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Praktische Informationen
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Anhängerkupplungen
Je nach Ausstattung kann das Fahrzeug mit einer der folgenden Anhängerkupplungstypen ausgerüstet werden:Zulassungsnr.: E1 R55 (Bezugsverweis 2)
Montageposition unter Bezug auf Anhängerkupplungstyp
Anhängerkupplungstyp
Montageplatte unten und Kupplungskopf oben angeschraubt.
Montageplatte unten und Kupplungskopf unten angeschraubt.
Kupplungskopf-Montageplatte+G1-Kugelkopf
– LCV std (Standard) L1– LCV std (Standard) L2– LCV Kreuz (Baustelle) L1– LCV Kreuz (Schwerlast) L2
Kupplungskopf-Montageplatte+Einfachmaulkupplung CL
– LCV std (Standard) L1– LCV std (Standard) L2– LCV Kreuz (Baustelle) L1– LCV Kreuz (Baustelle) L2
X
Kupplungskopf-Montageplatte+Maul-/Kupplungskopfkombi
NOTIC E
Weitere Informationen zur Anhängerkupplung siehe die ihr beiliegende Nutzeranleitung.
WARNI NG
Den abnehmbaren Kugelkopf entfernen, wenn kein Anhänger gezogen wird.
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Überlast-Warnleuchte
Die Überlast-Warnleuchte ist eine Assistenzfunktion und informiert Sie darüber, dass das maximal zulässige Gewicht überschritten ist; dies kann entweder das Fahrzeuggesamtgewicht (zGG) oder das maximal zulässige Gewicht auf beiden Achsen (Vorder- und Hinterachse) (max. zulässige Achslast) sein.
WARNI NG
Die Warnleuchte entbindet den Fahrer nicht von seiner Verantwortung.
NOTIC E
Selbst wenn Sie das Gewicht der Fahrzeugzuladung korrekt messen, kann jeder Faktor, der dieses Gewicht verändern kann (Fahrer/Zusatzpassagiere oder die Mitnahme von zusätzlichem Kraftstoff), das Fahrzeug nach der Messung in einen Überladungszustand versetzen.
WARNI NG
Die Zuladung umfasst das Gewicht der im Laderaum verstauten Gegenstände (einschließlich aller Ausstattungen wie Regale), aber auch das Gewicht aller Personen an Bord des Fahrzeugs, die Kraftstoffmenge und verschiedene am Fahrzeug angebrachte Ausrüstungen.Für eine optimale Funktion muss das Fahrzeug auf ebenem Gelände abgestellt und beladen werden (folgende Bedingungen vermeiden: Parken an einem Hang oder mit Rädern auf dem Bürgersteig).
WARNI NG
Ein angekuppelter Anhänger kann die Funktion des Systems beeinträchtigen.
Funktion
Die Messung des an Bord Ihres Fahrzeugs vorhandenen Gewichts wird ausgelöst:
► automatisch beim Starten des Motors;
ON► bei stehendem Fahrzeug durch Drücken der Taste im Laderaum. Das System ist dann 5 Minuten lang aktiv.
Messanzeige im Laderaum
ON
Wenn sich die Zuladung an Bord des Fahrzeugs dem maximal zulässigen Gewicht nähert, leuchten die Kontrollleuchten in diesen Tasten auf.
ON
Wenn die Zuladung an Bord des Fahrzeugs das maximal zulässige Gewicht überschreitet, leuchten die Kontrollleuchten in diesen Tasten auf.
Messanzeige im Kombiinstrument
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Praktische Informationen
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Wenn die Zuladung an Bord des Fahrzeugs das maximal zulässige Gewicht überschreitet, leuchtet diese Kontrollleuchte auf.
Störung
Anzeige einer Störung im Laderaum
Nach dem Auslösen der Messung im Laderaum blinken die LEDs der 3 Tasten gleichzeitig für ca. 3 Sekunden und erlöschen dann.Wenden Sie sich an einen TOYOTA-Händler oder eine Fachwerkstatt.
