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Fahren und Bedienung143Geschwindigkeitsbegrenzer des
Geschwindigkeitsreglers
Der Geschwindigkeitsbegrenzer ver‐
hindert, dass das Fahrzeug eine ein‐
gestellte Höchstgeschwindigkeit
überschreitet. Diese muss über
30 km/h liegen.
Einschalten
U drücken. Die Kontrollleuchte U im
Instrument leuchtet gelb.
Die Geschwindigkeitsbegrenzungs‐
funktion befindet sich jetzt im
Standby-Modus und im DIC wird eine
entsprechende Meldung angezeigt.
Auf die gewünschte Geschwindigkeit
beschleunigen und < oder ]
drücken. Die aktuelle Geschwindig‐
keit wird aufgezeichnet.
Das Fahrzeug kann normal gefahren
werden. Es ist jedoch nicht möglich,
die programmierte Höchstgeschwin‐
digkeit zu überschreiten. Eine Aus‐
nahme bilden Notfälle.
Wo die Geschwindigkeitsbegrenzung
nicht eingehalten werden kann, z. B. bei steiler Bergabfahrt, blinkt die Ge‐
schwindigkeitsbegrenzung im DIC
3 94 und es ertönt ein Warnton.
Höchstgeschwindigkeit erhöhen
Die Höchstgeschwindigkeit kann stu‐
fenlos oder in kleinen Schritten erhöht
werden. Dazu < nach unten drücken
oder mehrmals antippen.
Höchstgeschwindigkeit verringern
Die Höchstgeschwindigkeit kann stu‐
fenlos oder in kleinen Schritten redu‐
ziert werden. Dazu ] nach unten
drücken oder mehrmals antippen.Höchstgeschwindigkeit
überschreiten
Im Notfall ist es möglich, die Höchst‐
geschwindigkeit durch starkes Betä‐
tigen des Gaspedals über den Punkt
des Widerstands hinaus zu über‐
schreiten. Die Geschwindigkeitsbe‐ grenzung blinkt während dieser Zeit
im DIC 3 94 und es ertönt ein Warn‐
ton.
Den Fuß vom Gaspedal nehmen: Die
Geschwindigkeitsbegrenzungsfunk‐
tion wird wieder aktiviert, sobald eine
Geschwindigkeit unter der Höchstge‐
schwindigkeit erreicht ist.
Hinweis
Bei Fahrzeugen mit Geschwindig‐
keitsbegrenzer kann die Höchstge‐
schwindigkeit nicht durch vollständi‐ ges Durchdrücken des Gaspedals
festgelegt werden. Geschwindig‐
keitsbegrenzer 3 144.
Ausschalten
§ drücken: Der Geschwindigkeitsbe‐
grenzer wird deaktiviert und das Fahr‐ zeug kann normal gefahren werden.
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144Fahren und BedienungDie Höchstgeschwindigkeit wird ge‐
speichert und im DIC erscheint eine
entsprechende Meldung.
Erneute Aktivierung
R drücken: Die Geschwindigkeitsbe‐
grenzungsfunktion wird erneut akti‐
viert.
Durch Drücken auf < wird außerdem
der Geschwindigkeitsbegrenzer er‐
neut aktiviert, jedoch nur mit der ak‐
tuellen Fahrgeschwindigkeit, nicht mit der gespeicherten Geschwindigkeit.
Gespeicherte Höchstgeschwindigkeit
löschen
U drücken: Die gelbe Kontrollleuchte
U erlischt im Instrument.Geschwindigkeitsbegren‐
zer
Geschwindigkeitsbegrenzer der
Höchstgeschwindigkeit
In Übereinstimmung mit örtlichen
oder nationalen Bestimmungen kann das Fahrzeug mit einem Geschwin‐
digkeitsbegrenzer mit fester Höchst‐
geschwindigkeit ausgestattet sein,
der nicht deaktiviert werden kann.
Falls verbaut, befindet sich ein Warn‐
aufkleber an der Instrumententafel,
auf dem die feste Höchstgeschwin‐
digkeitsbegrenzung (90 bis
130 km/h) angegeben ist.
Eine Überschreitung der zulässigen
Höchstgeschwindigkeit kann kurzzei‐ tig aus physikalischen Gründen bei
einer Bergabfahrt auftreten.
Ein Warnsummer ertönt
10 Sekunden lang alle 40 Sekunden,
wenn das Fahrzeug die eingestellte
Grenze kurzzeitig überschreitet.
Fahrzeuge, die auch mit einem Ge‐ schwindigkeitsbegrenzer des Ge‐
schwindigkeitsreglers ausgestattet
sind: die Höchstgeschwindigkeit kann nicht durch Durchtreten des Gaspe‐
dals über den Anschlag überschritten
werden.
