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3008-2_de_Chap03_ergonomie-et-confort_ed01-2016
Gepäckabdeckung
Die Gepäckabdeckung besteht aus zwei Teilen:
- einem festen Teil mit offenem Staufach,
-
e
inem beweglichen Teil, der bei Öffnen des
Kofferraums angehoben wird, mit offenem
Staufach. Um die Gepäckabdeckung auszubauen:
F
h aken Sie die beiden Kordeln aus,
F
h
eben Sie den beweglichen Teil leicht an und
ziehen lösen Sie sie dann an beiden Seiten.
F
l
ösen Sie den festen Teil an beiden Seiten und
entfernen Sie dann die Gepäckabdeckung.
Die Gepäckabdeckung wird unter dem
Kofferraumboden verstaut.
Bei abrupter Entschleunigung können die
auf der Gepäckabdeckung verstauten
Gegenstände zu gefährlichen Projektilen
werden.
12V-Anschluss für Zubehör
F Um ein 12V-Zubehörgerät anzuschließen (max. Leistung: 120 W), ziehen Sie die Schutzkappe ab
und schließen Sie den passenden Adapter an.
F
S
chalten Sie die Zündung ein.
Der Anschluss eines von PEUGEOT nicht
zugelassenen elektrischen Geräts, wie z.
B. ein Ladegerät mit USB-Anschluss, kann
Funktionsstörungen der elektrischen Bauteile
des Fahrzeugs verursachen, beispielsweise
einen schlechten Radioempfang oder eine
Anzeigestörung auf den Bildschirmen.
Ergonomie und Komfort
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
Begriffserläuterung
Antiblockiersystem (ABS) und
elektronischer Bremskraftverteiler
(EBV)
Diese Systeme sorgen für erhöhte Stabilität und
Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs beim Bremsen
und stellen eine bessere Kurvensteuerung sicher,
besonders auf schlechter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhinder t das Blockieren der Räder bei
einer Notbremsung.
Das Bremssystem EBV sorgt für eine optimale
Steuerung des Bremsdrucks auf den einzelnen
Rädern.
Bremsassistent (BA)
Mit dem Bremsassistenten lässt sich bei
Notbremsungen der optimale Bremsdruck schneller
erzielen und damit der Bremsweg verkürzen.
Er wird je nach Geschwindigkeit, mit der man auf
die Bremse tritt, aktivier t und macht sich in einem
verringerten Pedalwiderstand und einer erhöhten
Bremswirkung bemerkbar.
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Dieses System sorgt für optimalen Antrieb und
verhindert ein Durchdrehen der Räder, indem
sie auf die Bremsen der Antriebsräder und den
Motor einwirkt. Darüber hinaus sorgt sie für eine
bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs beim
Beschleunigen.
Dynamische Stabilitätskontrolle
(DSC)
Bei einer Abweichung zwischen der vom Fahrzeug
ver folgten und der vom Fahrer gewünschten Spur
überprüft dieses System Rad für Rad und wirkt
automatisch auf die Bremse eines oder mehrerer
Räder und den Motor ein, um das Fahrzeug innerhalb
der Grenzen der physikalischen Gesetze in die
gewünschte Spur zu lenken.
Elektronisches Stabilitätsprogramm, bestehend aus folgenden Systemen:
-
A
ntiblockiersystem (ABS) und elektronischer Bremskraftverteiler (EBV),
-
B
remsassistent (BA),
-
A
ntriebsschlupfregelung (ASR),
-
d
ynamische Stabilitätskontrolle (DSC),
-
A
nhänger-Stabilitätskontrolle (TSM).
Anhänger-Stabilitätskontrolle (TSM)
Beim Ziehen eines Anhängers ermöglicht dieses
System die Kontrolle über das Fahrzeug durch
Reduzierung der Gefahr eines Ausbrechens.
Das System ist bei Fahrzeugen ver fügbar, die mit
einem im Werk hierfür installierten Kabelstrang
ausgestattet sind (Option Vorrichtung für
Anhängerkupplung oder Paket mit ohne Werkzeug
abnehmbarer Anhängerkupplung).
Sicherheit
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Anhänger-Stabilitätskontrolle
Funktionsweise
Das System wird bei Einschalten der Zündung
aktiviert.
Das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) darf
keine Funktionsstörung aufweisen.
Ab 60 km/h und bis 160 km/h agier t das System auf
die Bremsen, um den Anhänger zu stabilisieren, wenn
es Schwingungsbewegungen des Anhängers erkennt,
und reduziert erforderlichenfalls die Motorleistung, um
das Fahrzeug zu verlangsamen.
