
63
Netz entfernen
F Entfernen Sie die Haken aus den Ösen 4 und 3 .
F
 
E
 ntfernen sie die untere Befestigung 2 dann 
die obere Befestigung 1 , indem Sie sie um 
eine Viertelumdrehung zurückdrehen, um 
sie zu entriegeln.
Vergewissern Sie sich, dass die 
Größe, die Form und das Volumen der 
transportierten Ladung den Vorschriften 
der Straßenverkehrsordnung und der 
Verkehrssicherheit entsprechen und die 
Sicht des Fahrers nicht beeinträchtigen.
Befestigen Sie alle Lasten richtig, um zu 
verhindern, dass sie sich bewegen und 
Verletzungen verursachen bzw. das Risiko 
hier für so gering wie möglich zu halten.
Bringen Sie das Anti-Rutschnetz (mit 
Ihrem Fahrzeug mitgeliefert) jedes Mal 
an, wenn der Sitz hochgeklappt und die 
Trennwandklappe entfernt ist.
Ver wenden Sie das Netz nicht für andere 
Zwecke.
Überprüfen Sie den Zustand des 
Anti-Rutschnetzes regelmäßig. 
Tauschen Sie es aus, sobald es 
Abnutzungserscheinungen oder Risse 
aufweist, indem Sie sich an einen 
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes 
wenden, um es durch ein Anti-Rutschnetz 
zu ersetzen, das den Eigenschaften und 
Anforderungen entspricht, die PEUGEOT 
für Ihr Fahrzeug verlangt.
Achten Sie darauf, die abnehmbare 
Klappe wieder einzusetzen, wenn Sie 
keine lange Lasten transportieren.
„Schwenkbare 
Schreibunterlage“
Wenn das Fahrzeug dementsprechend 
ausgestattet ist, lässt sich das Polster des 
mittleren Sitzes der Sitzbank nach vorne 
kippen, um eine schwenkbare Schreibunterlage 
und somit (bei stehendem Fahrzeug) ein 
mobiles Büro zu erhalten.
F
 
Z
 iehen Sie an dem oben am Polster der 
Lehne befindlichen Griff.
Verstauen der mittleren 
Sitzfläche
Verwenden Sie den Tisch niemals 
während der Fahrt.
Jeder Gegenstand, der sich auf dem Tisch 
befindet, kann zu einem gefährlichen 
Projektil werden und bei einem harten 
Bremsvorgang oder einem Aufprall 
Verletzungen verursachen.
Vorsichtsmaßnahmen 
für die Sitze und die 
Sitzbänke
Ausgebaute Kopfstützen immer sicher ablegen 
und befestigen.
Achten Sie darauf, dass die Sicherheitsgurte 
nach wie vor erreichbar sind und problemlos 
angelegt werden können.
Alle Insassen müssen die Kopfstützen 
ihrer Sitze korrekt einstellen sowie die 
Sicherheitsgurte einstellen und anlegen.
Achten Sie darauf, dass kein Gegenstand 
oder die Füße eines Insassen die 
Verankerungspunkte blockieren und die 
korrekte Verriegelung der Einheit behindern.
3 
Ergonomie und Komfort   

65
Zugang zur 3. Reihe
F Entriegeln Sie mit dem Hebel die Füße hinten und klappen Sie den Sitz um.
F
 
U
 m die Bank wieder anzubringen, klappen 
Sie die Bank nach hinten, bis die Sitzfüße 
eingerastet sind.
Es ist nicht er forderlich, die Bank 
wieder in Tischposition zu bringen, um 
sie umzuklappen und zur 3. Reihe zu 
gelangen.
Die Rückenlehne in 
Tischposition absenken
F Schieben Sie die Kopfstützen nach unten. F  
S
 enken Sie den Hebel von hinten ab, um 
die Rückenlehne zu entriegeln.
F  
H
 eben Sie von vorn den Hebel an, um die 
Rückenlehne zu entriegeln.
F  
K
 lappen Sie die Rückenlehne auf die 
Sitzfläche.
F  
U
 m die Rückenlehne wieder in die normale 
Position zu bringen, heben Sie den Hebel 
an und lassen Sie die Rückenlehne nach 
oben kippen.
Lassen Sie keine Gegenstände (z.   B. 
Tasche, Spielzeug) auf der Sitzfläche 
liegen, wenn Sie die Rückenlehne 
umklappen.
Umklappen
F Wenn Ihr Fahrzeug damit ausgestattet 
ist, bringen Sie die Rückenlehne in 
Tischposition.
F
 
