
RAV4_OM_OM99V42M_(EM)
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BildindexSuche anhand der Abbildung
Sicherheits-
informationen
Bitte lesen Sie diese Informationen sorgfältig durch
(Hauptthemen: Kindersitz, Diebstahlschutzsystem)
Informationen und
Kontrollleuchten zum
Fahrzeugzustand
Lesen von auf den Fahrbetrieb bezogenen
Informationen
(Hauptthemen: Instrumente, Multi-Informationsdisplay)
Vor Fahrtantritt
Öffnen und Schließen der Türen und Fenster,
Einstellungen vor Fahrtantritt
(Hauptthemen: Schlüssel, Türen, Si tze, elektrische Fensterheber)
FahrenBedienvorgänge und Hinweise für das Fahren
(Hauptthemen: Starten des Motors, Tanken)
AudiosystemBedienung des Audiosystems
(Hauptthemen: Audiosystem, Telefon)
InnenraumausstattungVerwendung der Innenraumausstattung
(Hauptthemen: Klimaanlage, Ablagemöglichkeiten)
Wartung und
Pflege
Fahrzeugpflege und Wartungsarbeiten
(Hauptthemen: Fahrzeuginnenraum und -außenseiten, Lam- pen)
Wenn Störungen
auftreten
Vorgehensweise bei Störungen und im Notfall
(Hauptthemen: entladene Batterie, platter Reifen)
Technische Daten
des Fahrzeugs
Technische Daten des Fahrzeugs, anpassbare
Funktionen
(Hauptthemen: Kraftstoff, Öl, Reifendruck)
IndexSuche anhand eines Symptoms
Alphabetische Suche

5INHALTSÜBERSICHT
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7-1. Wartung und Pflege
Reinigung und Schutz der Fahr-
zeugaußenseiten ................... 572
Reinigung und Schutz des Fahrzeu-
ginnenraums .......................... 576
7-2. Wartung
Anforderungen für die Fahrzeugwar-
tung........................................ 579
7-3. Wartung in Eigenregie
Vorsichtsmaßregeln für Wartungsar-
beiten in Eigenregie ............... 581
Motorhaube .............................. 583
Ansetzen eines Rangierwagenhe-
bers........................................ 584
Motorraum................................ 586
Reifen....................................... 593
Reifendruck .............................. 607
Räder ....................................... 608
Klimaanlagenfilter .................... 610
Austausch des Wischereinsatzes
............................................... 612
Batterie der Fernbedienung/des
elektronischen Schlüssels ..... 615
Kontrollieren und Austauschen von
Sicherungen .......................... 618
Lampen .................................... 621
8-1. Wesentliche Informationen
Warnblinkanlage ...................... 634
Wenn Ihr Fahrzeug in einem Notfall
angehalten werden muss ...... 634
Falls das Fahrzeug von steigendem
Wasser eingeschlossen wird . 636
8-2. Vorgehen im Notfall
Wenn Ihr Fahrzeug abgeschleppt
werden muss ......................... 637
Wenn Sie der Meinung sind, dass
etwas nicht stimmt ................. 642
Kraftstoffpumpenabschaltung .. 643
Wenn eine Warnleuchte aufleuchtet
oder ein Warnsummer ertönt . 644
Wenn eine Warnmeldung angezeigt
wird ........................................ 655
Wenn Sie eine Reifenpanne haben
(Fahrzeuge ohne Reserverad) 658
Wenn Sie eine Reifenpanne haben
(Fahrzeuge mit Reserverad) .. 670
Wenn der Motor nicht startet .... 680
Falls Sie Ihre Sc hlüssel verlieren
............................................... 682
Wenn der elektronische Schlüssel
nicht korrekt funktioniert (Fahr-
zeuge mit intelligentem Zugangs-
und Startsystem) ....................682
Wenn die Fahrzeugbatterie entladen
ist ........................................... 685
Wenn der Motor zu heiß wird ... 691
Wenn das Fahrzeug stecken bleibt
............................................... 693
9-1. Technische Daten
Wartungsdaten (Kraftstoff, Ölstand
usw.) ...................................... 696
Kraftstoffinformationen ............. 711
9-2. Persönliche Einstellungen
Anpassbare Funktionen ........... 713
7Wartung und Pflege
8Wenn Störungen auftreten
9Technische Daten des Fahr-
zeugs

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1-3. Notfallhilfe
Sicherheitsinformationen
■Automatische Notrufe
Bei einer Airbag-Auslösung alarmiert
das System automatisch die eCall-Leit-
stelle.* Der dortige Telefonist empfängt
die Daten zur Fahrzeugposition und
zum Zeitpunkt des Vorfalls sowie die
Fahrzeug-Identifizierungsnummer und
versucht, mit den Fahrzeuginsassen zu
sprechen, um die Lage zu beurteilen.