Am Kombiinstrument angezeigte Informationen
Diese Warnleuchten leuchten auf, begleitet von einer Meldung.Wenden Sie sich an einen TOYOTA-Händler oder eine Fachwerkstatt.
Stromsparmodus
Das System begrenzt zudem die Einsatzdauer von gewissen Funktionen, um einen ausreichenden Ladezustand der Batterie zu gewährleisten.Nach Ausschalten des Motors können Sie für maximale 40 Minuten Funktonen wie das Audiosystem, das Telematiksystem, die Scheibenwischer, das Abblendlicht, die Innenraumleuchten usw. verwenden.
Umschalten auf den Modus
Eine Meldung auf dem Display im Kombiinstrument zeigt an, dass das Fahrzeug in den Eco-Modus (Energiesparmodus) wechselt und die aktiven Funktionen werden auf Standby geschaltet.
NOTIC E
Falls zu diesem Zeitpunkt ein Telefongespräch läuft, wird es noch ca. 10 Minuten über die Freisprechanlage des Fahrzeugs aufrechterhalten.
Verlassen des Modus
Diese Funktionen aktivieren sich automatisch beim nächsten Fahrzeugeinsatz.Um diese Funktionen sofort wieder herzustellen, den Motor anlassen und laufen lassen, wie folgt:– weniger als 10 Minuten, um die betreffende Funktion noch ca. 5 Minuten zu verwenden.– mehr als 10 Minuten, um die betreffende Funktion noch ca. 30 Minuten zu verwenden.
Den Motor über die angegebene Zeitspanne laufen lassen, um eine ausreichende Batterieladung sicherzustellen.Den Motor nicht wiederholt oder ständig neu starten, um die Batterie zu laden.
WARNI NG
Eine leere Batterie verhindert das Starten des Motors
Weitere Informationen über die 12V-Batterie finden Sie im betreffenden Abschnitt.
Lastreduziermodus
Dieses System steuert gewissen Funktionen entsprechend dem Ladezustand der Batterie.Während der Fahrt deaktiviert der Lastreduziermodus gewisse Funktionen wie z. B. die Klimaanlage oder die Heckscheibenheizung.Diese deaktivierten Funktionen werden wieder zugeschaltet, sobald die Bedingungen dies erlauben.
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Dachträger /
Dachgepäckträger
WARNI NG
EmpfehlungenVerteilen Sie die Last gleichmäßig, um eine einseitige Überladung des Fahrzeugs zu vermeiden.Positionieren Sie den schwersten Teil der Last möglichst nah am Dach.Sichern Sie die Ladung zuverlässig.Vorsichtig fahren: Das Fahrzeug reagiert empfindlicher auf Seitenwind und die Fahrstabilität kann beeinträchtigt sein.Dachträger und Dachgepäckträger regelmäßig auf Sicherheit und sichere Befestigung kontrollieren - zumindest vor jedem Fahrtantritt.
WARNI NG
Bei einer Beladung (nicht höher als 40 cm) des Dachs dürfen die folgenden Lasten nicht überschritten werden:– Querträger auf Längsträgern: 80 kg– Zwei Querträger verschraubt am Dach: 100 kg.– Drei Querträger verschraubt am Dach: 150 kg.– Aluminium-Gepäckträger: 120 kg.– Stahl-Gepäckträger: 115 kg.
Bei einer Dachladungshöhe über 40 cm die Fahrgeschwindigkeit an das Straßenprofil anpassen, damit die Dachträger bzw. der Gepäckträger und deren Halterungen am Fahrzeug nicht beschädigt werden.Beachten Sie die nationalen Gesetze und halten Sie die Vorschriften für den Transport von Gegenständen ein, die länger als das Fahrzeug sind.
WARNI NG
Aus Gründen der Sicherheit und zum Schutz des Dachs vor Beschädigung ausschließlich die Dachträger und Dachgepäckträger verwenden, die für dieses Fahrzeug zugelassen sind.Beachten Sie die Anweisungen zur Montage und zum Einsatz, wie in der Nutzeranleitung des Dachträgers bzw. Dachgepäckträgers aufgeführt.
