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Bei einer Panne
8Je nach Fahrzeugversion handelt es sich um ein Standard-Reserverad aus Stahl oder
Leichtmetall.
In einigen Vertriebsländern handelt es sich um
ein „Notrad“.
Abnehmen des Notrads
► Lösen Sie die mittlere Mutter .
► Entfernen Sie die Befestigungsvorrichtung
(Mutter und Schraube).
►
Heben Sie das Ersatzrad hinten an und ziehen
Sie es zu sich heran.
►
Nehmen Sie das Rad aus dem Kofferraum.
Das Reserverad verstauen
► Verstauen Sie das Reserverad wieder an seinem
Platz.
►
Lösen Sie die Mutter auf der Schraube um ein
paar Umdrehungen.
►
Bringen Sie die Befestigungsvorrichtung (Mutter
und Schraube) in der Mitte des Rades an.
►
Ziehen Sie die mittlere Mutter ausreichend fest,
damit das Rad richtigen Halt hat.
►
V
erstauen Sie den Werkzeugkasten wieder in
der Mitte des Rads und klemmen Sie ihn fest.
Zugriff auf das Reserverad
Das Reserverad ist durch ein Windensystem unter
dem Heck des Fahrzeug befestigt.
Unter dem Fahrzeug kann nur ein Notrad befestigt werden.
Abnehmen des Reserverads
► Klappen Sie den Faltboden zurück und bauen
Sie den linken Sitz der dritten Sitzreihe ein (falls Ihr
Fahrzeug über eine dritte Sitzreihe verfügt). ►
Heben Sie den vorgeschnittenen
Teil des
Teppichs an, um die Windenschraube vom
Reserverad zu entfernen.
►
Ziehen Sie die Schraube mit der V
erlängerung
8 an der Kante des Radschlüssels 5 fest, um das
Windenseil soweit abzuwickeln, bis das Reserverad
auf dem Boden aufliegt. Wickeln Sie so viel Seil
wie nötig ab, um bequem an das Reserverad zu
gelangen.
► Heben Sie das Rad mit dem W erkzeugkasten
über die Fahrzeugrückseite heraus.
►
Richten Sie das Reserverad auf, um an den
Werkzeugkasten (A ) zu gelangen.
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Bei einer Panne
► Lösen Sie das Verbindungsstück von der
Abdeckung des Werkzeugkastens (B - C).
►
Führen Sie das V
erbindungsstück durch die
Radnabe, um es freizugeben (D ).
Verstauen des Werkzeugkastens
► Legen Sie die Werkzeuge in den Kasten zurück
und schließen Sie den Deckel.
►
Legen Sie den W
erkzeugkasten auf den Boden.
►
Schieben Sie das V
erbindungsstück in die
Öffnung des Werkzeugkastens (B - C).
► Wickeln Sie das Windenseil auf, indem Sie die
Windenschraube mit dem Radschlüssel 5 und der
Verlängerung 8 lösen. Wenn das Seil vollständig
aufgewickelt ist, sollte kein Widerstand der
Windenschraube mehr spürbar sein.
►
V
erstauen Sie die restlichen Werkzeuge in
den Ablagebereichen an der Verkleidung der
Kofferraumschwelle.
Das defekte Rad kann nicht an der Fahrzeugunterseite untergebracht werden.
Es muss flach auf dem Boden des Kofferraums
verstaut werden (benutzen Sie eine Abdeckung,
um das Innere des Kofferraums zu schützen).
Winde und Reserverad verstauen
► Legen Sie die W erkzeuge in den Kasten und
schließen Sie den Deckel.
►
Legen Sie den W
erkzeugkasten auf den Boden.
Nachdem das Reserverad montiert wurde, müssen Winde und Werkzeugkasten wieder
unter dem Fahrzeug fixiert werden, bevor die
Fahrt fortgesetzt werden kann.
► Richten Sie das Rad auf.
► Führen Sie das V erbindungsstück durch die
Radnabe (A ).
► Schieben Sie das V erbindungsstück in die
Öffnung des Werkzeugkastens (B - C).
►
Zentrieren Sie das Reserverad auf dem
Werkzeugkasten (D ).
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Bei einer Panne
8
► Stecken Sie den Zentrierstift in die Radnabe.
► Legen Sie das Rad mit dem W erkzeugkasten
unter das Fahrzeugheck.
► Heben Sie die Rad-/W erkzeugkasteneinheit
unter dem Fahrzeug an, indem Sie die
Windenschraube mit dem Radschlüssel 5 und der
Verlängerung 8 „lösen“.
►
V
ollständig festziehen. Wenn das Windenseil
vollständig aufgewickelt ist, ist beim Drehen der
Schraube kein Widerstand mehr spürbar.
► Stellen Sie sicher , dass das Rad richtig am
Boden anliegt.
