Am Control Display:1.„Fahrzeuginfo“2.„Fahrzeugstatus“3. „Reset durchführen“4.Motor starten – nicht losfahren.5.Mit „Reset durchführen“ die Initialisierung
starten.6.Losfahren.
Der Abschluss der Initialisierung erfolgt wäh‐
rend der Fahrt, die jederzeit unterbrochen wer‐
den kann.
Bei Weiterfahrt wird die Initialisierung automa‐
tisch fortgesetzt.
Meldung einer Reifenpanne Gelbe Warnleuchte leuchtet. Eine
Check-Control-Meldung wird ange‐
zeigt.
Eine Reifenpanne oder ein größerer Reifenfüll‐
druckverlust liegt vor.
1.Geschwindigkeit reduzieren und vorsichtig
anhalten. Heftige Brems- und Lenkmanö‐
ver vermeiden.2.Prüfen, ob das Fahrzeug mit Normalberei‐
fung oder Bereifung mit Notlaufeigen‐
schaften ausgestattet ist.
Die Bereifung mit Notlaufeigenschaften,
siehe Seite 183, ist mit einem kreisrunden
Symbol mit den Buchstaben RSC auf der
Reifenseitenwand gekennzeichnet.
WARNUNG
Ein beschädigter Normalreifen mit zu ge‐
ringem oder fehlendem Reifenfülldruck beein‐
trächtigt die Fahreigenschaften, z. B. Lenk-
und Bremsverhalten. Reifen mit
Notlaufeigenschaften können eine begrenzte
Stabilität aufrecht erhalten. Es besteht Unfall‐
gefahr. Nicht weiterfahren, wenn das Fahrzeug
nicht mit Bereifung mit Notlaufeigenschaften
ausgestattet ist. Hinweise zur Bereifung mit
Notlaufeigenschaften und Weiterfahrt mit die‐
sen Reifen beachten.◀
Bei der Meldung einer Reifenpanne wird ggf.
die Dynamische Stabilitäts Control DSC einge‐
schaltet.
Grenzen des Systems Ein natürlicher, gleichmäßiger Reifenfülldruck‐
verlust in allen vier Reifen wird nicht erkannt.
Daher den Reifenfülldruck regelmäßig über‐
prüfen.
Gravierende plötzliche Reifenschäden durch
äußere Einwirkungen können nicht angekün‐
digt werden.
In folgenden Situationen könnte das System
verzögert oder falsch arbeiten:▷System wurde nicht initialisiert.▷Fahrt auf verschneiter oder rutschiger
Fahrbahn.▷sportliche Fahrweise: Schlupf auf den An‐
triebsrädern, hohe Querbeschleunigung.▷Fahren mit Schneeketten.
Verhalten bei einer Reifenpanne
Normalbereifung
1.Beschädigten Reifen identifizieren.
Dazu den Luftdruck in allen vier Reifen prü‐
fen.
Dafür kann die Reifenfülldruckanzeige des
Mobility Systems, siehe Seite 184, ver‐
wendet werden.
Ist der Reifenfülldruck in allen vier Reifen
korrekt, wurde die Reifen Pannen Anzeige
ggf. nicht initialisiert. System dann initiali‐
sieren.
Wenn eine Identifizierung nicht möglich ist,
mit einem Service Partner oder einer quali‐
fizierten Fachwerkstatt in Verbindung set‐
zen.Seite 107SicherheitBedienung107
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nach jedem Motorstart über den Start-/Stopp-
Knopf:▷Auffahrwarnung mit City-Anbremsfunktion,
siehe Seite 109.▷Personenwarnung, siehe Seite 112.
