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BENUTZUNG DES
SEQUENZIELLEN
ROBOTGETRIEBES
(wo vorgesehen)
Das Fahrzeug kann mit einem
elektronisch gesteuerten Schaltgetriebe
ausgestattet sein, das zwei
Funktionslogiken beinhaltet: „MANUAL“
und „AUTO“.
Wenn das Fahrzeug steht und die
Startvorrichtung auf MAR gestellt ist
(die elektrischen
zündschlossgebundenen Verbraucher
sind aktiv), werden auf dem Display der
eingelegte Gang und der aktive Modus
angezeigt (automatisch = AUTO oder
manuell = keine Anzeige).
STARTEN DES
FAHRZEUGS
HINWEIS
Beim Anlassen schaltet das System
direkt in die Betriebsart AUTO.
Durch Betätigen der Tasten 1, N, R
bei durchgetretenem Bremspedal
können der 1. Gang, der Leerlauf (N)
und der Rückwärtsgang (R) eingelegt
werden.
r Über die Tasten 1, N, R ohne das
Bremspedal zu betätigen, wird jede
Anfrage nach einem Fahrgangwechsel
vom System nicht durchgeführt.
Durch Betätigung der Hebel am
Lenkrad auch bei gedrücktem
Bremspedal kann kein Gang eingelegt
werden.
Wird das Fahrzeug mit aktivierter
Betriebsart SPORT oder NORMAL
ausgeschaltet, wird die gewählte
Betriebsart beim erneuten Anlassen
beibehalten.
BETRIEBSMODUS
Für das Getriebe stehen zwei
Betriebsmodi zur Verfügung:
Bei der ersten Betriebsart
(MANUAL), entscheidet der Fahrer
selbst, wann geschaltet werden soll;
dabei muss zum Hochschalten der
Schalthebel „+” Abb. 78 am Lenkrad
und zum Herunterschalten der
Schalthebel „-“ betätigt werden. Wird
die Anfrage vom System akzeptiert,
zeigt das Display nach dem
Gangwechsel den neuen eingelegten
Gang an.
Die zweite ist vollautomatisch
(AUTO), wobei das System entscheidet,
wann der Gangwechsel erfolgt. Es ist
aber immer trotzdem möglich, einen
Gangwechsel durch Betätigen des
Schalthebels anzufordern, ohne dafür
diese Betriebsart ausschalten zu
müssen: diese Funktion wird
„Gangvorschlag” genannt und
unterbricht die automatische Funktion
für die notwendige Zeit, um die Wahl
der vom Fahrer gewünschten
Übersetzung zu treffen.
22)
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Zum Einschalten des Automatikbetriebs
(AUTO), auf dem Bedienfeld des
Getriebes Abb. 77 die Taste A/M
betätigen. Nach der Aktivierung
erscheinen auf dem Display die Anzeige
AUTO und der eingelegte Gang. Bei
ausgeschalteter Betriebsart AUTO
schaltet das Getriebe automatisch in
die Betriebsart MANUAL.
„Kick Down”-Funktion
Ebenfalls steht die Funktion „Kick-
Down” zur Verfügung: wenn das
Gaspedal über den Verhärtungspunkt
hinaus gedrückt wird, um das
Fahrzeug, wie vom Fahrer verlangt, zu
beschleunigen, schaltet das System bei
Bedarf (z.B. beim Überholen) einen
oder mehrere Gänge herunter (wenn
die Drehzahlbedingungen des Motors
dies erlauben), um Leistung und
Drehmoment zu liefern.
ANLASSEN DES MOTORS
Um den Motor zu starten, muss das
Bremspedal betätigt werden: Das
System schaltet automatisch in den
Leerlauf (N). Nach dem Anlassen kann
der 1. Gang (1) oder der
Rückwärtsgang (R) bei getretenem
Bremspedal und durch Betätigung der
Taste 1 auf dem Bedienfeld des
Getriebes zum Einlegen des 1. Gangs
oder der Taste R zum Einlegen des
Rückwärtsgangs, eingelegt werden.
