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Fahren und Bedienung135Kraftstoffe
Kraftstoffe für Otto-Motoren Nur bleifreien Kraftstoff verwenden,der Europanorm EN 228 oder
E DIN 51626-1 oder einer gleichwer‐
tigen Bestimmung entspricht.
Der Motor kann mit Kraftstoff betrie‐
ben werden, der bis zu 10 % Ethanol
(z. B. E10) enthält.
Kraftstoffe mit der empfohlenen
Oktanzahl verwenden 3 185. Die
motorspezifischen Anforderungen sind in der Motordatenübersicht
angegeben 3 185. Länderspezifi‐
sche Aufschriften an der Tankklappe haben jedoch Vorrang vor diesenAngaben.Achtung
Verwenden Sie keine Kraftstoffe
oder Kraftstoffzusätze, die Metall‐
verbindungen enthalten, wie Kraft‐ stoffzusätze auf Manganbasis.
Dies kann zu Motorschäden
führen.
Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 228, E DIN 51626-1
oder gleichartigen Spezifikationen entspricht, kann zu Ablagerungen
oder Motorschäden führen.
Achtung
Kraftstoff mit zu kleiner Oktanzahl
kann zu unkontrollierter Verbren‐
nung und zu Schäden am Motor
führen.
Kraftstoffe für Diesel-
Motoren
Nur Dieselkraftstoff nach EN 590
verwenden.
In Ländern außerhalb der Europä‐
ischen Union Euro-Diesel-Kraftstoff
mit einem Schwefelgehalt unter 50
ppm verwenden.
Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 590 oder gleicharti‐
gen Spezifikationen entspricht,
kann zu Leistungsverlust des
Motors, erhöhtem Verschleiß oder
Schäden am Motor führen und
Ihre Garantieansprüche
einschränken.
Kein Marinedieselöl, Heizöl, Aqua‐
zole oder ähnliches Diesel-Wasser-
Gemisch verwenden. Es ist nicht
zulässig, Dieselkraftstoffe zur
Verdünnung mit Kraftstoffen für Otto-
Motoren zu vermischen.
Kraftstoffe fürErdgasbetrieb
Erdgas mit einem Methangehalt von
ca. 78–99 % verwenden. L-Gas hat einen Methangehalt von ca.
78–87 % , H-Gas einen Methangehalt
von ca. 87–99 %. Biogas mit dem glei‐
chen Methangehalt kann ebenfalls
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136Fahren und Bedienungverwendet werden, sofern es
chemisch aufbereitet und entschwe‐
felt wurde.
Nur Erdgas oder Biogas gemäß
DIN 51624 verwenden.
Flüssiggas bzw. Autogas (LPG) darf
nicht verwendet werden.
Kraftstoffwahltaste
Wenn Sie Y an der Mittelkonsole
drücken, wird zwischen Benzin- und Erdgasbetrieb gewechselt. Die LED-
Leuchte 1 zeigt den aktuellen
Betriebsmodus.
1 aus:Erdgasbetrieb1 leuchten:BenzinbetriebSobald die Erdgastanks leer sind,
wird automatisch auf Benzinbetrieb
umgestellt. Die Kontrollleuchte Y im
Driver Information Center 3 90 leuch‐
tet so lange, bis die Zündung ausge‐
schaltet wird.
Beim automatischen Umschalten
zwischen Benzin- und Gasbetrieb
kann eine kurze Verzögerung bei der
Motortraktionskraft bemerkbar sein.
Den Benzintank alle 6 Monate bis
zum Aufleuchten der Kontrollleuchte
§ leerfahren und dann neu betanken.
Dies ist erforderlich, um die für den
Benzinbetrieb notwendige System‐
funktion und Kraftstoffqualität
aufrecht zu erhalten.
Fahrzeug in regelmäßigen Abstän‐
den volltanken, um Korrosion im Tank zu vermeiden.
