
275
4
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
■Wenn die Einparkunterstützungs- Bremse aktiviert wurde 
Wenn das Fahrzeug durch einen Eingriff der  Einparkunterstützungs-Bremse angehalten  
wurde, wird die Einparkunterstützungs- Bremse deaktiviert und die PKSB OFF-Kon-trollleuchte leuchtet auf. Wenn die Einparkun- 
terstützungs-Bremse ohne Grund eingreift,  kann die Bremssteuerung abgebrochen wer-den, indem das Bremspedal betätigt oder ca.  
2 Minuten gewartet wird, bis die Steuerung  automatisch beendet wird. Anschließend kann das Fahrzeug durch die Betätigung des  
Gaspedals gefahren werden.
■Einparkunterstützungs-Bremse wieder  aktivieren 
Um die Einparkunterstützungs-Bremse nach  einer Deaktivierung im Laufe des Betriebs  
der Einparkunterstütz ungs-Bremse wieder zu  verwenden, aktivieren Sie entweder das System erneut ( S.272) oder schalten den  
Startschalter aus und dann auf ON. Wenn  darüber hinaus das Objekt die Fahrtrichtung des Fahrzeugs verlässt oder wenn sich die  
Fahrtrichtung des Fahrzeugs ändert (z.B.  beim Wechsel vom Vorwärts- zum Rück-wärtsfahren oder umgekehrt), wird das  
System automatisch wieder aktiviert.
■Wenn “PKSB nicht verfügbar” in der  Multi-Informationsanzeige angezeigt wird und die PKSB OFF-Kontrollleuchte  
leuchtet 
Wenn das Fahrzeug durch einen Eingriff der  Einparkunterstützungs-Bremse angehalten wurde, wird die Einparkunterstützungs- 
Bremse deaktiviert und die PKSB OFF-Kon- trollleuchte leuchtet auf.
●Unter Umständen ist ein Sensor mit Was-sertropfen, Eis, Schnee, Schmutz usw. bedeckt. Beseitigen Sie die Wassertropfen,  
das Eis, den Schnee, den Schmutz usw.  vom Sensor und nehmen Sie den norma-len Systembetrieb wieder auf. 
Außerdem wird bedingt durch Eisbildung  an einem Sensor bei niedrigen Temperatu-ren unter Umständen eine Warnmeldung  
angezeigt oder der Sensor kann ein Objekt  nicht erkennen. Sobald das Eis abgetaut ist, funktioniert das System wieder normal.
●Wenn die Meldung angezeigt wird, ist möglicherweise ein Sensor am Front- oder Heckstoßfänger verschmutzt. Reinigen Sie  
die Sensoren und den umgebenden  Bereich an den Stoßfängern.
●Wenn diese Meldung weiterhin angezeigt wird, nachdem Schmutz vom Sensor beseitigt wurde oder obwohl der Sensor  
nicht verschmutzt war, lassen Sie das  Fahrzeug von einem T oyota-Vertragshänd- ler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt  
oder einem anderen zuverlässigen Fach- betrieb überprüfen.
■Wenn eine Klemme der 12-Volt-Batterie getrennt und wieder verbunden wurde 
Das System muss initialisiert werden. Fahren  
Sie das Fahrzeug zur Initialisierung des  Systems ca. 5 Sekunden oder länger mit einer Geschwindigkeit von ca. 35 km/h oder  
mehr geradeaus. 

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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
*: Je nach Ausstattung
Diese Funktion ist u.a. in den folgenden Situationen aktiv, wenn ein Objekt in der  
Fahrtrichtung des Fahrzeugs erkannt wird.
■Wenn beim Fahren mit niedriger Geschwindigkeit das Bremspedal n icht  
oder erst spät betätigt wird
Einparkunterstützungsbremsfunktion (statische Objekte)*
Wenn die Sensoren ein statisches Objekt, wie z.B. eine Wand, in  der Fahr- 
trichtung des Fahrzeugs erkennen  und das System ermittelt, dass eine Kol- 
lisionsgefahr besteht, wenn sich das Fahrzeug durch eine verseh entliche  
Betätigung des Gaspedals plötzlich vorwärts bewegt oder durch e ine fal- 
sche Schaltstellung plötzlich in die andere Richtung bewegt ode r wenn das  
Fahrzeug geparkt ist oder sich mit niedriger Geschwindigkeit be wegt, greift  
das System ein, um die Schwere des Aufpralls mit dem statischen  Objekt  
zu verringern und die entstehenden Schäden zu reduzieren.