Rad abmontieren
Rad mit Radkappe Ziehen Sie beim Abmontieren des Rades
vorher die Radkappe mithilfe des Radschlüssels
am Ventildurchgang ab.
Setzen Sie beim Montieren des Rades die
Radkappe beginnend am Ventildurchgang wieder
auf und drücken Sie sie rundum mit der flachen
Hand fest.
Fahrzeug abstellen Stellen Sie das Fahrzeug auf einem
waagerechten, festen, nicht rutschigen
Untergrund ab, ohne dass es dabei den Verkehr
behindert.
Bei einem Schaltgetriebe legen Sie den 1. Gang
ein, um die Räder zu blockieren, betätigen
Sie die Feststellbremse (sofern sie nicht auf
Automatikmodus gestellt ist) und schalten Sie die
Zündung aus.
Bei einem Automatikgetriebe
wählen Sie die
Position P, um die Räder zu blockieren, betätigen
Sie die Feststellbremse (sofern sie nicht auf
Automatikmodus gestellt ist) und schalten Sie die
Zündung aus.
Stellen Sie sicher, dass die Kontrollleuchten
der Feststellbremse auf dem Kombiinstrument
ununterbrochen leuchten.
Stellen Sie unbedingt sicher, dass die Insassen
ausgestiegen sind und sich in einem sicheren
Bereich aufhalten.
Setzen Sie bei Bedarf einen Keil unter das
Rad, das dem auszuwechselnden Rad schräg
gegenüber liegt.
Arbeiten Sie niemals unter einem Fahrzeug, das
nur durch einen Wagenheber abgestützt wird;
verwenden Sie einen Stützbock.
► Verwenden Sie zum Entfernen der
Radmutterkappen Werkzeug 7 (Leichtmetallräder).
►
Setzen Sie den Steckschlüsseleinsatz
2 auf den
Radschlüssel 5, um die Diebstahlschutzmutter zu
lösen.
►
Lösen Sie die übrigen Radschrauben nur mit
dem Radschlüssel 5 .
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Bei einer Panne
Verwenden Sie niemals einen Schlagschrauber am Steckschlüsseleinsatz
für die Diebstahlschutzmuttern.
► Stellen Sie den Fuß des W agenhebers 6 auf
den Boden und vergewissern Sie sich, dass dieser
an der Karosserieunterseite senkrecht unter dem
entsprechenden Ansatzpunkt vorne A oder hinten B
steht, der dem zu wechselnden Rad am nächsten
liegt.
► Fahren Sie den W agenheber 6 aus, bis sein Kopf
am Ansatzpunkt A bzw. B anliegt. Die Kontaktfläche
A bzw. B des Fahrzeugs muss sich im mittleren
Bereich des Wagenheberkopfes korrekt einfügen.
►
Heben Sie das Fahrzeug so weit an, dass
genügend Platz zwischen Rad und Boden bleibt, um
später das (intakte) Reserverad leicht montieren zu
können.
Achten Sie darauf, dass der Wagenheber stabil steht. Wenn der Boden rutschig oder
unbefestigt ist, kann es passieren, dass der
Wagenheber wegrutscht oder einsinkt. Es
besteht Verletzungsgefahr!
Achten Sie darauf, den Wagenheber
ausschließlich an den Ansatzstellen A oder
B unter dem Fahrzeug zu positionieren, und
vergewissern Sie sich, dass der Kopf des
Wagenhebers unter dem Auflagebereich des
Fahrzeugs richtig zentriert ist. Ansonsten
kann das Fahrzeug beschädigt werden und/
oder der Wagenheber einsinken. Es besteht
Verletzungsgefahr!
► Entfernen Sie die Schrauben und bewahren Sie
sie an einem sauberen Platz auf.
►
Nehmen Sie das Rad ab.
Rad montieren
Befestigung des Stahlreserve- oder Notrads
Wenn Ihr Fahrzeug mit Leichtmetallfelgen
ausgerüstet ist, haben die Unterlegscheiben
A keinen Kontakt mit dem Stahlreserve- oder
Notrad. Der sichere Halt des Notrads wird durch
die konische Fläche B der einzelnen Schrauben
gewährleistet.
► Bringen Sie das Rad auf der Nabe an.
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Bei einer Panne
8► Drehen Sie die Muttern von Hand bis zum
Anschlag ein.
►
Ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter
Verwendung des Steckschlüsseleinsatzes 2 mit dem
Radschlüssel 5 provisorisch an.
►
Ziehen Sie die übrigen Radmuttern nur mit dem
Radschlüssel 5 provisorisch an.
► Senken Sie das Fahrzeug wieder auf den Boden
ab.
►
Kurbeln Sie den W
agenheber 6 zusammen und
entfernen Sie ihn.
► Ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter
Verwendung des Steckschlüsseleinsatzes 2 mit dem
Radschlüssel 5
an.
►
Ziehen Sie die übrigen Radmuttern nur mit dem
Radschlüssel 5
fest.
►
Setzen Sie die Zierkappen auf die Radmuttern
(je nach Ausstattung).
►
V
erstauen Sie das Werkzeug.
Nach einem Radwechsel
Legen Sie das beschädigte Rad in den Kofferraum,
oder, je nach Version, nehmen Sie zunächst die
mittlere Abdeckung ab und verstauen Sie es unter
dem Boden an der Stelle, an der sich das Ersatzrad
befand.
Mit nicht serienmäßigem Reserverad oder „Notrad“
Deaktivieren Sie bestimmte Fahrassistenz-
Funktionen (Active Safety Brake, Adaptiver
Geschwindigkeitsregler usw.).
Halten Sie die maximal zulässige
Höchstgeschwindigkeit von 80
km/h oder die
maximale Entfernung von 80
km ein.
Das Fahren mit mehr als einem Reserverad
dieses Typs ist untersagt.
Die Radkappe des ausgewechselten Rads darf
nicht wieder montiert werden.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Überprüfen Sie den Anzug der Radschrauben
des Reserverads und den Reifendruck.
Lassen Sie den beschädigten Reifen prüfen.
Nach der Inspektion kann Ihnen der Techniker
sagen, ob der Reifen repariert werden kann oder
ausgetauscht werden muss.
Austausch der Glühlampen
Bei bestimmten Witterungsbedingungen (niedrige Temperatur, Feuchtigkeit) ist es
normal, wenn die Streuscheiben der
Scheinwerfer und der Heckleuchten von innen
beschlagen; die niedergeschlagene Feuchtigkeit
verschwindet ein paar Minuten nach dem
Einschalten der Beleuchtung.
Schauen Sie niemals direkt in den Lichtstrahl der LED-Scheinwerfer; es
besteht die Gefahr ernsthafter
Augenverletzungen!
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Bei einer Panne
Die Streuscheiben der Scheinwerfer bestehen aus Polykarbonat mit einer
Schutzlackbeschichtung:
–
V
erwenden Sie zum Säubern kein
trockenes Tuch oder Scheuertuch und auch
keine Reinigungs- oder Lösungsmittel.
–
V
erwenden Sie einen Schwamm und
Seifenwasser oder ein pH-neutrales Produkt.
–
W
enn Sie hartnäckige Verschmutzungen
mit Hochdruck reinigen, halten Sie die
Spritzdüse nicht für längere Zeit auf die
Scheinwerfer, Leuchten und deren Ränder, um
eine Beschädigung der Lackschicht und der
Dichtungsgummis zu vermeiden.
Vor dem Austauschen von Glühlampen muss die Zündung aus sein und müssen die
Scheinwerfer / Leuchten mehrere Minuten lang
ausgeschaltet sein. Es besteht die Gefahr
schwerer Verbrennungen!
Berühren Sie die Lampe nicht mit den bloßen
Fingern, verwenden Sie ein faserfreies Tuch zum
Anfassen.
Damit die Scheinwerfer nicht beschädigt werden,
ist es wichtig, dass nur Glühlampen mit UV-Filter
verwendet werden.
Ersetzen Sie eine defekte Glühlampe stets durch
eine neue Lampe mit den gleichen Angaben und
Eigenschaften. Ersetzen Sie die Glühlampen
immer paarweise, um eine ungleichmäßige
Ausleuchtung zu vermeiden.
Wiedereinbau der Leuchteneinheiten Gehen Sie beim Wiedereinbau in
umgekehrter Reihenfolge vor.
LED-Scheinwerfer und
-Leuchten
Je nach Ausführung, handelt es sich um folgende
Typen von Scheinwerfern / Leuchten:
–
LED-Scheinwerfer
–
Full LED-Scheinwerfer
–
Zusätzliche Fahrtrichtungsanzeiger
–
Seitenleuchten
–
Bremsleuchten.
–
LED-Heckleuchten
–
Dritte Bremsleuchte
–
Kennzeichenleuchten
Zum Austausch dieses Glühlampentyps, wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Berühren Sie die LED- oder Full
LED-Scheinwerfer nicht. Es besteht
Stromschlaggefahr!
Frontleuchten
Ausführung mit „LED“-Scheinwerfern
1. Abblendlicht/Fernlicht
2. Tagfahrlicht / Standlicht / Fahrtrichtungsanzeiger
(Blinker)
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Bei einer Panne
8Ausführung mit „Full LED“-Scheinwerfern
1. Abblendlicht/Fernlicht
2. Statisches Abbiegelicht
3. Tagfahrlicht / Standlicht / Fahrtrichtungsanzeiger
(Blinker)
Heckleuchten
1. Tagfahrlicht / Standlicht / Bremsleuchten (LED)
2. Tagfahrlicht / Standlicht (LED)
3. Fahrtrichtungsanzeiger (LED)
4. Rückfahrscheinwerfer (LED)
5. Nebelleuchten (P21W)
Nebelleuchten (P21W)
Diese Glühlampen werden von der Außenseite des
hinteren Stoßfängers her ausgetauscht.