Tanken
Die Tankklappe befindet sich auf der linken Fahrzeugseite.9 Gefahr
Vor dem Tanken Motor abstellen
und etwaige externe Heizungen
mit Brennkammern ausschalten.
Mobiltelefon abschalten.
Beim Tanken die Bedienungs- und Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
9 Gefahr
Kraftstoff ist brennbar und explo‐
siv. Das Rauchen beim Tanken ist daher untersagt. Auch der
Umgang mit offenem Feuer und
Funken ist untersagt.
Wenn Sie Kraftstoffgeruch in
Ihrem Fahrzeug feststellen,
lassen Sie die Ursache unverzüg‐
lich in einer Werkstatt beheben.
Achtung
Bei falscher Betankung nicht die
Zündung einschalten.
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Fahren und Bedienung137Die Tankklappe händisch durch
Ziehen öffnen.
Den Zündschlüssel in den Tankver‐ schluss einführen und zum Entriegeln
linksherum drehen.
Zum Abschrauben des Tankver‐
schlusses den Deckel nach links
drehen.Achtung
Um Schäden zu vermeiden, die
Schiebetür nicht bei geöffnetem
Tankdeckel betätigen.
Hinweis
Abhängig vom Modell kann die
Schiebetür mit einem Sicherheits‐
mechanismus ausgestattet sein, der
verhindert, dass sich die Schiebetür
bei offenem Tankdeckel ganz öffnen lässt.
Schiebetür 3 25.
Der Tankdeckel kann in die Halterung
auf der Tankklappe eingehängt
werden.
Zum Tanken die Zapfpistole so weit
wie möglich in die Tanköffnung
einführen und dann betätigen.
Nach dem automatischen Abschalten
des Tankvorgangs darf die Zapfpis‐
tole noch maximal zweimal erneut
betätigt werden, um den Tank voll‐
ständig aufzufüllen.
Achtung
Übergelaufenen Kraftstoff sofort abwischen.
Zum Schließen den Tankdeckel
wieder einsetzen und nach rechts
drehen.
Den Zündschlüssel in den Tankver‐
schluss einführen und zum Verriegeln rechtsherum drehen; dann abziehen.
Tankklappe schließen.
Erdgas tanken
Öffnen Sie die Tankklappe.
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138Fahren und Bedienung9Warnung
Nur mit einem Austrittsdruck von
höchstens 250 bar tanken. Nur
Tankstellen verwenden, die eine
temperaturkompensierte Betan‐
kung gewährleisten.
Erdgasbetankung vollständig
abschließen, d.h. Einfüllstutzen
entlüften.
Die Kapazität des Erdgastanks ist abhängig von Außentemperatur, Füll‐
druck und Typ der Tankanlage.
Nach dem Tanken die Tankklappe
schließen.
Begriffe für Erdgasfahrzeuge im
Ausland:
DeutschErdgasfahrzeugeEnglischNGVs = Natural Gas
VehiclesFranzösischVéhicules au gaz
naturel – or – Véhicules GNVItalienischMetano auto
Begriffe für Erdgas im Ausland:
DeutschErdgasEnglischCNG = Compressed
Natural GasFranzö‐
sischGNV = Gaz Naturel
(pour) Véhicules - oder
-
CGN = carburantgaz
naturelItalienischMetano (per auto)
Tankdeckel
Nur Original-Tankdeckel verwenden.
Fahrzeuge mit Dieselmotoren haben
spezielle Tankdeckel.
Kraftstoffabschaltung
Bei einem Aufprall ab einer gewissen Stärke wird die Kraftstoffzufuhr aus
Sicherheitsgründen automatisch
abgeschaltet und der Motor abge‐
stellt.
Für Informationen zum Zurücksetzen
der Kraftstoffabschaltung siehe
„Meldungen des Kraftstoffsystems“ 3 97.
