5-185
Fahrhinweise
5
Das schlechte Wetter im Winter
begünstigt den Reifenverschleiß und
verursacht auch andere Probleme.
Beherzigen Sie die folgenden
Empfehlungen für das Fahren im
Winter:Fahren bei Schnee oder Eis
Halten Sie genügend Abstand zum
vorausfahrenden Fahrzeug.
Betätigen Sie behutsam die Bremsen.
Zu hohes Tempo sowie starkes
Beschleunigen, plötzliches Bremsen
und heftige Lenkbewegungen sind
äußerst gefährlich. Nutzen Sie beim
Verzögern das volle Potenzial der
Motorbremse. Durch plötzliches
Bremsen auf verschneiter oder
vereister Fahrbahn kann das
Fahrzeug ins Schleudern geraten.
Für Fahrten in tieferem Schnee kann
die Verwendung von Winterreifen
oder Schneeketten erforderlich sein.
Führen Sie stets Notfallausrüstung
mit sich. Dazu zählen Schneeketten,
Abschleppseile oder -ketten,
Taschenlampen, Warnfackeln, Sand,
eine Schaufel, Starthilfekabel,
Eiskratzer, Handschuhe, Planen,
Decken etc.
Winterreifen
FAHREN BEI WINTERWETTER
Winterreifen müssen in ihren
Abmessungen und in ihrer
Bauart der Standardbereifung
entsprechen. Andernfalls
können Sicherheit und
Fahrverhalten Ihres Fahrzeugs
nachhaltig beeinträchtigt
werden.
VORSICHT
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5-187
Fahrhinweise
5
Informationen
• Ziehen Sie Schneeketten auf dieVorderräder auf. Beachten Sie, dass
Schneeketten zwar den Vortrieb
verbessern, aber nicht das seitliche
Ausbrechen des Fahrzeugs
verhindern.
• Verwenden Sie keine Spike-Reifen, ohne sich zuvor über die vor Ort
geltenden Bestimmungen zur
Benut-zung derartiger Reifen
informiert zu haben. In vielen
Ländern sind Spike-Reifen nicht
erlaubt.
Montage der Schneeketten
Halten Sie sich bei der Montage von
Schneeketten an die Hersteller -
anleitung und montieren Sie sie
möglichst eng am Reifen. Fahren Sie
langsam (weniger als 30 km/h),
wenn Ketten montiert sind. Wenn Sie
hören, dass die Ketten die
Karosserie oder das Fahrwerk Ihres
Fahrzeugs berühren, halten Sie an
und spannen Sie die Ketten nach.
Wenn die Ketten noch immer gegen
das Fahrzeug schlagen, drosseln Sie
das Tempo, bis das Geräusch
aufhört. Nehmen Sie die
Schneeketten ab, sobald Sie eine
geräumte Straße erreicht haben.
Stellen Sie Ihr Fahrzeug zum
Aufziehen der Schneeketten auf
ebenem Untergrund und abseits des
Verkehrs ab. Schalten Sie die
Warnblinkanlage ein und stellen Sie
bei Bedarf ein Warndreieck hinter
dem Fahrzeug auf. Legen Sie immer
die Parkstufe (P) ein, betätigen Sie
die Feststellbremse und stellen Sie
den Motor ab, bevor Sie mit der
Kettenmontage beginnen. Bei der Verwendung von
Schneeketten:
• Schneeketten falscher Größe
sowie falsch montierte Ketten
können die Bremsleitungen, das
Fahrwerk, die Karosserie und
die Räder Ihres Fahrzeugs
beschädigen.
• Verwenden Sie Ketten der Kategorie SAE „S“ oder
Seilketten.
• Wenn Sie hören, dass die Ketten gegen die Karosserie schlagen,
spannen Sie sie nach, um dies
zu unterbinden.
• Spannen Sie die Ketten nach einer Fahrstrecke von 0,5 - 1,0 km
nach, damit die Karosserie nicht
beschädigt wird.