Hinweise
WARNUNG
Anzeigen und Warnungen entlasten
nicht von der eigenen Verantwortung. Auf‐
grund von Systemgrenzen können Warnungen
oder Reaktionen des Systems nicht, zu spät
oder falsch ausgegeben werden. Es besteht
Unfallgefahr. Fahrweise den Verkehrsverhält‐
nissen anpassen. Verkehrsgeschehen be‐ obachten und in den entsprechenden Situatio‐
nen aktiv eingreifen.◀
WARNUNG
Durch Systemgrenzen kann es beim An-/
Abschleppen mit aktivierten Intelligent Safety-
Systemen zu Fehlverhalten einzelner Funktio‐
nen kommen, z. B. Auffahrwarnung mit An‐
bremsfunktion. Es besteht Unfallgefahr. Vor
dem An-/Abschleppen alle Intelligent Safety-
Systeme abschalten.◀
Überblick
Taste im Fahrzeug
Intelligent Safety-Taste
Kamera
Die Kamera befindet sich im Bereich des In‐
nenspiegels.
Frontscheibe im Bereich vor dem Innenspiegel
sauber und frei halten.
Ein-/Ausschalten
Die Intelligent Safety-Systeme sind automa‐
tisch nach jedem Fahrtantritt aktiv.
Taste drücken: Systeme werden aus‐
geschaltet. Die LED erlischt.
Taste erneut drücken: Systeme werden einge‐
schaltet. Die LED leuchtet.
Es können Einstellungen am Control Display
vorgenommen werden.
Auffahrwarnung mit City-
Anbremsfunktion
Prinzip Das System kann helfen, Unfälle zu vermeiden.
Kann ein Unfall nicht vermieden werden, hilft
das System, die Aufprallgeschwindigkeit zu
verringern.
Das System warnt vor möglicher Kollisionsge‐
fahr und bremst ggf. selbsttätig.
Der automatische Bremseingriff erfolgt mit be‐
grenzter Kraft und Dauer.
Das System wird über eine Kamera im Bereich
des Innenspiegels gesteuert.
Seite 109SicherheitBedienung109
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AusschaltenTaste drücken: Das System wird aus‐
geschaltet. Die LED erlischt.
Taste erneut drücken: Das System wird einge‐
schaltet. Die LED leuchtet.
Warnzeitpunkt einstellen Der Warnzeitpunkt kann über iDrive eingestellt
werden.1.„Einstellungen“2.„Auffahrwarnung“3.Gewünschten Zeitpunkt am Control Dis‐
play einstellen.
Der gewählte Zeitpunkt wird für das momentan
verwendete Profil gespeichert.
Warnung mit Anbremsfunktion
Anzeige
Droht eine Kollision mit einem erkannten Fahr‐
zeug, wird in der Instrumentenkombination
und im Head-Up Display ein Warnsymbol an‐
gezeigt.
SymbolMaßnahmeSymbol leuchtet rot: Vorwarnung.
Bremsen und Abstand vergrößern.Symbol blinkt rot und ein Signal er‐
tönt: Akutwarnung.
Aufforderung zum Eingreifen durch
Bremsen und ggf. Ausweichen.
Vorwarnung
Eine Vorwarnung wird z. B. angezeigt bei sich
abzeichnender Kollisionsgefahr oder bei sehr
geringem Abstand zu einem vorausfahrenden
Fahrzeug.
Der Fahrer muss bei Vorwarnung selbst ein‐
greifen.
Akutwarnung mit Anbremsfunktion
Eine Akutwarnung wird angezeigt bei unmittel‐
barer Kollisionsgefahr, wenn sich das Fahr‐
zeug mit relativ hoher Differenzgeschwindig‐
keit einem anderen Objekt nähert.
Der Fahrer muss bei Akutwarnung selbst ein‐
greifen. Bei Kollisionsgefahr wird der Fahrer
ggf. durch einen geringen automatischen
Bremseingriff unterstützt.
Eine Akutwarnung kann auch ohne vorherge‐
hende Vorwarnung ausgelöst werden.
