Die Frontstoßfängereinheit kann den Betrieb des akti-
ven Motorhauben-Passantenschutzes beeinflussen. Die
Frontstoßfängerbauteile müssen bei einem Frontalauf-
prall auf Schäden überprüft und falls notwendig ausge-
tauscht werden, selbst wenn der Aufprall bei einer
geringen Geschwindigkeit erfolgt.
HINWEIS:Nach einem Auslösen des aktiven
Motorhauben-Passantenschutzes müssen Sie das Fahr-
zeug sofort in eine Vertragswerkstatt bringen.
Lassen Sie die Motorhaubenrückseite
zum Schließen nicht herabfallen. Dies
kann zu Beschädigungen führen. Drü
cken Sie die Rückseite der Motorhaube nach un-
ten, bis sie ungefähr 5 mm über dem Kotflügel
steht . So werden beide Nachstellungsmechanis-
men der Motorhaubenscharniere gehalten.
WARNUNG!
E
in Ignorieren der Airbag-
Warnleuchte in der Instrumententafel
oder der Meldung „SERVICE ACTIVE HOOD“
(Aktiven Motorhauben-Passantenschutz war-
ten) im Infodisplay kann bedeuten, dass der Pas-
santenschutz nicht durch den aktiven
Motorhauben-Passantenschutz gewährleistet
ist . Wenn die Warnleuchte nach dem ersten Ein-
schalten der Zündung nicht zur Glühlampenprü
fung aufleuchtet , ständig leuchtet oder während
der Fahrt plötzlich aufleuchtet , lassen Sie das
Fahrzeug sofort von einer Vertragswerkstatt
überprüfen.
Veränderungen jeder Art am aktiven
Motorhauben-Passantenschutz können dazu
führen, dass er bei Bedarf nicht einwandfrei
funktioniert .Verändern Sie nicht die Bauteile und
die Verdrahtung. Nehmen Sie keine Veränderun-
gen am vorderen Stoßfänger oder an der Karos-
seriestruktur des Fahrzeugs vor und montieren
Sie keine vorderen Stoßfänger und Abdeckungen
aus dem Zubehörhandel.
(Fortsetzung)
198
KENNTNIS DES
FAHRZEUGS
SICHERHEIT
START UND BETRIEBWARNLEUCHTEN UND
MELDUNGENIM NOTFALL
SERVICEUND
PFLEGE
TECHNISCHE DATEN
INHALT
2. Bei gedrücktem Bremspedal die Taste START/STOP(Motorstart/-stopp) einmal drücken.
3. Das System versucht das Fahrzeug zu starten. Wenn der Motor nicht anspringt, rückt der Anlasser auto-
matisch nach 10 Sekunden aus.
4. Wenn Sie vor dem Motorstart das Anlassen abbre- chen möchten, drücken Sie die Taste erneut.
HINWEIS: Der normale Start bei kaltem oder war-
mem Motor erfolgt ohne Betätigung des Gaspedals.
Abstellen des Motors mit der Taste
START/STOP (Motorstart/-stopp)
1. Bringen Sie den Schalthebel in Stellung PARK und drücken Sie dann einmal die Taste START/STOP
(Motorstart/-stopp).
2. Der Zündschalter kehrt in Stellung OFF (Aus) zu- rück.
3. Wenn sich der Schalthebel nicht in Stellung PARK (Parken) befindet und die Fahrgeschwindigkeit über
8 km/h beträgt, muss die Taste START/STOP
(Motorstart/-stopp) mindestens zwei Sekunden ge-
halten werden, damit der Motor abgestellt wird.
Der Zündschalter bleibt in Stellung ACC (Zusatz-
verbraucher), bis der Schalthebel in Stellung PARK
gebracht wird und die Taste zweimal in Stellung OFF
(Aus) gedrückt wird. Wenn sich der Schalthebel nicht in Stellung PARK (Parken) befindet und die
Taste START/STOP (Motorstart/-stopp) einmal ge-
drückt wird, zeigt das Infodisplay (EVIC) „Vehicle
Not in Park“ (Fahrzeug nicht in Parkstellung) an und
der Motor läuft weiter. Verlassen Sie niemals ein
Fahrzeug in einer anderen Stellung als PARK, da es
sonst rollen könnte.
HINWEIS: Wenn der Zündschalter bei abgestelltem
Motor in der Stellung ACC (Zusatzverbraucher) oder
RUN (Ein) verbleibt und sich das Getriebe in der
Stellung PARK befindet, schaltet das System nach
30 Sekunden ohne Aktivität die Zündung automatisch
in die Stellung OFF (Aus).
