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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Wenn der Konstantgeschwindigkeitsre- 
gelungsmodus ausgewählt wird, hält Ihr 
Fahrzeug eine Sollgeschwindigkeit, 
ohne den Fahrzeugabstand zu kontrol-
lieren. Wählen Sie diesen Modus nur, 
wenn der Fahrzeugabstandsregelungs-
modus auf Grund eines verschmutzten 
Radars usw. nicht ordnungsgemäß 
funktioniert. 
1 Halten Sie bei ausgeschalteter  
Geschwindigkeitsregelung den  
Hauptschalter des Geschwindig- 
keitsregelsystems mindestens 1,5  
Sekunden lang gedrückt.
Direkt nach dem Drücken des Schalters  leuchtet die Kontrollleuchte der dynami-schen Radar-Geschwindigkeitsregelung auf.  
Anschließend leuchtet die Kontrollleuchte  des Geschwindigkeitsregelsystems auf. 
Der Wechsel zum Konstantgeschwindig- keitsregelungsmodus ist nur möglich, wenn  
der Schalter bei ausgeschalteter Geschwin- digkeitsregelung betätigt wird.
2 Beschleunigen oder verlangsamen  
Sie das Fahrzeug mit dem Gaspe- 
dal auf die gewünschte Fahrzeug- 
geschwindigkeit (ca. 30 km/h oder  
schneller) und drücken Sie den  
Schalter “-SET”, um die Geschwin- 
digkeit einzustellen.
Die Kontrollleuchte “SET” des Geschwindig- 
keitsregelsystems leuchtet auf. 
Die Geschwindigkeit, mit der das Fahrzeug  beim Loslassen des Schalters bewegt wurde, wird als Sollgeschwindigkeit einge- 
stellt. 
Anpassen der Geschwindigkeitseinstellung:   S.239 
Abbrechen und Wiederaufnehmen der  Geschwindigkeitsregelung:  S.241
Wenn diese Funktion aktiviert ist und  
das System sich im Fahrzeugabstands-
regelungsmodus befindet ( S.237)  
und ein Tempolimit-Schild erkannt wird, 
wird das erkannte Tempolimit mit einem 
Aufwärts-/Abwärtspfeil angezeigt. Die 
eingestellte Geschwindigkeit kann 
durch Drücken des Schalters “+RES”/“-
SET” auf das erkannte Tempolimit 
erhöht/verringert werden. 
 Wenn die aktuelle Sollgeschwindig- 
keit niedriger als das erkannte Tem-
polimit ist
Auswählen des Konstantge- 
schwindigkeitsregelungsmo- 
dus
Dynamische Radar-Geschwin- 
digkeitsregelung mit Verkehrs- 
schildassistent (je nach  
Ausstattung) 

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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
Halten Sie den Schalter “+RES”  
gedrückt. 
 Wenn die aktuelle Sollgeschwindig- 
keit höher als das erkannte Tempoli-
mit ist 
Halten Sie den Schalter “-SET”  
gedrückt. 
Die dynamische Radar-Geschwindig- 
keitsregelung mit Verkehrszeichenassi- 
stent kann in der Multi- 
Informationsanzeige unter   akti- 
viert/deaktiviert werden. ( S.441) 
Wenn die dynamische Radar- 
Geschwindigkeitsregelung mit Ver-
kehrsschildassistent beim Bergabfah-
ren in Betrieb ist, kann die  
Fahrzeuggeschwindigkeit die Sollge- 
schwindigkeit überschreiten. In diesem 
Fall wird die angezeigte Sollgeschwin-
digkeit hervorgehoben dargestellt und 
es ertönt ein Summer, um den Fahrer 
zu warnen.
■Voraussetzungen für die Aktivierung  
der dynamischen Radar-Geschwindig- keitsregelung mit maximalem Drehzahl-bereich
●Der Schalthebel befindet sich in der Stel-lung D.
●Die gewünschte Sollgeschwindigkeit kann eingestellt werden, wenn die Fahrzeugge- 
schwindigkeit ca. 30 km/h oder mehr  beträgt. (Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit  
jedoch bei einer Geschwindigkeit von unter  ca. 30 km/h eingestellt wird, wird die Soll-geschwindigkeit auf etwa 30 km/h festge- 
legt.)
