
256
HV Owner's Manual_Europe_M52N32_de
4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
play) oder   /   (horizontales  
Display), um   auszuwählen. 
2 Drücken Sie den Anzeigenregel- 
schalter   /   (vertikales Dis- 
play) oder   /   (horizontales  
Display), um   auszuwählen.  
Drücken Sie anschließend  .
■Mit Hilfe des Totwinkel-Assistenten erkennbare Fahrzeuge 
Der Totwinkel-Assistent nutzt Radarsensoren am Heck zur Erkennu ng nachfolgen- 
der Fahrzeuge auf benachbarten Fahrstreifen und informiert den  Fahrer über Kon- 
trollleuchten an den Außenspiegeln über das Vorhandensein solch er Fahrzeuge. 
Fahrzeuge, die in Bereichen fahren, die nicht im Außenspiegel s ichtbar sind  
(toter Winkel) 
Fahrzeuge, die sich in Bereichen, die nicht im Außenspiegel sic htbar sind (toter  
Winkel), schnell von hinten nähern
■Erkennungsbereiche des Totwinkel-Assistenten 
Die Bereiche, in denen Fahrzeuge erkannt werden können, sind un ten dargestellt.
Reichweite der einzelnen Erkennungsbereiche:
Funktion des Totwinkel-Assistenten 

258
HV Owner's Manual_Europe_M52N32_de
4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme 
zwischen Ihrem Fahrzeug und dem Fahr- zeug, das in den Erkennungsbereich gelangt, signifikant ist 
• Wenn sich die Geschwindigkeitsdifferenz  zwischen Ihrem Fahrzeug und einem anderen Fahrzeug ändert 
• Wenn ein Fahrzeug in den Erkennungsbe- reich gelangt, das etwa mit derselben Geschwindigkeit wie Ihr Fahrzeug fährt 
• Wenn Ihr Fahrzeug aus der stehenden  Position anfährt und ein Fahrzeug im Erkennungsbereich bleibt 
• Beim Durchfahren von Bereichen, in  denen es mehrfach auf und ab geht, wie z.B. bei Gebirgsfahrten oder wenn Senken  
in der Straße vorhanden sind. • Beim Fahren auf Straßen mit scharfen Kur-ven oder mit mehreren aufeinanderfolgen- 
den Kurven oder auf unebenen  Fahrbahnen• Wenn die Fahrspuren  breit sind oder Ihr  
Fahrzeug am Rand der Spur fährt und das  Fahrzeug in einer  benachbarten Spur zu  weit von Ihrem Fahrzeug entfernt ist 
• Wenn Sie einen Anhänger ziehen • Wenn Zubehör (z.B. ein Fahrradträger) am Fahrzeugheck montiert ist 
• Wenn der Höhenunterschied zwischen  Ihrem Fahrzeug und dem Fahrzeug, das in den Erkennungsbereich gelangt, signifi- 
kant ist • Sofort nach dem Einschalten des Totwin-kel-Assistenten
●Fälle, in denen der Totwinkel-Assistent ein Fahrzeug und/oder Objekt unnötigerweise  
erkennt, können sich in den folgenden  Situationen häufen:• Wenn der Sensor durch einen starken  
Stoß gegen den Sensor oder seinen umge- benden Bereich falsch ausgerichtet ist• Wenn der Abstand zwischen Ihrem Fahr- 
zeug und einer Leitplanke, Wand usw.  innerhalb des Erkennungsbereichs gering ist 
• Beim Durchfahren von Bereichen, in  denen es mehrfach auf und ab geht, wie z.B. bei Gebirgsfahrten oder wenn Senken  
in der Straße vorhanden sind. • Wenn die Fahrspuren  breit sind oder Ihr  Fahrzeug am Rand der Spur fährt und ein  
Fahrzeug, das nicht in der benachbarten  Spur fährt, in den Erkennungsbereich  
gelangt • Beim Fahren auf Straßen mit scharfen Kur-ven oder mit mehreren aufeinanderfolgen- 
den Kurven oder auf unebenen  Fahrbahnen• Wenn die Reifen rutschen oder durchdre- 
hen • Wenn der Abstand zwischen Ihrem Fahr-zeug und einem nachfolgenden Fahrzeug  
gering ist • Wenn Zubehör (z.B. ein Fahrradträger) am Fahrzeugheck montiert ist 

260
HV Owner's Manual_Europe_M52N32_de
4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Display), um   auszuwählen.  