Um mehr über die Gewichte und Anhängelasten
zu er fahren siehe Rubrik "Technische Daten" oder
Zulassungsbescheinigung des Fahrzeugs.
Um sicher mit einer Anhängerkupplung zu fahren
siehe entsprechende Rubrik. Beim Ziehen eines Anhängers ermöglicht dieses System die Reduzierung der Ausbruchsgefahr des Fahrzeugs und des Anhängers.
Dieses System ist bei Fahrzeugen ver fügbar, die mit einem ab Werk hier für eingebauten Kabelstrang ausgestattet sind (Option Vorrichtung Anhängerkupplung oder
Kupplungspaket mit ohne Werkzeug montierbarem Kugelkopf).
Die Korrektur wird durch das Blinken
dieser Kontrollleuchte im Kombiinstrument
sowie durch das Aufleuchten der
Bremsleuchten signalisiert.
Funktionsanomalien
Wenn eine Funktionsstörung des Systems
auftritt, leuchtet diese Kontrollleuchte
im Kombiinstrument in Verbindung mit
der Anzeige einer Meldung und einem
akustischen Signal auf.
Wenn Sie weiterhin einen Anhänger ziehen,
verringern Sie Ihre Geschwindigkeit und fahren Sie
vorsichtig!
Wenden Sie sich an einen Ver treter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um das System überprüfen zu lassen. Das System Anhänger-Stabilitätskontrolle
bietet unter normalen Fahrbedingungen
mehr Sicherheit, vorausgesetzt die
Nutzungsempfehlungen bezüglich des
Anhängers werden eingehalten. Das
System dar f den Fahrer nicht dazu
verleiten, zusätzliche Risiken einzugehen,
wie beispielsweise unter schlechten
Funktionsbedingungen einen Anhänger
zu nutzen (Überladung, Nichteinhalten der
Stützlast, abgenutzte oder nicht richtig
aufgepumpte Reifen, defekte Bremsanlage, ...)
oder mit zu hoher Geschwindigkeit zu fahren.
Unter bestimmten Umständen kann es
vorkommen, dass das ESP-System die
Schwingungsbewegungen des Anhängers
nicht erkennt, beispielsweise bei einem
leichten Anhänger.
Im Fall des Fahrens auf rutschiger oder
schlechter Fahrbahn kann es sein, dass
das System ein plötzliches Ausbrechen des
Anhängers nicht verhindern kann.
5
Sicherheit
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Bergabfahrhilfe (Hill Assist Descent Control)
Fahrhilfesystem für ungeteer te Straßen (Schotter,
Schlamm, ...) oder Straßen mit starkem Gefälle.
Dieses System reduzier t die Rutsch- oder
Ausbruchsgefahr des Fahrzeugs beim Herunterfahren
von Straßen mit starkem Gefälle, sowohl im Vor wär ts-
als auch im Rückwärtsgang.
Beim Herunter fahren unterstützt es den Fahrer bei
der Inbewegungsetzung des Fahrzeugs bei konstanter
Geschwindigkeit je nach eingelegtem Gang, wobei es
gleichzeitig nach und nach die Bremsen loslässt.Funktionsweise
Die Funktion ist standardmäßig nicht ausgewählt.
Der Status des Systems wird bei Ausschalten der
Zündung nicht gespeichert.
Der Fahrer kann das System bei laufendem Motor,
bei stehendem oder fahrenden Fahrzeug bis zu etwa
50 km/h auswählen. F
S obald das Fahrzeug das Herunterfahren
beginnt, können Sie Gas- und Bremspedal
loslassen; das System regelt die
Geschwindigkeit:
-
w
enn der erste oder zweite Gang
eingelegt ist, verringert sich die
Geschwindigkeit und blinkt die
Kontrollleuchte schnell,
-
w
enn die Gangschaltung im Leerlauf
oder wenn das Kupplungspedal getreten
ist, verringert sich die Geschwindigkeit
und blinkt die Kontrollleuchte langsam; in
diesem Fall ist die beim Herunter fahren
gehaltene Geschwindigkeit geringer.
Einschalten
F Drücken Sie bei einer Geschwindigkeit von unter 50 km/h
diese Taste, bis die zugehörige
Kontrollleuchte aufleuchtet, um
das System auszuwählen; diese
Kontrollleuchte erscheint grau im
Kombiinstrument.
F
B
ei einer Geschwindigkeit von unter
30
km/h ist das System aktivier t;
diese Kontrollleuchte leuchtet grün im
Kombiinstrument auf. Wenn an einem Gefälle das Fahrzeug steht und Sie
Gas- und Bremspedal loslassen, lässt das System
die Bremsen los, um das Fahrzeug nach und nach in
Bewegung zu setzen.
