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BESCHREIBUNG
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GAU10431
Bedienungselemente und Instrumente
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1. Kupplungshebel (Seite 4-33)
2. Lenkerarmaturen links (Seite 4-4)
3. ERS-Steckverbinder (YZF-R1M) (Seite 4-43)
4. Zündschloss/Lenkschloss (Seite 4-2)
5. Instrumente (Seite 4-6, 4-9)
6. Bremsflüssigkeits-Vorratsbehälter vorn (Seite 7-24)
7. Einstellmutter (Federvorspann ung) (YZF-R1) (Seite 4-43)
8. Einstellschraube (Zugstufen-Dämpf ungskraft) (YZF-R1) (Seite 4-43)9. Einstellschraube (Druckstufendämpfung) (YZF-R1) (Seite 4-43)
10.Lenkerarmaturen rechts (Seite 4-4)
11.Gasdrehgriff (Seite 7-18)
12.Handbremshebel (Seite 4-34)
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BESONDERE MERKMALE
GAU66291
YRC (Yamaha Fahrkontrolle)Das YRC-System (Yamaha Fahrkontrolle)
ist ein aus mehrer en Sensoren und Rege-
lungskomponenten bestehendes System
zur Unterstützung eines verbesserten Fah-
rerlebnisses. Das Fahrzeug misst Kräfte
entlang der Längsachse (vorne - hinten),
Querachse (links - rechts) und der vertika-
len Achse (oben - unten) und kann auf diese
reagieren. Neigungswinkel und Beschleuni-
gungskräfte werden ebenfalls gemessen.
Diese Informationen werden mehrmals pro
Sekunde verarbeitet und die zugehörigen
physikalischen Systeme werden automa-
tisch nach Erfordernis nachjustiert. Die un-
ten aufgeführten Funktionen repräsentieren
individuelle YRC-Komponenten, die zur An-
passung an den Fahrer oder an die Fahrbe-
dingungen ein-/ausgeschaltet oder justiert
werden können. Näheres zu den Einstellun-
gen siehe “MENU” auf Seite 4-15.
WARNUNG
GWA18220
Die Yamaha Fahrkontrolle (YRC) entbin-
det den Fahrer nicht von seiner Verant-
wortung, den geeigneten Fahrstil
anzuwenden und ersetzt nicht seine
praktische Erfahrung. Dieses System
kann keinen Kontrollverlust verhindern,
der durch Fahrerfehler verursacht wurde wie z.B. zu schnelles Fahren für die vor-
liegenden Straßen- oder Verkehrsbedin-
gungen, einschließlich Traktionsverlust
wegen zu hoher Geschwindigkeit am
Kurveneingang, starke Beschleunigung
bei scharfer Schräg
lage oder während
des Bremsvorgangs und es kann kein
Durchrutschen oder Anheben des Vor-
derrads (“Wheelies”) verhindern. Fahren
Sie, wie mit jedem anderen Motorrad
auch, stets innerhalb Ihrer Grenzen, sei-
en Sie sich Ihrer Umgebungsbedingun-
gen bewusst und fahren Sie angepasst
an diese Bedingungen. Machen Sie sich
gründlich damit vertraut, wie sich das
Motorrad bei den verschiedenen
YRC-Einstellungen verhält, bevor Sie
anspruchsvollere Fahrmanöver auspro-
bieren.
PWR
Das System für den Leistungsabgabe-Mo-
dus besteht aus vier verschiedenen Steue-
rungs-Kennfeldern, die die
Drosselklappenöffnung in Abhängigkeit von
der Stellung (in Grad) des Gasdrehgriffs re-
geln, das heißt, es kann ein Leistungsabga-
be-Modus gewählt werden, der Ihren
persönlichen Präferenz en und der Fahrum-
gebung am besten entspricht. TCS
Das Traktionskontrollsystem sorgt dafür,
dass bei Beschleunigungsvorgängen die
Traktion erhalten bleibt. Wenn die Senso-
ren erkennen, dass das Hinterrad zu rut-
schen beginnt (unkontrolliertes
Durchdrehen), greift das
Traktionskontroll-
system in die Regelung der Motorleistung
ein, um die Traktion wiederherzustellen. Die
Kontroll-/Warnleuchte des Traktionskont-
rollsystems blinkt, um dem Fahrer anzuzei-
gen, dass die Traktionskontrolle
eingegriffen hat.