Zum Montieren der Querträger oder eines Dachgepäckträgers die dafür vorgesehenen Befestigungspunkte verwenden:► Entfernen Sie die Halterungsabdeckungen.► Rasten Sie die einzelnen Halterungen nacheinander am Dach ein.► Stellen Sie sicher, dass die Querträger oder der Dachgepäckträger korrekt montiert sind (durch Rütteln).Die Träger sind an jeden Befestigungspunkt anpassbar.
Motorhaube
WARNI NG
Stop & StartSchalten Sie vor allen Arbeiten unter die Motorhaube die Zündung aus, um Verletzungsgefahren durch einen automatischen Wechsel in den START-Modus (Startautomatik) zu vermeiden.
NOTIC E
Die Position des Motorhauben-Innenentriegelungshebels verhindert das Öffnen der Motorhaube bei geschlossener linker Vordertür.
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Praktische Informationen
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WARNI NG
Bei heißem Motor den äußeren Sicherungsriegel und die Motorhaubenstrebe mit Vorsicht handhaben (Verbrennungsgefahr), nur im geschützten Bereich anfassen.Bei geöffneter Motorhaube keinesfalls den Sicherungsriegel beschädigen.Öffnen Sie die Motorhaube nicht bei starkem Wind.
WARNI NG
Kühlung des abgestellten MotorsDer Kühlerlüfter kann sich nach dem Abstellen des Motors zu drehen beginnen.Achten Sie auf Gegenstände oder Kleidung, die sich in den Schaufeln des Lüfters verfangen könnten!
Öffnen
► Öffnen Sie die linke Vordertür.
► Ziehen Sie den Entriegelungshebel unten am Türrahmen.► Drücken Sie den Sicherungsriegel nach oben und öffnen Sie die Motorhaube.
► Lösen Sie die Strebe aus der Aufnahme und setzen Sie sie in den Halteschlitz ein, um die Motorhaube offen zu halten.
Schließen
► Nehmen Sie die Strebe aus dem Halteschlitz.► Rasten Sie die Strebe in der Aufnahme ein.► Senken Sie die Motorhaube ab und lassen Sie sie kurz vor dem Anschlag los.► Ziehen Sie an der Motorhaube, um sicherzustellen, dass diese korrekt verriegelt ist.
WARNI NG
Aufgrund der elektrischen Komponenten unter der Motorhaube sollte längerer Kontakt mit Wasser (Regen, Wäsche usw.) vermieden werden.
Motorraum
Der abgebildete Motor ist ein Beispiel, das nur zur Veranschaulichung dient.Die Positionen der folgenden Elemente können variieren:– Luftfilter– Motoröl-Messstab
– Motoröl-Einfülldeckel
Benzinmotor
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Dieselmotor
1.Waschflüssigkeitsbehälter
2.Motorkühlmittel-Ausgleichsbehälter
3.Bremsflüssigkeitsbehälter
4.Batterie / Sicherungen
5.Masseanschlusspunkt (-)
6.Sicherungskasten
7.Luftfilter
8.Motoröl-Einfülldeckel
9.Motoröl-Messstab
WARNI NG
Das Dieselkraftstoffsystem arbeitet unter sehr hohem Druck.Alle Arbeiten an diesem System dürfen nur von einem TOYOTA-Händler oder einer qualifizierten Fachwerkstatt durchgeführt werden.
Füllstandkontrolle
Kontrollieren Sie regelmäßig die folgenden Füllstände gemäß dem vom Fahrzeughersteller vorgeschriebenen Inspektions-/Wartungsplan. Füllen Sie entsprechend nach, sofern nicht anders angegeben.Falls ein Füllstand deutlich sinkt, das entsprechende System von einem TOYOTA-Händler oder einer Fachwerkstatt überprüfen lassen.
WARNI NG
Die Flüssigkeiten müssen den Anforderungen des Herstellers und dem Motor des Fahrzeugs entsprechen.
WARNI NG
Vorsicht bei Arbeiten unter der Motorhaube, da bestimmte Bereiche des Motors extrem heiß sein können (Verbrennungsgefahr) und der Kühlerlüfter jederzeit (auch bei ausgeschalteter Zündung) starten kann.