Drücken Sie anschließend  . 
Wenn die Toyota Einparkhilfe-Sensor- 
Funktion deaktiviert ist, leuchtet die 
Kontrollleuchte für ausgeschalteten 
Toyota Einparkhilfe-Sensor ( S.92). 
Um das System nach der Deaktivierung  
wieder zu aktivieren, wählen Sie   in  
der Multi-Informationsanzeige und wäh- 
len dann   und “On”. Wenn die Deak- 
tivierung mit dieser Methode  
vorgenommen wurde, wird das System  
nicht wieder aktiviert, wenn der Start-
schalter ausgeschaltet und dann auf  
ON gedreht wird.
WARNUNG
■Warnhinweise bezüglich der Verwen- dung des Systems 
Da die Erkennungsgenauigkeit und die  Kontrollleistung, die dieses System bieten  
kann, beschränkt sind, sollten Sie sich  nicht zu stark auf dieses System verlas-sen. Der Fahrer hat die Pflicht, immer  
genau auf die Umgebung zu achten und  das Fahrzeug sicher zu bewegen.
■Gewährleistung des ordnungsgemä- 
ßen Betriebs des Systems 
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß- nahmen. Die Nichtbeachtung kann dazu führen,  
dass das Fahrzeug nicht sicher gefahren  werden kann und einen Unfall verursacht.
●Beschädigen Sie nicht die Sensoren  
und halten Sie sie jederzeit sauber.
●Bringen Sie keine Aufkleber und keine  elektronischen Komponenten, wie z.B.  
hintergrundbeleuchtete Nummernschil- der (vor allem mit fluoreszierender Beleuchtung), Nebelscheinwerfer, Kot- 
flügel-Stabantennen oder Funkanten- nen, in der Nähe eines Radarsensors an.
●Setzen Sie den Radarsensor und sei-nen umgebenden Bereich keinen star-ken Stößen aus. Wenn der  
Radarsensor, der Fr ontgrill oder der  Frontstoßfänger einem starken Aufprall ausgesetzt waren, lassen Sie das Fahr- 
zeug von einem Toyota-Vertragshänd- ler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fach- 
betrieb überprüfen. Wenn ein Sensor  oder der Heckstoßfänger ausge-baut/eingebaut oder ersetzt werden  
muss, wenden Sie sich an einen Toyota- Vertragshändler bzw. eine Toyota-Ver-tragswerkstatt oder einen anderen kom- 
petenten Fachbetrieb.
●Modifizieren, zerlegen oder lackieren  Sie die Sensoren nicht.
●Bringen Sie keine Nummernschildab-deckung an.
●Achten Sie darauf, dass Ihre Reifen  
stets den richtigen Luftdruck haben.
■Situationen, in denen die Funktion  deaktiviert werden sollte 
Deaktivieren Sie die Funktion in den fol- 
genden Situationen, da es unter Umstän- den aktiv ist, auch wenn keine Kollisionsgefahr besteht.
●Die oben angegebenen Warnungen werden nicht beachtet.
●Es wurde eine nicht-originale Aufhän- 
gung eingebaut, die nicht von Toyota  stammt (tiefer gelegte Aufhängung usw.). 

262
HV Owner's Manual_Europe_M52N32_de
4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
●Scharfkantige Gegenstände
●Niedrige Objekte
●Hohe Objekte, deren oberer Bereich in  Richtung Ihres Fahrzeugs hervorsteht
■Situationen, in denen das System unter  
Umständen nicht ordnungsgemäß  arbeitet 
Bestimmte Fahrzeugbedingungen und die  Umgebung können sich auf die Möglichkeit  
des Sensors auswirken, Objekte korrekt zu  erkennen. Bestimmte Fälle, in denen dies auftreten kann, sind nachfolgend aufgelistet.