ANFAHREN DES
FAHRZEUGS
Das Anfahren kann im 1. Gang, im 2.
Gang (empfohlen auf Untergrund mit
geringer Haftung) und auch im
Rückwärtsgang (R) erfolgen. Die Gänge
lassen sich nur bei niedergetretenem
Bremspedal einlegen.
Vorgehensweise:
Bremspedal niedertreten;
auf dem Bedienfeld des Getriebes
die Taste 1 drücken;
bei niedergetretenem Bremspedal,
den Hebel „+” am Lenkrad betätigen
(nur beim Anfahren im 2. Gang);
das Bremspedal loslassen und das
Gaspedal drücken (ganz und schnell
das Pedal durchdrücken und, wenn
vorhanden, ASR ausschalten und man
hat eine „brillante” Anfahrt).Einlegen des Rückwärtsgangs (R)
Zum Einlegen des Rückwärtsgangs
anstelle der Taste 1 die Taste R auf dem
Bedienfeld des Getriebes.
Einlegen des Leerlaufs (N)
Zum Einlegen des Leerlaufs die Taste
(N) betätigen.
Der Leerlauf (N) kann nur eingelegt
werden, wenn das Gaspedal
losgelassen ist. Hierbei ist der
„Zustand” des Bremspedals
(niedergetreten oder nicht) irrelevant. Es
ist jedoch immer empfehlenswert, das
Bremspedal zu drücken.
AKUSTISCHES SIGNAL
Aus Sicherheitsgründen ertönt beim
Parken des Fahrzeugs im Leerlauf (N)
ein akustisches Signal (Signalisierung
beim Stellen der Startvorrichtung auf
STOP).
Bei stehendem Fahrzeug, laufendem
Motor und eingelegtem (1.), (2.) oder (R)
Gang aktiviert das System unter
folgenden Bedingungen das akustische
Signal und legt den Leerlauf (N) ein:
Wenn das Gas- oder Bremspedal
mindestens 3 Minuten lang nicht
betätigt werden.
Wenn das Bremspedal mehr als 10
Minuten lang betätigt wird.
Wenn die Fahrertür geöffnet und das
Gas- und Bremspedal für mindestens
1,5 Sekunden nicht betätigt wird.
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ANLASSEN UND FAHRT
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wenn eine Störung am Getriebe
festgestellt wurde.
PARKEN DES
FAHRZEUGS
Für ein sicheres Parken ist es
unerlässlich, bei gedrücktem
Bremspedal den 1. Gang oder den
Rückwärtsgang (R) einzulegen und, auf
einer Straße mit Gefälle, die
Handbremse zu ziehen. Abwarten, bis
die Anzeige des eingelegten Gangs
vom Display erlischt, bevor das
Bremspedal losgelassen wird.
HINWEIS Das Fahrzeug darf NIE mit
dem Getriebe im Leerlauf (N) verlassen
werden.
ALLGEMEINE HINWEISE
Bei stehendem Fahrzeug und
eingelegtem Gang das Bremspedal bis
zum Anfahren betätigen; dann das
Bremspedal loslassen und langsam
Gas geben.
Es wird empfohlen, das Getriebe bei
längeren Standzeiten mit laufendem
Motor in den Leerlauf (N) zu schalten.
Um die Wirksamkeit der Kupplung
zu schützen, das Fahrzeug nicht mit
dem Gaspedal auf der Stelle halten
(beispielsweise beim Halten an einer
Steigung). Die Kupplung kann durch
Überhitzung beschädigt werden.
Stattdessen das Bremspedal oder die
Feststellbremse betätigen und nur dann
das Gaspedal einsetzen, wenn wirklich
angefahren wird.
Der 2. Gang darf nur dann zum
Anfahren verwendet werden, wenn eine
besondere Kontrolle bei Untergründen
mit geringer Haftung erforderlich ist.