Funktionen der Taste ENGINE START/STOP
(Motorstart/-stopp) – Bei nicht betätigtem
Bremspedal (in Stellung PARK oder
NEUTRAL [Leerlauf ])
Die Taste START/STOP (Motorstart/-stopp) funktio-
niert ähnlich wie ein Zündschalter. Es gibt vier Stellun-
gen: OFF (Aus), ACC (Zusatzverbraucher), RUN (Ein)
und START (Anlassen). Um die Zündschalterstellungen
zu ändern, ohne den Motor anzulassen und Zusatzver-
braucher zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor:
Anlassen mit dem Zündschalter in Stellung OFF (Aus):
230
KENNTNIS DES
FAHRZEUGS
SICHERHEIT
START UND BETRIEBWARNLEUCHTEN UND
MELDUNGENIM NOTFALL
SERVICEUND
PFLEGE
TECHNISCHE DATEN
INHALT
7. Kilometerzähleranzeige/Infodisplay (EVIC)
Kilometerzähler
Das Kilometerzähler-Display gibt die Gesamtkilome-
terzahl an, die das Fahrzeug gefahren wurde.
Infodisplay (EVIC)
Das Infodisplay (EVIC) verfügt über ein interaktives
Display, das sich im Kombiinstrument befindet. Wei-
tere Informationen hierzu finden Sie unter „Infodisplay
(EVIC)“ in „Kenntnis des Fahrzeugs“.
8. Standleuchten-/Scheinwerfer-KontrollleuchteDiese Kontrollleuchte leuchtet auf, wenn die
Standleuchten oder die Scheinwerfer einge-
schaltet werden. (Weitere Informationen
hierzu finden Sie unter „Leuchten“ in „Kennt-
nis des Fahrzeugs“.)
9. Reifendruck-Warnleuchte Jeder Reifen (auch das Ersatzrad, falls vorhan-
den) sollte einmal im Monat im kalten Zu-
stand auf den vom Hersteller empfohlenen
Reifendruck überprüft werden. Die Druck-
werte sind auf der Fahrzeugplakette oder einer Reifen-
druckplakette angegeben.
Als weitere Sicherheitsfunktion wurde Ihr Fahrzeug
mit einem Reifendrucküberwachungssystem (TPMS)
ausgestattet; eine Warnleuchte meldet zu niedrigen
Druck an einem oder mehreren Reifen. Wenn die Reifendruck-Warnleuchte aufleuchtet, sollten Sie un-
verzüglich anhalten und Ihre Reifen prüfen und sie auf
den korrekten Druck aufpumpen. Das Fahren mit deut-
lich reduziertem Reifendruck führt zur Überhitzung
des Reifens und kann zu einem Reifenausfall führen. Zu
niedriger Reifendruck führt außerdem zu erhöhtem
Kraftstoffverbrauch sowie erhöhtem Reifenverschleiß
und kann Fahrverhalten sowie Bremsweg des Fahr-
zeugs beeinträchtigen.
Beachten Sie bitte, dass das TPMS kein Ersatz für
regelmäßige Reifenwartung ist und dass der Fahrzeug-
führer auch dann für den korrekten Reifendruck ver-
antwortlich ist, wenn der Druckabfall zu gering ist, um
das Reifendruckwarnsymbol des TPMS aufleuchten zu
lassen.
Ihr Fahrzeug besitzt auch eine TPMSStörungsanzeige;
sie meldet, wenn das System nicht korrekt funktioniert.
Die TPMSStörungsanzeige ist mit der Warnleuchte
dieses Systems kombiniert. Erfasst das System eine
Störung, blinkt die Warnleuchte für etwa eine Minute
und leuchtet danach kontinuierlich auf. Dies wieder-
holt sich auch bei nachfolgenden Fahrzeugstarts, so-
lange die Störung besteht. Wenn die Störungsanzeige
leuchtet, kann das System unter Umständen die Signale
für zu niedrigen Reifendruck nicht wie beabsichtigt
erfassen und anzeigen! TPMSStörungen können aus
271KENNTNIS
DES
FAHRZEUGS
SICHERHEIT
START UND
BETRIEBWARNLEUCHTEN
UND
MELDUNGENIM NOTFALL
SERVICE
UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALT
SERVICE UND PFLEGE
WARTUNGSPLAN
WARTUNGSPLAN – OTTOMOTOR
Die in dieser Anleitung aufgeführten Wartungsarbeiten
sind zum entsprechenden angegebenen Zeitpunkt bzw.
