
4
Bedienungseinheit1
Öffnen der Motorhaube
2
Sicherungen am Armaturenbrett
3
Deckenleuchte
Anzeige der 
Kontrollleuchten für 
Sicherheitsgurte und Beifahrer-Front-Airbag
Ambientebeleuchtung
Innenspiegel
Notruf- und Pannenhilferuftasten
4
Monochrom-Bildschirm mit Audiosystem
Touchscreen mit PEUGEOT 
Connect Radio oder: 
PEUGEOT Connect Nav
5
Bedienelemente der Klimaanlage
6
STOP & START-Taste
Getriebesteuerung
Driver Sport Pack (Dynamik-Paket)
7
Manuelle Feststellbremse
Elektrische Feststellbremse
8
USB-Anschluss
9
Hupe
10
Kombiinstrument 
Übersicht  

59
2.12V-Anschluss für Zubehör (120 W)
B erücksichtigen Sie die Angabe zur maximalen 
Leistung, um Ihr Zubehör nicht zu beschädigen.
3.USB-Anschluss
4.Becher-/Dosenhalter (je nach Version)
5.Staufächer (je nach Ausstattung)
6.Staufächer – einklappbarer Becher-/
Dosenhalter
Kippen Sie den Halter, um an den Becher-/
Dosenhalter zu gelangen.
7.Armlehne vorne
8.220V-Anschluss (120  W) oder USB-/Anschluss 
( je nach Ausstattung)
Beachten Sie die Angabe zur maximalen 
Leistung, um Ihr Zubehör nicht zu beschädigen.
Fußmatten
Anbringen
Benutzen Sie, wenn Sie die Fußmatte auf der 
Fahrerseite zum ersten Mal anbringen, nur 
die in dem beiliegenden Beutel mitgelieferten 
Befestigungen.
Die anderen Fußmatten werden einfach auf 
den Bodenbelag gelegt.
Entfernen
Um die Fußmatte auf der Fahrerseite zu entfernen:
F  s chieben Sie den Sitz so weit wie möglich zurück,
F
 
lös
 en Sie die Befestigungen,
F
 
en
 tfernen Sie die Fußmatte.
Wiedereinsetzen
Um jedes Blockieren des Pedalwerks zu 
vermeiden:
- 
B
 enutzen Sie bitte nur Fußmatten, 
die auf die im Fahrzeug vorhandenen 
Befestigungen passen; diese Befestigungen 
müssen grundsätzlich verwendet werden,
-
 l
egen Sie niemals mehrere Fußmatten 
übereinander.
Die Ver wendung einer nicht von PEUGEOT 
zugelassenen Fußmatte kann den Zugang 
zu den Pedalen behindern und den Betrieb 
des Geschwindigkeitsreglers/-begrenzers 
beeinträchtigen.
Die von PEUGEOT zugelassenen Fußmatten 
sind mit zwei Befestigungen unter dem Sitz 
ausgestattet.
Armlehne vorne
Der Deckel der Armlehne lässt sich in Höhe 
und Länge verstellen, um den Sitzkomfort zu 
erhöhen.
Höhenverstellung
F Heben Sie den Deckel bis zur gewünschten  Höhe an (tief, mittel oder hoch).
F
 
Z
 um Absenken bringen Sie ihn in die höchste 
Position, heben ihn leicht an und lassen 
ihn dann herunter, indem Sie ihn bis zum 
Erreichen der tiefsten Position mitführen.Um die Fußmatte auf der Fahrerseite wiedereinzusetzen, gehen 
sie wie folgt vor:
F
 
B
 ringen Sie die Fußmatte in die richtige Position.
F
 
D
 rücken Sie die Befestigungen wieder an.
F
 
V
 ergewissern Sie sich, dass die Fußmatte sicher befestigt ist.
Längsverstellung
F Schieben Sie den Deckel ganz nach vorne oder nach hinten.
3 
Ergonomie und Komfort  