Kraftstoffverbrauch, CO 2-
Emission
Der Kraftstoffverbrauch (kombiniert) des Modells Opel Combo liegt
zwischen 4,5 und 7,7 l/100 km.
Länderabhängig wird der Kraftstoff‐
verbrauch in km/l angezeigt. In
diesem Fall liegt der Kraftstoffver‐
brauch (kombiniert) des Modells Opel
Combo zwischen 13,0 und 22,2 km/l.
Der CO 2-Ausstoß (kombiniert) liegt
zwischen 179 und 120 g/km.
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Fahren und Bedienung139Die für Ihr Fahrzeug geltenden Werte
finden Sie im EEG-Konformitätszerti‐
fikat, das im Lieferumfang Ihres Fahr‐ zeugs enthalten ist, oder in anderen
nationalen Zulassungspapieren.
Allgemeine Informationen
Die offiziellen Werte für Kraftstoffver‐ brauch und CO 2-Emissionen bezie‐
hen sich auf das EU-Basismodell mit
serienmäßiger Ausstattung.
Die Daten für Kraftstoffverbrauch und
CO 2-Ausstoß wurden gemäß der
Verordnung (EG) Nr. 715/2007 (in der jeweils neuesten geltenden Fassung)ermittelt und beziehen sich auf das
Fahrzeuggewicht im betriebsbereiten
Zustand, wie in der Verordnung ange‐ geben.
Die Ziffern dienen lediglich als
Vergleichsdaten zwischen verschie‐
denen Fahrzeugvarianten und dürfen
nicht als Garantie für den tatsächli‐
chen Kraftstoffverbrauch eines
bestimmten Fahrzeugs herangezo‐
gen werden.
Zusatzausrüstung kann zu etwas
höheren Ergebnissen führen als die
genannten Daten für Kraftstoffver‐brauch und CO 2- Emissionen. Der
Kraftstoffverbrauch hängt weitge‐
hend vom persönlichen Fahrstil sowie
von Straßen- und Verkehrsverhältnis‐ sen ab.
Erdgas
Die Angaben zum Kraftstoffver‐
brauch wurden mit dem Referenz‐ kraftstoff G20 (Methananteil
99 - 100 mol%) unter vorgeschriebe‐
nen Fahrbedingungen ermittelt. Bei
Verwendung von Erdgas mit einem
niedrigeren Methananteil kann der
Kraftstoffverbrauch von den angege‐
benen Werten abweichen.Anhängerzugvorrich‐
tung
Allgemeine Informationen
Nur eine für das Fahrzeug zugelas‐
sene Anhängerzugvorrichtung
verwenden. Bei Fahrzeugen mit
Erdgasmotor kann eine spezielle
Zugvorrichtung erforderlich sein.
Den nachträglichen Einbau von einer Werkstatt durchführen lassen. Gege‐
benenfalls müssen Änderungen am Fahrzeug, die die Kühlung, Hitze‐
schutzschilde oder andere Systeme
betreffen, durchgeführt werden.
Die Montage einer Anhängerzugvor‐
richtung kann die Öffnung der
Abschleppöse verdecken. Wenn dies
der Fall ist, die Kugelstange zum
Abschleppen verwenden. Die Kugel‐
stange immer im Fahrzeug mitführen.
Fahrverhalten,
Fahrhinweise
Vor Montage eines Anhängers die
Kugel der Anhängerkupplung
schmieren. Nicht jedoch, wenn zur
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140Fahren und BedienungVerringerung der Schlingerbewe‐gung des Anhängers ein Stabilisator
verwendet wird, der auf den Kugel‐
kopf wirkt.
Für Anhänger mit einer geringen
Fahrstabilität und Wohnwagen mit
einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 1300 kg wird fürGeschwindigkeiten über 80 km/h die
Verwendung eines Stabilisators drin‐
gend empfohlen.
Sollte der Anhänger zu schlingern
beginnen, langsamer fahren, nicht
gegenlenken, notfalls scharf brem‐
sen.