Wenn bei eingelegtem
Rückwärtsgang (R) der 1. Gang
eingelegt werden soll, oder umgekehrt,
darf der Schaltbefehl nur bei
vollkommen stehendem Fahrzeug und
betätigtem Bremspedal erfolgen.
Falls aus unvorhergesehenen
Gründen, obwohl hiervon stark
abgeraten wird, das Fahrzeug sich im
Leerlauf (N) bergab bewegen lassen
sollte, schaltet das Getriebe bei einem
Schaltbefehl automatisch entsprechend
der Fahrzeuggeschwindigkeit in den
optimalen Gang, um eine korrekte
Kraftübertragung auf die Räder
zu ermöglichen.
Im Bedarfsfall ist es bei
ausgeschaltetem Motor möglich, den
1., den Rückwärtsgang (R) oder den
Leerlauf (N) mit dem Zündschlüssel in
Stellung AVV und bei niedergetretenem
Bremspedal einzulegen. In diesem
Fall ist es empfehlenswert, mindestens
5 Sekunden lang zwischen zwei
Gangwechseln abzuwarten, um die
Funktionsfähigkeit des
Hydrauliksystems und insbesondere
der Pumpe zu schützen.
Wird das Gaspedal komplett bis
zum Anschlag und schnell gedrückt,
wird die Funktion aktiviert, die ein
„sportliches” Anfahren erlaubt.
Beim Anfahren an der Steigung
allmählich Gas geben, jedoch nach
dem Lösen der Feststellbremse oder
Loslassen des Bremspedals Vollgas
geben, damit der Motor die Drehzahl
stark erhöhen kann und so in der Lage
ist, das beim Anfahren an starken
Steigungen erforderliche hohe
Drehmoment an die Räder liefern zu
können.
ZUR BEACHTUNG
22)Bei einem falschen Einsatz der Hebel
(wenn die Hebel zum Armaturenbrett
geschoben werden), könnten diese
beschädigt werden.
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SPORT-FUNKTION
Durch Drücken der Taste SPORT 1
Abb. 79 wird ein sportliches
Fahrverhalten eingestellt, das sich
durch ein schnelleres
Ansprechverhalten beim
Beschleunigen, Zunahme des
Motordrehmoments und einer größeren
Lenkpräzision mit einer höheren
Lenkkraft auszeichnet.
Bei eingeschalteter Funktion leuchtet
am Display des analogischen Displays
die Anzeige SPORT 1 Abb. 80 und
an der Instrumententafel eine
entsprechende Seite.
Die Taste erneut drücken, um die
Funktion auszuschalten und wieder das
normale Fahrverhalten zu aktivieren.ZUR BEACHTUNG Wird die SPORT-
Taste gedrückt, wird die Funktion nach
etwa 5 Sekunden aktiviert.
ZUR BEACHTUNG Beim
Beschleunigen im SPORT-Modus ist
während der Fahrt ein Rucken
festzustellen, welches eine Eigenschaft
der sportlichen Fahrzeugabstimmung
ist.
HINWEIS Für Fahrzeuge mit Akrapovic-
Abgasanlage: Bei Aktivierung des
SPORT-Modus ist eine deutliche
Steigerung des Motorsounds
bemerkbar. Diese wird durch die
Öffnung der Klappe in der Akrapovic-
Abgasanlage veranlasst und bringt eine
Leistungssteigerung mit sich.
PARKSENSOREN
(falls vorhanden)
Die Sensoren befinden sich in der
hinteren Stoßstange des Fahrzeugs und
haben die Aufgabe, die Anwesenheit
von Hindernissen hinter dem Fahrzeug
zu erfassen und den Fahrer durch ein
akustisches und optisches Signal
zu warnen. Je nach Abstand des
Hindernisses kann es ein
intermittierendes Signal oder ein
Dauersignal sein.
AKTIVIERUNG
Die Sensoren schalten sich
automatisch beim Einlegen des
Rückwärtsganges ein. Die Frequenz
des akustischen Signals erhöht sich bei
Verringerung des Abstands zum
Hindernis hinter dem Fahrzeug.