60
Öffnen
12V-Anschluss für ZubehörUSB-Anschlüsse
Beachten Sie die Angabe zur maximalen 
Leistung, um Ihr Zubehör nicht zu beschädigen.
Der Anschluss eines von PEUGEOT 
nicht zugelassenen elektrischen Geräts, 
z.B.
  ein Ladegerät mit USB-Anschluss, 
kann Funktionsstörungen der elektrischen 
Bauteile des Fahrzeugs verursachen, 
beispielsweise einen schlechten 
Radioempfang oder eine Anzeigestörung 
auf den Bildschirmen. Während sich das USB-Gerät in 
Anwendung befindet, wird es automatisch 
geladen.
Während des Ladevorgangs wird eine 
Meldung angezeigt, wenn der Verbrauch 
des mobilen Geräts größer ist als die vom 
Fahrzeug gelieferte Stromstärke.
Für weitere Informationen zur Benutzung 
dieses Gerätes siehe die Rubrik Audio-
Anlage und Telematik
.
F
 
H
eben Sie die Betätigung an.
F
 
Z
iehen Sie den Deckel ganz hoch.
F Um ein Zubehörteil mit 12V-Betriebsspannung  (maximale Leistung: 120   W) anzuschließen, 
entfernen Sie die Abdeckung und schließen Sie 
einen geeigneten Adapter an.
220V-/50-Hz-Anschluss
Ein 220V-/50-Hz-Anschluss (maximale 
Leistungsaufnahme: 120   W) befindet sich im hinteren 
Staukasten.
Der Anschluss funktioniert bei laufendem Motor sowie 
im STOP-Modus der STOP & START-Funktion.
An diese Anschlüsse können mobile Geräte 
zum Aufladen angeschlossen werden, z.B.  ein 
digitaler Audioplayer ähnlich einem iPod
®.
F  
Ö
 ffnen Sie das Staufach.
Der USB-Anschluss vorne
 
ermöglicht auch ein Smartphone über 
MirrorLink™-, Android Auto
®- oder 
CarPlay®-Verbindung anzuschließen, 
um bestimmte Anwendungen des 
Smartphones auf dem Touchscreen 
zu nutzen.
Sie können diese Apps entweder über die 
Bedienungsschalter am Lenkrad oder am 
Autoradio steuern. 
Ergonomie und Komfort  

82
Vor dem Entfernen eines 
Wischerblatts vorne
F Wird der Scheibenwischerschalter innerhalb 1   Minute nach Ausschalten der Zündung 
betätigt, stellen sich die Scheibenwischer 
senkrecht.
F
 
F
 ahren Sie mit dem gewünschten 
Vorgang oder mit dem Austauschen der 
Wischerblätter fort.
Nach Wiederanbringen des 
Wischerblatts vorne
F Um die Scheibenwischer wieder in die Ausgangsposition  zu bringen, schaltet man die Zündung ein und betätigt den 
Scheibenwischerschalter.
Austausch eines 
Scheibenwischerblattes
Ausbau/Einbau vorne
Berühren Sie nicht das Wischerblatt, um 
bleibende Schäden zu vermeiden.
Lassen Sie es bei der Handhabung 
nicht los. Es besteht die Gefahr, die 
Windschutzscheibe zu beschädigen.
F
 
R
 einigen Sie die Windschutzscheibe mit 
Scheibenwaschflüssigkeit.
Verwenden Sie keinen Regenabweiser 
(z.B.
 
Rain-X).
F
 
L
 ösen Sie das Ihnen am nächsten liegende 
Wischerblatt und ziehen Sie es ab.
F
 
B
 auen Sie das neue Wischerblatt ein und 
rasten Sie es am Arm ein.
F
 
W
 iederholen Sie den Vorgang beim 
anderen Wischerblatt.
F
 
B
 eginnen Sie mit dem Ihnen am nächsten 
liegenden Wischerblatt. Halten Sie den 
Arm jeweils wieder am starren Abschnitt. 
Klappen Sie ihn behutsam mit dem 
Wischerblatt auf die Windschutzscheibe.
F Führen Sie diese Bedienungsschritte zum Austausch der  Wischerblätter von der Fahrerseite aus.
F
 