Wenn die Insassen nicht antworten
können, wird der Anruf automatisch als
Notfall betrachtet und der Telefonist
verständigt die nächstgelegenen Ret-
tungsdienste (112-System usw.), schil-
dert die Situation und fordert die
Entsendung von Einsatzkräften an.
*: In einigen Fällen kann der Notruf nicht
ausgelöst werden. ( S.66)
■Manuelle Notrufe
Drücken Sie in einem Notfall die Taste
“SOS”, um die eCall-Leitstelle zu kon-
taktieren.* Der dortige Telefonist ermit-
telt die Position Ihres Fahrzeugs,
beurteilt die Lage und veranlasst erfor-
derliche Rettungseinsätze.
Öffnen Sie vor dem Drücken der Taste
“SOS” unbedingt die Abdeckung.
Sollten Sie versehentlich die Taste “SOS”
drücken, teilen Sie dem Telefonisten der
Notrufzentrale mit, dass kein Notfall vorliegt.
*: In einigen Fällen kann der Notruf nicht
ausgelöst werden. ( S.66)
Wenn der Motorschalter auf ON
geschaltet wird, leuchtet zunächst die
rote Kontrollleuchte 10 Sekunden lang.
Anschließend leuchtet die grüne Kon-
trollleuchte 2 Sekunden lang und bleibt
eingeschaltet, wenn das System ord-
nungsgemäß funktioniert.
Die Kontrollleuchten zeigen Folgendes
an:
Wenn die grüne Kontrollleuchte dau-
erhaft leuchtet, ist das System akti-
viert.
Wenn die grüne Kontrollleuchte
zweimal pro Sekunde blinkt, wird
gerade ein automatischer oder
manueller Notruf abgesetzt.
Wenn die rote Kontrollleuchte zu
einem anderen Zeitpunkt als unmit-
telbar nach dem Schalten des
Motorschalters auf ON aufleuchtet,
liegt möglicherweise eine Funktions-
störung des Systems vor oder die
Pufferbatterie ist entladen.
Wenn die rote Kontrollleuchte wäh-
rend eines Notrufs ca. 30 Sekunden
lang blinkt, zeigt dies an, dass der
Notruf abgebrochen wurde oder
dass das Mobilfunknetz-Signal
schwach ist.
Die Lebensdauer der Pufferbatterie beträgt
maximal 3 Jahre.
■Informationen zu Freier/Open-Source- Software
Dieses Produkt enthält Freie/Open-Source-
Software (FOSS).
Die Lizenzinformationen und/oder den Quell-
code dieser FOSS finden Sie unter folgender
Notrufdienste
Kontrollleuchten

661-3. Notfallhilfe
URL.
http://www.opensourceautomotive.com/dcm/toyota/
WARNUNG
■Wenn der Notruf nicht ausgelöst wer-
den kann
●In den folgenden Situationen ist das
Auslösen eines Notrufs unter Umstän- den nicht möglich. Verständigen Sie die
Rettungsdienste (112-System usw.) in
diesen Fällen auf andere Weise, z. B. über ein öffentliches Telefon in der
Nähe.
