sauberem Wasser ggf. mit
Autoshampoozusatz gereinigt werden. In
Waschanlagen mit Dampfstrahl- oder
Hochdruckreiniger die Sensoren rasch
säubern. Die Düse in mindestens 10 cm
Entfernung halten.
Ultraschallquellen (z. B.
Druckluftbremsen von Lastwagen oder
Presslufthämmer) in der Nähe können
die Erkennungsleistung der Sensoren
herabsetzen.
Der Sensor ermittelt einen nicht
existierenden Gegenstand
(„Echostörung”), was durch Störungen
mechanischen Ursprungs wie z.B.
Waschen des Fahrzeuges, Regen
(extremer Wind), Hagel auftreten kann.
Die Sensoren können keine
Gegenstände bestimmter Form oder
Materialien erkennen (sehr dünne Pfähle,
Anhängerdeichseln, Bleche, Netze,
Gebüsch, Parksperren, Bordsteine,
Abfallbehälter, Motorfahrzeuge usw.).
Seien Sie stets äußerst aufmerksam und
achten Sie darauf, dass das Fahrzeug
und dessen Fahrweg tatsächlich zur vom
System ermittelten Parklücke passen.
Die Verwendung von Reifen (einer
oder mehrere) bzw. Felgen, deren
Abmessungen sich von jenen zum
Zeitpunkt des Fahrzeugerwerbs
unterscheiden, kann die Funktion des
Systems beeinträchtigen.
Wenn ein Anhänger vorhanden ist
(und dessen Stecker ordnungsgemäß
angeschlossen ist), wird das System
automatisch deaktiviert.
Wenn sich die Betriebsart „Suche
läuft” aktiviert, kann es fälschlicherweise
zur Erkennung einer geeigneten
Parklücke kommen und das Einparken
vorgeschlagen werden (z. B. in Höhe
einer Kreuzung, Einfahrt, quer zur
Fahrtrichtung verlaufende Straßen usw.)
Bei Manövern auf abschüssigen
Straßen kann die Systemleistung
beeinträchtigt werden und das System
sich deaktivieren.
Wenn ein Einparkmanöver zwischen
zwei auf einem Gehweg geparkte
Fahrzeuge durchgeführt wird, kann das
System das Fahrzeug auf den Gehweg
manövrieren.
Einige Manöver können in der Höhe
von sehr engen Kurven nicht ausgeführt
werden.
Im Verlauf des Einparkmanövers
besonders darauf achten, dass sich die
Bedingungen nicht ändern (z. B.
Anwesenheit von Personen und/oder
Tieren im Einparkbereich, sich
bewegende Fahrzeuge) und
erforderlichenfalls sofort eingreifen.
Während des Einparkmanövers auf
entgegen kommende Fahrzeuge achten.
Stets die Straßenverkehrsordnung
beachten.
ZUR BEACHTUNG Der korrekte
Betrieb des Systems kann mit
Schneeketten und Noträdern nicht
versichert werden.
ZUR BEACHTUNG Die Funktion
berücksichtigt jeweils nur die zuletzt
gefundene Parklücke (parallel oder
senkrecht), die von den Parksensoren
erkant wurde und meldet dies dem
Fahrer.
ZUR BEACHTUNG Einige
Textmeldungen auf dem Display
werden von entsprechenden akustische
Signalen begleitet.
ZUR BEACHTUNG
141)Die Verantwortlichkeit für das Parken
und andere gefährliche Manöver obliegt
immer und überall dem Fahrer. Bei diesen
Manövern immer sicherstellen, dass sich
weder Personen (insbesondere Kinder)
noch Tiere im Manöverbereich aufhalten.
Die Parksensoren dienen dem Fahrer als
Hilfe. Der Fahrer darf deswegen aber nicht
die Aufmerksamkeit bei möglicherweise
gefährlichen Manövern vernachlässigen,
auch wenn diese bei niedriger
Geschwindigkeit erfolgen.
182
MOTORSTART UND FAHREN
Das System warnt den Fahrer über einen
akustischen Signalton und, wo
vorgesehen, auch über Displayanzeigen
an der Instrumententafel.