■Beschleunigen nach dem Einstellen der  Fahrzeuggeschwindigkeit 
Das Fahrzeug kann mit dem Gaspedal  beschleunigt werden. Nach der Beschleuni- 
gung wird die festgelegte Geschwindigkeit  wieder aufgenommen. Im Fahrzeugab-standsregelungsmodus kann die Fahrzeug- 
geschwindigkeit jedoch unter die eingestellte  Geschwindigkeit sinken, damit der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug beibehalten  
wird.
■Wenn das Fahrzeug während der  Abstandsregelung zum Stillstand kommt
●Wenn Sie den Schalter “+RES” drücken, wenn das vorausf ahrende Fahrzeug  
anhält, wird die Abstandsregelung wieder- aufgenommen, sofern sich das Fahrzeug ca. 3 Sekunden nach dem Drücken des  
Schalters wieder in Bewegung setzt.
●Wenn sich das vorausfahrende Fahrzeug 
innerhalb von 3 Sekunden nach dem Errei- chen des Stillstands wieder in Bewegung setzt, wird die Abstandsregelung wieder- 
aufgenommen.
Aktivieren/Deaktivieren der  
dynamischen Radar-Geschwin- 
digkeitsregelung mit Verkehrs- 
schildassistent (je nach 
Ausstattung) 

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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
■Automatisches Deaktivieren des Fahr- zeugabstandsregelungsmodus 
In den folgenden Situationen wird der Fahr- zeugabstandsregelungsmodus automatisch  
abgebrochen.
●VSC wird aktiviert.
●TRC wird für einen bestimmten Zeitraum  aktiviert.
●Wenn das VSC- oder TRC-System ausge-schaltet ist.
●Der Sensor ist durch einen Gegenstand oder Fremdkörper verdeckt und kann des- 
halb keine korrekte Erkennung durchfüh- ren.
●Wenn die Bremssteuerung oder die Lei-stungsdrosselungsregelung eines Fah-rerassistenzsystems aktiv ist. (Zum  
Beispiel: Pre-Collision-System, Anfahrkon- trolle)
●Die Feststellbremse ist angezogen.
●Bei starkem Gefälle wird das Fahrzeug von  
der Systemsteuerung angehalten.
●Folgendes wurde festgestellt, als das 
Fahrzeug von der Systemsteuerung ange- halten wurde:• Der Fahrer hat den Sicherheitsgurt nicht  
angelegt. • Die Fahrertür wurde geöffnet.• Das Fahrzeug wurde ca. 3 Minuten ange- 
halten 
Wenn der Fahrzeugabstandsregelungsmo- dus aus einem anderen als den oben genannten Gründen automatisch abgebro- 
chen wird, kann eine Funktionsstörung im  System vorliegen. Wenden Sie sich an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota- 
Vertragswerkstatt oder einen anderen kom- petenten Fachbetrieb.
■Automatisches Deaktivieren des Kon-stantgeschwindigkeitsregelungsmodus 
In den folgenden Situationen wird der Kon- 
stantgeschwindigkeitsregelungsmodus auto- matisch deaktiviert:
●Die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit liegt um ca. mehr als 16 km/h unter der eingestellten Fahrzeuggeschwindigkeit.
●Die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit fällt unter ca. 30 km/h.
●VSC wird aktiviert.
●TRC wird für einen bestimmten Zeitraum  
aktiviert.
●Wenn das VSC- oder TRC-System ausge-
schaltet ist.
●Wenn die Bremssteuerung oder die Lei-
stungsdrosselungsregelung eines Fah- rerassistenzsystems aktiv ist. (Zum Beispiel: Pre-Collision-System, Anfahrkon- 
trolle)
●Die Feststellbremse ist angezogen. 
Wenn der Konstantgeschwindigkeitsrege- 
lungsmodus aus einem anderen als den  oben genannten Gründen automatisch abge-brochen wird, kann eine Funktionsstörung im  
System vorliegen. Wenden Sie sich an einen  Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder einen anderen kom- 
petenten Fachbetrieb.