Geschwindigkeitsbegrenzer des Ge‐
schwindigkeitsreglers 3 140.
Einparkhilfe
Die Einparkhilfe erleichtert das Rück‐ wärtseinparken durch Messen des
Abstands zwischen dem Fahrzeug‐
heck und Hindernissen. Dennoch trägt der Fahrer beim Einparken die
volle Verantwortung.
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Fahren und Bedienung145
Das System besteht aus vier Ultra‐
schallsensoren im hinteren Stoßfän‐
ger.
Hinweis
Im Sensorbereich angebrachte Teile
verursachen Funktionsstörungen.
Einschalten
Bei Einlegen des Rückwärtsgangs
schaltet sich das System automatisch ein. Die Betriebsbereitschaft wird
durch ein kurzes akustisches Signal
angezeigt.
Ein Hindernis wird durch Warntöne
und je nach Fahrzeugausstattung
auch im Info-Display angezeigt. Das
Intervall zwischen den Warntönen
wird kürzer, je mehr sich das Fahr‐
zeug dem Hindernis nähert. Bei
einem Abstand von weniger als
30 cm wird ein Dauerton ausgege‐
ben.
Hinweis
Bei Varianten mit Info-Display-An‐
zeige kann die Lautstärke des Warn‐
tons über das Infotainment System
eingestellt werden. Weitere Informa‐ tionen siehe Bedienungsanleitung
für das Infotainment System.
Ausschalten
Das System kann permanent oder
vorübergehend deaktiviert werden.
Hinweis
Bei Varianten mit Info-Display-An‐
zeige kann die Funktion über das In‐ fotainment System deaktiviert wer‐
den. Weitere Informationen siehe Bedienungsanleitung für das Info‐
tainment System.
Vorübergehende Deaktivierung
Das System vorübergehend durch
Drücken auf r auf der Instrumen‐
tentafel bei eingeschalteter Zündung
deaktivieren. Die LED leuchtet in der
Taste auf, wenn das System deakti‐
viert ist.
Die Deaktivierung wird dadurch an‐
gezeigt, dass beim Einlegen des
Rückwärtsgangs kein Signal ertönt.
Die Funktion wird durch erneutes
Drücken auf r bzw. beim nächsten
Einschalten der Zündung wieder ak‐
tiviert.
Permanente Deaktivierung
Zur permanenten Deaktivierung des Systems bei eingeschalteter Zün‐
dung r auf der Instrumententafel
drücken und für ca. 3 Sekunden hal‐
ten. Die Kontrollleuchte in der Taste
leuchtet permanent.
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146Fahren und BedienungDas System ist deaktiviert und arbei‐
tet nicht. Die Deaktivierung wird da‐
durch angezeigt, dass beim Einlegen des Rückwärtsgangs kein Signal er‐
tönt.
r drücken und ca. 3 Sekunden hal‐
ten, um das System wieder zu akti‐
vieren.
Störung
Erkennt das System beim Einlegen
des Rückwärtsgangs eine Betriebs‐
störung, ertönt ca. 5 Sekunden lang
ein kontinuierlicher akustischer
Alarm, es wird eine entsprechende
Meldung im Driver Information Center (DIC) 3 94 angezeigt, und F leuchtet
im Instrument 3 90 auf. Eine Werk‐
statt aufsuchen, um die Störungsur‐
sache beheben zu lassen.Achtung
Bei Rückwärtsfahrt sollte der Be‐
reich frei von Hindernissen sein,
die an den Fahrzeugunterboden
schlagen könnten.
Ein Gegenschlagen an der Hinter‐
achse, das nicht offenkundig er‐ kennbar sein muss, kann zu un‐gewöhnlichen Änderungen am
Handling des Fahrzeugs führen.
Wenden Sie sich an eine Werk‐
statt wenn ein derartiges Auftref‐
fen auf ein Hindernis erfolgte.
Fahrzeugmeldungen 3 95.
Grundlegende Hinweise zum
Einparkhilfesystem
9 Warnung
Unterschiedlich reflektierende
Oberflächen von Gegenständen
oder Kleidung sowie externe
Schallquellen können unter be‐
sonderen Umständen zur Nicht‐
erkennung von Hindernissen
durch das System führen.
Besondere Vorsicht gilt bei niedri‐
gen Gegenständen, die den unte‐
ren Teil des Stoßfängers beschä‐
digen können.
Achtung
Die Funktion des Systems kann eingeschränkt sein, wenn Senso‐
ren verdeckt sind, z. B. durch Eis
oder Schnee.
Die Leistung der Einparkhilfesys‐ teme kann durch hohe Lasten be‐
einträchtigt sein.