AKTIVIERUNG/DEAKTIVIERUNG
Das System funktioniert nur nachdem
das Fahrzeug eine gewisse Strecke in
einer Geschwindigkeit zwischen 0 und
18 km/h (0 und 11 mph) gefahren ist.
Das System kann über das Menü der
„Einstellungen” imUconnect™-System
ein- und ausgeschaltet werden (weitere
Informationen in der dazugehörenden
Ergänzung).
BETRIEB MIT ANHÄNGER
Das System wird beim Einstecken des
Steckers am Anhängerkabel in die
Steckdose der Anhängerkupplung des
Fahrzeugs automatisch deaktiviert. Die
hinteren Sensoren werden beim
Herausziehen des Steckers des
Anhängerkabels automatisch reaktiviert.
ALLGEMEINE HINWEISE
Nachstehend einige Bedingungen,
welche die Leistungen des Side Distance
Warning Systems beeinträchtigen
können:
Eine geringere Empfindlichkeit der
Sensoren und eine Reduzierung der
Leistung der Einparkhilfe können auf
folgenden Verunreinigungen der
Sensoroberflächen beruhen: Eis, Schnee,
Schlamm, Überlackierungen
Der Sensor ermittelt einen nicht
existierenden Gegenstand
(„Echostörung”), was durch Störungen
mechanischen Ursprungs wie z.B.
Waschen des Fahrzeugs, Regen (extremer
Wind), Hagel auftreten kann.
Die von den Sensoren gesendeten
Meldungen können auch verändert
werden, wenn sich Systeme in der Nähe
befinden, die Signale im
Ultraschallbereich erzeugen (z. B.
Druckluftbremsen von Lastwagen oder
Presslufthämmer).
Die Leistungen des Parksystems
können auch von der Position der
Sensoren beeinträchtigt werden, wenn
zum Beispiel die Lage verändert wird
(z.B. wegen Abnutzung der Stoßdämpfer,
Aufhängungen), oder nach dem
Reifenwechsel, durch zu starke Beladung
des Fahrzeuges, durch spezielle
Radlagen, welche das Fahrzeug senken.
Der Zughaken ohne Anhänger könnte
den korrekten Betrieb der Parksensoren
verhindern. Bevor das ParkSense System
eingesetzt wird, ist es empfehlenswert,
den Kugelteil der ausziehbaren
Abschleppvorrichtung und den
entsprechenden Anschluss abzubauen,
wenn er nicht benutzt wird. Bei
Nichtbeachtung dieses Hinweises kann
es zu schweren Verletzungen oder
Schäden am Fahrzeug oder an den
Hindernissen kommen, weil die
Abschleppvorrichtung beim Ertönen des
kontinuierlichen akustischen Signals sich
bereits sehr nah am Hindernis befindet,
viel näher als die Stoßstange. Wenn die
Anhängerkupplung ständig montiert
bleiben soll, ohne dass ein Anhänger
angehängt wird, empfiehlt es sich, beim
Jeep -Kundendienstnetz das
ParkSense-System aktualisieren zu
lassen, damit die Anhängerkupplung von
den mittleren Sensoren nicht als
Hindernis erfasst wird.
126J0A0928C
184
MOTORSTART UND FAHREN
Aktivierungsbedingungen
Nachdem das LDW-System eingeschaltet
wurde, wird es nur aktiviert, wenn
folgende Bedingungen gegeben sind:
Der Fahrer muss mindestens eine
Hand am Lenkrad halten.
Die Fahrzeuggeschwindigkeit muss
zwischen 60 km/h und 180 km/h (oder
in Meilen umgerechnet) liegen;
Die Fahrspur-Begrenzungslinien auf
beiden Seiten perfekt sichtbar sind.
Die Sichtbedingungen angemessen
sind.
Die Fahrbahn gerade ist oder nur
Kurven mit sehr großem Radius aufweist.
Der Sicherheitsabstand zum
vorausfahrenden Fahrzeug möglichst groß
ist.
Der Richtungsanzeiger (der das
Verlassen der Fahrspur ankündigt), darf
nicht aktiviert sein.
Die Fahrbahnbegrenzungslinien
müssen auf beiden Seiten gut sichtbar
sein (nur für die Aktivierung des
Lenkradimpulses).