• Auch wenn sich das Fahrzeug im Mobil-
funk-Netzbereich befindet, kann es bei geringer Empfangsstärke oder einer
besetzten Leitung schwierig sein, eine
Verbindung mit der eCall-Leitstelle her- zustellen. Obwohl das System versucht,
eine Verbindung mit der eCall-Leitstelle
herzustellen, können Sie in diesen Fäl- len möglicherweise keine Verbindung
mit der eCall-Leitstelle herstellen, um
einen Notruf abzusetzen und die Ret- tungsdienste zu kontaktieren.
• Wenn sich das Fahrzeug außerhalb des
Mobilfunk-Netzbereichs befindet, kann
kein Notruf ausgelöst werden.
• Wenn die zugehörige Ausrüstung (z. B.
das Tastenfeld “SOS”, die Kontroll-
leuchten, das Mikrofon, der Lautspre- cher, das DCM, die Antenne oder die
Leitungen zwischen den Geräten) eine
Funktionsstörung aufweist oder beschä- digt ist, kann kein Notruf ausgelöst wer-
den.
• Während eines Notrufs versucht das
System mehrmals, eine Verbindung mit
der eCall-Leitstelle herzustellen. Falls jedoch aufgrund von schlechtem Funk-
signalempfang keine Verbindung mit
der eCall-Leitstelle hergestellt werden kann, kann sich das System möglicher-
weise nicht mit dem Mobilfunknetz ver-
binden und der Anruf wird möglicherweise beendet, ohne dass
eine Verbindung hergestellt wurde. Die
rote Kontrollleuchte blinkt dann ca.
30 Sekunden lang, um diesen Abbruch der Verbindungsherstellung anzuzei-
gen.
●Wenn die Spannung der Batterie sinkt oder eine Leitungsunterbrechung vor-
liegt, kann das System möglicherweise
keine Verbindung mit der eCall-Leit- stelle herstellen.
●Das Notrufsystem funktioniert außer-
halb des EU-Gebiets je nach der im jeweiligen Land vorhandenen Infrastruk-
tur möglicherweise nicht.
■Wenn das Notrufsystem ausge- tauscht wird
Das Notrufsystem muss registriert werden.
Setzen Sie sich mit einem Toyota-Ver-
tragshändler bzw. einer Toyota-Vertrags- werkstatt oder einer anderen
zuverlässigen Werkstatt in Verbindung.
■Zu Ihrer eigenen Sicherheit
●Fahren Sie bitte umsichtig. Das System dient dazu, Sie bei Unfällen
wie Verkehrsunfällen oder plötzlichen
medizinischen Notfä llen beim Auslösen eines Notrufs zu unterstützen, es bietet
aber keinerlei Schutz für den Fahrer und
die Mitfahrer. Fahren Sie umsichtig und legen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit
stets Ihre Sicherheitsgurte an.
●Geben Sie in einem Notfall stets den Menschenleben die oberste Priorität.
●Wenn Sie einen Brandgeruch oder
andere ungewöhnliche Gerüche wahr- nehmen, verlassen Sie das Fahrzeug
und begeben Sie sich unverzüglich an
einen sicheren Ort.

781-4. Diebstahlschutzsystem
■Automatische Notrufe
Bei einer Airbag-Auslösung alarmiert
das System automatisch die ERA-
GLONASS-/EVAK-Leitstelle.* Der dor-
tige Telefonist empfängt die Daten zur
Fahrzeugposition und zum Zeitpunkt
des Vorfalls sowie die Fahrzeug-Identi-
fizierungsnummer und versucht, mit
den Fahrzeuginsassen zu sprechen,
um die Lage zu beurteilen. Wenn die
Insassen nicht antworten können, wird
der Anruf automatisch als Notfall
betrachtet und der Telefonist verstän-
digt die nächstgelegenen Rettungs-
dienste (112-System usw.), schildert
die Situation und fordert die Entsen-
dung von Einsatzkräften an.