Gebrauchte Produkte
WARNI NG
Vermeiden Sie längeren Kontakt von Altöl oder gebrauchten Flüssigkeiten mit der Haut.Die meisten dieser Flüssigkeiten sind gesundheitsschädlich und sehr korrosiv.
ECO
Altöl und gebrauchte Flüssigkeiten dürfen nicht in die Kanalisation oder auf den Boden gelangen.Entleeren Sie Altöl in die dafür vorgesehenen Behälter bei einem TOYOTA-Händler oder einer Fachwerkstatt.
Motoröl
Den Ölstand frühestens 30 Minuten nach dem Abstellen des Motors auf ebenem Untergrund anhand der Ölstandanzeige im Kombiinstrument bei eingeschalteter Zündung (Fahrzeuge mit elektronischer Anzeige) oder mit dem Messstab kontrollieren.Es ist normal, wenn zwischen zwei Kundendienstintervallen (oder Ölwechseln) Öl nachgefüllt werden muss. Es wird empfohlen, den Ölstand alle 5000 km zu kontrollieren und
erforderlichenfalls Öl nachzufüllen.
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Praktische Informationen
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WARNI NG
Um die Zuverlässigkeit des Motors und der Abgasregelung zu erhalten, keinesfalls Additive im Motoröl verwenden.
Kontrolle mit dem Messstab
Zum Auffinden des Messstabs siehe die Abbildung des betreffenden Motorraums.► Den Messstab am farbigen Griff fassen und vollständig herausziehen.► Das Ende des Messstabs mit einem sauberen, fusselfreien Tuch abwischen.
► Den Messstab wieder einführen und vollständig nach unten drücken, dann wieder herausziehen und den Ölstand visuell kontrollieren: Der korrekte Füllstand liegt zwischen den Markierungen A (max) und B (min).Bei folgenden Füllständen den Motor nicht starten:– Über der Markierung A: Einen TOYOTA-Händler oder eine Fachwerkstatt kontaktieren.– Unter der Markierung B: Sofort Motoröl nachfüllen.
WARNI NG
ÖlsorteVor dem Nachfüllen oder Wechseln des Motoröls prüfen, ob das Öl für den Motor geeignet ist und den Empfehlungen des mit dem Fahrzeug gelieferten (oder bei Ihrem TOYOTA-Händler und qualifizierten Werkstätten erhältlichen) Wartungsplans entspricht.Die Verwendung von nicht empfohlenem Öl kann im Fall eines Motorschadens zum Erlöschen der vertraglichen Garantie führen.
Nachfüllen von Motoröl
Die Position des Öleinfülldeckels ist in der Abbildung der Motorraumübersicht dargestellt.► Füllen Sie Öl in kleinen Mengen ein, ohne dieses auf Motorkomponenten zu verschütten (Brandgefahr).► Warten Sie ein paar Minuten, bevor Sie den Ölstand mit dem Messstab erneut kontrollieren.► Füllen Sie erforderlichenfalls weiteres Öl nach.► Nach der Ölstandkontrolle den Öleinfülldeckel
wieder sorgfältig aufschrauben und den Messstab wieder ganz in das Messstabrohr einführen.
NOTIC E
Während der ersten 30 Minuten nach dem Nachfüllen des Öls ist eine Kontrolle mittels Ölstandanzeige im Kombiinstrument bei eingeschalteter Zündung ungültig.
Bremsflüssigkeit
Der Stand dieser Flüssigkeit sollte sich nahe der Markierung "MAX" befinden. Falls nicht, die Bremsbeläge auf Verschleiß prüfen.Die Häufigkeit eines erforderlichen Bremsflüssigkeitswechsels ist dem Wartungsplan des Herstellers zu entnehmen.
WARNI NG
Beim Nachfüllen den Deckel reinigen, bevor er wieder aufgeschraubt wird. Verwenden Sie nur DOT4-Bremsflüssigkeit aus einem versiegelten Behälter.