ANMERKUNG Der Impuls wird nicht auf
das Lenkrad übertragen, wenn ein
Sicherheitssystem betätigt wird
(Bremsen, ABS-System, ASR-System,
ESC-System, Forward Collision Warning
Plus System usw.).
ZUR BEACHTUNG
68)Der Betrieb der Kamera kann durch
Witterungsbedingungen wie Regen, Hagel,
dichter Nebel, starker Schneefall,
Eisbildung auf der Windschutzscheibe
eingeschränkt oder unterbrochen werden.69)Die Funktionsweise der Kamera kann
auch in folgenden Fällen beeinträchtigt
werden: Staub, Kondenswasser, Schmutz
oder Eis auf der Windschutzscheibe,
schlechte Verkehrsbedingungen (z. B. die
fahrenden Fahrzeuge sind nicht mit dem
eigenen ausgerichtet, entgegen fahrende
Fahrzeuge auf der gleichen Fahrspur, enge
Kurven), schlechte Fahrbahnen und
Fahrbedingungen (z.B. Geländefahrt).
Immer darauf achten, dass die
Windschutzscheibe sauber ist. Damit die
Windschutzscheibe nicht zerkratzt wird,
immer geeignete Reiniger und saubere
Lappen benutzen. Die Funktion der
Kamera kann auch durch bestimmte Fahr-,
Verkehrs- und Fahrbahnbedingungen
begrenzt oder eingestellt sein.
70)Überragende Ladungen auf dem
Fahrzeugdach können ebenfalls den
einwandfreien Betrieb der Kamera
beeinträchtigen. Vergewissern Sie sich
daher, bevor Sie losfahren, dass die
Ladung den Wirkungsbereich der Kamera
nicht verdeckt.
127J0A0953C
186
MOTORSTART UND FAHREN
AUFTANKEN DES
FAHRZEUGS
Vor dem Tanken immer den Motor
abstellen.
145) 146) 147)
BENZINMOTOREN
Verwenden Sie ausschließlich bleifreies
Benzin mit einer Oktanzahl (R.O.N.) von
mindestens 95 (Spezifikation EN228).
DIESELMOTOREN
75)
Verwenden Sie ausschließlich Diesel für
Kraftfahrzeuge (Spezifikation EN590).
Bei längerem Betrieb / Stillstand des
Fahrzeugs in den Bergen / kalten
Gebieten empfiehlt es sich, den vor Ort
verfügbaren Dieselkraftstoff zu tanken. In
diesem Fall sollte außerdem der Tank
immer über 50% seines
Fassungsvermögens gefüllt sein.
BENZIN- / LPG-MOTOREN
LPG-EINFÜLLSTUTZEN
Der Gaseinfüllstutzen befindet sich
neben dem Benzinstutzen. Dazu gehört
ein Rückschlagventil, das sich im
Gehäuse des Stutzens selbst befindet.Um Zugang zum LPG-Einfüllstutzen zu
erhalten, die Zugangsklappe A
Abb. 130 öffnen und den Deckel B
abschrauben.
Während des Auffüllens die folgenden
Vorsichtsmaßnahmen beachten:
Motor abschalten;Die elektrische Feststellbremse
betätigen.
Die Startvorrichtung auf STOP stellen.nicht rauchen;den dafür vorgesehenen Auffülladapter
A Abb. 131 dem Tankwart übergeben,
der den LPG-Auffüllvorgang durchführt.
130J0A0945C
131J0A0507C
189
Ausbau der Zugstange
Vorgehen:
Die Schutzkappe des Schlosses
abziehen und auf den Griff des
Schlüssels drücken. Das Schloss mit
dem Schlüssel öffnen.
Die Zugstange sicher fassen und den
Griff in Pfeilrichtung A
Abb. 135 ausbauen. Danach je nach
Pfeilrichtung B bis zum Anschlag
drehen, und in dieser Position
blockieren. Dann die Zugstange aus dem
Trägerrohr nehmen. Das Rädchen kann
dann losgelassen werden (und es hält
automatisch in der entriegelten Position).
Die Zugstange so im Laderaum
unterbringen, dass sie von anderem
Transportgut nicht beschmutzt oder
beschädigt wird.