Die Bremsleuchten leuchten automatisch auf, wenn
das System reguliert.
Sicherheit
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3008-2_de_Chap05_securite_ed01-2016
Empfehlungen
Front-Airbags
Halten Sie das Lenkrad beim Fahren nicht an den
Speichen und legen Sie die Hände nicht auf das
Mittelteil des Lenkrads.
Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht auf
das Armaturenbrett.
Rauchen Sie nicht, da beim Entfalten der Airbags
durch die Zigarette oder Pfeife Verbrennungen oder
Verletzungen verursacht werden können.
Ferner sollten Sie das Lenkrad niemals ausbauen,
durchbohren oder heftigen Stößen aussetzen.
Befestigen oder kleben Sie nichts weder an
das Lenkrad noch an das Armaturenbrett; dies
könnte Verletzungen beim Entfalten des Airbags
verursachen.
Seiten-Airbags
Ziehen Sie nur zugelassene Bezüge über die
Sitze, die das Auslösen der Seiten-Airbags nicht
beeinträchtigen. Für weitere Informationen zu den
für Ihr Fahrzeug geeigneten Sitzbezügen wenden
Sie sich bitte an Ihren PEUGEOT-Ver tragspar tner.
Befestigen Sie niemals etwas an den
Rückenlehnen der Sitze (Kleidungsstücke, etc.) und
kleben Sie nichts darauf. Dadurch könnten beim
Entfalten des Seiten-Airbags Verletzungen am
Oberkörper oder am Arm entstehen.
Rücken Sie mit dem Oberkörper nicht näher an die
Tür als nötig.
Kopf-Airbags
Befestigen Sie nichts am Dachhimmel und kleben
Sie nichts darauf. Dadurch könnten beim Entfalten
des Kopf-Airbags Verletzungen am Kopf entstehen.
Ist Ihr Fahrzeug mit Kopf-Airbags ausgestattet,
bauen Sie die am Dachhimmel montier ten
Haltegriffe nicht aus. Sie sind Teil der Befestigung
der Kopf-Airbags.
Setzen Sie sich normal und aufrecht hin.
Schnallen Sie sich mit dem Sicherheitsgur t an und
achten Sie auf den richtigen Sitz des Gur tes.
Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen den
Insassen und den Airbags befindet (Kinder, Tiere,
Gegenstände); kleben und befestigen Sie nichts
auf bzw. in der Nähe der Airbag-Austrittsstelle,
dies könnte bei der Auslösung Verletzungen
verursachen.
Nehmen Sie niemals Änderungen an der
Originalausstattung Ihres Fahrzeugs vor,
insbesondere nicht in der direkten Umgebung der
Airbags.
Auf den Airbag-Abdeckungen dür fen weder
Aufkleber noch sonstige Gegenstände befestigt
werden.
Arbeiten an den Airbag-Systemen sind
ausschließlich dem PEUGEOT-Händlernetz bzw.
einer qualifizierten Fachwerkstatt vorbehalten.
Selbst bei Einhaltung aller genannten
Vorsichtsmaßnahmen kann die Gefahr von
Verletzungen bzw. leichten Verbrennungen an
Kopf, Oberkörper oder Armen beim Auslösen eines
Airbags nicht ausgeschlossen werden. Der Airbag
füllt sich nahezu augenblicklich (innerhalb einiger
Millisekunden) und entleert sich daraufhin ebenso
schnell wieder, wobei die warmen Gase durch dafür
vorgesehene Öffnungen entweichen.
Um die volle Schutzwirkung der Airbags zu gewährleisten, halten Sie bitte nachfolgende Sicherheitsvorschriften ein:
Die Vordertüren des Fahrzeugs enthalten
Seitenaufprallsensoren.
Eine beschädigte Tür sowie jeglicher nicht
sachgemäßer Eingriff (Modifizierung oder
Reparatur) an den Vordertüren oder deren
Innenverkleidung kann die Funktionsweise dieser
Sensoren beeinträchtigen - Gefahr der Fehlfunktion
der Seitenairbags!
Diese Arbeiten dür fen ausschließlich von
Ver tretern des PEUGEOT-Händlernetzes oder von
einer qualifizierten Fachwerkstatt vorgenommen
werden.
Sicherheit
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3008-2_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Deaktivieren des Automatikbetriebes
In bestimmten Situationen, wie z.B. bei großer Kälte
oder im Anhängerbetrieb (Wohnwagen, Abschleppen)
kann es er forderlich sein, den Automatikmodus des
Systems zu deaktivieren.
F
S
chalten Sie den Motor ein.
F
F
alls die Feststellbremse gelöst ist, ziehen Sie sie
mit dem Betätigungsschalter an.