■Die dynamische Radar-Geschwindig- keitsregelung mit Verkehrsschildassi-stent (je nach Ausstattung) funktioniert  
unter Umständen nicht ordnungsge- mäß, wenn 
Da die dynamische Radar-Geschwindigkeits- regelung mit Verkehrsschildassistent unter  
Umständen nicht ordnungsgemäß funktio- niert, wenn der Verkehrsschildassistent Schil-der nicht oder nicht richtig erkennt ( S.252),  
beachten Sie bei der Verwendung dieser  Funktion immer das angezeigte Tempolimit-Schild. 
In den folgenden Situationen kann die einge- 
stellte Geschwindigkeit nicht durch Drücken  des Schalters “+RES”/“-SET” auf das erkannte Tempolimit erhöht/verringert wer- 
den.
●Wenn keine Tempolimit-Informationen ver-
fügbar sind
●Wenn das erkannte Tempolimit mit der 
Sollgeschwindigkeit übereinstimmt
●Wenn das erkannte Tempolimit außerhalb 
des Geschwindigkeitsbereichs liegt, in  dem die dynamische Radar-Geschwindig-keitsregelung betrieben werden kann
■Bremsvorgang 
Es kann ein Bremsgeräusch hörbar sein und  
die Reaktion des Bremspedals kann sich  

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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
ändern. Dies stellt jedoch keine Funktions- störung dar.
■Warnmeldungen und Summer für die dynamische Radar-Geschwindigkeitsre- 
gelung mit maximalem Drehzahlbereich 
Warnmeldungen und Summer dienen zum  Anzeigen einer Funktionsstörung des Systems oder fordern den Fahrer zu beson- 
derer Vorsicht während der Fahrt auf. Wenn  in der Multi-Informationsanzeige eine Warn-meldung erscheint, lesen Sie die Meldung  
und befolgen die Anweisungen. ( S.211,  391)
■Wenn der Sensor das vorausfahrende Fahrzeug möglicherweise nicht richtig  
erkennt 
Betätigen Sie in den folgenden Fällen in  Abhängigkeit von den Bedingungen das Bremspedal, wenn die Geschwindigkeitsver- 
ringerung des Systems nicht ausreichend ist,  oder betätigen Sie das Gaspedal, wenn beschleunigt werden soll. 
Da der Sensor diese Arten von Fahrzeugen  
unter Umständen nicht richtig erkennt, wird  die Annäherungswarnung ( S.241) mögli- cherweise nicht aktiviert.
●Plötzlich einsc herende Fahrzeuge
●Langsam fahrende Fahrzeuge
●Fahrzeuge, die nicht in derselben Spur fah- 
ren
●Fahrzeuge mit kleinem Heck (Anhänger 
ohne Last etc.)
●In derselben Spur fahrende Motorräder
●Benachbarte Fahrzeuge schleudern Was- ser oder Schnee nach oben, wodurch die  
Erkennungsleistung des Sensors beein- trächtigt wird
●Die Fahrzeugfront weist nach oben (verur-sacht durch schwere Last im Gepäckraum  
usw.)
●Das vorausfahrende Fahrzeug hat eine  
extrem große Bodenfreiheit
■Bedingungen, unter denen der Fahrzeu-
gabstandsregelungsmodus möglicher- weise nicht ordnungsgemäß funktioniert 
Betätigen Sie in den folgenden Fällen bei  
Bedarf das Bremspedal (oder das Gaspedal  je nach Situation). 
Da der Sensor vor ausfahrende Fahrzeuge  möglicherweise nicht korrekt erkennen kann,  
funktioniert das System unter Umständen  nicht ordnungsgemäß.
●Auf kurvigen Straßen oder schmalen Fahr-spuren
●Häufige Lenkbewegungen oder ständig wechselnde Position Ihres Fahrzeugs in der Spur 

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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
■Wenn “RSA-Fehlfunktion. Bitte Händler  kontaktieren.” angezeigt wird 
Es liegt möglicherweise eine Funktionsstö- rung im System vor. Lassen Sie das Fahr- 
zeug von einem Toyota-Vertragshändler bzw.  einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fachbetrieb überprü- 
fen.