Das Trägerrohr mit dem
entsprechenden Deckel schließen.Hinweis
Das Schild muss an einer gut sichtbaren
Stelle im Fahrzeug angebracht werden:
in der Nähe des Trägerrohrs oder innen
im Laderaum.
Für eine korrekte Funktion des Systems
müssen regelmäßig alle Schmutzreste
von der Zugstange mit Kugelkopf und
vom Trägerrohr entfernt werden. Das
Schloss darf nur mit Graphit behandelt
werden.
Die Gelenke, die Gleitflächen und die
Kugeln regelmäßig mit harz- und
ölfreiem Fett schmieren. Die Schmierung
stellt auch einen zusätzlichen
Korrosionsschutz dar.
Wird das Fahrzeug mit Dampfstrahl
gereinigt, muss die Zugstange mit
Kugelkopf zuvor abgebaut und der
Deckel aufgesetzt werden. Die Zugstange
mit Kugelkopf darf niemals mit
Dampfstrahlen in Kontakt kommen.
Zusammen mit der Zugstange mit
Kugelkopf werden zwei Schlüssel
geliefert. Den vierstelligen Code
aufschreiben und sicher aufbewahren.
Dieser Code dient bei der Bestellung von
Schlüsselduplikaten.
ZUR BEACHTUNG Für die
Installierung der Anhängerkupplung
wenden Sie sich bitte an das
Jeep-Kundendienstnetz.
ZUR BEACHTUNG
148)Das ABS-System, mit dem das
Fahrzeug ausgestattet ist, kontrolliert
nicht das Bremssystem des Anhängers.
Auf rutschigem Straßenbelag ist daher
äußerste Vorsicht geboten.
149)Ändern Sie auf keinen Fall die
Bremsanlage des Fahrzeugs für die
Steuerung der Anhängerbremse. Die
Bremsanlage des Anhängers muss
vollständig unabhängig von der
hydraulischen Anlage des Fahrzeugs sein.
197
extreme Witterungsbedingungen:
Gewitter, Zyklon, Schneesturm, Sturm
usw...
Reparaturen bei direktem Kontakt mit
dem Motor oder unter dem Auto;
Auf Schiffen.
VORGEHEN BEI EINEM
RADWECHSEL
Vorgehen:Das Fahrzeug in einer möglichst von
der Fahrbahn entfernten Position
anhalten, die keine Gefahr für den
Verkehr darstellt und den sicheren
Radwechsel ermöglicht. Der Boden muss
möglichst eben und ausreichend
kompakt sein;
Die Warnblinkanlage einschalten und
die elektrische Feststellbremse
aktivieren.
Den ersten oder den Rückwärtsgang
einlegen oder bei Versionen mit
Automatikgetriebe den
Getriebeschalthebel auf P (Parken)
schieben.
Den Motor abstellen und vor dem
Aussteigen aus dem Fahrzeug die
Warnweste anziehen (zur eigenen
Sicherheit und entsprechend der
Vorgaben der Straßenverkehrsordnung
des jeweiligen Landes, in dem Sie sich
befinden). Den Motor bei angehobenem
Fahrzeug abgestellt lassen.Das Ersatz- oder je nach Version Notrad
befindet sich unter der
Teppichverkleidung im Kofferraum
Abb. 166.
Für den Zugang zum Ersatz- bzw. Notrad
folgendermaßen vorgehen:
Die Kofferraumklappe öffnen, den
Griff A Abb. 167 fassen und die
Ladefläche B nach oben heben, und mit
einer Hand festhalten.
Den Griff C Abb. 168 fassen und die
Teppichverkleidung nach oben ziehen.
166J0A0338C
167J0A0284C
168J0A0365C
220
IM NOTFALL
Den Motor abstellen, die elektrische
Feststellbremse anziehen und den 1.
Gang oder den Rückwärtsgang einlegen.
Sicherstellen, dass eventuelle Passagiere
aussteigen und sich an einer sicheren
Stelle aufhalten, damit sie den Verkehr
nicht behindern und auch selbst keinen
Gefahren ausgesetzt sind. Vor dem
Aussteigen aus dem Fahrzeug die
Warnweste anziehen (gesetzlich
vorgeschrieben).