1. PWR 1
2. PWR 2
3. PWR 3
4. PWR 4
5. Drosselklappenöffnung
6. Gasdrehgriffbetätigung
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Dieses Traktionskontrollsystem stellt sich
entsprechend dem Neigungswinkel des
Fahrzeugs automatisch ein. Um die Be-
schleunigung bei aufrecht stehendem Fahr-
zeug zu maximieren, wird ein geringerer
Betrag an Traktionskontrolle angewendet.
In Kurvenlage wird ein größerer Betrag an
Traktionskontrolle angewendet.HINWEIS
Das Traktionskontrollsystem kann ein-
greifen, wenn das Fahrzeug über eine
Bodenwelle fährt.
Sie bemerken möglicherweise leichte
Änderungen der Motor- und Auspuff-
geräusche, wenn das Traktionskont-
rollsystem oder ein anderes
YRC-System eingreift.
Wenn das TCS-System ausgeschaltet
wird, schalten sich das SCS-, LCS-
und LIF-System ebenfalls automatisch
ab.WARNUNG
GWA15432
Das Traktionskontrollsystem ist kein Er-
satz für korrektes, der Situation ange-
passtes Fahren. Die Traktionskontrolle
kann Traktionsverlust nicht in jedem Fall
verhindern, z. B. wenn zu schnell in eine
Kurve gefahren wird, wenn bei scharfem
Neigungswinkel zu stark beschleunigt
wird, oder während des Bremsvorgangs
und sie kann ein Durchrutschen des Vor-
derrads nicht verhindern. Wie mit jedem
Motorrad sollte man sich Flächen, die
rutschig sein könnten, vorsichtig annä-
hern und besonders glatte Stellen mei-den.
Wenn der Zündschlüssel auf “ON” gedreht
wird, schaltet sich das Traktionskontrollsys-
tem automatisch ein. Das Traktionskontroll-
system kann nur dann manuell ein- oder
ausgeschaltet werden, wenn der Zünd-
schlüssel in Position “ON” steht und das
Motorrad stillsteht.HINWEISWenn das Motorrad in Schlamm, Sand oder
Ähnlichem stecken g eblieben ist, das Trak-
tionskontrollsystem ausschalten, damit dasHinterrad sich befreien kann.
ACHTUNG
GCA16801
Nur die vorgeschriebenen Reifen ver-
wenden. (Siehe Seite 7-19.) Werden Rei-
fen anderer Größe verwendet, kann das
Traktionskontrollsystem die Reifenrota-tion nicht exakt regeln.
SCS
Das Rutschkontrollsystem regelt die Leis-
tungsabgabe des Motors, wenn im Hinter-
rad seitliches Wegrutschen erkannt wird.
Die Leistungsabgabe wird basierend auf
Daten von der IMU (Trägheits-Messeinheit)
geregelt. Dieses System unterstützt das
TCS-System darin, zu einem ausgegliche-
neren Fahrverhalten beizutragen.
LCS
Das Launchkontrollsystem sorgt für rei-
bungslose und schnelle Starts des Fahrers
vom Startplatz. Es verhindert, dass die Mo-
tordrehzahl über 10,000 U/min steigt, selbst
wenn der Gasdrehgriff bis zum Anschlag
gedreht wurde. Das LCS-System regelt die
Leistungsabgabe des Motors in Verbindung
mit dem TCS- und dem LIF-System für op-
timale Traktion und verringertes Anheben
der Räder.
TCS
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ACHTUNG
GCA22950
Auch wenn das LCS-System verwendet
wird, muss der Kupplungshebel lang-
sam losgelassen werden, um eine Be-schädigung der Kupplung zu vermeiden.HINWEISLCS ist ausschließlich zur Verwendung aufRennstrecken vorgesehen.
QSS
Der Schaltassistent (Q SS) ermöglicht ein
elektronisch unterstü tztes Hochschalten bei
Vollgas und ohne Betätigung des Kupp-
lungshebels. Wenn der am Schaltgestänge
befindliche Schalter eine Bewegung des
Schalthebels erkennt, wird die Leistungsab-
gabe des Motors angepasst und das An-
triebs-Drehmoment vorübergehend
herausgenommen, um den Gangwechsel
zu ermöglichen.HINWEIS
QSS arbeitet bei Geschwindigkeiten
von mindestens 20 km/h bei Motor-
drehzahlen von 2000 U/min oder hö-
her und nur beim Beschleunigen.