AKUSTISCHES SIGNAL
Wird der Rückwärtsgang eingelegt und
ein Hindernis befindet sich hinter dem
Fahrzeug, ertönt ein akustisches Signal,
dessen Frequenz sich bei Annäherung
der Stoßstange an das Hindernis
erhöht und unterhalb von 30 cm
Abstand zum Dauersignal wird.
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ANLASSEN UND FAHRT
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Erfassungsabstände
Wenn die Sensoren mehrere
Hindernisse erfassen, wird nur das
Nächstgelegene berücksichtigt.
Beim Einparken muss man immer auf
Hindernisse achten, die sich ober- oder
unterhalb der Sensoren befinden.
Gegenstände in nächster Nähe zum
Heck des Fahrzeugs können unter
Umständen vom System nicht erkannt
werden und daher das Fahrzeug
beschädigen oder selbst beschädigt
werden.
114)
23) 24)
DISPLAY-MITTEILUNGEN
Bei der Aktivierung der Sensoren wird
die in Abb. 81dargestellte
Bildschirmseite eingeblendet.Die Information über das
Vorhandensein eines Hindernisses wird
nicht nur akustisch signalisiert, sondern
ebenfalls durch eine Anzeige auf dem
Display des Instrumentenbretts: die
farbigen Bögen hinten am Fahrzeug
zeigen an, dass ein Hindernis erkannt
wurde. Das System meldet ein
ermitteltes Hindernis durch die Anzeige
eines Bogens, je nach Abstand des
Hindernisses und seiner Position in
Bezug auf das Fahrzeug. Wurde ein
Objekt im hinteren Bereich erkannt
(seitlich oder in der Mitte), wird auf dem
Display im entsprechenden Bereich
ein blinkender Bogen angezeigt und ein
intermittierendes akustisches Signal
ausgegeben. Nähert sich das Fahrzeug
einem Hindernis, wird auf dem Display
ein blinkender Bogen angezeigt, der
sich dem Fahrzeug nähert, dessen
Frequenz zunimmt, bis der Bogen mit
Dauerlicht angezeigt wird. Die Farbe am
Display hängt vom Abstand und von
der Position des Hindernisses ab.
Verringert sich der Abstand zwischen
Fahrzeug und Hindernis wechseln
die Bögen von Gelb auf blinkendes Rot
(rechts, in der Mitte oder links).
ZUR BEACHTUNG
23)Für die korrekte Arbeitsweise des
Systems müssen die Sensoren frei von
Schlamm, Schmutz, Eis oder Schnee sein.
Während des Reinigungsvorgangs muss
das Verkratzen oder die Beschädigung der
Sensoren sorgfältig vermieden werden.
Die Verwendung trockener, rauer oder
harter Tücher vermeiden. Die Sensoren
müssen immer mit sauberem Wasser und
eventuell Autoreinigungsmittel gewaschen
werden. In den Autowaschanlagen, die
Hydroreiniger mit Dampfstrahler oder
Hochdruckstrahler verwenden, sollte man
die Sensoren schnell reinigen, wobei
man die Waschdüse in mehr als 10 cm
Entfernung hält.
24)Für eventuelle Eingriffe an der
Stoßstange im Bereich der Sensoren
wenden Sie sich ausschließlich an das
Abarth-Servicenetz. Falsch ausgeführte
Eingriffe an der Stoßstange können die
Funktion der Parksensoren beeinträchtigen.
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ZUR BEACHTUNG
114)Die Verantwortlichkeit für das Parken
und andere gefährliche Manöver obliegt
immer und überall dem Fahrer. Bei diesen
Manövern immer sicherstellen, dass sich
weder Personen (insbesondere Kinder)
noch Tiere im Manöverbereich aufhalten.
Die Parksensoren dienen dem Fahrer
als Hilfe. Der Fahrer darf deswegen aber
nicht die Aufmerksamkeit bei
möglicherweise gefährlichen Manövern
vernachlässigen, auch wenn diese bei
niedriger Geschwindigkeit erfolgen.