Bremseingriff Die Warnung fordert dazu auf, selbst einzugrei‐
fen. Während einer Warnung wird die maximale
Bremskraft genutzt. Voraussetzung für die
Bremskraftunterstützung ist ein ausreichend
schnelles und starkes Treten der Bremse. Zu‐
sätzlich kann das System bei Kollisionsgefahr
durch einen geringen Bremseingriff unterstüt‐
zen. Das Fahrzeug kann bei geringer Ge‐
schwindigkeit bis zum Stillstand abgebremst
werden.
Manuelles Getriebe: Bei einem Bremseingriff
bis zum Stillstand kann es zur Abschaltung des
Motors kommen.
Der Bremseingriff erfolgt nur, wenn die Dyna‐
mische Stabilitäts Control DSC eingeschaltet
und die Dynamische Traktions Control DTC
nicht aktiviert ist.
Der Bremseingriff kann durch Treten des Gas‐
pedals oder durch eine aktive Lenkbewegung
abgebrochen werden.
Das Erkennen von Objekten kann einge‐
schränkt sein. Grenzen des Erkennungsbe‐
reichs und die Funktionseinschränkungen be‐
achten.
Grenzen des Systems
Erkennungsbereich
Das Erkennungsvermögen des Systems ist
begrenzt.Seite 111SicherheitBedienung111
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gewarnt, wenn sich diese in Richtung des
zentralen Bereichs bewegen.
Hinweise WARNUNG
Anzeigen und Warnungen entlasten
nicht von der eigenen Verantwortung. Auf‐
grund von Systemgrenzen können Warnungen
oder Reaktionen des Systems nicht, zu spät
oder falsch ausgegeben werden. Es besteht
Unfallgefahr. Fahrweise den Verkehrsverhält‐
nissen anpassen. Verkehrsgeschehen be‐
obachten und in den entsprechenden Situatio‐
nen aktiv eingreifen.◀
WARNUNG
Durch Systemgrenzen kann es beim An-/
Abschleppen mit aktivierten Intelligent Safety-
Systemen zu Fehlverhalten einzelner Funktio‐
nen kommen, z. B. Auffahrwarnung mit An‐
bremsfunktion. Es besteht Unfallgefahr. Vor
dem An-/Abschleppen alle Intelligent Safety-
Systeme abschalten.◀
Überblick
Taste im Fahrzeug
Intelligent Safety-Taste
Kamera
Die Kamera befindet sich im Bereich des In‐
nenspiegels.
Frontscheibe im Bereich vor dem Innenspiegel
sauber und frei halten.
Ein-/Ausschalten
Automatisch einschalten Das System ist nach jedem Fahrtantritt auto‐
matisch aktiv.
Ausschalten Taste drücken: Systeme werden aus‐
geschaltet. Die LED erlischt.
Taste erneut drücken: Systeme werden einge‐
schaltet. Die LED leuchtet.
Warnung mit Anbremsfunktion
Anzeige
Droht eine Kollision mit einer erkannten Per‐
son, wird in der Instrumentenkombination und
im Head-Up Display ein Warnsymbol ange‐
zeigt.
Rotes Symbol wird angezeigt und ein
Signal ertönt.
Sofort selbst eingreifen, durch Bremsen oder
Ausweichen.
BremseingriffDie Warnung fordert dazu auf, selbst einzugrei‐
fen. Während einer Warnung wird die maximale
Seite 113SicherheitBedienung113
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Kurze StatusanzeigeKurze Anzeige des eingestellten Ge‐
schwindigkeitslimits.
Dynamische Bremsleuchten
Prinzip▷Normales Bremsen: Bremsleuchten leuch‐
ten.▷Starkes Bremsen: Bremsleuchten blinken.
Kurz vor dem Stillstand wird die Warnblinkan‐
lage aktiviert.
Warnblinkanlage deaktivieren:
▷Beschleunigen.▷Taste Warnblinkanlage drücken.
Aufmerksamkeitsassistent
Prinzip Das System kann zunehmende Unaufmerk‐
samkeit oder Ermüdung des Fahrers bei lan‐
gen monotonen Fahrten, z. B. auf Autobahnen,
erkennen. In dieser Situation wird empfohlen,
eine Pause einzulegen.
