicht mit Gewalt nach
unten. Die Klemme kann nicht geschlossen
werden, wenn sie falsch angebracht wird.
Wiederholen Sie in diesem Fall den Vorgang.
Vor dem Abklemmen der Batterie
Lassen Sie nach dem Ausschalten der
Zündung 2 Minuten verstreichen, bevor Sie die
Batterie abklemmen.
Schließen Sie die Fenster und die Vordertüren,
bevor Sie die Batterie abklemmen.
Nach dem Wiederanschließen
Jedes Mal, wenn die Batterie
wiederangeschlossen wurde, schalten Sie die
Zündung ein und warten Sie 1
Minute, bevor
Sie den Motor starten, um die Initialisierung
der elektronischen Systeme zu ermöglichen.
Wenn jedoch kleinere Probleme nach diesem
Verfahren weiterhin bestehen, wenden Sie
sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Folgende Systeme müssen Sie selbst
reinitialisieren (lesen Sie dazu bitte den
entsprechenden Abschnitt nach):
-
d
en Schlüssel mit der Fernbedienung,
-
d
as Datum und die Uhrzeit,
-
d
ie gespeicherten Radiosender.
F
D
rücken Sie den Hebel A so weit wie
möglich nach oben, um die Klemme B zu
lösen.
F
N
ehmen Sie die Klemme B ab, indem Sie
sie anheben.
F Heben Sie den Hebel A so weit wie möglich nach oben.
F B ringen Sie die geöffnete Klemme B am Pluspol (+) an.
F
D
rücken Sie bis die Klemme B bis zum Anschlag nach
unten.
F
Se
nken Sie Hebel A ab, um die Klemme B zu verriegeln.
Abschleppen
Anleitung zum Abschleppen des eigenen
oder eines fremden Fahrzeugs mit einer
Abschleppöse
F
S
chalten Sie alle elektrischen Verbraucher
aus (Autoradio, Scheibenwischer, Leuchten
usw.
F
S
chalten Sie die Zündung aus und beachten
Sie eine 4-minütige Wartezeit.
Nach dem Zugang zur Batterie genügt es die
(+) Klemme abzuklemmen.
Bei Pannen und Störungen
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Allgemeine Hinweise
Bitte beachten Sie die geltende Gesetzgebung
des Landes, in dem Sie fahren.
Vergewissern Sie sich, dass das Gewicht
des Zugfahrzeugs größer als das des
abgeschleppten Fahrzeugs ist.
Der Fahrer muss am Steuer des
abgeschleppten Fahrzeugs bleiben und einen
gültigen Führerschein haben.
Benutzen Sie beim Abschleppen auf
vier Rädern immer eine homologierte
Abschleppstange. Die Verwendung von
Abschleppseilen oder -gurten ist nicht
zulässig.
Das Anfahren des Abschleppfahrzeugs muss
schrittweise erfolgen.
Wenn das Fahrzeug bei abgeschaltetem Motor
abgeschleppt wird, besteht keine Lenk- und
Bremsunterstützung.
In den folgenden Fällen ist für das
Abschleppen unbedingt professionelle Hilfe
hinzuzuziehen:
-
F
ahrzeugpanne auf einer Autobahn oder
Schnellstraße,
-
F
ahrzeug mit Vierradantrieb,
-
G
etriebe kann nicht in die Leerlaufstellung
gebracht, das Lenkrad nicht entriegelt oder
die Feststellbremse nicht gelöst werden,
-
w
enn es nicht möglich ist, ein Fahrzeug
mit Automatikgetriebe abzuschleppen,
laufender Motor,
-
A
bschleppen auf nur zwei Rädern,
-
k
eine homologierte Abschleppstange
vorhanden usw.Zugang zum Werkzeug
Abschleppen des eigenen
Fahrzeugs
Die Abschleppöse befindet sich unter dem
Bodenbelag im Kofferraum.
Zugang:
F
Ö
ffnen Sie den Kofferraum,
F
h
eben Sie den Bodenbelag an und
entfernen Sie ihn,
F
n
ehmen Sie die Abschleppöse heraus.
F
Ö
ffnen Sie die Abdeckung an der vorderen
Stoßstange, indem Sie auf den unteren Teil
der rechten Seite drücken.
F
S
chrauben Sie die Abschleppöse bis zum
Anschlag ein.
F
M
ontieren Sie die Abschleppstange.
F Legen Sie den Leerlauf ein. W ird dieser Hinweis nicht beachtet, kann
es zur Beschädigung verschiedener
Baugruppen (Bremsanlage, Getriebe
usw.) sowie zum Versagen des
Bremsassistenten beim nächsten
Anlassen des Motors kommen.
F Entriegeln Sie das Lenkrad durch Drehen des Zündschlüssels um eine Einrastposition und
lösen Sie die Feststellbremse.
F
S
chalten Sie bei beiden Fahrzeugen die
Warnblinkanlage ein.
F
F
ahren Sie vorsichtig an. Fahren Sie insgesamt
langsam und nur für eine kurze Strecke.
Abschleppen eines fremden
Fahrzeugs
F Öffnen Sie die Abdeckung an der hinteren Stoßstange durch Druck auf den unteren Bereich.
F
S
chrauben Sie die Abschleppöse bis zum
Anschlag ein.
F
M
ontieren Sie die Abschleppstange.
F
S
chalten Sie bei beiden Fahrzeugen die
Warnblinkanlage ein.
F
F
ahren Sie vorsichtig an. Fahren Sie insgesamt
langsam und nur für eine kurze Strecke.
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Bei Pannen und Störungen
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Motordaten und
Anhängelasten
Motoren
Die speziellen Angaben zu Ihrer Motorisierung
(Hubraum, Höchstleistung, Drehzahl bei
Höchstleistung, Kraftstoffart, CO
2-Ausstoß …)
entnehmen Sie bitte Ihren Zulassungsdokumenten
und den Begleitunterlagen.
Die Höchstleistung entspricht dem
auf dem Prüfstand homologierten
Wert, gemäß den geltenden EG/ECE-
Bestimmungen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte
an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Gewichte und
Anhängelasten
Die Gewichte und maximal zulässigen
Anhängelasten Ihres Fahrzeugs entnehmen
Sie bitte Ihren Zulassungsdokumenten.
Einige Gewichtsangaben finden Sie auch auf
dem Typenschild des Fahrzeugs.
Für weitere Informationen wenden Sie sich
bitte an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt. Die angegebenen Werte für Gesamtzuggewicht
und Anhängelasten gelten für eine maximale
Höhenlage von 1 000
Metern. Die aufgeführte
Anhängelast ist in Schritten von weiteren
1 000 Metern um jeweils 10 % zu reduzieren.
Die zulässige Stützlast ist die maximal
zulässige vertikale Last auf der Kugel der
Anhängekupplung.
Hohe Außentemperaturen können,
zum Schutz des Motors, zu einem
Leistungsabfall des Motors führen.
Verringern Sie bei Außentemperaturen
über 37 °C die Anhängelast.
Das Fahren mit Anhänger kann bei einem
gering beladenen Zugfahrzeug dessen
Fahrverhalten beeinträchtigen.
Beim Fahren mit Anhänger verlängert sich
der Bremsweg.
Überschreiten Sie im Anhängerbetrieb
niemals eine Geschwindigkeit von 100
km/h
(beachten Sie darüber hinaus die jeweils
geltenden gesetzlichen Vorschriften).
Bei hohen Außentemperaturen wird
empfohlen, den Motor nach dem Anhalten
zum Abkühlen 1
bis 2 Minuten lang im
Stand laufen zu lassen.
Technische Daten