E
 ntriegeln Sie die hinteren Sitzfüße mithilfe 
des Hebels und klappen Sie die Bank um.
F
 
U
 m die Bank wieder anzubringen, klappen 
Sie die Bank nach hinten, bis die Sitzüße 
eingerastet sind.
Entfernen
F Wenn das Fahrzeug damit ausgestattet  ist, bringen Sie die Rückenlehne in 
Tischposition.
F
 
K
 lappen Sie die Sitzbank um.
F
 
E
 ntriegeln Sie die vorderen Füße mit Hilfe 
der Hebel.
F
 
L
 ösen Sie die Sitzbank aus den 
Verankerungen.
F
 
E
 ntfernen Sie die Sitzbank.
Anbringen
F Prüfen Sie, dass kein Objekt die Verankerungen bzw. das ordnungsgemäße 
Einrasten der Sitzüße blockiert.
3 
Ergonomie und Komfort   

67
Die Rückenlehne in 
Tischposition absenken
F Schieben Sie die Kopfstützen nach unten.
F 
D
 rücken Sie von hinten auf den Hebel, um 
die Rückenlehne zu entriegeln.
F
 
Z
 iehen Sie von vorne den Hebel an, um die 
Rückenlehne zu entriegeln.
F
 
K
 lappen Sie die Rückenlehne auf die 
Sitzfläche.
F
 
U
 m die Rückenlehne wieder aufzurichten, 
heben Sie den Griff an und klappen Sie die 
Rückenlehne wieder hoch (senken Sie den 
Griff von hinten ab).
Lassen Sie keine Gegenstände (z. B. 
T asche, Spielzeug) auf der Sitzfläche liegen, 
wenn Sie die Rückenlehne umklappen.
Umklappen
(Beispiel Einzelsitz)
F
 
W
 enn Ihr Fahrzeug damit ausgestattet 
ist, bringen Sie die Rückenlehne in 
Tischposition. F
 
E
 ntriegeln Sie mit dem Hebel die Füße 
hinten und klappen Sie den Sitz um.
F  
U
 m ihn wieder aufzuklappen, klappen 
Sie den Sitz nach hinten bis die Füße 
eingerastet sind.
Entfernen
(Beispiel Einzelsitz)
F
 
K
 lappen Sie den Sitz um. F
 
L
 ösen Sie die Bank aus den 
Verankerungen.
F  
N
 ehmen Sie den Sitz durch die Schiebetür 
(2. Reihe) oder die Hecktür (3. Reihe) 
heraus.
Anbringen
(Beispiel Einzelsitz)
F
 
P
 rüfen Sie, dass kein Objekt die 
Verankerungen bzw. das ordnungsgemäße 
Einrasten der Sitzüße blockiert.
F
 
B
 ringen Sie die vorderen Sitzüße in den 
Verankerungen am Boden an (wie hier 
dargestellt).
F
 
V
 erriegeln Sie die vorderen Sitzüße mit 
Hilfe der Hebel.
F
 
E
ntriegeln Sie die vorderen Füße mit Hilfe 
der Hebel.
3 
Ergonomie und Komfort   

70
F Ver wenden Sie den Hebel vorne, um den Sitz so zu verschieben, dass er sich 
zwischen den Markierungen befindet.
Entfernen
(Beispiel Einzelsitz)
F S chieben Sie den Sitz nach vorn, um an die 
Schlaufe zu gelangen.
F
 