Beispiele für den Betrieb der Funktion 

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4
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
■Das Gaspedal zu stark durchgedrückt wird
■Wenn sich das Fahrzeug in eine unerwünschte Richtung bewegt, weil die  
falsche Schaltstellung ausgewählt wird 
 S.259
Arten von Sensoren
WARNUNG
■Gewährleistung des ordnungsgemä- ßen Betriebs des Systems 
 S.260
■Wenn die Einparkunterstützungs- bremsfunktion (statische Objekte) in  
den falschen Situationen eingreift,  wie z.B. an einem Bahnübergang 
 S.275
■Hinweise zum Waschen des Fahr- 
zeugs 
 S.261 

278
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
■Die Einparkunterstützungsbremsfunk- tion (statische Objekte) ist aktiv, wenn 
Die Funktion ist aktiv, wenn die PKSB OFF- Kontrollleuchte nicht leuchtet oder blinkt  
( S.91, 92) und die folgenden Bedingungen  erfüllt sind:
●Regulierung der Leistungsdrosselung des Hybridsystems• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist akti- 
viert. • Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt ca. 15 km/h oder weniger. 
• Es befindet sich ein statisches Objekt in  Fahrtrichtung des Fahrzeugs und ca. 2 bis 4 m vom Fahrzeug entfernt. 
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ermit- telt, dass zur Vermeidung einer Kollision eine höhere Bremskraft als im Normalfall  
nötig ist.
●Bremssteuerung
• Regulierung der Leistungsdrosselung des  Hybridsystems ist aktiv.• Die Einparkunterstützungs-Bremse ermit- 
telt, dass zur Vermeidung einer Kollision  ein sofortiger Bremseingriff nötig ist.
■Die Einparkunterstützungsbremsfunk-tion (statische Objekte) wird deaktiviert,  
wenn 
Die Funktion wird deaktiviert, wenn eine der  folgenden Bedingungen erfüllt ist:
●Regulierung der Leistungsdrosselung des Hybridsystems• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist  
deaktiviert. • Das System ermittelt, dass die Kollision bei einem normalen Bremsvorgang unver- 
meidbar ist. • Das statische Objekt ist nicht mehr ca. 2 bis 4 m vom Fahrzeug entfernt oder befin- 
det sich nicht mehr in Fahrtrichtung des  Fahrzeugs.
●Bremssteuerung• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist deaktiviert. 
• Es sind ca. 2 Sekunden seit dem Anhalten  des Fahrzeugs durch die Bremssteuerung vergangen. 
• Das Bremspedal wird betätigt, nachdem  das Fahrzeug durch die Bremssteuerung  
angehalten wurde. • Das statische Objekt ist nicht mehr ca. 2 bis 4 m vom Fahrzeug entfernt oder befin- 
det sich nicht mehr in Fahrtrichtung des  Fahrzeugs.
■Einparkunterstützungsbremsfunktion (statische Objekte) wieder aktivieren 
 S.275
■Erkennungsbereich der Einparkunter- 
stützungsbremsfunktion (statische  Objekte) 
Der Erkennungsbereich der Einparkunterstüt- zungsbremsfunktion (statische Objekte)  
weicht vom Erkennungsbereich des Toyota  Einparkhilfe-Sensors ab. ( S.263) Daher  wird die Einparkunterstützungsbremsfunk- 
tion (statische Objekte) unter Umständen  nicht aktiviert, obwohl der Toyota Einpark-hilfe-Sensor ein Objekt erkannt hat und eine  
Warnung ausgibt.