*: In einigen Fällen kann der Notruf nicht
ausgelöst werden. ( S.79)
■Manuelle Notrufe
Drücken Sie in einem Notfall die Taste
“SOS”, um die ERA-GLONASS-/EVAK-
Leitstelle zu kontaktieren.* Der dortige
Telefonist ermittelt die Position Ihres
Fahrzeugs, beurteilt die Lage und ver-
anlasst erforderliche Rettungseinsätze.
Sollten Sie versehentlich die Taste “SOS”
drücken, teilen Sie dem Telefonisten mit,
dass kein Notfall vorliegt.
*: In einigen Fällen kann der Notruf nicht
ausgelöst werden. ( S.79)
Wenn der Motorschalter auf ON
geschaltet wird, leuchtet für
10 Sekunden die rote Kontrollleuchte
und anschließend die grüne Kontroll-
leuchte, wodurch angezeigt wird, dass
das System aktiviert ist. Die Kontroll-
leuchten zeigen Folgendes an:
Wenn die grüne Kontrollleuchte dau-
erhaft leuchtet, ist das System akti-
viert.
Wenn die grüne Kontrollleuchte
zweimal pro Sekunde blinkt, wird
gerade ein automatischer oder
manueller Notruf abgesetzt.
Wenn keine der Kontrollleuchten
leuchtet, ist das System nicht akti-
viert.
Wenn die rote Kontrollleuchte zu
einem anderen Zeitpunkt als unmit-
telbar nach dem Schalten des
Motorschalters auf ON aufleuchtet,
liegt möglicherweise eine Funktions-
störung des Systems vor oder die
Pufferbatterie ist entladen.
Wenn die rote Kontrollleuchte wäh-
rend eines Notrufs ca. 30 Sekunden
lang blinkt, zeigt dies an, dass der
Notruf abgebrochen wurde oder
dass das Mobilfunknetz-Signal
schwach ist.
Die Lebensdauer der Pufferbatterie beträgt
maximal 3 Jahre.
Zur Überprüfung der korrekten Funk-
tion des Notrufsystems verfügt dieses
über einen Testmodus. Um das Gerät
zu testen, setzen Sie sich mit einem
Toyota-Vertragshändler bzw. einer
Toyota-Vertragswerkstatt oder einer
anderen zuverlässigen Werkstatt in
Verbindung.
Notrufdienste
Kontrollleuchten
Testmodus des Geräts

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1-4. Diebstahlschutzsystem
Sicherheitsinformationen
WARNUNG
■Wenn der Notruf nicht ausgelöst wer-
den kann
●In den folgenden Situationen ist das
Auslösen eines Notrufs unter Umstän- den nicht möglich. Verständigen Sie die
Rettungsdienste (112-System usw.) in
diesen Fällen auf andere Weise, z. B. über ein öffentliches Telefon in der
Nähe.
• Auch wenn sich das Fahrzeug im Mobil-
funk-Netzbereich befindet, kann es bei geringer Empfangsstärke oder einer
besetzten Leitung schwierig sein, eine
Verbindung mit der ERA-GLONASS- /EVAK-Leitstelle herzustellen. Obwohl
das System versucht, eine Verbindung
mit der ERA-GLONASS-/EVAK-Leit- stelle herzustellen, können Sie in diesen
Fällen möglicherweise keine Verbin-
dung mit der ERA-GLONASS-/EVAK- Leitstelle herstellen, um einen Notruf
abzusetzen und die Rettungsdienste zu
kontaktieren.
• Wenn sich das Fahrzeug außerhalb des
Mobilfunk-Netzbereichs befindet, kann
kein Notruf ausgelöst werden.
• Wenn die zugehörige Ausrüstung (z. B. das Tastenfeld “SOS”, die Kontroll-
leuchten, das Mikrofon, der Lautspre-
cher, das DCM, die Antenne oder die Leitungen zwischen den Geräten) eine
Funktionsstörung aufweist oder beschä-
digt ist, kann kein Notruf ausgelöst wer- den.