Besondere Bedingungen gelten,
wenn größere Fahrzeuge beteiligt
sind (z. B. Geländefahrzeuge,
Minivans, Lieferwagen). Die Er‐
kennung von Hindernissen im
oberen Bereich solcher Fahr‐
zeuge kann nicht garantiert wer‐
den.
Gegenstände mit einer sehr klei‐ nen reflektierenden Fläche, wie
schmale Gegenstände oder wei‐
che Materialien, werden vom Sys‐ tem möglicherweise nicht erkannt.
Die Einparkhilfe verhindert keine Zusammenstöße mit Hindernis‐sen, die sich außerhalb der Reich‐ weite der Sensoren befinden.
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Fahren und Bedienung147Rückfahrkamera
Die Rückfahrkamera unterstützt den
Fahrer beim Rückwärtsfahren und
zeigt den Bereich hinter dem Fahr‐
zeug in den Innenspiegel oder auf dem Info-Display an.9 Warnung
Die Rückfahrkamera ersetzt nicht
den Blick des Fahrers. Beachten
Sie, dass Gegenstände, die sich
außerhalb des Kamerasichtfelds,
wie z. B. Objekte unterhalb des
Stoßfängers oder unter dem Fahr‐ zeug, nicht angezeigt werden.
Schauen Sie beim Rückwärtsfah‐
ren nicht ausschließlich auf das
Display und überprüfen Sie die
Umgebung hinter dem Fahrzeug
und um das Fahrzeug herum, be‐
vor Sie rückwärtsfahren.
Einschalten
Die Rückfahrkamera wird beim Einle‐
gen des Rückwärtsgangs automa‐
tisch eingeschaltet. Ein akustisches
Signal bestätigt die Aktivierung.
Funktionen
Die Kamera ist über den hinteren Tü‐ ren/Hecktür montiert.
Es wird ein begrenzter Bereich auf
dem Display angezeigt. Die auf dem
Display angezeigten Abstände wei‐
chen von den tatsächlichen Abstän‐
den ab.
Spur-Display (1)
Je nach Ausstattung wird die Spur (1)
des Fahrzeugs in blau auf dem Info-
Display angezeigt. Sie zeigt den Weg
des Fahrzeugs abhängig vom Lenk‐
winkel an.
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148Fahren und BedienungUnveränderte Spur-Display (2)
Das unveränderte Spur-Display (2)
zeigt den Weg des Fahrzeuges an, wenn die Räder in Geradeausstellung gehalten werden.
Führungslinien (3, 4, 5) zeigen zu‐
sammen mit dem unveränderten
Spur-Display (2) den Abstand hinter
dem Fahrzeug an.
Die Intervalle der Führungslinien sind wie folgt:3 (rot):30 cm4 (gelb):70 cm5 (grün):150 cm
Einstellungen
Die Einstellungen wie Helligkeit, Kon‐
trast und Farben können über das In‐ fotainment System geändert werden.
Die Funktion kann auch dauerhaft ausgeschaltet werden. Weitere Infor‐
mationen sind in der Bedienungsan‐
leitung des Infotainment Systems ent‐
halten.
Ausschalten
Die Kamera wird nach einer Verzö‐
gerung deaktiviert, wenn der Rück‐
wärtsgang etwa 5 Sekunden lang
nicht eingelegt ist.
Störung Unter folgenden Umständen arbeitet
die Rückfahrkamera möglicherweise
nicht ordnungsgemäß:
● geringe Umgebungshelligkeit
● direktes Sonnen- oder Schein‐ werferlicht auf der Kameralinse
● Eis, Schnee, Schlamm o. ä. auf der Kameralinse. Linse säubern,
mit Wasser abspülen und mit einem weichen Tuch abreiben
● die hinteren Türen/Hecktür ist nicht richtig geschlossen
● Unfallschäden am Fahrzeugheck
● extreme Temperaturschwankun‐ genKraftstoffe
Kraftstoffe für Diesel- Motoren
Nur Dieselkraftstoffe nach EN 590
verwenden. Der Kraftstoff muss
schwefelarm (max. 10 ppm) sein.
Gleichwertige standardisierte Kraft‐
stoffe mit einem Volumenanteil an
Biodiesel (= FAME gemäß EN14214)
von max. 7 % (wie DIN 51628 oder gleichwertige Normen) sind zulässig.
In Ländern außerhalb der Europä‐
ischen Union Euro-Diesel-Kraftstoff
mit einem Schwefelgehalt unter
50 ppm verwenden.Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 590 oder gleicharti‐
gen Spezifikationen entspricht,
kann zu Leistungsverlust des Mo‐
tors, erhöhtem Verschleiß oder
Schäden am Motor und Garantie‐
verlust führen.