B
 ringen Sie die Rückenlehne in 
Tischposition.
Anbringen
Ziehen Sie kräftig an der Schlaufe, bevor 
Sie den Sitz oder die Rückbank wieder 
in das Fahrzeug einbauen, um sicher zu 
gehen, dass die Verriegelungsvorrichtung 
richtig eingerastet ist.
F
 
Z
iehen Sie von hinten fest an der Schlaufe, 
um die Verankerungen zu lösen und lassen 
Sie den Sitz nach vorn kippen, so dass er 
sich in aufrechter Stellung befindet. F
 
N
 ehmen Sie den Sitz durch die Schiebetür 
(2. Reihe) oder die Hecktür (3. Reihe) 
heraus. Ver wenden Sie die Schlaufe nicht, um den 
Sitz oder die Rückbank anzuheben.
(Beispiel Einzelsitz)
F  
V
 ergewissern Sie sich, dass kein 
Gegenstand die Schienen blockiert.
F  P ositionieren Sie das Vorderteil auf den 
Schienen.
F
 
K
 lappen Sie den Sitz, um die Führungen 
hinten in den Schienen auszurichten.
F
 
L
 assen Sie den Sitz nach vorn oder 
nach hinten gleiten, bis er in einer Kerbe 
eingerastet ist.
F
 
H
 eben Sie die Rückenlehne an.
Überprüfen Sie die korrekte Verankerung 
des Sitzes im Boden, wenn dieser sich 
wieder in Sitzposition befindet. 
Ergonomie und Komfort   

73
F Vergewissern Sie sich, dass kein Gegenstand die Schienen blockiert.
F
 
P
 ositionieren Sie das Vorderteil auf den 
Schienen.
F
 
K
 lappen Sie den Sitz, um die Führungen 
hinten in den Schienen auszurichten.
F
 
L
 assen Sie den Sitz nach vorn oder 
nach hinten gleiten, bis er in einer Kerbe 
eingerastet ist.
F
 
H
 eben Sie die Rückenlehne an.
Überprüfen Sie die korrekte Verankerung 
des Sitzes im Boden, wenn dieser sich 
wieder in Sitzposition befindet.
Verlängertes Führerhaus, 
feststehend
Dieses besteht aus einer fest installierten 
Sitzbank, Sicherheitsgurten, Staufächern (je 
nach Ausstattung) und Seitenfenstern.
Diese Version ist mit einer stabilen Trennwand 
zum Ladebereich  ausgerüstet, die Ihnen 
Komfort und Sicherheit bietet.
Rückbank
Diese ergonomische Rückbank ist mit 3 
Plätzen ausgestattet.
Auf den beiden äußeren Plätzen sind ISOFIX-
Halterungen angebracht.
Weitere Informationen zu den ISOFIX-
Halterungen  finden Sie in der 
entsprechenden Rubrik.
Ablage Staufächer unter den 
Sitzflächen
Sofern das Fahrzeug entsprechend 
ausgestattet ist, befinden sich diese unter dem 
mittleren Sitz und dem Sitz links außen.
Um von der Fahrerkabine aus darauf 
zuzugreifen, kippen Sie die entsprechende 
Sitzfläche nach vorn.
Wenn Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist, gibt 
es vorne ein Staufach unter der Sitzbank.
3 
Ergonomie und Komfort   

75
Führen Sie niemals die Hand unter die 
Rückbank, um sie nach unten gleiten zu 
lassen; es besteht Quetschgefahr für die 
Finger.
Stellen Sie sicher, dass keine Objekte 
oder Füße unter dem Rücksitz sind oder 
das Befestigungssystem behindern, was 
ein korrektes Einrasten der Anordnung 
verhindern würde.
Hängen Sie nichts an der 
Befestigungskonstruktion des 
Führerhauses auf.
Überschreiten Sie bei der 
Personenbeförderung nicht die in der 
Zulassung angegebene Personenzahl.
Der Laderaum im Heck ist nur für den 
Warentransport bestimmt.
Es wird empfohlen, schwere Waren 
oder Gegenstände so weit vorn (zum 
Führerhaus hin) wie möglich im Laderaum 
zu verstauen und sie mit Gurten an den 
Befestigungsösen auf dem Boden zu 
fixieren.
Die Armaturen der hinteren 
Sicherheitsgurte sind nicht dazu gedacht, 
die zu transportierende Ladung zu 
befestigen.Innenausstattung
Fußmatten
Einsetzen
Benutzen Sie, wenn Sie die Fußmatte auf der 
Fahrerseite zum ersten Mal anbringen, nur 
die in dem beiliegenden Beutel mitgelieferten 
Befestigungen.
Ausbau/Einbau
F Um die Fußmatte auf der Fahrerseite herauszunehmen, verschieben Sie den 
Sitz ganz nach hinten und drehen Sie die 
Befestigungen um eine Vierteldrehung. F
 