QSS arbeitet nicht, wenn der Kupp-lungshebel gezogen ist. LIF
Das Hubkontrollsystem reduziert die Rate,
mit der das Vorderr
ad bei extremer Be-
schleunigung weiter steigen will, z.B. wäh-
rend Starts oder bei m Herausfahren aus
Kurven. Wenn ein Anheben des Vorderrads
erkannt wird, wird die Motorleistung so ge-
regelt, dass das Anheben des Vorderrads
sich verlangsamt, ohne dass die Beschleu-
nigung geringer wird.
ERS (YZF-R1M)
Die Elektronische Rennfederung von Öh-
lins bietet eine elektrisch gesteuerte Fede-
rungsdämpfung. Das Sy stem wird von der
SCU (Federungs-Steuerungseinheit) ge-
steuert, die unabhängige Einstellungen der
Druckstufen- und Zugstufen-Dämpfungs-
kraft am Vorder- und Hinterrad vornimmt.
Es gibt zwei Modi, Automatik und manuell.
Der Automatik-Modus ist ein aktives Fede-
rungs-Steuerungssystem, das aktiv die
Dämpfungskräfte einstellt, basierend auf
den Fahrbedingungen. Der manuelle Mo-
dus ist ein Feintuning der traditionellen Fe-
derungseinstellung.
GAU66311
GlossarABS - Antiblockiersystem
ABS ECU - Steuergerät Antiblockiersystem
CCU - Kommunikations-Steuergerät
ECU - Elektronisches Steuergerät
ERS - Elektronische Rennfederung
GPS - Global Positioning System
IMU - Trägheits-Messeinheit
LCS - Launchkontrollsystem
LIF - Hubkontrollsystem
PWR - Leistungsabgabe-Modus
QSS - Schnellschaltsystem
SC - Stabilitätskontrolle
SCS - Rutschkontrollsystem
SCU - Federungs-Steuergerät
TCS - Traktionskontrollsystem
UBS - Vereinigtes Bremssystem
YRC - Yamaha Fahrkontrolle
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GAU66910
Visueller Führer durch die YRC-Funktionen1. Start
2. Beschleunigung
3. Bremsen
4. Scheitelpunkt
5. Ausgang 6. Geradeaus
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
GAU10978
System der WegfahrsperreDieses Fahrzeug ist mit einem Wegfahr-
sperren-System ausgestattet, wobei die
Standardschlüssel mit Codes programmiert
werden, um Diebstahl zu verhindern. Die-
ses System besteht aus folgenden Kompo-
nenten:
einem Schlüssel zur Code-Neupro-
grammierung (mit rotem Bügel)
zwei Standardschlüsseln (mit schwar-
zen Bügeln), die mit den neuen Codes
programmiert werden können
einem Transponder (welcher im
Hauptschlüssel zur Neuprogrammie-
rung eingebaut ist)
einer Wegfahrsperren-Einheit
ein ECU
einer Wegfahrsperren-Kontrollleuchte
(Siehe Seite 4-7.)
Mit dem Hauptschlüssel (roter Bügel) kön-
nen die Standardschlüssel (schwarzer Bü-
gel) programmiert werden. Da die
Programmierung ein schwieriges Verfahren
ist, sind das Fahrzeug und alle drei Schlüs-
sel zu einer Yamaha-Fachwerkstatt zu brin-
gen, um sie dort programmieren zu lassen.
Den Hauptschlüssel (roter Bügel) nicht zum
Fahren verwenden. Der Hauptschlüssel
sollte nur zum Neuprogrammieren der
Standardschlüssel verwendet werden. Zum
Fahren immer einen Standardschlüssel be-
nutzen.
ACHTUNG
GCA11822
DEN HAUPTSCHLÜSSEL ZUR NEU-
PROGRAMMIERUNG NICHT VER-
LIEREN! WURDE ER VERLOREN,
WENDEN SIE SICH UNVERZÜG-
LICH AN IHREN HÄNDLER! Wenn
der Hauptschlüssel zur Neupro-
grammierung verloren wurde, kön-
nen die Standardschlüssel nicht
mehr programmiert werden. Zwar
können die übrig gebliebenen Stan-
dardschlüssel noch zum Starten
des Fahrzeugs verwendet werden, wenn jedoch eine Neuprogrammie-
rung erforderlich wird (z. B. ein neu-
er Standardschlüssel wird
gebraucht oder alle Schlüssel sind
verloren gegangen), muss das ge-
samte Wegfahrsperren-System er-
setzt werden. Deshalb ist es
äußerst empfehlenswert immer ei-
nen der programmierten Standard-
schlüssel zum Fahren zu
verwenden und den Hauptschlüs-
sel an einem sicheren Ort aufzube-
wahren.