●Ein Sensor ist mit Schmutz, Schnee, Was-sertropfen oder Eis bedeckt. (Dieses Pro- 
blem kann durch die Reinigung der  Sensoren gelöst werden.)
●Ein Sensor ist eingefroren. (Dieses Pro-blem kann durch Auftauen des Sensors gelöst werden.)  
Wenn bei besonders kalter Witterung ein  Sensor eingefroren ist, ist die Sensoran-zeige unter Umständen ungewöhnlich oder  
Objekte, wie z.B. eine Wand, werden nicht  erkannt.
●Wenn ein Sensor oder der Bereich um einen Sensor extrem heiß oder kalt ist.
●Bei einer extrem holprigen Straße, an Stei-gungen, auf Kies oder auf Gras.
●Wenn Fahrzeughupen, Fahrzeugdetekto-ren, Motorradmotoren, Druckluftbremsen von großen Fahrzeugen, der  
Begrenzungssonar  anderer Fahrzeuge  oder andere Vorrichtungen, die Ultraschall-wellen generieren, in der Nähe des Fahr- 
zeugs betrieben werden
●Ein Sensor ist mit Spritzwasser oder 
Regentropfen bedeckt.
●Wenn sich Objekte zu nahe am Sensor 
befinden.
●Fußgänger, deren Kleidung Ultraschallwel- len schlecht reflektiert (z.B. Falten- oder Rüschenröcke).
●Wenn sich Objekte im Erkennungsbereich befinden, die nicht senkrecht zum Boden  
stehen, die sich nicht senkrecht zur Fahr- trichtung des Fahrzeugs befinden, die ungleichmäßig sind oder die schwanken.
●Wenn starker Wind weht
●Beim Fahren bei schlechten Wetterbedin-gungen, z. B. bei Nebel, Schneefall oder Sandstürmen
●Wenn sich ein Objekt, das nicht erkannt werden kann, zwischen dem Fahrzeug und  
einem erkannten Objekt befindet
●Wenn ein Objekt, wie z.B. ein Fahrzeug, 
ein Motorrad, ein Fahrrad oder ein Fuß- gänger, sich vor dem Fahrzeug befindet oder von der Seite einschert
●Wenn die Ausrichtung eines Sensors durch eine Kollision oder eine andere  
Stoßeinwirkung verstellt wurde
●Wenn Vorrichtungen montiert sind, die 
einen Sensor verdecken, wie z.B. eine  Abschleppöse, ein Stoßfängerschutz (zusätzliche Zierleiste usw.), ein Fahrradt- 
räger oder ein Schneeschild
●Wenn die Fahrzeugfront durch die Bela-
dung angehoben oder abgesenkt wird
●Wenn das Fahrzeug nicht stabil gefahren 
werden kann, wie z. B. nach einem Unfall  oder einer Funktionsstörung
●Wenn Schneeketten, ein Notrad oder ein Notfall-Reparatur-Kit für Reifen verwendet wird
■Situationen, in denen das System unter  
Umständen aktiv ist, auch wenn keine  Kollisionsgefahr besteht 
In manchen Situationen, wie z.B. in den fol- genden Fällen, ist das System unter Umstän- 
den aktiv, auch wenn keine Kollisionsgefahr  besteht.
●Beim Fahren auf einer schmalen Straße 

263
4
HV Owner's Manual_Europe_M52N32_de
4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
●Beim Fahren unter einem Banner oder  einer Fahne, einem niedrig hängenden Ast oder einem Schlagbaum (wie z.B. an  
Bahnübergängen, an Mautstellen oder in  Parkhäusern)
●Wenn auf der Fahrbahnoberfläche Spurril-len oder Löcher vorhanden sind
●Beim Fahren über eine Metallabdeckung (Gitterrost), wie z.B. über einen Kanaldec-kel
●Bei Bergab- oder Bergauffahrten
●Wenn große Wassermengen auf einen Sensor treffen, wie z.B. beim Fahren auf einer überfluteten Straße
●Ein Sensor ist mit Schmutz, Schnee, Was-sertropfen oder Eis bedeckt. (Dieses Pro- 
blem kann durch die Reinigung der  Sensoren gelöst werden.)