U
 m die Fußmatte wieder einzubauen, 
bringen Sie die Befestigungen wieder an, 
indem Sie sie um eine Vierteldrehung 
drehen,
Um jedes Blockieren des Pedalwerks zu 
vermeiden:
-  
b
 enutzen Sie bitte nur Fußmatten, 
die auf die im Fahrzeug vorhandenen 
Befestigungen passen; diese 
Befestigungen müssen grundsätzlich 
verwendet werden,
-
 l
 egen Sie niemals mehrere Fußmatten 
übereinander.
Die Verwendung einer nicht von 
PEUGEOT zugelassenen Fußmatte 
kann den Zugang zu den Pedalen 
behindern und den Betrieb des 
Geschwindigkeitsreglers/-begrenzers 
beeinträchtigen.
Die von PEUGEOT zugelassenen 
Fußmatten sind mit zwei Befestigungen 
unter dem Sitz ausgestattet.
In der 2. und 3. Sitzreihe
3 
Ergonomie und Komfort   

109
Peugeot Connect 
Assistance
** Je nach Er fassungsbereich von „Peugeot Connect SOS“, „Peugeot Connect 
Assistance“ und der offiziellen nationalen 
Landessprache, die der Besitzer des 
Fahrzeugs ausgewählt hat.
Die Liste der er fassten Länder und der 
PEUGEOT CONNECT-Dienste ist bei den 
Vertretern des Händlernetzes oder auf der 
nationalen Website zu finden.
Wenn Sie mit dem Fahrzeug liegengeblieben 
sind, drücken Sie die Taste 2 länger als 
2
  Sekunden, um Hilfe anzufordern (wird durch 
eine Ansage bestätigt).**).
Durch sofortiges erneutes Drücken wird der 
Anruf storniert.
Geolokalisierung
Sie können die Ortung durch gleichzeitiges 
Drücken von Taste 1 und 2 gefolgt von Drücken 
der Taste 2 zum Bestätigen deaktivieren/
reaktivieren.
Wenn Sie Ihr Fahrzeug nicht bei 
einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes gekauft haben, sollten 
Sie die Konfiguration dieser Dienste 
von Vertreter des Händlernetzes 
überprüfen und von diesem ggf. abändern 
lassen. In mehrsprachigen Ländern 
ist die Konfiguration auch in einer 
Landessprache Ihrer Wahl möglich. Aus technischen Gründen, insbesondere 
für die Bereitstellung bestmöglicher 
„Telematikdienste“ zugunsten des Kunden, 
behält sich der Hersteller das Recht 
vor, jederzeit eine Aktualisierung des im 
Fahrzeug verbauten Telematiksystems 
durchzuführen.
Wenn Sie das Angebot Peugeot 
Connect Packs einschließlich des 
SOS- und Assistance-Pakets nutzen, 
verfügen Sie über weitere Dienste in 
Ihrem persönlichen Bereich über die 
Internetseite Ihres Landes.
Akustische Warnung
F Drücken Sie auf den mittleren Bereich des 
Lenkrads.
Elektronisches 
Stabilitätsprogramm 
(ESP)
Das Stabilitätsprogramm bestehend aus den 
folgenden Systemen:
-
 
