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(e)Wenn ein Kindersitz entgegen der
Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz vorne
eingebaut wird, muss der Beifahrer-Front-
Airbag unbedingt deaktiviert werden.
Andernfalls könnte das Kind beim
Entfalten des Airbags schwere oder
sogar tödliche Verletzungen erleiden .
Wird ein Kindersitz in Fahrtrichtung auf dem
Beifahrersitz vorne eingebaut, muss der
Beifahrer-Airbag aktiv bleiben.
U:Geeigneter Platz für den Einbau eines als
Universalsitz zugelassenen Kindersitzes
„entgegen der Fahrtrichtung“ und/oder
„in Fahrtrichtung“, der sich mit einem
Sicherheitsgurt befestigen lässt.
X:Platz ungeeignet für den Einbau
eines Kindersitzes der angegebenen
Gewichtsklasse.
Entfernen Sie die Kopfstütze und
verstauen Sie sie, bevor Sie einen
Kindersitz mit Rückenlehne auf einem
Beifahrersitz installieren. Bringen Sie die
Kopfstütze wieder an, sobald Sie den
Kindersitz entfernt haben.
ISOFIX-Halterungen
Ihr Fahrzeug wurde in Übereinstimmung mit den
aktuellen gesetzlichen Bestimmungen für
ISOFIX-Kindersitze zugelassen.
Die nachstehend aufgeführten Sitze sind mit den
ISOFIX-konformen Halterungen ausgerüstet:
An jedem Sitz sind drei Ösen angeordnet:
-
z
wei durch eine Markierung
gekennzeichnete Ösen A zwischen
Rückenlehne und Sitzfläche des
Fahrzeugsitzes, -
ei
ne Verankerung B
, To p Te t h e r genannt,
die sich im Kofferraum befindet und der
Befestigung des oberen Gurtes dient; sie ist
mit "Top Tether" gekennzeichnet.
Mit dem TOP TETHER kann der obere Gurt
der hiermit ausgestatteten Kindersitze befestigt
werden. Durch diese Vorrichtung wird im Falle
eines Frontalaufpralls eine Kippbewegung des
Kindersitzes nach vorne begrenzt.
Mit dem ISOFIX-System lässt sich der
Kindersitz sicher, stabil und schnell in Ihrem
Fahrzeug montieren.
Die ISOFIX-Kindersitze sind mit zwei
Rastarmen ausgestattet, die sich in die beiden
Ösen A einklinken lassen.
Bestimmte Sitze ver fügen auch über einen
oberen Gurt , der an der Verankerung B
befestigt wird.
5
Sicherheit
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Um den Kindersitz am TOP TETHER zu
befestigen:
-
D
en Gurt des Kindersitzes mittig hinter der
Rückenlehne des Sitzes hindurchführen,
-
d
ie Abdeckung des TOP TETHER anheben,
-
d
ie Befestigung des oberen Gurtes an der
Verankerung B befestigen,
-
d
en oberen Gurt festziehen.
Ein falsch im Fahrzeug eingebauter
Kindersitz beeinträchtigt den Schutz des
Kindes bei einem Unfall.
Befolgen Sie bitte strikt die
Montageanweisungen, die in der mit dem
Kindersitz gelieferten Montageanleitung
zu finden sind.
In der Übersicht der ISOFIX-Kindersitze finden
Sie die Einbaumöglichkeiten für ISOFIX-
Kindersitze in Ihrem Fahrzeug.
Empfohlene ISOFIX-
Kindersitze
Lesen Sie auch die Einbauanweisungen
des Kindersitzherstellers zum Ein- und
Ausbau des Sitzes. „
RÖMER Baby- Safe Plus mit ISOFIX-
Basis“
(Größenklasse: E )
Gruppe 0+: von der Gebur t bis 13 kg
Wird „entgegen der Fahrtrichtung“ mithilfe einer ISOFIX-Basis, die an den Ösen A eingehängt wird, eingebaut.