●Wenn ein Sensor mit Spritzwasser oder Regentropfen bedeckt ist
●Beim Fahren bei schlechten Wetterbedin-gungen, z. B. bei Nebel, Schneefall oder Sandstürmen
●Wenn starke Winde wehen
●Wenn Fahrzeughupen, Fahrzeugdetekto-ren, Motorradmotoren, Druckluftbremsen von großen Fahrzeugen, der  
Begrenzungssonar  anderer Fahrzeuge  oder andere Vorrichtungen, die Ultraschall-wellen generieren, in der Nähe des Fahr- 
zeugs betrieben werden
●Wenn die Fahrzeugfront durch die Bela- dung angehoben oder abgesenkt wird
●Wenn die Ausrichtung eines Sensors durch eine Kollision oder eine andere Stoßeinwirkung verstellt wurde
●Wenn sich das Fahrzeug einem hohen oder gewölbten Bordstein nähert
●Beim engen Vorbeifahren an Pfeilern (H-förmige Stahlträger usw.) in Parkhäusern,  
auf Baustellen usw.
●Wenn das Fahrzeug nicht stabil gefahren 
werden kann, wie z. B. nach einem Unfall  oder einer Funktionsstörung
●Bei einer extrem holprigen Straße, an Stei-gungen, auf Kies oder auf Gras
●Wenn Schneeketten, ein Notrad oder ein Notfall-Reparatur-Kit für Reifen verwendet wird
■Erkennungsbereich der Sensoren
Sensorerkennungsanzeige,  
Entfernung zum Objekt 

269
4
HV Owner's Manual_Europe_M52N32_de
4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
●Beim Ausparken aus einem Parkplatz mit  
spitzem Winkel
●Wenn Sie einen Anhänger ziehen
●Wenn der Höhenunterschied zwischen 
Ihrem Fahrzeug und dem Fahrzeug, das in  den Erkennungsbereich gelangt, signifi-kant ist
●Wenn ein Sensor oder der Bereich um einen Sensor extrem heiß oder kalt ist
●Wenn das Fahrwerk modifiziert wurde oder Reifen mit einer von den Spezifikationen  
abweichenden Größe montiert sind
●Wenn die Fahrzeugfront durch die Bela-
dung angehoben oder abgesenkt wird
●Beim Wenden während des Rückwärtsfah-
rens
●Wenn ein Fahrzeug beim Abbiegen in den  Erkennungsbereich gelangt
■Situationen, in denen das System unter Umständen aktiv ist, auch wenn keine Kollisionsgefahr besteht 
In den folgenden Situationen kann es ver- 
mehrt vorkommen, dass die RCTA-Funktion  unnötigerweise ein Fahrzeug und/oder Objekt erkennt:
●Wenn der Parkplatz zu einer Straße gerichtet ist und auf dieser Straße Fahr- 
zeuge fahren
●Wenn der Abstand zwischen Ihrem Fahr-
zeug und metallischen Objekten, wie z. B.  Leitplanken, Wände, Verkehrsschilder oder geparkte Fahrzeuge, die elektrische  
Wellen in Richtung der Rückseite des  Fahrzeugs reflektieren, gering ist 

270
HV Owner's Manual_Europe_M52N32_de
4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
●Wenn Vorrichtungen montiert sind, die  einen Sensor verdecken, wie z.B. eine Abschleppöse, ein Stoßfängerschutz  
(zusätzliche Zierleiste usw.), ein Fahrradt- räger oder ein Schneeschild
●Wenn ein anderes Fahrzeug Ihr Fahrzeug seitlich passiert
●Wenn ein erkanntes Fahrzeug abbiegt, während es sich dem Fahrzeug nähert
●Wenn sich drehende Objekte in der Nähe Ihres Fahrzeugs befinden, wie z.B. der Lüf-ter einer Klimaanlage
●Wenn Wasser auf den Heckstoßfänger gespritzt oder gesprüht wird, wie z.B. von  
einem Rasensprenger
●Bewegliche Objekte (Fahnen, Abgaswol-
ken, große Regentropfen oder Schneefloc- ken, Regenwasser auf der Fahrbahn usw.)