Bei Bergabfahrt gleichen Gang einle‐ gen wie bei entsprechender Bergauf‐
fahrt und etwa gleiche Geschwindig‐
keit fahren.
Reifendruck auf den Wert für die volle Zuladung einstellen 3 192.
Anhängerbetrieb
Anhängelast Die zulässigen Anhängelasten sind
fahrzeug- und motorabhängige
Höchstwerte und dürfen nicht über‐schritten werden. Die tatsächliche
Anhängelast ist die Differenz
zwischen dem tatsächlichen Gesamt‐
gewicht des Anhängers und der
tatsächlichen Stützlast mit Anhänger.
Die zulässige Anhängelast ist in den
Fahrzeugpapieren spezifiziert.
Dieser Wert ist generell für Steigun‐ gen bis max. 12 % gültig.
Die zulässige Anhängelast gilt bis zur angegebenen Steigung und bis zu
einer Höhe von 1000 Metern über
dem Meeresspiegel. Da sich die
Motorleistung wegen der dünner
werdenden Luft bei zunehmender
Höhe verringert und sich dadurch die
Steigfähigkeit verschlechtert, sinkt
auch das zulässige Zuggesamtge‐
wicht um 10 % pro 1000 Meter
zusätzlicher Höhe. Auf Straßen mit
leichten Anstiegen (weniger als 8 %,
z. B. auf Autobahnen) muss das
Zuggesamtgewicht nicht verringert
werden.
Das zulässige Zuggesamtgewicht
darf nicht überschritten werden. Das
zulässige Zuggesamtgewicht ist auf
dem Typschild angegeben 3 182.Stützlast
Die Stützlast ist die Last, die vom
Anhänger auf den Kugelkopf der
Anhängerkupplung ausgeübt wird.
Sie kann durch Veränderung der
Gewichtsverteilung beim Beladen
des Anhängers verändert werden.
Die höchstzulässige Stützlast
(60 kg) ist auf dem Typschild der
Anhängerzugvorrichtung und in den
Fahrzeugpapieren angegeben. Stre‐
ben Sie immer die höchstzulässige
Last an, vor allem bei schweren
Anhängern. Die Stützlast sollte nie
unter 25 kg sinken.
Hinterachslast Die zulässigen Achslasten (siehe
Typschild oder Fahrzeugpapiere)
dürfen nicht überschritten werden.
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Fahrzeugwartung141FahrzeugwartungAllgemeine Informationen..........141
Zubehör und Änderungen am Fahrzeug ................................ 141
Fahrzeugeinlagerung ..............142
Altfahrzeugrücknahme ............142
Fahrzeugüberprüfungen ............143
Durchführung von Arbeiten .....143
Motorhaube ............................. 143
Motoröl .................................... 144
Kühlmittel ................................. 145
Lenkunterstützungsflüssigkeit . 146
Waschflüssigkeit ......................147
Bremsen .................................. 147
Bremsflüssigkeit ......................147
Fahrzeugbatterie .....................148
Scheibenwischerwechsel ........149
Glühlampen auswechseln .........150
Halogen-Scheinwerfer .............150
Nebelscheinwerfer ...................152
Rückleuchten ........................... 152
Seitliche Blinkleuchten ............153
Dritte Bremsleuchte .................153
Kennzeichenleuchte ................154
Innenleuchten .......................... 155
Instrumententafelbeleuchtung . 156Elektrische Anlage .....................156
Sicherungen ............................ 156
Sicherungskasten im Motorraum .............................. 158
Sicherungskasten in der Instrumententafel ...................159
Wagenwerkzeug ........................160
Räder und Reifen ......................161
Winterreifen ............................. 161
Reifenbezeichnungen ..............161
Reifendruck ............................. 161
Reifendruck-Kontrollsystem ....162
Profiltiefe ................................. 164
Reifenumrüstung .....................165
Radabdeckungen ....................165
Schneeketten .......................... 165
Reifenreparaturset ...................165
Radwechsel ............................. 168
Reserverad .............................. 170
Starthilfe ..................................... 172
Abschleppen .............................. 174
Eigenes Fahrzeug abschleppen ........................... 174
Anderes Fahrzeug abschleppen ........................... 175
Fahrzeugpflege .......................... 176
Außenpflege ............................ 176
Innenraumpflege .....................178Allgemeine
Informationen
Zubehör und Änderungen
am Fahrzeug
Wir empfehlen die Verwendung von
Originalteilen und -zubehör und von
ausdrücklich für Ihren Fahrzeugtyp
werkseitig zugelassenen Teilen. Die
Zuverlässigkeit anderer Produkte
können wir nicht bewerten und auch nicht dafür haften – auch wenn sie
über eine behördliche oder sonstige
Zulassung verfügen.