■Kundenspezifische Anpassung 
Einige Funktionen können angepasst wer- den. (Anpassbare Funktionen:  S.441)
*: Je nach Ausstattung
BSM (Totwinkel-Assistent)*
Der Totwinkel-Assistent verwen- 
det Radarsensoren, die rechts und  
links an der Innenseite des Heck- 
stoßfängers montiert sind, um den  
Fahrer beim Spurwechsel zu  
unterstützen und die Sicherheit zu  
erhöhen.
WARNUNG
■Warnhinweise bezüglich der Verwen- 
dung des Systems 
Der Fahrer trägt die alleinige Verantwor- tung für die Fahrsicherheit. Fahren Sie immer sicher und beobachten Sie auf- 
merksam die umgebenden Bereiche des  Fahrzeugs. 
Die Totwinkel-Assistenzfunktion ist eine  ergänzende Funktion, die den Fahrer  
warnt, wenn sich ein anderes Fahrzeug im  toten Winkel der Außenspiegel befindet oder von hinten dem Totwinkelbereich  
schnell nähert. Verlassen Sie sich nicht zu  stark auf die Totwinkel-Assistenzfunktion. Die Funktion kann nicht einschätzen, ob  
die Fahrspur sicher gewechselt werden  kann. Wenn Sie sich zu stark auf diese Funktion verlassen, kann es daher zu  
einem Unfall mit schweren oder sogar töd- lichen Verletzungen kommen. 
Da das System unter bestimmten Umstän- den möglicherweise nicht ordnungsgemäß  
funktioniert, ist es wichtig, dass sich der  Fahrer selbst per Sichtprüfung ein Bild über die aktuelle Situation verschafft. 

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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
play) oder   /   (horizontales  
Display), um   auszuwählen. 
2 Drücken Sie den Anzeigenregel- 
schalter   /   (vertikales Dis- 
play) oder   /   (horizontales  
Display), um   auszuwählen.  
Drücken Sie anschließend  .
■Mit Hilfe des Totwinkel-Assistenten erkennbare Fahrzeuge 
Der Totwinkel-Assistent nutzt Radarsensoren am Heck zur Erkennu ng nachfolgen- 
der Fahrzeuge auf benachbarten Fahrstreifen und informiert den  Fahrer über Kon- 
trollleuchten an den Außenspiegeln über das Vorhandensein solch er Fahrzeuge. 
Fahrzeuge, die in Bereichen fahren, die nicht im Außenspiegel s ichtbar sind  
(toter Winkel) 
Fahrzeuge, die sich in Bereichen, die nicht im Außenspiegel sic htbar sind (toter  
Winkel), schnell von hinten nähern
■Erkennungsbereiche des Totwinkel-Assistenten 
Die Bereiche, in denen Fahrzeuge erkannt werden können, sind un ten dargestellt.
Reichweite der einzelnen Erkennungsbereiche:
Funktion des Totwinkel-Assistenten 

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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Display), um   auszuwählen.  
Drücken Sie anschließend  . 
Wenn die Toyota Einparkhilfe-Sensor- 
Funktion deaktiviert ist, leuchtet die 
Kontrollleuchte für ausgeschalteten 
Toyota Einparkhilfe-Sensor ( S.92). 
Um das System nach der Deaktivierung  
wieder zu aktivieren, wählen Sie   in  
der Multi-Informationsanzeige und wäh- 
len dann   und “On”. Wenn die Deak- 
tivierung mit dieser Methode  
vorgenommen wurde, wird das System  
nicht wieder aktiviert, wenn der Start-
schalter ausgeschaltet und dann auf  
ON gedreht wird.
WARNUNG
■Warnhinweise bezüglich der Verwen- dung des Systems 
Da die Erkennungsgenauigkeit und die  Kontrollleistung, die dieses System bieten  
kann, beschränkt sind, sollten Sie sich  nicht zu stark auf dieses System verlas-sen. Der Fahrer hat die Pflicht, immer  
genau auf die Umgebung zu achten und  das Fahrzeug sicher zu bewegen.
■Gewährleistung des ordnungsgemä- 
ßen Betriebs des Systems 
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß- nahmen. Die Nichtbeachtung kann dazu führen,  
dass das Fahrzeug nicht sicher gefahren  werden kann und einen Unfall verursacht.
