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Fahren und Bedienung1674. Die Anzeige sollte nun N anzei‐
gen. Ist dies nicht der Fall, den
Vorgang wiederholen.
5. Wenn N nicht mehr benötigt wird,
in P schalten und das Fahrzeug
ausschalten.
Fahrzeugwäschemodus
(Fahrzeug ein)
Fahrzeug eingeschaltet in Stellung
N bringen:
1. Bei betätigter Bremse die Tür öffnen und dann in N schalten.
2. Die Anzeige sollte nun N anzei‐
gen. Ist dies nicht der Fall, erneut
N auswählen.
3. Nach der Rückkehr zum Fahr‐ zeug in P schalten.
Ein-Pedal-Betrieb Beim Ein-Pedal-Betrieb kann das
Gaspedal zur Steuerung der Fahr‐
zeugverzögerung bis zum Stillstand
verwendet werden.
Wird das Gaspedal vollständig gelöst,
erfolgt eine starke Verzögerung.
Durch langsames Freigeben desGaspedals kann die Verzögerung des
Fahrzeugs je nach Bedarf angepasst
werden.
Zur Verwendung des Ein-Pedal-
Betriebs das Fahrzeug in L bringen.
Das Gaspedal drücken, um die
gewünschte Geschwindigkeit zu
erreichen. Das im Ein-Pedal-Betrieb
erreichte Verzögern liefert ein voll‐
ständig regeneratives Bremsen und
trägt zu einer größeren Energieeffizi‐
enz bei.
Beim Fahren an Steigungen oder
Gefällen kann das Fahrzeug mit dem Ein-Pedal-Betrieb möglicherweise
nicht zum vollständigen Stillstand
gebracht bzw. im Stillstand gehalten
werden.
In diesem Fall kann das Fahrzeug mit
der elektrischen Parkbremse im Still‐
stand gehalten werden.
Zum erneuten Fahren das Gaspedal
betätigen. Die elektrische Park‐
bremse wird automatisch gelöst.
Der Ein-Pedal-Betrieb kann deakti‐
viert werden und das Fahrzeug rollt
möglicherweise weiterhin langsamvorwärts bzw. betätigt, falls es
gestoppt wird, die elektrische Park‐
bremse oder schaltet in P.
Dies kann folgende Ursachen haben: ● Die Fahrertür ist geöffnet.
● Der Sicherheitsgurt des Fahrers ist geöffnet.
● Das Fahrzeug war fünf Minuten lang im Stillstand.
● Es liegt ein Problem mit dem Antriebssystem vor.
Mithilfe des Betätigungspaddels für
regeneratives Bremsen kann eine
zusätzliche Verzögerung erreicht
werden. Regeneratives Bremsen
3 170.
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168Fahren und BedienungBremsen
Das Bremssystem hat zwei voneinan‐ der unabhängige Bremskreise.
Wenn ein Bremskreis ausfällt, kann
das Fahrzeug immer noch mit dem
anderen Bremskreis gebremst
werden. Eine Bremswirkung wird
allerdings nur erzielt, wenn das
Bremspedal fest hinuntergedrückt wird. Dafür ist bedeutend mehr Kraft
erforderlich. Der Bremsweg verlän‐
gert sich. Suchen Sie vor der Weiter‐
fahrt Hilfe in einer Werkstatt.
Beim Ausschalten des Fahrzeugs
endet die Unterstützung durch den
Bremskraftverstärker, sobald das
Bremspedal ein- oder zweimal betä‐
tigt wurde. Die Bremswirkung ist nicht
beeinträchtigt, der Bremsvorgang
erfordert jedoch deutlich mehr Kraft‐
einsatz. Dies muss vor allem beim
Abschleppen beachtet werden.
Kontrollleuchte R 3 83.Antiblockiersystem
Das Antiblockiersystem (ABS)
verhindert, dass die Räder blockie‐
ren.
Sobald ein Rad zum Blockieren neigt,
regelt das ABS den Bremsdruck des
entsprechenden Rades. So bleibt das Fahrzeug auch bei Vollbremsungen
lenkbar.