●Wenn der Abstand zwischen Ihrem Fahr-zeug und einer Leitplanke, Wand usw. innerhalb des Erkennungsbereichs gering  
ist
●Gitter und Rinnen
●Wenn ein Sensor oder der Bereich um 
einen Sensor extrem heiß oder kalt ist
●Wenn das Fahrwerk modifiziert wurde oder 
Reifen mit einer von den Spezifikationen  abweichenden Größe montiert sind
●Wenn die Fahrzeugfront durch die Bela-dung angehoben oder abgesenkt wird 

272
HV Owner's Manual_Europe_M52N32_de
4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Die Einparkunterstützungs-Bremse  
kann in der Multi-Informationsanzeige 
aktiviert/deaktiviert werden. Alle Funk-
tionen der Einparkunterstützungs-
Bremse (statische Objekte und Quer-
verkehr im Heckbereich) werden gleich-
zeitig aktiviert/deaktiviert. 
Verwenden Sie die Anzeigenregel- 
schalter zum Aktivieren/Deaktivieren 
der Einparkunterstützungs-Bremse. 
( S.106, 112) 
1 Drücken Sie den Anzeigenregel- 
schalter   /   (vertikales Dis- 
play) oder   /   (horizontales 
Display), um   auszuwählen. 
2 Drücken Sie den Anzeigenregel- 
schalter   /   (vertikales Dis- 
play) oder   /   (horizontales 
WARNUNG
■Situationen, in denen die Einparkun- 
terstützungs-Bremse deaktiviert wer- den muss 
Deaktivieren Sie die Einparkunterstüt- zungs-Bremse in den folgenden Situatio- 
nen, da das System ansonsten unter  Umständen eingreift, auch wenn keine Kollisionsgefahr besteht.
●Bei der Inspektion des Fahrzeugs auf einem Rollenprüfstand, einem Fahrlei-stungsprüfstand, oder einem Freilaufrol- 
lenprüfstand
●Beim Verladen des Fahrzeugs auf ein  Boot, einen Lkw oder ein Frachtschiff
●Wenn das Fahrwerk modifiziert wurde oder Reifen mit einer von den Spezifika-tionen abweichenden Größe montiert  
sind
●Wenn die Fahrzeugfront durch die Bela- dung angehoben oder abgesenkt wird
●Wenn Vorrichtungen montiert sind, die einen Sensor verdecken, wie z.B. eine Abschleppöse, ein Stoßfängerschutz  
(zusätzliche Zierleiste usw.), ein Fahr- radträger oder ein Schneeschild
●Wenn automatische Autowaschvorrich-tungen genutzt werden
●Wenn das Fahrzeug nicht stabil gefah- 
ren werden kann, wie z. B. nach einem  Unfall oder einer Funktionsstörung
●Wenn das Fahrzeug s portlich gefahren  
oder im Gelände bewegt wird
●Wenn der Reifenfülldruck nicht korrekt  ist
●Wenn die Reifen stark abgefahren sind
●Wenn Schneeketten, ein Notrad oder ein Notfall-Reparatur-Kit für Reifen ver- 
wendet wird
HINWEIS
■Wenn “PKSB nicht verfügbar” in der 
Multi-Informationsanzeige angezeigt  wird und die PKSB OFF-Kontroll-leuchte leuchtet 
Fahren Sie vorsichtig und achten Sie  
besonders auf Ihre Umgebung, wenn  diese Meldung direkt nach dem Drehen des Startschalters auf ON angezeigt wird.  
Unter Umständen muss das Fahrzeug  eine gewisse Zeit gefahren werden, bevor das System zum Normalzustand zurück- 
kehrt. (Wenn das System nach einer  gewissen Fahrzeit nicht zum Normalzu-stand zurückkehrt, reinigen Sie die Senso- 
ren und den umgebenden Bereich an den  Stoßfängern.)
Aktivieren/Deaktivieren der  
Einparkunterstützungs-Bremse