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Fahren und Bedienung149Kein Marinedieselöl, Heizöl, Aqua‐
zole oder ähnliches Diesel-Wasser-
Gemisch verwenden. Es ist nicht zu‐
lässig, Dieselkraftstoffe zur Verdün‐
nung mit Kraftstoffen für Otto-Moto‐
ren zu vermischen.
Fließvermögen und Filtrierbarkeit von
Dieselkraftstoffen sind temperaturab‐
hängig. Bei niedrigen Temperaturen
Dieselkraftstoff mit garantierten Win‐
tereigenschaften tanken.
Diesel-Kraftstofffilter 3 161, Diesel-
Kraftstoffsystem entlüften 3 161.
Tanken9 Gefahr
Vor dem Tanken Motor abstellen
und etwaige externe Heizungen
mit Brennkammern ausschalten.
Fahrzeuge mit Stopp-Start-Sys‐ tem: Den Motor ausschalten und
den Zündschlüssel abziehen, um
zu verhindern, dass das System
den Motor automatisch neu star‐
tet.
Mobiltelefon abschalten.
Beim Tanken die Bedienungs- und Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.9 Gefahr
Kraftstoff ist brennbar und explo‐
siv. Das Rauchen beim Tanken ist daher untersagt. Auch der Um‐
gang mit offenem Feuer und Fun‐
ken ist untersagt.
Wenn Sie Kraftstoffgeruch in Ih‐
rem Fahrzeug feststellen, lassen
Sie die Ursache unverzüglich in
einer Werkstatt beheben.
Achtung
Bei falscher Betankung nicht die
Zündung einschalten.
Hinweis
Um sicherzustellen, dass der Kraft‐
stoffstand korrekt angezeigt wird, muss die Zündung vor dem Tanken
ausgeschaltet werden. Vermeiden
Sie, geringe Mengen nachzutanken
(z.B. weniger als 5 Liter), um die Ge‐ nauigkeit der Anzeige sicherzustel‐
len.
Der Kraftstofftankdeckel befindet sich
auf der linken Fahrzeugseite.
Die Tankdeckelklappe lässt sich nur
öffnen, wenn das Fahrzeug entriegelt und die linke Tür offen ist.
Zum Öffnen ziehen.
Um den Tankdeckel zu öffnen, links‐
herum drehen.
Der Tankdeckel kann in die Halterung auf der Tankklappe eingehängt wer‐
den.
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150Fahren und BedienungZum Tanken die Zapfpistole bis zum
Anschlag in die Tanköffnung einfüh‐
ren und betätigen.
Nach dem automatischen Abschalten
darf die Zapfpistole noch maximal
zweimal erneut betätigt werden, um
den Tank vollständig aufzufüllen.Achtung
Übergelaufenen Kraftstoff sofort abwischen.
Nach Ende des Tankvorgangs den
Tankdeckel wieder aufsetzen und so
weit wie möglich rechtsherum dre‐
hen.
Tankklappe schließen.
Tankdeckel Nur Original-Tankdeckel verwenden.
Fahrzeuge mit Diesel-Motoren haben spezielle Tankdeckel.
Kraftstoffverbrauch, CO 2-
Emission
Die Kraftstoffverbrauchswerte (kom‐
biniert) des Modells Opel Vivaro lie‐
gen im Bereich von 7,4 bis
5,7 l/100 km.
Der CO 2-Ausstoß (kombiniert) liegt
zwischen 195 und 149 g/km.
Die für Ihr Fahrzeug geltenden Werte finden Sie im EEG-Konformitätszerti‐
fikat, das im Lieferumfang Ihres Fahr‐
zeugs enthalten ist, oder in anderen
nationalen Zulassungspapieren.
Allgemeine Informationen
Die offiziellen Werte für Kraftstoffver‐ brauch und CO 2-Emissionen bezie‐
hen sich auf das EU-Basismodell mit
serienmäßiger Ausstattung.
Die Daten für Kraftstoffverbrauch und
CO 2-
Ausstoß wurden gemäß der Ver‐
ordnung (EG) Nr. 715/2007 (in der je‐
weils neuesten geltenden Fassung)
ermittelt und beziehen sich auf das
Fahrzeuggewicht im betriebsbereiten Zustand gemäß den Festlegungen
der Verordnung.Die Ziffern dienen lediglich als Ver‐
gleichsdaten zwischen verschiede‐
nen Fahrzeugvarianten und dürfen nicht als Garantie für den tatsächli‐chen Kraftstoffverbrauch eines be‐
stimmten Fahrzeugs herangezogen
werden.
Zusatzausrüstung kann zu etwas
höheren Ergebnissen führen als die
genannten Daten für Kraftstoffver‐
brauch und CO 2- Emissionen. Der
Kraftstoffverbrauch hängt weitge‐
hend vom persönlichen Fahrstil sowie von Straßen- und Verkehrsverhältnis‐sen ab.