Die ABS-Regelung macht sich durch Pulsieren des Bremspedals und einRegelgeräusch bemerkbar.
Um eine optimale Bremswirkung zu
erreichen, Bremspedal während des
gesamten Bremsvorgangs trotz des
pulsierenden Pedals voll durchtreten.
Druck auf das Pedal nicht vermin‐
dern.
Nach dem Losfahren führt das
System einen Selbsttest durch, der
hörbare Geräusche verursachen
kann.
Kontrollleuchte u 3 84.Störung9 Warnung
Liegt eine Störung im ABS vor,
können die Räder bei starkem
Bremsen zum Blockieren neigen.
Die Vorteile des ABS bestehen
nicht mehr. Das Fahrzeug ist bei
Vollbremsungen nicht mehr lenk‐
bar und kann ausbrechen.
Störungsursache von einer Werkstatt
beheben lassen.
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Fahren und Bedienung169Parkbremse
Elektrische Parkbremse
Die elektrische Parkbremse kann
immer betätigt werden, auch bei
ausgeschaltetem Fahrzeug.
Bei ausgeschaltetem Fahrzeug nicht
zu oft die elektrische Parkbremse
betätigen, da dies die Fahrzeug‐
batterie entlädt.
Falls nicht genügend elektrische
Energie vorhanden ist, kann die elek‐
trische Parkbremse nicht angezogen
bzw. gelöst werden.
Bei stillstehendem Fahrzeug
betätigen9 Warnung
Den Schalter m mindestens
eine Sekunde ziehen, bis die
Kontrollleuchte m konstant leuch‐
tet und die elektrische Park‐
bremse anliegt 3 83. Die elektri‐
sche Parkbremse arbeitet auto‐
matisch mit adäquater Kraft.
Prüfen Sie vor dem Verlassen des
Fahrzeugs den Status der elektri‐
schen Parkbremse. Kontroll‐
leuchte m 3 83.
1. Achten Sie darauf, dass sich das
Fahrzeug nicht bewegt.
2. Schalter m etwa eine Sekunde
lang ziehen.
Die Kontrollleuchte m blinkt und
leuchtet dann im Dauerlicht, sobald
die elektrische Parkbremse ganz
betätigt ist. Vor dem Verlassen des
Fahrzeugs die Kontrollleuchte m
prüfen und sicherstellen, dass die
Parkbremse angezogen ist.
Wenn die Kontrollleuchte m durch‐
gehend blinkt, ist die elektrische
Parkbremse nur teilweise angezogen
bzw. gelöst oder es liegt ein Problem
mit der elektrischen Parkbremse vor.
Im Driver Information Center wird
eine Meldung angezeigt. Lösen Sie
die elektrische Parkbremse, und
versuchen es erneut, sie zu betäti‐
gen. Wenn die Kontrollleuchte m
nicht aufleuchtet oder weiterhin blinkt,
die Hilfe einer Werkstatt in Anspruch
nehmen.
Bei blinkender Kontrollleuchte m darf
das Fahrzeug nicht gefahren werden
3 83.
Wenn die elektrische Parkbremse im
fahrenden Fahrzeug angezogen wird,
ertönt ein Signalton und im Driver
Information Center kann eine
Meldung angezeigt werden. Das
Fahrzeug wird abgebremst, solange
der Schalter gezogen wird.
Beim Loslassen des Schalters m
während des Abbremsens wird die
Parkbremse gelöst. Wird der Schalter
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170Fahren und Bedienungm so lange gezogen, bis das Fahr‐
zeug zum Stillstand gekommen ist, so bleibt die elektrische Parkbremse
angezogen.
Wenn die Störungsanzeige j der
elektrischen Parkbremse leuchtet,
hat die elektrische Parkbremse ein
Problem erkannt und ist nur einge‐
schränkt funktionstüchtig. Zum
Anwenden der elektrischen Park‐
bremse bei leuchtender Anzeige j
den Schalter m ziehen und halten,
bis die Kontrollleuchte m dauerhaft
leuchtet. Wenn die Kontrollleuchte j
weiterhin leuchtet, die Hilfe einer
Werkstatt in Anspruch nehmen.