• Ziehen Sie nach Möglichkeit keine Schneeketten auf Räder
mit Leichtmetallfelgen.
• Verwenden Sie Seilketten mit einer Weite von weniger als
15 mm, um Beschädigungen zu
vermeiden.
ANMERKUNGi
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5-189
Fahrhinweise
5
Verwenden Sie einen handels-
üblichen Frostschutzzusatz für
das Wasser der Scheiben-
waschanlage
Um das Einfrieren der Scheiben-
waschanlage zu verhindern,
mischen Sie das Scheibenwasch-
wasser mit einem handelsüblichen
Frostschutzmittel entsprechend den
Angaben auf dem Behälter. Frost-
schutzmittel für die Scheibenwasch-
anlage erhalten Sie bei Ihrem
HYUNDAI Vertragshändler und im
Zubehörhandel. Verwenden Sie kein
Motorkühlmittel oder andere Arten
von Frostschutzmitteln, damit die
Fahrzeuglackierung nicht beschädigt
wird. Verhindern Sie das Einfrieren der
Feststellbremse
Unter bestimmten Umständen kann
die Feststellbremse im betätigten
Zustand festfrieren. Dies ist am
wahrscheinlichsten, wenn sich
Schnee oder Eis an den Hinter-
radbremsen angesammelt hat oder
wenn die Bremsen nass sind. Wenn
die Gefahr besteht, dass die
Feststellbremse einfriert, betätigen
Sie sie nur vorübergehend und
schalten Sie nach „P“ (Parken).
Blockieren Sie außerdem die
Hinterräder, damit das Fahrzeug
nicht wegrollen kann. Lösen Sie
anschließend die Feststellbremse.
Verhindern Sie, dass sich Schnee
und Eis am Fahrzeugboden
ansammelt
Unter bestimmten Umständen kann
sich Schnee und Eis im Radkasten
ansammeln und die Lenkung
beeinträchtigen. Beim Fahren unter
winterlichen Extrembedingungen
sollten Sie regelmäßig unter dem
Fahrzeug nachsehen, ob die
Vorderräder und die Bauteile der
Lenkung freigängig sind.Notfallausrüstung mitführen
Führen Sie stets geeignete
Notfallausrüstung für die jeweiligen
Wetterverhältnisse mit sich. Zu den
Dingen, die Sie mitführen könnten,
zählen: Schneeketten, Absch
-
leppseile, eine Blinkleuchte, Warn-
fackeln, Sand, eine Schaufel,
Starthilfekabel, Eiskratzer, Hand-
schuhe, eine Plane, Overalls, eine
Decke usw.
Legen Sie keine Gegenstände
oder Werkstoffe im Motorraum ab.
Im Motorraum abgelegte Gegen -
stände oder Werkstoffe können die
Kühlung blockieren und auf diese
Weise Motorschäden verursachen.
Derartige Schäden fallen nicht unter
die Herstellergarantie.
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5-190
Fahrhinweise
Wenn Sie vorhaben, mit Ihrem
Fahrzeug einen Anhänger zu ziehen,
prüfen Sie zuerst die nationalen
Bestimmungen und gesetzlichen
Vorgaben. Die Anforderungen an das
Ziehen von Anhängern und das
Abschleppen von Fahrzeugen
richten sich nach den jeweiligen
gesetzlichen Regelungen. Weitere
Informationen zum Thema
Anhängerbetrieb erhalten Sie bei
Ihrem HYUNDAI Vertragshändler.
Denken Sie immer daran, dass sich
das Fahren mit Anhänger deutlich
vom Fahren ohne Anhänger unter -
scheidet. Der Anhängerbetrieb
beeinflusst die Fahreigenschaften,
den Verschleiß und den Kraftstoff -
verbrauch.
Dieser Abschnitt enthält bewährte
und wichtige Hinweise zum
Anhängerbetrieb und Sicherheits-
hinweise. Viele dieser Hinweise sind
sowohl für Ihre eigene Sicherheit als
auch für die Sicherheit der Mitfahrer
wichtig. Bitte lesen Sie die folgenden
Seiten sorgfältig, bevor Sie einen
Anhänger ziehen.