B
 eginnen Sie mit dem von Ihnen am weitesten entfernten 
Wischerblatt. Halten Sie den Arm jeweils am starren 
Abschnitt und heben Sie ihn bis zum Anschlag an.
Ausbau/Einbau hinten
F Halten Sie den Arm jeweils am starren Abschnitt  und heben Sie ihn bis zum Anschlag an.
F
 
R
 einigen Sie die Heckscheibe mit 
Scheibenwaschflüssigkeit.
F
 
L
 ösen Sie das alte Wischerblatt und ziehen Sie es 
ab.
F
 
B
 auen Sie das neue Wischerblatt ein und rasten 
Sie es am Arm ein.
F
 
H
 alten Sie den Arm jeweils wieder am starren 
Abschnitt. Klappen Sie ihn behutsam mit dem 
Wischerblatt auf die Heckscheibe.
Um auf Dauer ein effizientes 
Wischergebnis mit den Flachblattwischern 
zu erzielen, empfehlen wir Ihnen:
-
 v
orsichtig damit umzugehen,
-
 
s
 ie regelmäßig mit Seifenwasser zu 
reinigen,
-
 
k
 eine Pappe damit auf der 
Windschutzscheibe festzuklemmen,
-
 s
ie bei den ersten Verschleißanzeichen 
auszuwechseln. 
Beleuchtung und Sicht  

87
Begriffserläuterung
Antiblockiersystem 
(ABS) und elektronischer 
Bremskraftverteiler (EBV)
Dieses System sorgt für erhöhte Stabilität und 
Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs beim Bremsen 
und trägt zu einer besseren Kurvensteuerung bei, 
besonders auf schlechter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder bei 
einer Notbremsung.
Der elektronische Bremskraftverteiler (EBV) sorgt für 
eine optimale Steuerung des Bremsdrucks auf den 
einzelnen Rädern.
Bremsassistent
Bei einer Notbremsung wird über dieses 
Systems der optimale Bremsdruck schneller 
erzielt und damit der Bremsweg verkürzt.
Es wird je nach der Geschwindigkeit, mit 
der man auf das Bremspedal tritt, aktiviert. 
Dies macht sich durch einen verringerten 
Pedalwiderstand und einer erhöhten 
Bremswirkung bemerkbar.
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Die ASR sorgt für optimalen Antrieb und 
beschränkt ein Durchdrehen der Räder, indem 
sie auf die Bremsen der Antriebsräder und den 
Motor einwirkt. Darüber hinaus sorgt sie für 
eine bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs 
beim Beschleunigen.
Elektronisches 
Stabilitätsprogramm (ESP)
Bei einer Abweichung zwischen der vom 
Fahrzeug ver folgten und der vom Fahrer 
gewünschten Spur überprüft das DSC-System 
Rad für Rad und wirkt automatisch auf die 
Bremse eines oder mehrerer Räder und den 
Motor ein, um das Fahrzeug innerhalb der 
Grenzen der physikalischen Gesetze in die 
gewünschte Spur zu lenken.
Anhänger-Stabilitätssystem 
(TSM)
Je nach Version ver fügt Ihr Fahrzeug über ein 
System, das beim Ziehen eines Anhängers 
die Kontrolle über das Fahrzeug durch 
Reduzierung der Gefahr eines Ausbrechens 
ermöglicht.
Intelligente 
Antriebskontrolle
Je nach Ausstattung ver fügt Ihr Fahrzeug über 
ein System der Anfahrhilfe auf Schnee, die 
Intelligente Traktionskontrolle.
Diese Funktion erkennt Situationen mit 
geringer Haftung, die das Anfahren und den 
Vortrieb des Fahrzeugs auf frisch gefallenem 
hohem oder festgefahrenem Schnee schwierig 
gestalten.
In diesen Situationen kommt die intelligente 
Traktionskontrolle zum Einsatz, indem sie 
das Durchdrehen der Vorderräder begrenzt, 
um den Vortrieb und die Richtungsstabilität 
Ihres Fahrzeugs zu optimieren. Auf Straßen mit geringer Haftung wird die 
Verwendung von Winterreifen dringend 
empfohlen.
Antiblockiersystem 
(ABS) und elektronischer 
Bremskraftverteiler (EBV)
Beim konstanten Leuchten dieser 
Warnleuchte liegt eine Störung im 
Antiblockiersystem ABS vor.
Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher 
Bremswirkung. Fahren Sie vorsichtig und mit 
gemäßigter Geschwindigkeit. Das Aufleuchten dieser 
Kontrollleuchte in Verbindung mit 
einem akustischen Warnsignal und 
einer Meldung im Anzeigefeld des 
Kombiinstruments weist auf eine 
Funktionsstörung im elektronischen 
Bremskraftverteiler (EBV) hin.
Halten Sie unbedingt an, wenn dies 
gefahrlos möglich ist.
Wenden Sie sich in beiden Fällen umgehend an 
einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes 
oder eine qualifizierte Fachwerkstatt, um das 
System prüfen zu lassen.
5 
Sicherheit  