●Beschädigen Sie nicht die Sensoren  
und halten Sie sie jederzeit sauber.
●Bringen Sie keine Aufkleber und keine  elektronischen Komponenten, wie z.B.  
hintergrundbeleuchtete Nummernschil- der (vor allem mit fluoreszierender Beleuchtung), Nebelscheinwerfer, Kot- 
flügel-Stabantennen oder Funkanten- nen, in der Nähe eines Radarsensors an.
●Setzen Sie den Radarsensor und sei-nen umgebenden Bereich keinen star-ken Stößen aus. Wenn der  
Radarsensor, der Fr ontgrill oder der  Frontstoßfänger einem starken Aufprall ausgesetzt waren, lassen Sie das Fahr- 
zeug von einem Toyota-Vertragshänd- ler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fach- 
betrieb überprüfen. Wenn ein Sensor  oder der Heckstoßfänger ausge-baut/eingebaut oder ersetzt werden  
muss, wenden Sie sich an einen Toyota- Vertragshändler bzw. eine Toyota-Ver-tragswerkstatt oder einen anderen kom- 
petenten Fachbetrieb.
●Modifizieren, zerlegen oder lackieren  Sie die Sensoren nicht.
●Bringen Sie keine Nummernschildab-deckung an.
●Achten Sie darauf, dass Ihre Reifen  
stets den richtigen Luftdruck haben.
■Situationen, in denen die Funktion  deaktiviert werden sollte 
Deaktivieren Sie die Funktion in den fol- 
genden Situationen, da es unter Umstän- den aktiv ist, auch wenn keine Kollisionsgefahr besteht.
●Die oben angegebenen Warnungen werden nicht beachtet.
●Es wurde eine nicht-originale Aufhän- 
gung eingebaut, die nicht von Toyota  stammt (tiefer gelegte Aufhängung usw.). 

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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
3Wählen Sie die Lautstärke und  
drücken Sie anschließend  .
Mit jedem Druck auf den Schalter wird zwi- schen den Lautstärkestufen 1, 2 und 3  
gewechselt.
■Stummschalten eines Summers 
Wenn ein Objekt erkannt wird, wird in  
der Multi-Informationsanzeige eine 
Stummschaltungstaste angezeigt.  
Drücken Sie zum Stummschalten des  
Summers auf  .  
Die Summer für den Toyota Einpark- 
hilfe-Sensor und die RCTA-Funktion (je  
nach Ausstattung) werden parallel  
stummgeschaltet. 
Die Stummschaltung wird in den folgen- 
den Situationen automatisch aufgeho-
ben: 
 Wenn die Stellung des Schalthebels  
geändert wird. 
 Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit  
eine bestimmte Geschwindigkeit 
überschreitet. 
 Wenn eine Störung an einem Sensor  
vorliegt oder das System vorüberge-
hend nicht verfügbar ist. 
 Wenn die Bedienfunktion manuell  
deaktiviert wird. 
 Wenn der Startschalter ausgeschal- 
tet ist.
*: Je nach Ausstattung
Anzeigenregelschalter
Ein-/Ausschalten der RCTA-Funktion.
RCTA (Warnung für Quer- 
verkehr im Heckbereich)*
Die RCTA-Funktion verwendet die  
BSM-Radarsensoren, die an der  
Innenseite oberhalb des Heck- 
stoßfängers montiert sind. Diese  
Funktion unterstützt den Fahrer  
bei der Kontrolle von Bereichen,  
die beim Rückwärtsfahren nur  
schwer einsehbar sind.
WARNUNG
■Warnhinweise bezüglich der Verwen- 
dung des Systems 
Da die Erkennungsgenauigkeit und die  Kontrollleistung, die dieses System bieten kann, beschränkt sind, sollten Sie sich  
nicht zu stark auf dieses System verlas- sen. Der Fahrer hat die Pflicht, immer genau auf die Umgebung zu achten und  
das Fahrzeug sicher zu bewegen.  ( S.253)
■Gewährleistung des ordnungsgemä- 
ßen Betriebs des Systems 
 S.254
Systemkomponenten