• Während eines Notrufs versucht das
System mehrmals, eine Verbindung mit
der ERA-GLONASS-/EVAK-Leitstelle herzustellen. Falls jedoch aufgrund von
schlechtem Funksi gnalempfang keine
Verbindung mit der ERA-GLONASS- /EVAK-Leitstelle hergestellt werden
kann, kann sich das System möglicher-
weise nicht mit dem Mobilfunknetz ver- binden und der Anruf wird
möglicherweise beendet, ohne dass
eine Verbindung hergestellt wurde. Die
rote Kontrollleuchte blinkt dann ca. 30 Sekunden lang, um diesen Abbruch
der Verbindungsherstellung anzuzei-
gen.
• Dieses Gerät funktioniert möglicher-
weise nicht, wenn es einem Stoß aus-
gesetzt wurde.
●Wenn die Spannung der Batterie sinkt
oder eine Leitungsunterbrechung vor-
liegt, kann das System möglicherweise keine Verbindung mit der ERA-
GLONASS-/EVAK-Leitstelle herstellen.
■Wenn das Notrufsystem ausge- tauscht wird
Das Notrufsystem muss registriert werden.
Setzen Sie sich mit einem Toyota-Ver-
tragshändler bzw. einer Toyota-Vertrags- werkstatt oder einer anderen
zuverlässigen Werkstatt in Verbindung.
■Zu Ihrer eigenen Sicherheit
●Fahren Sie bitte umsichtig. Das System dient dazu, Sie bei Unfällen
wie Verkehrsunfällen oder plötzlichen
medizinischen Notfä llen beim Auslösen eines Notrufs zu unterstützen, es bietet
aber keinerlei Schutz für den Fahrer und
die Mitfahrer. Fahren Sie umsichtig und legen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit
stets Ihre Sicherheitsgurte an.
●Geben Sie in einem Notfall stets den Menschenleben die oberste Priorität.
●Wenn Sie einen Brandgeruch oder
andere ungewöhnliche Gerüche wahr- nehmen, verlassen Sie das Fahrzeug
und begeben Sie sich unverzüglich an
einen sicheren Ort.

1061-4. Diebstahlschutzsystem
■Auslösen des Alarms
Der Alarm kann in folgenden Situationen aus- gelöst werden:
(Durch Abbrechen des Alarms wird die
Alarmanlage deaktiviert.)
●Die Türen werden mit dem Schlüssel
entriegelt.
●Eine Tür oder die Motorhaube wird von
innen geöffnet oder das Fahrzeug wird mit
einer inneren Türverriegelungstaste entrie- gelt.
●Die Batterie wird bei verriegeltem Fahr-zeug geladen oder ausgetauscht.
( S.685)
■Durch den Alarm aktivierte Türverriege-
lung
In den folgenden Fällen werden die Türen je
nach Situation möglicherweise automatisch verriegelt, um unbefugtes Eindringen in das
Fahrzeug zu verhindern:
●Wenn eine im Fahrzeug verbleibende Per-
son die Tür von innen entriegelt und die
Alarmanlage aktiviert wird.
●Wenn eine im Fahrzeug verbleibende Per- son bei aktivierter Alarmanlage die Tür von
innen entriegelt.
●Beim Aufladen oder Austauschen der Bat-
terie.
■Persönliche Einstellungen (falls vor-
handen)
Sie können die Alarmanlage so einstellen, dass sie deaktiviert wird , wenn der Schlüssel
(Fahrzeuge ohne intelligentes Zugangs- und
Startsystem) oder der mechanische Schlüs-
sel (Fahrzeuge mit intelligentem Zugangs- und Startsystem) zum Entriegeln verwendet
wird.
(Anpassbare Funktionen: S.714)
■Erfassung durch den Einbruch-
sensor und den Neigungssensor
Der Einbruchsensor erfasst Ein-
dringlinge und Bewegungen im
Fahrzeug.
Der Neigungssensor erfasst Ände-
rungen des Neigungswinkels des
Fahrzeugs, wie z. B. beim Abschlep-
pen.
Dieses System wur de entwickelt, um
das Fahrzeug vor Diebstahl zu schüt-
zen, bietet aber keinen absoluten
Schutz vor Einbrüchen.