Die Basis ver fügt über einen
höhenverstellbaren Stützfuß, der auf dem Fahrzeugboden aufliegt.
Dieser Kindersitz kann auch mithilfe eines
Sicherheitsgurtes befestigt werden. In diesem Fall wird nur die Sitzschale ver wendet und
diese mit dem Dreipunktsicherheitsgurt an dem Fahrzeugsitz befestigt. „
RÖMER Duo Plus ISOFIX “
(Größenklasse: B1 )
Gruppe 1: 9 bis 18 kg
Einbau nur „in Fahrtrichtung“.
Wird an den Ösen A sowie an der
Verankerung B dem sog. TOP TETHER mit Hilfe eines oberen Gurtes eingehängt.
Sitzschale in drei Positionen verstellbar: zum Sitzen, Ruhen und Liegen.
Wir empfehlen Ihnen, die Liegeposition zu verwenden.
Dieser Kindersitz kann auch auf Sitzen
genutzt werden, die nicht mit einer ISOFIX- Halterung ausgestattet sind. In diesem Fall muss der Kindersitz unbedingt mit dem
Dreipunktgurt auf dem Sitz befestigt werden. Stellen Sie den Vordersitz des Fahrzeugs so ein, dass die Füße des Kindes die Rückenlehne nicht berühren.
Sicherheit
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Übersicht über die Einbaupositionen von ISOFIX-Kindersitzen
Gemäß den europäischen Vorschriften gibt Ihnen diese Tabelle Auskunft über die Einbaumöglichkeiten von ISOFIX-Kindersitzen auf den mit ISOFIX-
Halterungen ausgerüsteten Plätzen in Ihrem Fahrzeug.
Bei ISOFIX-Universal- und Halbuniversalkindersitzen ist die mit Buchstaben von A bis G bezeichnete ISOFIX-Größenklasse des Kindersitzes an der
Seite des Kindersitzes neben dem ISOFIX-Logo angegeben.Gewicht des Kindes/Richtalter
Unter 10
kg
(Klasse
0)
Bis ca. 6
MonateUnter 10
kg (Klasse 0)
Unter 13
kg (Klasse 0)
Bis ca. 1
Jahr9 bis 18
kg (Gruppe 1)
Von
1 bis ca. 3 Jahre
ISOFIX-Kindersitz-Typ Babyschale* „Entgegen der Fahrtrichtung “„
Entgegen der
Fahrtrichtung “„
In Fahrtrichtung “
ISOFIX-Größenklasse F G C D E C D A B B1
ISOFIX-Kindersitze
universal und halbuniversal können auf den seitlichen Rücksitzen eingebaut werden. X
X X RÖMER
BabySafe Plus
ISOFIX X X
IUF
*
B
abyschalen und „Babytragetaschen“ dür fen
nicht auf dem Beifahrersitz vorne eingebaut
werden.
I UF:
geeigneter Platz für den Einbau
eines I SOFIX- Universalsitzes „in
F ahrtrichtung“, der mit dem oberen Gurt
befestigt wird.
X: Nicht für den Einbau eines ISOFIX-
Kindersitzes der angegebenen
Größenklasse geeigneter Platz. Entfernen Sie die Kopfstütze und
verstauen Sie sie, bevor Sie einen
Kindersitz mit Rückenlehne auf einem
Beifahrersitz installieren. Bringen Sie die
Kopfstütze wieder an, sobald Sie den
Kindersitz entfernt haben.
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Sicherheit
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Anweisungen für Kindersitze
Ein falsch im Fahrzeug eingebauter Kindersitz
beeinträchtigt den Schutz des Kindes bei einem
Unfall.
Überprüfen Sie, dass sich kein Sicherheitsgurt
oder Gurtschloss unter dem Kindersitz befindet,
dies könnte ihn destabilisieren.
Schnallen Sie den Sicherheitsgurt bzw. die Gurte
des Kindersitzes so fest, dass möglichst wenig
Spielraum zwischen dem Körper des Kindes
und dem Gur t besteht, und zwar auch auf
kurzen Strecken.
Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes mit dem
Sicherheitsgurt darauf, dass dieser richtig über
dem Kindersitz gespannt ist und der Kindersitz
durch den Gurt fest auf dem Fahrzeugsitz
gehalten wird. Wenn der Beifahrersitz einstellbar
ist, schieben Sie den Sitz, falls er forderlich, nach
vorn.
Lassen Sie auf den hinteren Plätzen immer
ausreichend Platz zwischen dem Vordersitz und:
-
ei
nem Kindersitz „entgegen der
Fahrtrichtung“,
-
d
en Füßen des Kindes in einem Kindersitz „in
Fahrtrichtung“.
Hierzu schieben Sie, falls er forderlich, den
Vordersitz vor und stellen ebenfalls die
Rückenlehne auf. Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes „in
Fahrtrichtung“ darauf, dass er sich mit der Lehne
möglichst nahe an der Lehne des Fahrzeugsitzes
befindet oder diese, wenn möglich, sogar berührt.
Nur so ist der Sitz optimal montiert.
Sie müssen die Kopfstütze entfernen, wenn Sie
einen Kindersitz mit Rückenlehne auf einem
Beifahrersitz installieren. Achten Sie darauf, dass
die Kopfstütze gut verstaut oder befestigt ist,
damit sie bei einem heftigen Bremsmanöver nicht
zum Geschoss wird. Bauen Sie die Kopfstütze
wieder ein, sobald der Kindersitz entfernt wurde.
Einbau einer Sitzerhöhung
Der Schultergurt muss über die Schulter des
Kindes verlaufen, ohne den Hals zu berühren.
Vergewissern Sie sich, dass der Bauchgurt des
Sicherheitsgurtes über die Schenkel des Kindes
verläuft.
PEUGEOT empfiehlt Ihnen, eine Sitzerhöhung
mit Lehne zu benutzen, die mit einer Gurtführung
in Schulterhöhe ausgestattet ist.
Lassen Sie sicherheitshalber:
-
n
iemals eines oder mehrere Kinder allein und
unbeaufsichtigt in einem Fahrzeug zurück,
-
K
inder oder Tiere nie bei geschlossenen
Fenstern in einem Fahrzeug zurück, das in
der Sonne steht,
-
d
ie Schlüssel nie in Reichweite von im
Fahrzeug befindlichen Kindern.
Um einem versehentlichen Öffnen der hinteren
Türen und Fenster vorzubeugen, benutzen Sie
bitte die Kindersicherung.
Achten Sie ferner darauf, dass die hinteren
Seitenfenster nie mehr als ein Drittel offen
stehen.
Rüsten Sie die hinteren Seitenfenster mit Rollos
aus, um Ihre Kleinkinder vor der Sonne zu
schützen.
Sicherheitsgurte vorne
Die Gesetzgebung zur Beförderung von Kindern
auf dem Beifahrersitz vorn ist in jedem Land
unterschiedlich.
Bitte beachten Sie die Gesetzgebung Ihres
Landes.
Deaktivieren Sie den Beifahrer-Airbag, wenn
ein Kindersitz „entgegen der Fahrtrichtung“
dort eingebaut ist. Andernfalls kann das Kind
beim Entfalten des Airbags schwere oder sogar
tödliche Verletzungen erleiden.
Sicherheit
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Kindersicherung
Mechanismus, der das Öffnen der hinteren Tür
mit dem Türgriff von innen verhindert.
Der Mechanismus befindet sich an der
Schmalseite der hinteren Türen.
Verriegelung
Entriegelung
F Bewegen Sie den Schalter A nach oben in Position 2 .
F
B
ewegen Sie den Schalter A nach unten in
Position 1 .
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Sicherheit
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Fahrempfehlungen
Halten Sie sich grundsätzlich an die
Straßenverkehrsordnung und fahren Sie stets
umsichtig.
Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den
Verkehr und lassen Sie Ihre Hände am
Lenkrad, um jederzeit auf jede Eventualität
reagieren zu können.