Die Schlüssel nicht in Wasser tau-
chen.
Die Schlüssel vor extrem hohen
Temperaturen schützen.
Die Schlüssel keinen starken Mag-
netfeldern aussetzen (dies beinhal-
tet, ist aber nicht begrenzt auf
Produkte wie Lautsprecher, usw.).
Die Schlüssel nicht in die Nähe von
Gegenständen legen, die elektri-
sche Signale übertragen.
Keine schweren Gegenstände auf
die Schlüssel legen.
Die Schlüssel nicht nachschleifen
oder sonst wie verändern.
Den Kunststoffteil der Schlüssel
nicht zerlegen.
Keine zwei Schlüssel eines Weg-
1. Schlüssel für die Re-Registrierung des
Codes (rote Ummantelung)
2. Standardschlüssel (schwarze Ummante- lung)
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fahrsperrensystems auf dem sel-
ben Schlüsselring anbringen.
Die Standardschlüssel, sowie
Schlüssel anderer Wegfahrsperren-
systeme, vom Hauptschlüssel zur
Neuprogrammierung fern halten.
Schlüssel anderer Wegfahrsperren-
systeme vom Zündschloss fern hal-
ten, da diese Signalstörungenverursachen können.
GAU10474
Zünd-/LenkschlossDas Zünd-/Lenkschloss verriegelt und ent-
riegelt den Lenker und schaltet die Zündung
sowie die Stromversorgung der anderen
elektrischen Systeme ein und aus. Die ein-
zelnen Schlüsselstellungen sind nachfol-
gend beschrieben.HINWEISStellen Sie sicher, dass Sie den Standard-
schlüssel (schwarzer Bügel) für die normale
Benutzung des Fahrzeugs verwenden. Um
das Risiko den Hauptschlüssel zur Neupro-
grammierung (roter Bügel) zu verlieren ge-
ring zu halten, sollten Sie diesen an einem
sicheren Ort aufbewahren und nur für die
Neuprogrammierung von Codes verwen-den.
GAU10551
ON
Alle elektrischen St romkreise werden mit
Strom versorgt; Instrumentenbeleuchtung,
Rücklicht, Kennzeichenleuchte und Stand-
lichter vorn leuchten auf, und der Motor
kann angelassen werden. Der Schlüssel
lässt sich in dieser Position nicht abziehen.HINWEISDie Scheinwerfer leuc hten automatisch auf,
wenn der Motor angelassen wird und blei-
ben an, bis der Schlüssel auf “OFF” gedrehtwird, auch wenn der Motor abwürgt.
GAU10662
OFF
Alle elektrischen Syst eme sind ausgeschal-
tet. Der Schlüssel lässt sich in dieser Positi-
on abziehen.
WARNUNG
GWA10062
Den Schlüssel während der Fahrt nie-
mals auf “OFF” oder “LOCK” drehen.
Anderenfalls wird die elektrische Anlage
ausgeschaltet, wodurch es zum Verlust
der Kontrolle über das Fahrzeug und Un-fällen kommen kann.
P
ON
OFF
LOCK
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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GAU10685
LOCK (Schloss)
Der Lenker ist verriegelt und alle elektri-
schen Systeme sind ausgeschaltet. Der
Schlüssel lässt sich in dieser Position abzie-
hen.
Lenker verriegeln1. Den Lenker bis zum Anschlag nach links drehen.
2. Den Schlüssel in Stellung “OFF” hin-
eindrücken, gedrückt halten und dann
auf “LOCK” drehen.
3. Den Schlüssel abziehen. Lenker entriegeln
Den Schlüssel hineindrücken, gedrückt hal-
ten und dann auf “OFF” drehen.
GAU65680
(Parken)
Die Warnblinkanlage kann eingeschaltet
werden, aber alle anderen elektrischen An-
lagen sind ausgeschaltet. Der Schlüssel
lässt sich in dieser Position abziehen.
Der Lenker muss verriegelt werden, bevor
man den Zündschlüssel auf “ ” drehen
kann.ACHTUNG
GCA22330
Bei Verwendung der Warnblinkanlage
über einen längeren Zeitraum wird die
Batterie entladen.
1. Drücken.
2. Abbiegen.12
1. Drücken.
2. Abbiegen.12
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