■Aktivieren von Einbruchsensor
und Neigungssensor
Einbruchsensor und Neigungssensor
werden automatisch aktiviert, wenn die
HINWEIS
■So stellen Sie sicher, dass das Sys-
tem einwandfrei funktioniert
Verändern Sie das System nicht und
bauen Sie es nicht aus. Wenn das System verändert oder ausgebaut wird, kann seine
ordnungsgemäße Funktion nicht garantiert
werden.
Einbruchsensor und Neigungs-
sensor (falls vorhanden)

1342-1. Kombiinstrument
Wählen Sie diesen Eintrag, um für die
Anzeige des Fahrdaten-Typs zwischen
“Trip” und “Total” umzuschalten. ( S.129).
• “Fahrinfo-Elem.”
Wählen Sie diesen Eintrag, um unter den
drei Elementen (Durchschnittsgeschwindig-
keit, Fahrstrecke und Gesamtzeit) die Ele-
mente für den oberen und unteren Rand des
Fahrdatenbildschirms auszuwählen.
“Pop-up-Anzeige” (falls vorhanden)
Wählen Sie diesen Eintrag, um die folgen-
den Pop-up-Anzeigen, die in bestimmten Situationen angezeigt werden können, zu
aktivieren bzw. zu deaktivieren.
• Anzeige des Navigat ionssystems (falls
vorhanden) für Routenführung bei Kreu- zungen
• Anzeige für eingehende Anrufe der Frei-
sprecheinrichtung (falls vorhanden)
• Audiobetrieb (falls vorhanden)
• Lautstärkeeinstellung (falls vorhanden)
• Sprachsteuerung (falls vorhanden)
• Einschaltdauer des Stopp-Start-Systems
(falls vorhanden)
• Statusanzeige des Stopp-Start-Systems (falls vorhanden)
“MID OFF”
Es wird nichts auf dem Display angezeigt
“Standardeinst.”
Wählen Sie diesen Eintrag, um die Einstel-
lungen für die Instrumentenanzeige zurück-
zusetzen.
■Vorübergehende Sperrung der Einstel-
lungsanzeige
●In den folgenden Fällen ist eine Bedienung
der Einstellungsanzeige vorübergehend
nicht möglich. • Wenn eine Warnmeldung auf dem Multi-
Informationsdisplay angezeigt wird
• Wenn sich das Fahrzeug in Bewegung setzt
●Einstellungen für Funktionen, mit denen das Fahrzeug nicht ausgestattet ist, wer-
den nicht angezeigt.
●Wenn eine Funktion ausgeschaltet wird,
können die entsprechenden Einstellungen für diese Funktion nicht ausgewählt wer-
den.
Wählen Sie dieses Symbol, um Warn-
meldungen und die bei Funktionsstö-
rungen zu ergreifenden Maßnahmen
anzuzeigen. ( S.655)
Zeigt dem Fahrer in den unten stehen-
den Situationen Vorschläge an. Ver-
wenden Sie zum Auswählen einer
Antwort für einen angezeigten Vor-
schlag die Instrumentenschalter.
■Vorschlag, die Scheinwerfer ein-
zuschalten
Wenn sich der Scheinwerferschalter in
einer anderen Stellung als oder
befindet und Sie in einer dunklen
WARNUNG
■Vorsichtsmaßregeln beim Einrichten
des Displays
Da der Motor während des Einrichtens des Displays laufen muss, muss das Fahrzeug
an einem gut belüfteten Ort abgestellt
sein. In geschlossenen Räumen wie einer Garage können sich Abgase, darunter das
giftige Kohlenmonoxid (CO), ansammeln
und ins Fahrzeug eindringen. Dies kann tödlich sein oder zu schwerwiegenden
Gesundheitsschäden führen.
HINWEIS
■Während des Einrichtens des Dis-
plays
Stellen Sie sicher, dass der Motor wäh- rend des Einrichtens der Displayfunktio-
nen läuft, um ein Entladen der Batterie zu
verhindern.
Warnmeldungsanzeige
Vorschlagsfunktion