nach der entsprechenden zurückgelegten Fahrstrecke
durchzuführen, damit die Garantie für Ihr Fahrzeug
nicht erlischt und ein Höchstmaß an Leistungsvermö
gen und Zuverlässigkeit für Ihr Fahrzeug gewährleistet
ist. Bei häufigen Fahrten unter erschwerten Betriebs-
bedingungen, beispielsweise in sehr staubigen Gegen-
den oder bei überwiegendem Kurzstreckenbetrieb,
können Wartungsarbeiten an Ihrem Fahrzeug in kürze
ren Zeitabständen erforderlich sein. Sollten Sie zwi-
schen den Wartungsintervallen eine Störung an Ihrem
Fahrzeug vermuten, ist unverzüglich eine Vertrags-
werkstatt aufzusuchen.
Das Ölwechsel-Anzeigesystem erinnert Sie, wenn der
Zeitpunkt für eine planmäßige Wartung in Ihrer Ver-
tragswerkstatt erreicht ist.
Bei Fahrzeugen mit Infodisplay (EVIC) wird im Infodis-
play die Meldung „Oil Change Required“ (Ölwechsel
erforderlich) angezeigt und es ertönt ein einmaliges akustisches Signal, um anzuzeigen, dass ein Ölwechsel
fällig ist.
HINWEIS:
Die Ölwechsel-Meldung wird nicht abhängig
von der Zeitspanne seit dem letzten Ölwech-
sel angezeigt. Nach 12 Monaten seit dem letz-
ten Ölwechsel sollte das Öl im Fahrzeug auch
dann gewechselt werden, wenn die Anzeige
NICHT aufleuchtet.
Die Ölwechselintervalle dürfen unter keinen
Umständen 12.000 km oder 12 Monate über-
schreiten, je nachdem, welches Ereignis zu-
erst eintritt.
Nach Abschluss des planmäßigen Ölwechsels wird die
Ölwechsel-Anzeige in Ihrer Vertragswerkstatt zurück
gestellt.
Werden die erforderlichen Wartungs-
maßnahmen nicht durchgeführt , so
kommt es zu Schäden am Fahrzeug.
317
KENNTNIS
DES
FAHRZEUGS
SICHERHEIT
START UND
BETRIEBWARNLEUCHTEN
UND
MELDUNGENIM NOTFALL
SERVICE
UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALT
5. Das Wischerblatt absenken und die Drehgelenkab-deckung herunterdrücken, bis sie einrastet.
NACHFÜLLEN DER
SCHEIBENWASCHFLÜSSIGKEIT
Die Waschanlage der Windschutzscheibe und der
Heckscheibe werden aus demselben Vorratsbehälter
gespeist. Der Vorratsbehälter befindet sich im Motor-
raum. Den Füllstand im Vorratsbehälter regelmäßig
prüfen. Füllen Sie den Vorratsbehälter mit Scheibenrei-
nigungsflüssigkeit (nicht mit Kühlerfrostschutzmittel!) auf und betätigen Sie die Anlage einige Sekunden lang,
um das restliche Wasser auszuspülen.
Beim Auffüllen des Vorratsbehälters einen Lappen oder
ein Tuch mit etwas Scheibenwaschflüssigkeit anfeuch-
ten und damit die Wischerblätter reinigen. Dadurch
wird die Reinigungswirkung der Wischerblätter er-
höht.
Um ein Einfrieren der Scheibenwaschanlage bei kalter
Witterung zu verhindern, ist eine Lösung oder Mi-
schung zu wählen, die dem Temperaturbereich Ihrer
Umgebung entspricht oder ihn übertrifft. Das entspre-
chende Mischungsverhältnis ist auf den meisten Schei-
benfrostschutzmittelbehältern aufgedruckt.
Der Flüssigkeitsbehälter enthält fast 4 Liter Scheiben-
waschflüssigkeit, wenn die Meldung „Füllstand Schei-
benwaschflüssigkeit niedrig“ im Infodisplay erscheint.
WARNUNG!
Handelsübliche Reinigungszusätze für
das
Scheibenwaschwasser sind brenn-
bar. Sie können sich entzünden und Brandverlet-
zungen verursachen. Deshalb ist beim Nachfüllen
von Reinigungsflüssigkeit und beim Arbeiten in
der Umgebung des Scheibenwaschbehälters ent-
sprechende Vorsicht geboten.