89
ASR/DSC
Diese Systeme bieten zusätzliche 
Sicherheit bei normaler Fahrweise, sollten 
jedoch den Fahrer nicht dazu verleiten, 
riskanter oder zu schnell zu fahren.
Unter bestimmten Umständen (Regen, 
Schnee, Eis) besteht das Risiko, die 
Traktion zu verlieren. Für Ihre Sicherheit 
ist es daher wichtig, diese Systeme 
unter allen Bedingungen aktiviert zu 
lassen, besonders bei sehr schwierigen 
Bedingungen.
Die Systeme funktionieren nur 
zuverlässig unter der Voraussetzung, 
dass die Vorschriften des Herstellers 
sowohl bezüglich der Räder (Bereifung 
und Felgen), der Bremsanlage, der 
elektronischen Bauteile als auch der 
Montage- und Reparaturverfahren der 
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes 
eingehalten werden.
Es wird empfohlen, mit Winterreifen zu 
fahren, um die Vorteile dieser Technik in 
der kalten Jahreszeit nutzen zu können.
In diesem Fall ist es besonders wichtig, 
dass Sie Reifen aufziehen, die für Ihr 
Fahrzeug zugelassen sind.Anhänger-Stabilitätssystem 
(TSM)
Beim Ziehen eines Anhängers ermöglicht 
dieses System die Reduzierung der 
Ausbruchsgefahr des Fahrzeugs und des 
Anhängers.
Funktionsweise
Das System wird beim Einschalten der 
Zündung automatisch aktiviert.
Das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) 
darf keine Funktionsstörung aufweisen.
Wenn das System bei einer 
Fahrgeschwindigkeit zwischen 60  km/h und 
160
 