Motorkühlmittel
Prüfen Sie regelmäßig den Kühlmittelstand.Ein Nachfüllen dieser Flüssigkeit zwischen zwei Wartungsintervallen ist normal.Flüssigkeitsstandkontrolle und Nachfüllen dürfen nur bei kaltem Motor durchgeführt werden.Ein niedriger Füllstand birgt das Risiko eines schweren Motorschadens.Der Stand dieser Flüssigkeit sollte sich nahe der Markierung "MAX" befinden, diese aber keinesfalls überschreiten.Wenn der Füllstand nahe oder unterhalb der Markierung "MIN” liegt, muss unbedingt nachgefüllt werden.Bei heißem Motor wird die Temperatur dieser Flüssigkeit über den Kühlerlüfter reguliert.
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Zudem muss nach dem Abstellen des Motors vor etwaigen Arbeiten mindestens eine Stunde gewartet werden, da das Kühlsystem unter Druck steht.Um das Risiko von Verbrühungen beim Nachfüllen in einem Notfall zu vermeiden, den Kühlerdeckel mit einem Lappen umwickeln, um zwei Umdrehungen lösen und den Druck entweichen lassen.Sobald der Druck entwichen ist, den Kühlerdeckel abnehmen und die Flüssigkeit bis zum erforderlichen Stand nachfüllen.
Scheibenwaschflüssigkeit
Gegebenenfalls bis zum erforderlichen Füllstand auffüllen.Fassungsvermögen des Flüssigkeitbehälters:– 5,3 Liter bei den "Extremkälte"-Versionen.– 2,2 Liter bei den anderen Versionen.
Flüssigkeitsspezifikationen
Die Flüssigkeit muss mit einer gebrauchsfertigen Mischung aufgefüllt werden.Im Winter (Temperaturen unter Null) muss eine Flüssigkeit mit einem Frostschutzmittel verwendet
werden, das den jeweiligen Bedingungen entspricht, um die Systemkomponenten (Pumpe, Tank, Leitungen, Düsen usw.) zu schützen.
WARNI NG
Das Befüllen mit reinem Wasser ist unter allen Umständen verboten (Gefriergefahr, Kalkablagerungen, usw.).
Dieseladditive (Diesel mit
Partikelfilter)
oder Bei Erreichen des Mindestfüllstands im Partikelfilter-Additivtank leuchtet diese Warnleuchte dauerhaft, begleitet von einer akustischen Warnung und der Warnmeldung, dass der Additivfüllstand zu niedrig ist.
Nachfüllen
Dieses Additiv muss unverzüglich von einem TOYOTA-Händler oder einer Fachwerkstatt nachgefüllt werden.
AdBlue (Dieselmotoren)
Sobald der Reservefüllstand erreicht ist, wird ein Alarm ausgelöst.Weitere Informationen zu den AdBlue-Reichweitenanzeigen finden Sie im betreffenden Abschnitt.Um zu verhindern, dass das Fahrzeug entsprechend den Gesetzen außer Betrieb gesetzt wird, müssen Sie
den AdBlue-Tank auffüllen.Weitere Informationen zum Einfüllen von AdBlue finden Sie im betreffenden Abschnitt.
Prüfungen
Prüfen Sie diese Komponenten, sofern nicht anders angegeben, gemäß dem Wartungsplan des Herstellers und gemäß der Motorversion.
Oder lassen Sie diese von einem TOYOTA-Händler oder einer Fachwerkstatt überprüfen.
WARNI NG
Verwenden Sie nur von TOYOTA empfohlene Produkte oder Produkte mit gleichwertiger Qualität und Spezifikation.Um die Funktion von so wichtigen Komponenten wie die des Bremssystems zu optimieren, bietet
TOYOTA ausgewählte und sehr spezifische Produkte an.
12 V-Batterie
Die Batterie ist wartungsfrei.Dennoch sollte regelmäßig sichergestellt werden, dass die Polklemmen korrekt angezogen (Versionen ohne Schnellfreigabeklemmen) und die Anschlüsse sauber sind.
NOTIC E
Weitere Informationen zu Vorsichtsmaßnahmen bei Arbeiten an der 12V-Batterie finden Sie im betreffenden Abschnitt.