FAHREN MIT ANHÄNGER
Beachten Sie folgende
Sicherheitshinweise:
•Benutzen Sie für den An -
hängerbetrieb ausschließlich
eine zugelassene Zugvorrich-
tung und passen Sie Ihre
Fahrweise entsprechend an,
damit Sie nicht die Kontrolle
über das Gespann verlieren.
Wenn der Anhänger beispiels-
weise zu schwer ist, lässt
möglicherweise die Bremsleis -
tung nach. Es besteht
Verletzungs- und Lebensgefahr
für Sie und die übrigen
Insassen. Fahren Sie nur dann
mit Anhänger, wenn Sie alle
Hinweise in diesem Abschnitt
befolgt haben.
(Fortsetzung)
VORSICHT (Fortsetzung)
•Stellen Sie vor dem Fahren
mit Anhänger sicher, dass
die Gesamtgewichte des
Gespanns und des Zug-
fahrzeugs, sowie die Achs-
lasten und die Stützlast des
Anhängers, die zulässigen
Werte nicht übersteigen.
•Achten Sie darauf, die
Start-Stopp-Automatik zu
deaktivieren, wenn Sie einen
Anhänger ziehen.
TLe GER 5b(121-).qxp 09.05.2018 13:42 Page 190
5-193
Fahrhinweise
5
Referenzgewicht und -abstand beim Ziehen eines Anhängers
M/T: Schaltgetriebe, A/T: Automatikgetriebe, DCT: DoppelkupplungsgetriebePosition
Benzinmotor
1,6 GDI2,0 MPI1,6 T-GDI
2WD2WD4WD2WD4WD
M/T M/T A/T M/T A/T
M/TDCTM/TDCT
Maximal zuläs-
siges Gesamt-
gewicht des
Anhängers kg
Ungebremst650 750 750 750 750750750750750
Gebremst 1.400 1.900 1.600 1.900 1.600
1.9001.6001.9001.600
Maximal zulässige Stützlast an der
Anhängerkupplung kg 100
Abstand zwischen Radmitte Hinterrad und
Kopf der Anhängerkupplung (Empfehlung) mm 1.000
Position Dieselmotor
1,6 TCI
(Low)1,6 TCI (High)2,0 TCI (High)2,0 TCI
(48V MHEV)
2WD2WD4WD4WD4WD
M/T M/T DCT M/T DCT
M/TA/TM/TA/T
Maximal zuläs-
siges Gesamt-
gewicht des
Anhängers kg
Ungebremst750 750 750 750 750750750750750
Gebremst 1.400 1.400 1.600 1.400 1.600
2.2001.9002.2001.900
Maximal zulässige Stützlast an der
Anhängerkupplung kg 100
Abstand zwischen Radmitte Hinterrad und
Kopf der Anhängerkupplung (Empfehlung) mm 1.000
TLe GER 5b(121-).qxp 6/4/2018 8:30 PM Page 193
5-196
Fahrhinweise
Abstand
Halten Sie im Anhängerbetrieb einen
mindestens doppelt so großen
Sicherheitsabstand als wenn Sie
ohne Anhänger fahren. Dadurch
können scharfe Bremsungen und
abrupte Lenkmanöver vermieden
werden.
Überholen
Denken Sie daran, dass ein
Überholvorgang mit Anhänger länger
dauert und dass Sie aufgrund der
Gespannlänge einen längeren Weg
fahren müssen, bevor Sie wieder
einscheren können.
Rückwärtsfahren
Halten Sie das Lenkrad mit einer
Hand am unteren Rand fest.
Bewegen Sie Ihre Hand nach links,
um den Anhänger nach links zu
steuern bzw. bewegen Sie Ihre Hand
nach rechts, um den Anhänger nach
rechts zu steuern. Fahren Sie beim
Zurücksetzen stets langsam und
lassen Sie sich nach Möglichkeit
einweisen.