km/h Schwingungsbewegungen des 
Anhängers er fasst, betätigt es die Bremsen, 
um den Anhänger zu stabilisieren, und 
reduziert ggf. die Motorleistung, um das 
Fahrzeug zu verlangsamen.
Die Korrektur wird durch Blinken 
dieser Kontrollleuchte auf dem 
Kombiinstrument sowie durch 
Aufleuchten der Bremsleuchten 
signalisiert.
Weitere Informationen zu Gewichten 
und Anhängelasten finden Sie in der 
Rubrik „Technische Daten“ oder in der 
Zulassungsbescheinigung des Fahrzeugs.
Um während der Fahrt mit einer 
Anhängerkupplung  die vollständige 
Sicherheit zu gewährleisten, siehe 
entsprechenden Abschnitt.
Funktionsstörung
Wenn eine Funktionsstörung 
des Systems vorliegt, leuchtet 
diese Warnleuchte auf dem 
Kombiinstrument auf. Zudem wird 
eine Meldung angezeigt und ein 
akustisches Signal ausgegeben.
Wenn Sie weiterhin einen Anhänger ziehen, verringern 
Sie die Geschwindigkeit und fahren Sie vorsichtig!
Wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt, 
um das System überprüfen zu lassen.
Das System Anhänger-Stabilitätskontrolle 
bietet unter normalen Fahrbedingungen 
mehr Sicherheit, vorausgesetzt, die 
Nutzungsempfehlungen bezüglich des 
Anhängers werden eingehalten. Das 
System dar f den Fahrer nicht dazu 
verleiten, zusätzliche Risiken einzugehen, 
wie beispielsweise unter schlechten 
Funktionsbedingungen einen Anhänger 
zu nutzen (Überladung, Nichteinhalten 
der Stützlast, abgenutzte oder nicht 
richtig aufgepumpte Reifen, defekte 
Bremsanlage usw.) oder mit zu hoher 
Geschwindigkeit zu fahren.
Unter bestimmten Umständen kann es 
vorkommen, dass das ESP-System die 
Schwingungsbewegungen des Anhängers 
nicht erkennt, beispielsweise bei einem 
leichten Anhänger.
Beim Fahren auf glatter oder schlechter 
Fahrbahn kann es passieren, dass das 
System ein plötzliches Ausbrechen des 
Anhängers nicht verhindern kann.
5 
Sicherheit  

94
Bei einem starken seitlichen Aufprall, der 
auf den gesamten Seitenaufprallbereich 
B oder einen Teil desselben senkrecht zur 
Fahrzeuglängsachse, in horizontaler Ebene 
und von außen in Richtung Innenraum 
wirkt, wird der Airbag gleichzeitig mit dem 
entsprechenden Seiten-Airbag ausgelöst.
Der Kopf-Airbag entfaltet sich zwischen dem 
vorderen oder hinteren Insassen und den 
Seitenscheiben.
Funktionsstörung
Wenn diese Warnleuchte auf dem 
Kombiinstrument aufleuchtet, müssen 
Sie das System von einem Vertreter 
des PEUGEOT-Händlernetzes oder 
in einer qualifizierten Fachwerkstatt 
überprüfen lassen.
Die Airbags werden bei einem starken Aufprall 
möglicherweise nicht mehr ausgelöst.
Bei einem leichten Aufprall oder 
Zusammenstoß an der Seite des 
Fahrzeugs oder beim Überschlagen 
werden die Airbags möglicherweise nicht 
ausgelöst.
Bei einem Heck- oder Frontalaufprall wird 
keiner der Seiten-Airbags ausgelöst.
Empfehlungen
Um die volle Schutzwirkung der Airbags 
zu gewährleisten, halten Sie bitte 
nachfolgende Sicherheitsvorschriften ein.
Nehmen Sie eine normale aufrechte 
Sitzposition ein.
Legen Sie Ihren Sicherheitsgurt an und 
stellen Sie sicher, dass er korrekt positioniert 
ist.
Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen 
den Insassen und den Airbags befindet (ein 
Kind, Haustier, Gegenstände usw.), kleben 
und befestigen Sie nichts auf bzw. in der Nähe 
der Airbag-Austrittsstelle; dies könnte bei der 
Auslösung Verletzungen verursachen.
Nehmen Sie niemals Änderungen an der 
Originalausstattung Ihres Fahrzeugs vor, 
insbesondere nicht in der direkten Umgebung 
der Airbags.
Auf den Airbag-Abdeckungen dürfen weder 
Aufkleber noch sonstige Gegenstände 
befestigt werden.
Arbeiten an den Airbag-Systemen sind 
ausschließlich einem PEUGEOTHändler bzw. 
einer qualifizierten Fachwerkstatt vorbehalten.
Selbst bei Einhaltung aller genannten 
Vorsichtsmaßnahmen kann die Gefahr von 
Verletzungen bzw. leichten Verbrennungen an 
Kopf, Oberkörper oder Armen beim Auslösen 
eines Airbags nicht ausgeschlossen werden. 
Der Airbag füllt sich nahezu augenblicklich 
(innerhalb einiger Millisekunden) und entleert 
sich daraufhin ebenso schnell wieder, wobei 
die warmen Gase durch dafür vorgesehene 
Öffnungen entweichen.
Front-Airbags
Halten Sie das Lenkrad beim Fahren nicht 
an den Speichen und legen Sie die Hände 
nicht auf das Mittelteil des Lenkrads.
Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße 
nicht auf das Armaturenbrett.
Rauchen Sie nicht, da beim Entfalten 
der Airbags durch die Zigarette oder 
Pfeife Verbrennungen oder Verletzungen 
verursacht werden können.
Ferner sollten Sie das Lenkrad niemals 
ausbauen, durchbohren oder heftigen 
Stößen aussetzen.
Befestigen oder kleben Sie nichts 
weder an das Lenkrad noch an das 
Armaturenbrett; dies könnte Verletzungen 
beim Entfalten des Airbags verursachen.
Kopf-Airbags
Bringen Sie nichts am Dachhimmel an 
bzw. hängen Sie nichts am Dachhimmel 
auf, da dies bei der Entfaltung des Kopf-
Airbags zu Kopfverletzungen führen 
könnte.
Ist Ihr Fahrzeug mit Kopf-Airbags 
ausgestattet, bauen Sie die am Dach 
montierten Haltegriffe nicht aus. Sie sind 
Teil der Befestigung der Kopf-Airbags.Auslösung 
Sicherheit  