■Objekte, die das System unter Umstän- den nicht ordnungsgemäß erkennt 
 S.261
■Summer des Toyota Einparkhilfe-Sen- sors 
Unabhängig davon, ob der Summer des  
Toyota Einparkhilfe-Sensors aktiviert oder  deaktiviert ist, gilt ( S.259): Wenn die Ein- parkunterstützungsbremsfunktion (statische  
Objekte) aktiviert ist ( S.272), die vorderen  oder hinteren Sensoren ein Objekt erkennen und die Bremssteuerung durchgeführt wird,  
ertönt der Summer des Toyota Einparkhilfe- Sensors, um den Fahrer über den ungefäh-ren Abstand zum Objekt zu informieren.
■Situationen, in denen das System unter  
Umständen nicht ordnungsgemäß  arbeitet 
 S.262
■Situationen, in denen das System unter  Umständen aktiv ist, auch wenn keine  
Kollisionsgefahr besteht 
 S.262 

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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
*: Je nach Ausstattung
Diese Funktion ist u.a. in den folgenden Situationen aktiv, wenn ein anderes Fahr- 
zeug in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs erkannt wird.
■Wenn sich beim Rückwärtsfahren ein anderes Fahrzeug nähert und  das  
Bremspedal nicht oder erst spät betätigt wird 
 S.254
■Die Einparkunterstützungsbremsfunk- tion (Querverkehr im Heckbereich) ist  
aktiv, wenn 
Die Funktion ist aktiv, wenn die PKSB OFF- Kontrollleuchte nicht leuchtet oder blinkt ( S.91, 92) und die folgenden Bedingungen  
erfüllt sind:
●Regulierung der Leistungsdrosselung des 
Hybridsystems • Die Einparkunterstützungs-Bremse ist akti-viert. 
• Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt ca. 
Einparkunterstützungsbremsfunktion (Quer verkehr im Hec- 
kbereich)*
Wenn ein hinterer Radarsensor ein Fahrzeug erkennt, das sich vo n rechts  
oder links hinten dem Fahrzeug nähert, und das System eine hohe  Kollisi- 
onswahrscheinlichkeit feststellt, führt diese Funktion eine Bre mssteuerung  
durch, um die Gefahr eines Zusammenstoßes mit dem anderen Fahrz eug  
zu verringern.
Beispiele für den Betrieb der Funktion
Arten von Sensoren
WARNUNG
■Gewährleistung des ordnungsgemä- ßen Betriebs des Systems 
 S.265 

283
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
■ECB (elektronisch geregeltes  
Bremssystem) 
Das elektronisch geregelte Bremssy- 
stem erzeugt eine Bremskraft, die der 
Intensität der Bremsbetätigung ent-
spricht
■ABS (Antiblockiersystem) 
Verhindert ein Blockieren der Räder,  
wenn die Bremsen abrupt betätigt wer-
den oder wenn beim Fahren auf rut-
schiger Straße gebremst wird
■Bremsassistent 
Erzeugt nach dem Betätigen des  
Bremspedals eine höhere Bremskraft, 
wenn das System eine Notbremssitua-
tion erkennt
■VSC (Fahrzeugstabilitätsrege-
lung) 
Hilft dem Fahrer bei plötzlichem Spur- 
wechsel oder bei Kurvenfahrten auf rut-
schigen Fahrbahnen, ein Schleudern 
des Fahrzeugs zu verhindern.
■VSC+ (Fahrzeugstabilitätsrege-
lung+) 
Übernimmt die gleichzeitige Regelung  
von ABS, TRC, VSC und EPS. 
Unterstützt die Richtungsstabilität 
durch die Steuerung des Lenkverhal-
tens, wenn das Fahrzeug auf rutschi-
gen Straßen auszubrechen droht.
■TRC (Antriebsschlupfregelung) 
Verhindert das Durchdrehen der  
Antriebsräder beim Anfahren oder 
Beschleunigen auf rutschigem Unter-
grund
■Aktiver Kurvenassistent (ACA) 
Verhindert beim Beschleunigen in einer  
Kurve ein Abdriften des Fahrzeugs 
nach außen, indem an den inneren 
Rädern ein Bremssteuerungseingriff 
vorgenommen wird
■Berganfahrhilfe 
Verhindert das Zurückrollen des Fahr- 
zeugs beim Anfahren an einer Steigung
■EPS (Elektrische Servolenkung) 
Reduziert die zum Drehen des Lenk- 
rads erforderliche Kraft mit Hilfe eines 
Elektromotors.