►
Greifen Sie mit der Hand unter den Stoßfänger
.
►
Drehen Sie die Lampenfassung um eine
Viertelumdrehung und ziehen Sie sie heraus.
►
Drehen Sie die Glühlampe um eine
Viertelumdrehung und tauschen Sie sie aus.
Wenn Sie eine Glühlampe kurz nach dem Ausschalten der Zündung austauschen,
achten Sie darauf, dass Sie nicht mit dem
Auspufftopf in Berührung kommen. Es besteht
Verbrennungsgefahr!
Sicherungen
Austausch einer SicherungArbeiten an diesem System dürfen
ausschließlich von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer
qualifizierten Fachwerkstatt vorgenommen
werden
Der Austausch mit einer Sicherung eines
Drittherstellers kann zu schwerwiegenden
Funktionsstörungen am Fahrzeug führen.
Einbau von elektrischem Zubehör Die elektrische Anlage des Fahrzeugs
wurde so konzipiert, dass sie mit der elektrischen
Serien- oder Sonderausstattung störungsfrei
funktioniert.
Bitte wenden Sie sich an einen Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt, bevor Sie andere
elektrische Zubehörteile oder Ausstattungen
einbauen.
PEUGEOT übernimmt keine Verantwortung für durch die Reparatur des Fahrzeugs
entstandene Kosten oder für die Behebung von
Störungen, die durch die Installation von Zubehör
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Bei einer Panne
verursacht wurden, das nicht von PEUGEOT
mitgeliefert bzw. empfohlen wurde und das nicht
in Übereinstimmung mit den Empfehlungen
installiert wurde, insbesondere wenn der
Gesamtstromverbrauch aller zusätzlich
angeschlossenen Ausrüstungsgegenstände 10
Milliampere übersteigt.
12 V-Batterie/
Bordnetzbatterien
Bleihaltige Starterbatterien
Diese Batterien enthalten schädliche
Substanzen (Schwefelsäure und Blei).
Sie müssen entsprechend den gesetzlichen
Vorschriften entsorgt werden und gehören auf
keinen Fall in den Hausmüll.
Geben Sie verbrauchte Batterien an einer dafür
vorgesehenen Sammelstelle ab.
Schützen Sie Augen und Gesicht, bevor Sie mit den Arbeiten an der Batterie beginnen.
Arbeiten an der Batterie müssen in einem gut
belüfteten Bereich in großem Abstand von
offenem Feuer oder Funkenquellen erfolgen, um
Explosions- und Brandgefahr auszuschließen.
Waschen Sie sich nach Abschluss der Arbeiten
die Hände.
Elektronische Steuergeräte/ LED-Scheinwerfer
Schließen Sie den Minuspol des Starthilfekabels
niemals an das Metallteil der elektronischen
Steuergeräte oder an der Rückseite der
Scheinwerfer an.
Es besteht die Gefahr, die elektronischen
Steuergeräte und/oder Scheinwerfer zu
beschädigen!
Schließen Sie den Minuspol des Starthilfekabels
an den dafür vorgesehenen separaten
Massepunkt an.
Eingefrorene Batterie Versuchen Sie nie, eine eingefrorene
Batterie aufzuladen – Explosionsgefahr!
Wenn die Batterie eingefroren ist, lassen Sie
diese durch einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt überprüfen. Hier wird untersucht,
ob die inneren Bestandteile der Batterie und das
Gehäuse unversehrt sind, da andernfalls giftige
und korrosive Säure austreten könnte.
Automatikgetriebe Versuchen Sie niemals, den Motor zu
starten, indem Sie das Fahrzeug anschieben.
Piktogramme
Keine Funken oder offenes Feuer, nicht rauchen.
Augen immer schützen. Explosive Gase können zu Erblindung und Verletzungen
führen.
Achten Sie darauf, dass die Fahrzeugbatterie nicht in die Hände von Kindern gelangt.
Die Fahrzeugbatterie enthält Schwefelsäure, die zu Erblindung und schweren
Verätzungen führen kann.
Weitere Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung.
In der Nähe der Batterie können explosive Gase vorhanden sein.
Bei Benzinmotoren/
Dieselmotoren
Anleitung zum Starten des Motors mit einer anderen Batterie oder zum Aufladen einer entladenen
Batterie.
Zugang zur Batterie
Die Batterie befindet sich im Motorraum.