Das Fahrzeug kann in bestimmten
Situationen automatisch die elektri‐
sche Parkbremse betätigen, wenn
sich das Fahrzeug nicht bewegt. Das
ist normal und erfolgt in regelmäßigen
Abständen, um die korrekte Funktion
der elektrischen Parkbremse zu über‐ prüfen.
Sollte sich die elektrische Park‐
bremse nicht anziehen lassen, die
Hinterräder blockieren, um ein
Wegrollen des Fahrzeugs zu verhin‐
dern.Lösen
1. Fahrzeug einschalten.
2. Das Bremspedal betätigt halten. 3. Schalter m drücken.
Wenn versucht wird, die elektrische
Parkbremse ohne Betätigen des
Bremspedals zu lösen, ertönt ein
Warnton und im Driver Information
Center wird eine Meldung angezeigt.
Die elektrische Parkbremse ist gelöst, wenn m nicht leuchtet.
Wenn die Kontrollleuchte j leuchtet,
hat die elektrische Parkbremse ein
Problem erkannt und ist nur einge‐
schränkt funktionstüchtig. Drücken
Sie zum Lösen der elektrischen Park‐ bremse bei leuchtender Anzeige j
den Schalter m an und halten sie ihn
nach unten, bis die Kontrollleuchte j
erlischt. Wenn die Kontrollleuchte
dauerhaft leuchtet, die Hilfe einer
Werkstatt in Anspruch nehmen.
Hinweis
Wenn das Fahrzeug mit angezoge‐
ner Parkbremse gefahren wird, kann die Parkbremse überhitzen, was zu
vorzeitigem Verschleiß oder Schä‐
den der Bremsenbauteile führenkann. Vor dem Losfahren sicherstel‐
len, dass die Parkbremse ganz
gelöst ist und die Kontrollleuchte m
nicht leuchtet.
Automatische Freigabe
Die elektrische Parkbremse wird
automatisch gelöst, wenn das Fahr‐
zeug gestartet, ein Gang eingelegt
wird und versucht wird, loszufahren.
Um den Verschleiß der Bremsbeläge
zu verringern, beschleunigen Sie
schnell bei betätigter elektrischer
Parkbremse.
Kontrollleuchte der elektrischen Park‐ bremse m 3 83 , Störungsanzeige der
elektrischen Parkbremse j3 83,
Driver Information Center 3 87.
Regeneratives Bremsen Ein Teil der Bremsenergie des sich
bewegenden Fahrzeugs wird in elek‐
trisch Energie zurückgewandelt.
Diese Energie wird daraufhin wieder
in der Hochspannungsbatterie
gespeichert, was die Energieeffizienz steigert.
Page 173 of 287

Fahren und Bedienung171Die regenerative Energie kann einge‐
schränkt sein, wenn die Hochspan‐
nungsbatterie nahezu vollständig
geladen oder kalt ist.
Manuell aktivierte Regenerierung
Die manuell aktivierte Regenerierung
ermöglicht eine stärkere Verzöge‐
rung durch Drücken und Halten der
Lenkradwippen. Diese Funktion
arbeitet in den Stellungen D (Fahrmo‐
dus) und L (niedrige Fahrstufe). Die
Funktion arbeitet nur bei gelöstem
Gaspedal.
Bei aktivem regenerativem Bremsen
wird das Symbol „regenerativ aktiv“
mit den Pfeilen grün angezeigt. Rege‐
neratives Bremsen 3 80.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird der Geschwindigkeitsregler ausge‐
schaltet und die Bremsleuchten
können aufleuchten.
Wenn das Fahrzeug in D (Fahrstufe)
ist und zum Stillstand gebracht wird,
während die Lenkradwippe für das
regenerative Bremsen gehalten wird,
bewegt sich das Fahrzeug beim
Loslassen der Lenkradwippe nicht
nach vorne. Das Gaspedal muss
gedrückt werden, um das Fahrzeug nach vorne zu bewegen. Siehe „Ein-
Pedal-Betrieb“ unter „Elektrische
Antriebseinheit“ 3 164.