Kurvenfahren
Fahren Sie mit Anhänger einen
größeren Kurvenradius als ohne
Anhänger, um nicht mit Randstreifen,
Bordsteinkanten, Straßenschildern,
Bäumen oder anderen Gegen-
ständen in Berührung zu kommen.
Vermeiden Sie plötzliche bzw.
ruckartige Fahrmanöver. Betätigen
Sie rechtzeitig die Blinker.
Blinker
Für den Anhängerbetrieb muss Ihr
Fahrzeug mit einem geänderten
Blinkrelais und zusätzlicher
Verkabelung ausgerüstet werden.
Die grünen Blinkerkontrollleuchten
im Kombiinstrument leuchten immer
auf, wenn der Blinker betätigt wird,
um das Wenden oder einen
Spurwechsel anzuzeigen. Wenn die
Beleuchtung des Anhängers korrekt
angeschlossen ist, leuchten auch die
Blinkleuchten am Anhänger auf, um
den anderen Verkehrsteilnehmern
anzuzeigen, dass Sie abbiegen, die
Spur wechseln oder anhalten
möchten.Die grünen Blinkerkontrollleuchten
im Kombiinstrument leuchten beim
Blinken auch dann auf, wenn die
Glühlampen in den Blinkleuchten
des Anhängers durchgebrannt sind.
Sie könnten daher annehmen, dass
der nachfolgende Verkehr Ihr Blinken
wahrgenommen hat, obwohl dies
nicht der Fall ist. Es ist wichtig, dass
Sie ab und zu die Funktion der
Anhängerbeleuchtung prüfen. Prüfen
Sie die Funktion der Anhänger
-
beleuchtung auch jedes Mal,
nachdem Sie den Anhänger an das
Zugfahrzeug angekuppelt haben.
Schließen Sie die Anhängerbe -
leuchtung niemals direkt an die
Verkabelung Ihres Fahrzeugs
an. Verwenden eine zuge-
lassene Anhängerverkabelung.
Andernfalls kann es zu
Schäden an der Fahrzeug-
elektrik und/oder zu Personen -
schäden kommen. Ihr HYUNDAI
Vertragshändler hilft Ihnen
gern.
VORSICHT
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5-199
Fahrhinweise
5
Anfahren am Berg
1. Bringen Sie den Wählhebel in dieStellung „P“ (Parken, Fahrzeug mit
Automatik-/Doppelkupplungs-
getriebe) oder schalten Sie in
den Leerlauf (Fahrzeuge mit
Schaltgetriebe), treten Sie die
Bremse und halten Sie das
Bremspedal getreten, während
Sie:
• Lassen Sie den Motor an
• Legen Sie einen Gang (oder eine Fahrstufe) ein und
• Lösen Sie die Feststellbremse.
2. Lassen Sie das Bremspedal langsam los.
3. Fahren Sie ein wenig vorwärts, bis die Unterlegkeile frei sind.
4. Halten Sie an und lassen Sie die Unterlegkeile von einer anderen
Person aufnehmen.
Wartung bei Anhängerbetrieb
Wenn Sie regelmäßig mit Anhänger
fahren, muss Ihr Fahrzeug häufiger
gewartet werden. Besonders wichtig
sind in diesem Zusammenhang das
Motoröl, die Automatik-Getriebe-
flüssigkeit, die Achsschmierung und
das Motorkühlmittel. Auch die
Bremsanlage benötigt eine häufigere
Prüfung. Alle Wartungsmaßnahmen
und Prüfungen sind in dieser
Anleitung beschrieben, das
Stichwortverzeichnis wird Ihnen
helfen, die entsprechenden Informa -
tionen schnell aufzufinden. Wir
empfehlen, diese Abschnitte
nochmals zu lesen, bevor Sie eine
Fahrt mit Anhänger unternehmen.
Bitte denken Sie daran, dass auch
der Anhänger und die Zugvorrichtung
gewartet werden müssen. Folgen Sie
dazu dem Wartungsplan des
Anhängerherstellers und lassen Sie
die Wartung regelmäßig durchführen.