104
Empfohlene ISOFIX-
Kindersitze
Lesen Sie auch die Einbauanweisungen 
des Kindersitzherstellers zum Ein- und 
Ausbau des Sitzes.„ RÖMER Baby- Safe Plus mit ISOFIX-
Basis“
(Größenklasse: E )
Klasse 0+: von der Gebur t bis 13
  kg
Einbau „entgegen der Fahrtrichtung“ mit 
Hilfe einer ISOFIX-Basis, die an den Ösen A  befestigt ist.
Die Basis ver fügt über einen 
höhenverstellbaren Stützfuß, der auf dem  Fahrzeugboden aufliegt.
Dieser Kindersitz kann auch mithilfe eines 
Sicherheitsgurtes befestigt werden. In diesem  Fall wird nur die Sitzschale ver wendet und 
diese mit dem Dreipunktgurt am Fahrzeugsitz  befestigt. „
Baby P2C Midi und seine ISOFIX- Basis “
(Größenklassen: D, C, A, B, B1 )
Klasse 1: 9 bis 18   kg
Wird „entgegen der Fahrtrichtung“ mithilfe  einer ISOFIX-Basis, die an den Ösen A  eingehängt wird, eingebaut.
Die Basis ver fügt über einen 
höhenverstellbaren Stützfuß, der auf dem  Fahrzeugboden aufliegt.
Dieser Kindersitz kann auch „in 
Fahrtrichtung“ verwendet werden.
Dieser Kindersitz kann nicht  mithilfe eines 
Sicherheitsgurtes befestigt werden.
Wir empfehlen Ihnen, den Sitz bis zum Alter 
von 3
  Jahren „entgegen der Fahrtrichtung“ zu verwenden. RÖMER Duo Plus ISOFIX
(Größenklasse: B1 )
Klasse 1: 9 bis 18kg
Einbau nur in Fahrtrichtung.
Wird an den Ösen A sowie der Verankerung 
B , dem sogenannten TOP TETHER, mithilfe 
eines oberen Gurtes eingehängt.
Die Sitzschale ist in 3 Positionen verstellbar:  zum Sitzen, Zurücklehnen und Liegen.
Dieser Kindersitz kann auch auf Sitzen 
genutzt werden, die nicht mit einer ISOFIX- Halterung ausgestattet sind. In diesem Fall  muss der Kindersitz unbedingt mit dem 
Dreipunktgurt auf dem Sitz befestigt werden.  Stellen Sie den Vordersitz des Fahrzeugs  so ein, dass die Füße des Kindes die  Rückenlehne nicht berühren. 
Sicherheit