(abb. 180)1 – Wischerblatt
2 – Wischerblatt-Drehstift
3 – Wischerarm
4 – Wischerblatthalter
338
KENNTNIS DES
FAHRZEUGS
SICHERHEIT
START UND BETRIEBWARNLEUCHTEN UND
MELDUNGENIM NOTFALL
SERVICE UND
PFLEGE
TECHNISCHE D ATEN
INHALT
Die Wartung des Fahrzeugs sollte bei ei-
nem FIAT-Vertragshändler durchgeführt
werden. Bei Routine- und kleineren War-
tungsarbeiten, die Sie selbst ausführen möchten,
empfehlen wir, die entsprechende Ausrüstung,
FIAT-Originalersatzteile sowie alle notwendigen
Flüssigkeiten bereitzuhalten. Führen Sie diese
Aufgaben nicht aus, wenn Sie nicht über die ent-
sprechende Erfahrung verfügen.
REGENERATIONSSTRATEGIE –
2.0L-DIESELMOTOR
Dieses Fahrzeug ist mit einem hochentwickelten Mo-
tor und Auspuffanlage sowie einem Dieselpartikelfilter
ausgestattet. Der Motor und die Auspuffanlage arbei-
ten zusammen, um die die Abgasvorschriften zu erfül
len. Das System verwaltet die Motorverbrennung, da-
mit der Katalysator der Auspuffanlage
umweltverschmutzende Partikel ohne Eingabe oder
Eingriff von Ihrer Seite sammeln und verbrennen kann.
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Info-
display (EVIC)“ in „Kenntnis des Fahrzeugs“.
AUSPUFFANLAGE
Die Auspuffanlage muss stets in einwandfreiem Zu-
stand sein, damit kein Kohlenmonoxid in den Fahrzeug-
innenraum eindringen kann. Wenn Sie ungewöhnliche Auspuffgeräusche wahrneh-
men, Abgasgeruch im Innenraum spürbar ist oder
wenn der Unterboden oder Heckbereich des Fahr-
zeugs beschädigt ist, sind die gesamte Auspuffanlage
und die angrenzenden Karosseriebereiche durch einen
kompetenten Mechaniker auf gebrochene, beschä
digte, undichte oder falsch montierte Teile zu überprü
fen. Durch offene Schweißnähte und gelockerte An-
schlüsse können Abgase in den Fahrzeuginnenraum
eindringen. Darüber hinaus ist der Zustand der Aus-
puffanlage jedes Mal zu prüfen, wenn das Fahrzeug zum
Ölwechsel oder Schmierdienst angehoben wird. Schad-
hafte Teile sind auszutauschen.
WARNUNG!
Motorabgase können zu Verletzungen
oder
zum Tod führen. Sie enthalten Koh-
lenmonoxid (CO), ein farb- und geruchloses Gas.
Das Einatmen von Kohlenmonoxid verursacht
Bewusstlosigkeit und kann schließlich zu einer
Vergiftung führen. Um das Einatmen von Kohlen-
monoxid zu vermeiden, finden Sie weitere Infor-
mationen unter „Sicherheitstipps/Auspuffabgas“
in „Sicherheit“.
339
KENNTNIS
DES
FAHRZEUGS
SICHERHEIT
START UND
BETRIEBWARNLEUCHTEN
UND
MELDUNGENIM NOTFALL
SERVICE
UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALT
Electronic Stability Program (ESP) . . . . . . . . . . . .136
Elektronischer Überschlagschutz . . . . . . . . . . . . .135
Elektronische Geschwindigkeitsregelung (Tempomat) . . .94
Elektronischer Wank- und Überrollschutz (ERM) . . . . .135
Elektronisches Fahrzeuginformationssystem (Infodisplay EVIC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21, 156
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) . . . . . . . . . .136
Entriegelung, Motorhaube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128
Entsorgung Frostschutzmittel (Motorkühlmittel) . . . . . . . . . . .344
Ereignisdatenerfassungsgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . .222
ErsatzGlühlampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .296
Ersatzschlüssel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Erweitertes Unfallschutzsystem . . . . . . . . . . . . . . . .220
Ethanol. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .365
Fach, Münzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99
Fahren durch fließendes/ansteigendes oder flaches
stehendes Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .252
Fahrgestellnummer (VIN). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .355
Fahrten mit Anhänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .253 Anhängekupplungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .265
Anhängergewicht und Anhängerstützlast . . . . . . . .258
Kühlsystem, Tipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .264
Mindestanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .258
Tipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .263
Verkabelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .261
Fahrten mit Anhänger, Anleitung . . . . . . . . . . . . . . . .257
Fahrweise für größtmögliche Kraftstoffeinsparung . . . . .29
Fahrzeug, Änderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
Fahrzeug-Diebstahlalarm (Sicherheitsalarm) . . . . . . . . .16
Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem . . . . . . . . . . . . . .187 FahrzeugSicherheitsüberprüfung. . . . . . . . . . . . . . . .224
Fahrzeug-Stilllegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
Faltverdeck, Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .351
Fenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119
Fenster,
elektrische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119
Fernbedienelemente des Soundsystems am Lenkrad . . .159
Fernbedienelemente des Soundsystems (Radio) . . . . . .159
Ferngesteuerte Türentriegelung (RKE) . . . . . . . . . . . . .13
Fernlicht/Abblendlicht-Funktionsschalter (Abblendschalter) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
Fernlicht-Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .270
Festgefahrenes Fahrzeug freischaukeln . . . . . . . . . . . .309
Feststellbremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .234
Filter Ansaugluftfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .332
Klimaanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81, 334