Aus Sicherheitsgründen sollte der Fahrer
die Bedienungsschritte, die eine erhöhte
Aufmerksamkeit erfordern, nur bei stehendem
Fahrzeug durchführen.
Bei einer längeren Fahrt wird dringend
empfohlen, alle zwei Stunden eine Pause
einzulegen.
Fahren Sie bei schlechtem Wetter
vorausschauend, bremsen Sie rechtzeitig
und halten Sie einen größeren Abstand zu
vorausfahrenden Fahrzeugen ein.
Wichtig!
Fahren Sie niemals mit angezogener
Feststellbremse – Gefahr der
Überhitzung und der Beschädigung des
Bremssystems!
Lassen Sie ein Fahrzeug mit laufendem
Motor niemals unbeaufsichtigt. Wenn
Sie Ihr Fahrzeug bei laufendem Motor
verlassen müssen, ziehen Sie die
Feststellbremse an und stellen Sie das
Gangwahlrad auf Position N oder P.
Fahren auf
überschwemmten Straßen
Es wird dringend davon abgeraten, auf
überschwemmten Straßen zu fahren, da
hierdurch der Motor, das Getriebe und die
elektrischen Systeme Ihres Fahrzeugs stark
beschädigt werden können.
Wenn Sie unbedingt eine überschwemmte
Straße befahren müssen:
-
S
tellen Sie sicher, dass die Wassertiefe
15
cm nicht überschreitet. Berücksichtigen
Sie dabei auch die Wellenbildung durch
andere Fahrzeuge.
-
F
ahren Sie so langsam wie möglich.
Überschreiten Sie auf keinen Fall die
Geschwindigkeit von 10
km/h,
Bremsen Sie beim Verlassen der
überschwemmten Straße mehrmals
hintereinander leicht ab, sobald es die
Sicherheitsbedingungen erlauben, um die
Bremsscheiben und Bremsklötze zu trocknen.
Wenden Sie sich bei Zweifeln hinsichtlich des
Zustands Ihres Fahrzeugs an einen PEUGEOT-
Vertragspartner oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Starten – Ausschalten
des Motors
Anlass-Schalter
- Position 1: LOCK (VERRIEGELN) .
Die Lenkung ist blockiert.
-
P
osition 2: ACC .
Das Zubehör (Audiosystem, 12V-Anschluss,
etc.) kann verwendet werden.
- Position
3: ON.
Einschalten.
-
P
osition 4: S TA R T .
Die Kontrollleuchte „Ready“ leuchtet auf.
Motorbetrieb.
Wenn Sie Zubehör über einen längeren
Zeitraum (mit dem Schalter in der Position
ACC ) ver wenden, riskieren Sie, dass die
Zubehörbatterie entladen wird. Sie können
dann Ihr Fahrzeug nicht mehr starten.
Seien Sie also vorsichtig.
Fahrbetrieb
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Starten
F Stellen Sie sicher, dass sich der Gangwählhebel in der Position P befindet.
F
S
tecken Sie den Schlüssel in den Anlass-
Schalter.
F
D
rehen Sie den Schlüssel in die Position 4
(S TA R T ) .
F
H
alten Sie den Schlüssel
einige Sekunden lang in dieser
Position, bis die Kontrollleuchte
„ RE ADY “ aufleuchtet und ein
akustisches Signal ertönt.
F
L
assen Sie den Schlüssel los.
Der Schalter geht automatisch in die
Position 3 (ON) zurück.
AnhaltenF Bringen Sie das Fahrzeug zum Stillstand.
F N ehmen Sie Ihren Fuß dabei nicht vom
Bremspedal.
F
S
tellen Sie den Gangwählhebel in die
Position P .
F
Be
tätigen Sie die Feststellbremse.
F
D
rehen Sie den Schlüssel in die Position 1
(LOCK) .
F
Z
iehen Sie den Schlüssel aus dem Anlass-
Schalter.