AUFTANKEN DES
FAHRZEUGS
Vor dem Tanken den Motor abstellen.
ZUR BEACHTUNG Niemals bleihaltiges
Benzin in den Tank einfüllen, auch
nicht in Notfällen und auch nicht in
geringen Mengen. Sie würden dadurch
den Katalysator irreparabel
beschädigen.
BEFÜLLBARKEIT
Nach dem ersten Auslösen der
Zapfpistole zwei weitere Füllvorgänge
durchführen, um den Tank ganz
aufzufüllen. Danach nicht weiter
nachfüllen, weil dies Störungen im
Kraftstoffkreislauf verursachen könnte.
KRAFTSTOFFTANKDECKEL
Der Tankdeckel 2 Abb. 82 verfügt über
ein Sicherungskabel, mit dem er an
der Tankklappe 1 befestigt ist und so
nicht verloren gehen kann.Schrauben Sie den Deckel 2 mit dem
Startvorrichtung ab. Durch den
hermetischen Verschluss kann es zu
einem geringfügigen Druckanstieg
im Tank kommen. Ein eventuelles
Entlüftungsgeräusch beim
Abschrauben des Verschlusses ist
deshalb durchaus normal. Wie in der
dargestellt, den Deckel beim Betanken
in der im Inneren der Tankklappe
eingebaute Vorrichtung einhängen Abb.
82.
115)
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100
ANLASSEN UND FAHRT
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Kraftstoffe -
Kennzeichnung der
Kompatibilität der
Fahrzeuge. Grafisches
Symbol zur Information
der Verbraucher gemäß
Spezifikation EN16942
Die nachfolgend dargestellten Symbole
vereinfachen das Erkennen des
korrekten, in Ihrem Fahrzeug
zu verwendenden Kraftstofftyps.
Vor dem Tanken sind die Symbole in
der Tankklappe (wo vorhanden) zu
kontrollieren und mit dem Symbol auf
der Zapfsäule zu vergleichen (wo
vorhanden).
Symbole für Fahrzeuge mit
Benzinversorgung
E5:Bleifreies Benzin mit einem
Sauerstoffgehalt bis 2,7 % (m/m) und
mit maximal 5,0 % Ethanol (V/V)
entsprechend der SpezifikationEN228.
E10:Bleifreies Benzin mit einem
Sauerstoffgehalt bis 3,7 % (m/m) und
mit maximal 10,0 % Ethanol (V/V)
entsprechend der SpezifikationEN228.
ZUR BEACHTUNG
115)Nähern Sie sich nie dem Tankstutzen
mit offenen Flammen oder brennenden
Zigaretten: Brandgefahr. Das Gesicht beim
Tanken immer so weit wie möglich vom
Tankstutzen entfernt halten, um keine
schädlichen Dämpfe einzuatmen.
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IM NOTFALL
Reifenpanne oder nicht brennendes
Licht?
Auf Reisen gibt es immer
unvorhersehbare Situationen.
Die Seiten über die Notfallsituationen
dienen dazu, Ihnen in kritischen
Situationen weiterzuhelfen, ohne den
Pannendienst anzufordern.
Bei einem Notfall wird empfohlen, sich
telefonisch an die gebührenfreie
Nummer zu wenden, die in der
Garantieurkunde angegeben ist.
Die gebührenfreie Rufnummer 00 800
3428 0000 hilft Ihnen dabei, die
nächstgelegene Werkstatt des
Abarth-Kundendienstnetzes zu finden.WARNBLINKLEUCHTEN.................103
AUSWECHSELN EINER
GLÜHLAMPE ..................................103
AUSWECHSELN DER
GLÜHLAMPE BEI EINER
AUSSENLEUCHTE..........................108
AUSTAUSCH DER
SICHERUNGEN ..............................111
KIT „FIX&GO“ ..................................117
NOTSTART .....................................120
KRAFTSTOFFSPERRSYSTEM ........121
ABSCHLEPPEN DES
FAHRZEUGES.................................122
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IM NOTFALL