Motoröl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .369
Ölfilter entsorgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .331
Flüssigkeitsstand prüfen Automatikgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .347
Bremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .346
Kühlsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .341
Motoröl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .330
Schaltgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .348
Servolenkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142
Fondsitze mit Lehnenverstellung . . . . . . . . . . . . . .61, 64
Frostschutzmittel (Motorkühlmittel) . . .341, 342, 343, 368 Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .344
Füllmengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .368
Funkgesteuerte Wegfahrsperre. . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Gangbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .239, 245
377
KENNTNIS
DES
FAHRZEUGS
SICHERHEIT
START UND
BETRIEBWARNLEUCHTEN
UND
MELDUNGENIM NOTFALL
SERVICE
UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALT
Gangwahlhebelumgehung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .308
GefahrFahren durch fließendes oder stehendes Wasser . . .252
Gepäcksicherungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
Geschwindigkeitsregelung (Tempomat) . . . . . . . . . . . .94
Getränkehalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107
Getriebe Automatisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .238, 347
Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .348
Flüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .348
Manuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .236, 348
Glasscheiben reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .352
Glühlampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .227, 296
Glühlampen wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .296, 297
Gurte, Sicherheits- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .188, 225
Gurtstraffer Sicherheitsgurte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .193
Gurtverankerung, Kindersitz . . . . . . . . . . . . . . . . . .208
Gurtwarnleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .199
Halter, Getränke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107
Handbuch (Betriebsanleitung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Hauptbremszylinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .346
Haustiere, Transport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .223
Heckkappe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
Heckklappe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
Heckscheibenheizung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92, 93
Heckscheibenwischer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
Heckscheibenwischer/-waschanlage . . . . . . . . . . . . . . .92
Heizbare Außenspiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Heizung, Heckscheibe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93
Heizung, Sitz- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
Heizung, Windschutzscheibe . . . . . . . . . . . . . . . .75, 226 Helligkeit, Innenleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
Helligkeit/Tageslichtanpassung, Innenleuchten . . . . . . . .87
Herunterschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .237
Hinterachse (Differenzial) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .348
Hinterer Getränkehalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107
Hinterradantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .348
Infodisplay, Fahrzeuginformationssystem . . . . . . . . . . . .21
Innenraumleuchten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
Innenraumpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .351
Innenraum, Sicherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .303
Innenspiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
Instrumententafel-Abdeckscheibe reinigen . . . . . . . . .352
Instrumententafel-Abdeckung . . . . . . . . . . . . . . . . . .351
Instrumententafel und Bedienelemente . . . . . . . . . . . . .6
Intervallschaltung Scheibenwischer (Verzögertes
Scheibenwischen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
Kältemittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .334
Kaltstartsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .231
Kamera, Rückfahr- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .156
Karosserieteilen, Abschmieren von beweglichen . . . . .336
Kauf neuer Reifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .362
Ketten, Schnee- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .363
Keyless Enter-N-Go . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116, 229
Keyless-Go . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Kilometerzähler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .271
Kinder-Rückhaltesystem . . . . . . . . . . .200, 205, 207, 209
Kindersicherung (Türschlösser). . . . . . . . . . . . . . . . .114
Kindersitz, Gurtverankerung . . . . . . . . . . . . . . .208, 209
Kleinkinder-Rückhaltesystem . . . . . . . . . . . . . . .200, 204
Klimaanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77, 333
Klimaanlage, Bedienungstipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
378
KENNTNIS DES
FAHRZEUGS
SICHERHEIT
START UND BETRIEBWARNLEUCHTEN UND
MELDUNGENIM NOTFALL
SERVICEUND
PFLEGE
TECHNISCHE DATEN
INHALT