A
 ntiblockiersystem (ABS) und 
elektronischer Bremskraftverteiler (EBV)
-
 B
remsassistent (BA)
-
 A
ntriebsschlupfregelung (ASR)
-
 D
ynamische Stabilitätskontrolle (DSC)
Begriffserläuterung
Antiblockiersystem 
(ABS) und elektronischer 
Bremskraftverteiler (EBV)
Diese Systeme sorgen für erhöhte Stabilität 
und Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs 
beim Bremsen und stellen eine bessere 
Kurvensteuerung sicher, besonders auf 
schlechter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder 
bei einer Notbremsung.
Das Bremssystem EBV sorgt für eine optimale 
Steuerung des Bremsdrucks auf den einzelnen 
Rädern.
5 
Sicherheit   

110
Bremsassistent (BA)
Mit dem Bremsassistenten lässt sich bei 
Notbremsungen der optimale Bremsdruck 
schneller erzielen und damit der Bremsweg 
verkürzen.
Er wird je nach der Geschwindigkeit, mit 
der man auf das Bremspedal tritt, aktiviert, 
und macht sich in einem verringerten 
Pedalwiderstand und einer erhöhten 
Bremswirkung bemerkbar.
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Dieses System sorgt für optimalen Antrieb und 
beschränkt ein Durchdrehen der Räder, indem 
es auf die Bremsen der Antriebsräder und den 
Motor einwirkt. Darüber hinaus sorgt sie für 
eine bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs 
beim Beschleunigen.
Dynamische Stabilitätskontrolle 
(DSC)
Bei einer Abweichung zwischen der vom 
Fahrzeug ver folgten und der vom Fahrer 
gewünschten Spur überprüft dieses System 
Rad für Rad und wirkt automatisch auf die 
Bremse eines oder mehrerer Räder und den 
Motor ein, um das Fahrzeug innerhalb der 
Grenzen der physikalischen Gesetze in die 
gewünschte Spur zu lenken.
Intelligente 
Traktionskontrolle
Wenn Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist, 
ver fügt es über ein System der Anfahrhilfe auf 
Schnee: Intelligente Traktionskontrolle.
Diese Funktion erkennt Situationen mit 
geringer Haftung, die das Anfahren und den 
Vortrieb des Fahrzeugs auf frisch gefallenem 
hohem oder festgefahrenem Schnee schwierig 
gestalten.
In diesen Situationen kommt die intelligente 
Traktionskontrolle zum Einsatz, indem sie 
das Durchdrehen der Vorderräder begrenzt, 
um den Vortrieb und die Richtungsstabilität 
Ihres Fahrzeugs zu optimieren.
Auf Straßen mit geringer Haftung wird die 
Verwendung von Winterreifen dringend 
empfohlen.
Antiblockiersystem 
(ABS) und elektronischer 
Bremskraftverteiler (EBV)
Beim konstanten Leuchten dieser 
Warnleuchte liegt eine Störung im 
Antiblockiersystem ABS vor. Beim Aufleuchten dieser an die 
STOP
- und ABS-Leuchte gekoppelten 
Warnleuchte in Verbindung mit einem 
Warntonund einer Meldung auf dem 
Bildschirm liegt eine Funktionsstörung 
im elektronischen Bremskraftverteiler 
( E BV ) vo r.
Das Antiblockiersystem kann sich, wenn 
es arbeitet, durch leichte Vibrationen im 
Bremspedal bemerkbar machen.
Bremsen Sie im Falle einer 
Notbremsung mit voller Kraft, und 
zwar konstant, ohne den Pedaldruck zu 
verringern.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen und 
Felgen) darauf, dass die Räder für Ihr 
Fahrzeug zugelassen sind.
Lassen Sie die Systeme nach einem 
Aufprall von einem Vertreter des 
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer 
qualifizierte Fachwerkstatt überprüfen.
Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher 
Bremswirkung. Fahren Sie vorsichtig und mit 
gemäßigter Geschwindigkeit.
Wenden Sie sich schnell an einen Vertreter 
des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine 
qualifizierte Fachwerkstatt. Halten Sie unbedingt an, sobald dies 
gefahrlos möglich ist.
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz oder eine qualifizierte 
Fachwerkstatt. 
Sicherheit