Der Umbau, die Umwandlung und
alle sonstigen Änderungen, die an
den Standardfahrzeugspezifikatio‐
nen vorgenommen werden (u. a.
Softwareänderungen oder Änderun‐
gen der Steuergeräte), können zum
Erlöschen der von Opel gebotenen
Garantie führen. Außerdem können solche Änderungen eine Auswirkung
auf den Kraftstoffverbrauch, den CO 2-Ausstoß und den Ausstoß sons‐
tiger Fahrzeugabgase haben bzw.
dazu führen, dass das Fahrzeug nicht
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142Fahrzeugwartungmehr die Typzulassung erfüllt und die
Zulassung des Fahrzeugs dadurch
möglicherweise ungültig wird.Achtung
Beim Transportieren des Fahr‐ zeugs auf einem Zug oder einem
Bergungsfahrzeug können die
Schmutzfänger beschädigt
werden.
Fahrzeugeinlagerung
Einlagerung über einen längeren
Zeitraum
Wenn das Fahrzeug für mehrere
Monate eingelagert werden muss:
● Fahrzeug waschen und konser‐ vieren.
● Konservierung im Motorraum und am Unterboden überprüfen
lassen.
● Die Dichtgummis reinigen und imprägnieren.
● Den Kraftstofftank vollständig auffüllen.
● Motorölwechsel durchführen.
● Den Scheibenwaschbehälter entleeren.
● Den Frost- und Korrosionsschutz
im Kühlmittel überprüfen.
● Reifendruck auf den Wert für die volle Zuladung erhöhen.
● Das Fahrzeug an einem trocke‐ nen, gut belüfteten Ort abstellen.
Damit das Fahrzeug nicht
wegrollen kann, den ersten oder
Rückwärtsgang einlegen.
● Die Parkbremse nicht anziehen.
● Die Motorhaube öffnen, alle Türen schließen und das Fahr‐
zeug verriegeln.
● Polklemme am Minuspol der Fahrzeugbatterie abklemmen.
Sicherstellen, dass alle Systeme
- wie z. B. die Diebstahlsicherung - ausgeschaltet sind.Wiederinbetriebnahme des
Fahrzeugs
Wenn das Fahrzeug wieder in Betrieb
genommen wird:
● Polklemme am Minuspol der Fahrzeugbatterie anklemmen.
Elektronik der elektrischen Fens‐
terbetätigung aktivieren.
● Reifendruck prüfen.
● Scheibenwaschbehälter auffül‐ len.
● Motorölstand kontrollieren.
● Kühlmittelstand kontrollieren.
● Gegebenenfalls die Kennzei‐ chenschilder montieren.
Altfahrzeugrücknahme
Informationen über Altfahrzeug-
Rücknahmestellen und die Wieder‐
verwertung von Altfahrzeugen sind
auf unserer Website verfügbar. Nur
offiziell anerkannte Recyclingstellen
mit dieser Aufgabe betrauen.