Führen Sie auch eine Sichtprüfung
vor jeder Fahrt mit Anhänger durch.
Es ist besonders wichtig, dass alle
Schrauben und Muttern der
Zugvorrichtung fest angezogen sind. So verhindern Sie Schäden am
Fahrzeug:
• Aufgrund der erhöhten
Belastung im Anhängerbetrieb
kann der Motor bei hohen
Außentemperaturen oder an
Steigungen überhitzen. Wenn
die Kühlmitteltemperaturan-
zeige eine Überhitzung anzeigt,
schalten Sie die Klimaanlage
aus und halten Sie das Fahrzeug
an einer sicheren Stelle an, um
den Motor abkühlen zu lassen.
• Prüfen Sie im Anhängerbetrieb häufiger die Automatikgetriebe -
flüssigkeit.
• Wenn Ihr Fahrzeug nicht mit einer Klimaanlage ausgestattet
ist, sollten Sie einen zusätz-
lichen Kühlerlüfter (Konden-
satorlüfter) nachrüsten lassen,
um das Leistungsvermögen des
Motors bei Anhängerbetrieb zu
erhöhen.
ANMERKUNG
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Pannenhilfe
Warnblinker.............................................................6-2
Wenn eine panne während der fahrt auftritt ...6-2
Wenn beim Fahren der Motor abstirbt........................6-2
Wenn der Motor vor einer Kreuzung oder
beim Überqueren abstirbt ...............................................6-3
Wenn Sie während der Fahrt
eine Reifenpanne haben..................................................6-3
Wenn der motor nicht anspringt .........................6-4
Wenn der Anlasser den Motor nicht oder
zu langsam dreht ...............................................................6-4
Wenn der Anlasser normal dreht,
der Motor aber nicht anspringt.....................................6-4
Motor mit starthilfekabeln anlassen ...................6-4
Wenn der motor zu heiß wird ..............................6-8
Reifenluftdruck-überwachungssystem (TPMS) ..6-10
Reifenluftdruck prüfen ..................................................6-10
Reifenluftdruck-Überwachungs system ...................6-11
Warnleuchte "Reifenluftdruck zu niedrig" ...............6-12
Reifendefekt-Positionsanzeige und
Reifenluftdruckanzeige .................................................6-12
TPMS-Störungsleuchte
(Reifendrucküberwachung) ..........................................6-13
Reifen mit TPMS wechseln...........................................6-14
Im fall einer reifenpanne ....................................6-17
Wagenheber und Werkzeug .........................................6-17 Radwechsel .......................................................................6\
-18
Aufkleber Wagenheber ..................................................6-24
EG-Konformitätserklärung für Wagenheber ...........6-25
Im fall einer reifenpanne
(mit TIRE MOBILITY KIT) - Ausführung A .......6-26
Einleitung........................................................................\
...6-26
Anmerkungen für die sichere Verwendung
des Tire Mobility Kit .......................................................6-28
Bestandteile des Tire Mobility Kit...............................6-29
Verwendung des Tire Mobility Kit ..............................6-30
Dichtmittel verteilen .......................................................6-32
Reifenluftdruck aufbauen.............................................6-32
Im fall einer reifenpanne
(mit TIRE MOBILITY KIT) - Ausführung B .......6-35
Einleitung........................................................................\
...6-35
Anmerkungen für die sichere Verwendung
des Tire Mobility Kit .......................................................6-36
Bestandteile des Tire Mobility Kit...............................6-38
Verwendung des Tire Mobility Kit ..............................6-39
Dichtmittel verteilen .......................................................6-41
Reifenluftdruck aufbauen.............................................6-41
Abschleppen..........................................................6-44
Fahrzeug abschleppen lassen ......................................6-44
Abnehmbare Abschleppöse ..........................................6-45
Abschleppen im Notfall ..................................................6-46
6
TLe GER 6.qxp 09.05.2018 16:27 Page 1