■Notbremssignal 
Wenn die Bremse plötzlich betätigt  
wird, wird die Warnblinkanlage automa-
tisch eingeschaltet, um den nachfol-
genden Verkehr zu warnen.
■Sekundärkollisionsbremse 
Wenn der SRS-Airbag-Sensor eine Kol- 
lision erkennt und das System auslöst, 
werden Bremsen und Bremsleuchten 
automatisch aktiviert, um die Fahrzeug-
geschwindigkeit zu verringern und wei-
tere Schäden durch eine 
Sekundärkollision nach Möglichkeit zu 
verhindern.
■Wenn die TRC/VSC/ABS-Systeme akti- 
viert sind 
Die Kontrollleuchte für den Radschlupf blinkt, 
Fahrerassistenzsysteme
Um die Sicherheit beim Fahren  
und die Leistung zu gewährlei- 
sten, arbeiten die folgenden  
Systeme in bestimmten Fahrsitua- 
tionen automatisch. Bedenken Sie  
jedoch, dass es sich hierbei um  
zusätzliche Systeme handelt, auf  
die Sie sich im Fahrbetrieb nicht  
zu stark verlassen sollten.
Zusammenfassung der Fah- 
rerassistenzsysteme 

286
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
■Automatische Deaktivierung des Not- bremssignals 
Das Notbremssignal wird in den folgenden  Situationen deaktiviert:
●Die Warnblinkanlage ist eingeschaltet.
●Das System bewertet die Fahrzeugverzö-gerung nicht als plötzlichen Bremsvor-gang.
■Beenden des Betriebs der Sekundärkol- 
lisionsbremse 
Das System arbeitet, wenn der SRS-Airbag- Sensor eine Kollision  erkennt, während das  Fahrzeug in Bewegung ist. 
Das System ist jedoch nicht aktiv, wenn Kom- ponenten beschädigt sind.
■Automatische Deaktivierung der Sekun-därkollisionsbremse 
In den folgenden Situationen wird die Funk- 
tion des Systems automatisch aufgehoben.
●Die Fahrzeuggeschwindigkeit fällt auf etwa 
0 km/h.
●Während des Betriebs verstreicht eine 
bestimmte Zeit.
●Das Gaspedal wird weit durchgetreten.
WARNUNG
■Das ABS arbeitet in folgenden Fällen  nicht effektiv
●Die Grenzen des Haftungsvermögens  
des Reifens wurden überschritten (z.B.  bei Verwendung von stark abgefahre-nen Reifen auf schneebedeckten Stra- 
ßen).
●Aquaplaning bei hoher Geschwindigkeit  auf nasser oder rutschiger Fahrbahn.
■Längerer Anhalteweg im Vergleich zu normalen Bedingungen trotz ABS 
Das ABS ist nicht dafür ausgelegt, den  Bremsweg des Fahrzeugs zu verkürzen.  
Halten Sie insbesondere in den folgenden  Situationen immer einen Sicherheitsab-stand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug  
ein:
●Beim Fahren auf unbefestigten Fahr- bahnen, Schotterstrecken oder schnee- 
bedeckten Straßen
●Beim Fahren mit Schneeketten
●Beim Überfahren von Erhebungen in 
der Fahrbahn
●Beim Fahren auf Straßen mit Schlaglö- chern oder auf unebener Fahrbahn
■TRC/VSC arbeitet in folgenden Fällen nicht effektiv 
Beim Fahren auf rutschigen Fahr- bahnoberflächen kann es selbst dann zum  
Verlust der Lenkfähigkeit und der Kraf- tübertragung kommen, wenn das TRC-/VSC-System in Betrieb ist. Bewegen Sie  
das Fahrzeug unter Bedingungen, bei  denen Fahrstabilität und Kraftübertragung eingeschränkt sind, mit größter Vorsicht.