Die Kartusche A mit dem
Dichtungsmittel in den entsprechenden
Sitz am Kompressor B einführen und fest
nach unten drücken. Den
Geschwindigkeitsaufkleber C abziehen
und an einer gut sichtbaren Stelle
anbringen.
Handschuhe tragen;Die Ventilkappe des beschädigten
Reifens abnehmen und den
transparenten Dichtmittelschlauch D am
Ventil aufschrauben. Bei einer Kartusche
mit 250 ml verfügt das Gehäuse des
transparenten Schlauchs über eine
abnehmbare Nutmutter, die den Ausbau
erleichtert. Sicherstellen, dass sich die
ON-/OFF-Taste F in Stellung AUS
befindet (Taste nicht gedrückt).
Den Stecker E Abb. 176 in den 12 V
Stromabgriff des Fahrzeugs einstecken
und den Motor anlassen.
Den Kompressor durch Drücken der
Taste ON-OFF F Abb. 177 aktivieren.
Wenn das Manometer G den
vorgeschriebenen Druck anzeigt (siehe
Abschnitt „Route” des Kapitels
„Technische Daten”), bzw. den auf dem
entsprechenden Etikett vorgegebenen
Druck anzeigt, den Kompressor durch
Drücken der ON-OFF-Taste ausschalten;
Die Kartusche A Abb. 178 vom
Kompressor trennen, indem die
Auslösetaste H gedrückt und die
Kartusche nach oben geschoben wird.
ON
OFF 12V
E
176J0A0956177J0A0957
A
H
178J0A0958
227
Wenn das Manometer G
Abb. 177 innerhalb 15 Minuten ab
Einschalten des Kompressors einen
Druck anzeigt, der niedriger als 1.8 bar
(26 psi) ist, Kompressor ausschalten,
den Dichtmittelschlauch D vom
Reifenventil trennen, und die Kartusche
A vom Kompressor entfernen.
Das Fahrzeug 10 Meter weit bewegen,
damit sich die Dichtflüssigkeit verteilen
kann. Das Fahrzeug sicher anhalten, die
elektrische Feststellbremse ziehen und
den Druck mit dem schwarzen
Luftschlauch L Abb. 179 wieder auf den
vorgegebenen Wert bringen. Wenn auch
in diesem Fall innerhalb von 15 Minuten
nach Einschaltung nicht der Druck von
mindestens 1.8 bar (26 psi) erreicht
werden kann, nicht weiterfahren, sondern
das Jeep-Servicenetz aufsuchen. Nach
einer Fahrdistanz von ca. 8 Kilometern /
5 Meilen Abb. 180 das Fahrzeug erneut
an einer sicheren Stelle abstellen und
die Feststellbremse ziehen. Den
Kompressor herausnehmen und den
Druck mit dem schwarzen Luftschlauch L
wieder herstellenLiegt der angegebene Druck über 1.8 bar
(26 psi), den Druck wieder herstellen
und vorsichtig bis zur nächsten Werkstatt
des Jeep-Servicenetzes fahren. Wird
dagegen ein Druck unter 1.8 bar (26 psi)
erreicht, nicht weiterfahren, sondern das
Jeep-Servicenetz kontaktieren.
PROZEDUR FÜR DIE
WIEDERHERSTELLUNG DES
DRUCKS
Vorgehensweise:Das Fahrzeug gemäß obiger
Beschreibung an einer sicheren Stelle
stoppen und die elektrische
Feststellbremse ziehen.
Den schwarzen Luftschlauch
herausziehen und fest an das
Reifenventil anschließen. Die zuvor
dargestellten Anweisungen befolgen. Um
den eventuellen Überdruck des Reifens
zu regulieren, den Luftablassknopf
betätigen (siehe Abschnitt
„Reparaturverfahren“).
AUSTAUSCH DER KARTUSCHE
Vorgehensweise:Nur originale Kartuschen benutzen,
die über das Jeep-Servicenetz bezogen
werden können;
zur Entfernung der Kartusche die
Auslösetaste drücken und die Kartusche
anheben (siehe vorherige Beschreibung).
L
179J0A0959
8 km / 5 mi
180J0A0960
228
IM NOTFALL