An starken Gefällen muss zum Halten
des Fahrzeugs das Bremspedal betä‐ tigt werden.
Der Bremsregler wendet die hydrau‐ lischen Bremsen mithilfe einer
Pumpe an. Bei bestimmten Brems‐
manövern kann die Pumpe hörbar
sein, beispielsweise beim harten
Bremsen oder beim regenerativenBremsen, wenn das Fahrzeug zum
Stillstand kommt. Dies ist der normale
Betrieb.
Bergabfahrtreserve
Bergabfahrtreserve ermöglicht eine
maximale Energieeffizienz, wenn
sofort nach dem Laden eine Fahrt in einer höheren Lage begonnen wird.
Wenn diese Funktion aktiviert ist,
beendet sie den Ladevorgang, bevor
die Hochspannungsbatterie vollstän‐
dig geladen ist, damit das regenera‐
tive Bremsen effizient genutzt werden
kann.
Die Funktion lässt sich auch mit der
Funktion Ortsabhängiges Laden
kombinieren, indem das System so
konfiguriert wird, dass es Zuhause
( Ein – Zuhause ) oder unterwegs ( Ein
– Unterwegs ) aktiviert ist. Siehe
„Standortabhängiges Laden“ unter
„Programmiertes Laden“ 3 211.
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172Fahren und BedienungFahrsystemeTraktionskontrolle
Die Traktionskontrolle (TC) ist
Bestandteil der Elektronischen
Stabilitätsregelung (ESC).
TC verbessert bei Bedarf die Fahr‐
stabilität, unabhängig von der Fahr‐ bahnbeschaffenheit oder der Griffig‐keit der Reifen, indem sie ein Durch‐
drehen der Antriebsräder verhindert.
Sobald die Antriebsräder durchzudre‐ hen beginnen, wird die Leistung der
elektrischen Antriebseinheit reduziert und das am meisten durchdrehendeRad einzeln abgebremst. Dadurchwird die Fahrstabilität des Fahrzeugs
auch bei rutschiger Fahrbahn
wesentlich verbessert.
Die TC ist einsatzbereit, sobald die
Kontrollleuchte b erlischt.
Wenn die Traktionskontrolle eingreift,
blinkt b.9 Warnung
Lassen Sie sich nicht aufgrund
dieses besonderen Sicherheitsan‐ gebotes zu einem risikoreichen
Fahrstil verleiten.
Geschwindigkeit den Straßenver‐
hältnissen anpassen.
Kontrollleuchte b 3 84.
Ausschalten
Die Traktionskontrolle kann ausge‐
schaltet werden, wenn ein Durchdre‐
hen der Antriebsräder erwünscht ist:
b kurz drücken.
Kontrollleuchte k leuchtet auf.
Bei deaktivierter Traktionskontrolle
wird im Driver Information Center eine entsprechende Statusmeldung ange‐
zeigt.
Wenn die Traktionskontrolle deakti‐
viert ist, bleibt die elektronische Stabi‐ litätskontrolle aktiv, allerdings mit
einem höheren Grenzwert für die
Kontrolle.
Die TC wird durch erneutes Drücken
von b wieder eingeschaltet. Bei
erneut aktivierter Traktionskontrolle
wird im Driver Information Center eine entsprechende Statusmeldung
eingeblendet.
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Fahren und Bedienung173Beim nächsten Einschalten des Fahr‐
zeugs wird die Traktionskontrolle
ebenfalls wieder aktiviert.Achtung
Bei ausgeschalteter Traktionskon‐ trolle nicht wiederholt bremsen
oder stark beschleunigen. Der
Antriebsstrang des Fahrzeugs
könnte beschädigt werden.
Störung
Wenn eine Systemstörung vorliegt,
leuchtet die Kontrollleuchte b perma‐
nent, während im Driver Information
Center eine Meldung angezeigt wird.