F
N
ehmen Sie den Fuß ganz vom Bremspedal.
F
H
alten Sie den Betätigungsschalter in Richtung
Lösen der Feststellbremse mindestens
10
Sekunden und höchstens 15 Sekunden lang
gedrückt.
F
L
assen Sie den Betätigungsschalter los.
F
T
reten Sie auf das Bremspedal und halten Sie es
gedrückt.
F
Z
iehen Sie 2
Sekunden lang den
Betätigungsschalter in Richtung Anziehen der
Feststellbremse.
Die Deaktivierung der automatischen
Funktionen wird durch Aufleuchten dieser
Kontrollleuchte im Kombiinstrument bestätigt.
F Lassen Sie den Betätigungsschalter und das Bremspedal los. Nun kann die Feststellbremse nur mit dem
Betätigungsschalter manuell angezogen oder gelöst
werden.
Diesen Vorgang erneut durchführen, um den
Automatikbetrieb wieder zu aktivieren.
Das Erlöschen der Kontrollleuchte im
Kombiinstrument bestätigt, dass der Automatikbetrieb
wieder aktiviert wurde.
Notbremsung
Die Notbremsung ist nur in
Ausnahmesituationen zu verwenden.
Bei einer Störung der Fußbremsanlage oder in
außergewöhnlichen Situationen (Beispiel: Unwohlsein
des Fahrers, ...) ermöglicht das Anziehen der
Betätigung das Anhalten des Fahrzeugs. Der
Bremsvorgang hält an, solange die Betätigung
angezogen bleibt. Sie wird bei Loslassen der
Betätigung unterbrochen.
Die Stabilität des Fahrzeuges wird bei einer
Betätigung der Notbremsung durch die Systeme ABS
und DSC aufrecht erhalten.
Bei einer Störung der Notbremse wird die Meldung
"Fehler Feststellbremse" im Kombiinstrument
angezeigt.
Bei einer, durch Einschalten einer oder beider
Kontrollleuchte/n angezeigten Störung des ABS und
DSC-Systems, ist die Fahrzeugstabilität nicht mehr
gewährleistet.
In diesem Fall muss die Stabilität durch den Fahrer
gewährleistet werden, indem dieser die Betätigung
wiederholt anzieht und wieder löst, bis das Fahrzeug
zum Stillstand gekommen ist.
6
Fahrbetrieb
285
3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Anhängerkupplung mit ohne Werkzeug abnehmbarem Kugelkopf
Präsentation
A. Position verriegelt
Der Verschluss ist auf der rechten Position.
Der Auslöser ist nach hinten gerichtet.
B. Position entriegelt
Der Verschluss ist auf der linken Seite.
Der Auslöser ist nach vorne gerichtet.Beachten Sie die geltende Gesetzgebung des
Landes, in dem Sie mit Anhänger fahren.
Für die Anhängelasten Ihres Fahrzeugs siehe
Rubrik "Technische Daten".
Um sicher mit Ihrer Anhängerkupplung zu
fahren siehe entsprechende Rubrik.
Für den Ein- und Ausbau dieser
Originalanhängerkupplung ist kein Werkzeug
erforderlich.
1.
Befestigungshalterung
2.
Schutzverschluss
3.
Sicherheitsöse
4.
Steckdose
5.
A
bnehmbare Kupplung
6.
V
er- / Entriegelungsverschluss
7.
V
erriegelungs- / Entriegelungsauslöser
8.
S
icherheitsschloss mit Schlüssel
9.
S
chutzabdeckung des Verriegelungssystems
10.
Aufbewahrungstasche
7
Praktische Tipps
288
3008-2_de_Chap07_infos-pratiques_ed01-2016
Ausbau der
Anhängerkupplung
F Befestigen Sie den Anhänger an der Anhängerkupplung.
F
B
efestigen Sie das Verbindungskabel des
Anhängers an der Sicherheitsöse, die sich an der
Kupplungshalterung befindet.
F
H
eben Sie die Schutzabdeckung der Steckdose
an und stecken Sie den Stecker ein. F
L ösen Sie den Stecker des Anhängers aus der
Steckdose der Halterung.
F
L
ösen Sie das Verbindungskabel des Anhängers
aus der Sicherheitsöse der Halterung.
F
L
ösen Sie den Anhänger aus der
Anhängerkupplung.
F
L
ösen Sie die Schutzabdeckung und entfernen
Sie sie mit einer Rechtsdrehung.
F
F
ühren Sie den Schlüssel in das Schloss ein und
drehen ihn nach links.
F
E
ntfernen Sie den Schlüssel aus dem Schloss.
Praktische Tipps