■Der aktive Kurvenassistent funktio-niert in den folgenden Fällen nicht wie erwartet
●Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf den  
aktiven Kurvenassistent. Der aktive Kur- venassistent funktioniert beim Fahren auf Gefällestrecken oder auf rutschigen  
Straßenoberflächen unter Umständen  nicht wie erwartet.
●Wenn der aktive Kurvenassistent häufig  
eingreift, kann der aktive Kurvenassi- stent vorübergehend deaktiviert wer-den, um den ordnungsgemäßen Betrieb  
der Bremsen und des TRC- und VSC- Systems sicherzustellen.
■Wenn die Berganfahrhilfe nicht wirk- 
sam funktioniert
●Verlassen Sie sich nicht zu stark auf die  Berganfahrhilfe. Die Berganfahrhilfe zeigt unter Umständen an steilen  
Anstiegen oder bei vereisten Straßen  nicht die erwartete Wirkung. 

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6
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6-1. Wartung und Pflege
Wartung und Pflege
■Beschichtete Bereiche (je nach Ausstat- tung) 
Wenn die Verschmutzung nicht beseitigt wer- den kann, reinigen Sie die Teile wie folgt:
●Wischen Sie den Schmutz mit einem wei-chen Tuch ab, dass mit einer Lösung aus  
etwa 5% neutralem Reinigungsmittel und  Wasser befeuchtet ist.
●Wischen Sie die Oberfläche mit einem trockenen, weichen Lappen ab, um ver-bliebene Feuchtigkeit vollständig zu entfer- 
nen.
●Verwenden Sie zum Entfernen von Ölrück-
ständen alkoholgetränkte Feuchttücher  oder ein ähnliches Produkt.
WARNUNG
■Beim Waschen des Fahrzeugs 
Verwenden Sie kein Wasser im Motor- 
raum. Dies kann einen Brand der elektri- schen Bauteile verursachen.
■Beim Reinigen der Frontscheibe  
(Fahrzeuge mit Scheibenwischern  mit Regensensor) 
Schalten Sie den Wischerschalter aus.  Wenn sich der Wischerschalter in der Stel- 
lung “AUTO” befindet, können sich die  Scheibenwischer in den folgenden Situa- 
tionen unerwartet einschalten, wodurch  Hände eingeklemmt oder andere schwer-wiegende Verletzungen verursacht werden  
können. Außerdem können die Wischer- blätter beschädigt werden. 
Aus 
AUTO
●Wenn der obere Bereich der Front- scheibe, in dem sich der Regensensor  
befindet, mit der Hand berührt wird
●Wenn ein feuchtes Tuch oder ein ähnli- cher Gegenstand in die Nähe des  
Regensensors gebracht wird
●Wenn ein Gegenstand gegen die Front- scheibe prallt
●Wenn Sie den Regensensorkörper direkt berühren oder wenn ein Objekt gegen den Regensensor stößt
■Vorsichtsmaßnahmen, das Auspuf-frohr betreffend 
Die Abgase erhitzen das Auspuffrohr  stark. 
Vermeiden Sie beim Waschen des Fahr- zeugs, das Auspuffrohr zu berühren, solange dieses nicht ausreichend abge- 
kühlt ist. Andernfalls können Verbrennun- gen die Folge sein.
■Vorsichtsmaßnahmen für den Heck- 
stoßfänger mit Totwinkel-Assistent  (je nach Ausstattung) 
Wenn der Lack am Heckstoßfänger  abblättert oder zerkratzt ist, kann eine  
Funktionsstörung des Systems auftreten.  Wenden Sie sich in dem Fall an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota- 
Vertragswerkstatt oder einen anderen  kompetenten Fachbetrieb.
HINWEIS
■Vermeiden von Lackschäden und  
Korrosion an der Karosserie und an  Komponenten (Leichtmetallräder usw.)
●Waschen Sie das Fahrzeug in folgen- 
den Fällen sofort: 
• Nach dem Fahren in der Nähe der  Küste 
• Nach dem Fahren auf mit Salz gestreu- ten Straßen 
• Wenn sich Teer oder Baumharz auf dem  
Lack befindet