Das System ist nicht funktionsfähig.
Störungsursache von einer Werkstatt
beheben lassen.
ElektronischeStabilitätsregelung
Die elektronische Stabilitätsregelung
(ESC) verbessert bei Bedarf die Fahr‐
stabilität, unabhängig von der Fahr‐
bahnbeschaffenheit oder der Griffig‐ keit der Reifen.
Sobald das Fahrzeug auszubrechen
droht (Untersteuern, Übersteuern),
wird die Leistung der elektrischen
Antriebseinheit reduziert und die
Räder werden separat abgebremst.
Dadurch wird die Fahrstabilität des
Fahrzeugs auch bei rutschiger Fahr‐
bahn wesentlich verbessert.
ESC ist einsatzbereit, sobald die
Kontrollleuchte b erlischt.
Wenn die elektronische Stabilitäts‐
regelung eingreift, blinkt b.
9 Warnung
Lassen Sie sich nicht aufgrund
dieses besonderen Sicherheitsan‐ gebotes zu einem risikoreichen
Fahrstil verleiten.
Geschwindigkeit den Straßenver‐
hältnissen anpassen.
Kontrollleuchte b 3 84.
Ausschalten
Für bewusstes Fahren im Grenzbe‐
reich kann ESC deaktiviert werden:
b drücken und halten, bis k und a
leuchten und im Driver Information
Center eine Meldung angezeigt wird.
ESC wird durch erneutes Drücken der Taste b wieder eingeschaltet.
Wenn bei der ESC-Aktivierung der
Geschwindigkeitsregler aktiv ist, wird
der Geschwindigkeitsregler automa‐
tisch abgeschaltet. Auf die Geschwin‐
digkeitsregler-Taste drücken, um den Geschwindigkeitsregler wieder
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174Fahren und Bedienungeinzuschalten, sofern es die Fahr‐
bahnbedingungen erlauben.
Geschwindigkeitsregler 3 174.
Störung Wenn eine Systemstörung vorliegt,
leuchtet die Kontrollleuchte b perma‐
nent, während im Driver Information Center eine Meldung angezeigt wird.
Das System ist nicht funktionsfähig.
Störungsursache von einer Werkstatt
beheben lassen.
Zurücksetzen
Wenn b dauerhaft aufleuchtet, das
System wie folgt zurücksetzen:
1. Fahrzeug anhalten.
2. Fahrzeug ausschalten und 15 Sekunden lang warten.
3. Fahrzeug einschalten. Wenn b weiterhin leuchtet, die
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch
nehmen.Fahrerassistenzsys‐
teme9 Warnung
Fahrerassistenzsysteme wurden
zur Unterstützung der Fahrer
entwickelt, können deren
Aufmerksamkeit aber nicht erset‐
zen.
Der Fahrer muss stets die
Kontrolle über das Fahrzeug
behalten und trägt beim Fahren
die volle Verantwortung.
Beim Verwenden von Fahreras‐ sistenzsystemen immer die aktu‐elle Verkehrslage berücksichtigen
und die geltenden Verkehrsregeln einhalten.
Geschwindigkeitsregler
Der Geschwindigkeitsregler kann
Geschwindigkeiten ab ca. 25 km/h
speichern und halten.
An Steigungen und im Gefälle ist ein
Abweichen von der gespeicherten
Geschwindigkeit möglich.
Bei aktiver Traktionskontrolle oder
elektronischer Stabilitätsregelung
greifen diese Systeme unter Umstän‐
den während der Verwendung des
Geschwindigkeitsreglers ein, um ein
Durchdrehen der Räder zu verhin‐
dern. In diesem Fall wird der
Geschwindigkeitsregler automatisch
deaktiviert.
Traktionskontrolle 3 172, elektroni‐
sche Stabilitätsregelung 3 173.
Wenn bei aktiviertem Geschwindig‐
keitsregler eine Aufprallwarnung
auftritt, wird der Geschwindigkeits‐
regler deaktiviert. Auffahrwarnung
3 177.