Befestigen Sie keine schweren
Gegenstände am Schlüssel, die ihn im
Anlass-Schalter beschweren und so eine
Störung verursachen könnten.
Feststellbremse
Schließen des Sicherheitsgurts
F Ziehen Sie den Hebel der Feststellbremse bis zum Anschlag an, damit das Fahrzeug
nicht wegrollen kann.
Entriegelung
F Ziehen Sie leicht am Hebel der Feststellbremse, drücken Sie auf den
Entriegelungsknopf und drücken Sie den
Hebel der Feststellbremse ganz nach unten.
Wenn sich das Fahrzeug bewegt
und die Bremse weiterhin betätigt
bleibt oder nicht vollständig gelöst
ist, leuchtet diese Warnleuchte auf.
Schlagen Sie beim Parken am
Hang die Räder zum Blockieren in
Richtung Bordstein ein, ziehen Sie die
Feststellbremse an, stellen Sie das
Gangwählrad in Position P und schalten
Sie die Zündung aus.
Gangwählhebel
Positionen des Gangwählhebels
P. Park (Parkstellung)
In dieser Position können Sie das
Fahrzeug starten.
Zum Verlassen der Position P müssen
Sie Ihren Fuß auf dem Bremspedal
lassen.
R. Reverse (Rückwärtsgang)
N. Neutral (Leerlauf)
D. Drive (Vorwärtsgang)
Anzeigen auf dem
Kombiinstrument
Wenn Sie den Gangwählhebel verstellen,
um eine Schaltposition zu wählen, leuchtet
das entsprechende Symbol auf dem
Kombiinstrument auf.
6
Fahrbetrieb
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Fahrzeug starten
Bei laufendem Motor erscheint P auf der
Anzeige des Kombiinstruments.
F
T
reten Sie auf das Bremspedal, um die
Position P zu verlassen.
F
W
ählen Sie den Vor wärtsgang ( D) bzw. den
Rückwärtsgang (R ).
F
Lö
sen Sie die Feststellbremse.
Anhalten des Fahrzeugs
Um den Motor abzustellen, Stellen Sie den
Gangwählhebel auf Position P.
Sie müssen unverzüglich die Feststellbremse
anziehen, um das Fahrzeug gegen Wegrollen zu
sichern.
Um den Schlüssel aus dem Anlass-Schalter zu
ziehen, muss der Gangwählhebel in Position P
stehen.
Um das Fahrzeug abzuschleppen, muss
der Gangwählhebel in Position N stehen.
Weitere Informationen zum Abschleppen
des Fahrzeugs finden Sie in der
entsprechenden Rubrik.
Reifendrucküberwachung
System zur automatischen Kontrolle des
Reifendrucks an allen vier Reifen beim
Einschalten der Zündung.
Drucksensoren befinden sich in den Ventilen
eines jeden Reifens.
Das System löst einen Alarm aus, sobald
es anhand eines Vergleichs mit den im
System gespeicherten Referenzwerten einen
Reifendruckabfall von einem oder mehreren
Reifen erkennt.
Das System funktioniert unter der Bedingung,
dass die Sensoranzeigen zuerst von einem
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder
einer qualifizierten Fachwerkstatt protokolliert
wurden.
Sie können zwei verschiedene Reifensätze
protokollieren (z.
B: Räder mit „ Allwetterreifen“
und Räder mit „Winterreifen“).
Die Reifendrucküberwachung ist eine
Fahrhilfe und entbindet den Fahrer nicht
von seiner Überwachungspflicht.
F
N
ehmen Sie Ihren Fuß vom Bremspedal;
das Fahrzeug setzt sich daraufhin mit
niedriger Geschwindigkeit in Bewegung,
um
das Manövrieren zu erleichtern.
F
B
eschleunigen Sie, um vor wärts bzw.
rückwärts zu fahren.
F
„ D “ bzw. „ R“ werden auf dem Anzeigefeld
des Kombiinstruments angezeigt.
Fahrbetrieb