Hinweis WARNUNG
Das System entlastet nicht von der eige‐
nen Verantwortung die körperliche Verfassung
richtig einzuschätzen. Zunehmende Unauf‐
merksamkeit oder Ermüdung wird möglicher‐
weise nicht oder nicht rechtzeitig erkannt. Es
besteht Unfallgefahr. Darauf achten, dass der
Fahrer ausgeruht und aufmerksam ist. Fahr‐
weise den Verkehrsverhältnissen anpassen.◀
Funktion Das System ist bei jedem Motorstart einge‐
schaltet und kann nicht ausgeschaltet werden.
Nach Fahrtbeginn wird das System auf den Fahrer eingelernt, so dass eine zunehmende
Unaufmerksamkeit oder Ermüdung erkannt
werden kann.
Dieser Vorgang berücksichtigt folgende Krite‐
rien:▷persönliche Fahrweise, z. B. Lenkverhal‐
ten.▷Fahrtbedingungen, z. B. Uhrzeit, Fahrt‐
dauer.
Das System ist ab ca. 70 km/h aktiv und kann
eine Pausenempfehlung anzeigen.
Pausenempfehlung
Bei größer werdender Unaufmerksamkeit oder
Ermüdung des Fahrers wird ein Hinweis am
Control Display angezeigt mit der Empfehlung,
eine Pause einzulegen.
Eine Pausenempfehlung wird nur einmal wäh‐
rend einer ununterbrochenen Fahrt angezeigt.
Nach einer Pause kann frühestens nach
ca. 45 Minuten wieder eine Pausenempfeh‐
lung angezeigt werden.
Grenzen des Systems Die Funktion kann z. B. in folgenden Situatio‐
nen eingeschränkt sein und es wird keine oder
eine falsche Warnung ausgegeben:
▷wenn die Uhrzeit falsch eingestellt ist.▷wenn die gefahrene Geschwindigkeit über‐
wiegend unter ca. 70 km/h beträgt.Seite 118BedienungSicherheit118
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 963 851 - VI/15
SPORT aktivierenTaste so oft drücken, bis in der Instru‐
mentenkombination SPORT ange‐
zeigt wird.
SPORT konfigurieren Bei aktivierter Anzeige am Control Display,
siehe Seite 124, kann der Fahrmodus SPORT
individuell eingestellt werden.▷SPORT aktivieren.▷„SPORT konfigurieren“▷Fahrmodus SPORT konfigurieren.
SPORT kann auch konfiguriert werden, bevor
es aktiviert wird:
1.„Einstellungen“2.„Fahrmodus“3.„SPORT konfigurieren“4.Fahrmodus konfigurieren.
Bei der Aktivierung des Fahrmodus SPORT
wird diese Konfiguration abgerufen.
COMFORT
Für ausgewogene Abstimmung bei maximaler
Fahrstabilisierung.
COMFORT aktivieren Taste so oft drücken, bis in der Instru‐
mentenkombination COMFORT an‐
gezeigt wird.
In bestimmten Situationen wird automatisch in
das Programm COMFORT gewechselt, auto‐
matischer Programmwechsel, siehe Seite 123.
ECO PRO ECO PRO, siehe Seite 167, bietet eine konse‐
quent verbrauchsmindernde Abstimmung für
maximale Reichweite bei maximaler Fahrstabi‐
lisierung.
Komfortfunktionen und die Motorsteuerung
werden angepasst.
Das Programm kann individuell konfiguriert
werden.
ECO PRO aktivieren Taste so oft drücken, bis in der Instru‐
mentenkombination ECO PRO ange‐
zeigt wird.
ECO PRO konfigurieren1.ECO PRO aktivieren.2.„ECO PRO konfigurieren“
Gewünschte Einstellungen vornehmen.
Fahrprogramm konfigurieren Unter Fahrmodus konfigurieren können Ein‐
stellungen für folgende Fahrprogramme vorge‐
nommen werden:
▷SPORT, siehe Seite 124.▷ECO PRO, siehe Seite 168.
Anzeigen
Programmauswahl Beim Drücken der Taste wird
eine Liste mit den auswählbaren
Programmen angezeigt. Je nach
Ausstattung kann die Liste in
der Instrumentenkombination
von der Darstellung abweichen.
Ausgewähltes Programm Das ausgewählte Programm
wird in der Instrumentenkombi‐
nation angezeigt.
Anzeige am Control Display
Programmwechsel können am Control Display
angezeigt werden.
1.„Einstellungen“Seite 124BedienungFahrstabilitätsregelsysteme124
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2.„Control Display“3.„Fahrmodus-Info“
AnfahrassistentDas System unterstützt beim Anfahren an
Steigungen. Die Parkbremse wird dazu nicht
benötigt.
1.Fahrzeug mit der Fußbremse halten.2.Fußbremse lösen und zügig anfahren.
Nach Lösen der Fußbremse wird das Fahrzeug
für ca. 2 Sekunden gehalten.
Bei entsprechender Ausstattung beträgt die
mögliche Haltedauer 2 Minuten.
Je nach Beladung oder im Anhängerbetrieb
kann das Fahrzeug auch leicht zurückrollen.
Seite 125FahrstabilitätsregelsystemeBedienung125
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 963 851 - VI/15
Ist der Abstand zu einem erkannten Objekt
kleiner als ca. 25 cm, ertönt ein Dauerton.
Mit PDC vorn: Befinden sich Objekte sowohl
vor als auch hinter dem Fahrzeug, ertönt ein
abwechselnder Dauerton.
Der Signalton wird abgeschaltet, wenn am
Steptronic Getriebe die Wählhebelposition P
eingelegt wird.
Lautstärke
Das Verhältnis der Lautstärke des PDC-Signal‐
tons zur Lautstärke des Entertainments kann
eingestellt werden.1.„Multimedia“, „Radio“ oder
„Einstellungen“2.„Klang“3.„Lautstärkenausgleich“4.„PDC“5.Controller drehen, bis die gewünschte Ein‐
stellung erreicht ist.6.Controller drücken.
Die Einstellung wird für das momentan ver‐
wendete Profil gespeichert.
Optische Warnung
Die Annäherung an ein Objekt kann am Control
Display angezeigt werden. Weiter entfernte
Objekte werden dort bereits angezeigt, bevor
ein Signalton ertönt.
Eine Anzeige wird eingeblendet, sobald PDC
aktiviert wird.
Der Erfassungsbereich der Sensoren wird in
den Farben Grün, Gelb und Rot dargestellt.
Wird das Bild der Rückfahrkamera angezeigt,
kann auf PDC umgeschaltet werden:
„Rückfahrkamera“
Bei entsprechender Ausstattung:
Flankenschutz
Prinzip Hindernisse an der Seite des Fahrzeugs wer‐
den von den Sensoren des Parkassistenten er‐
fasst. PDC warnt vor diesen Hindernissen über
akustische Signale oder am Control Display.
Anzeige
Seitliche Hindernisse in der Anzeige von PDC.
▷Farbige Markierungen: Warnung vor Hin‐
dernissen erkannt.▷Graue Markierungen: Der Bereich wurde
noch nicht erfasst.▷Keine Markierungen: Es wurden keine Hin‐
dernisse erkannt.
Grenzen des Flankenschutzes
Das System erkennt nur stehende Hindernisse
die zuvor beim Vorbeifahren in den Bereich der Sensoren geraten sind.
Das System erkennt, wenn sich das eigene
Fahrzeug aufgrund Eigenbewegung oder
Lenkeinschlag dem stehenden Hindernis nä‐
hert.
Das System erkennt nicht, ob sich ein Hinder‐
nis bewegt. Daher werden die Markierungen in
der Anzeige bei Stillstand nach einer gewissen
Zeit grau dargestellt.
Seite 130BedienungFahrkomfort130
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