3Vordere Fenster öffnen und
schließen 314Außenspiegel an- und abklappen 415Außenspiegel einstellen, Bordsteinauto‐
matik 416Standlicht 74Abblendlicht 74Automatische Fahrlichtsteue‐
rung 75
Adaptives Kurvenlicht 76
Fernlichtassistent 777Nebelschlussleuchten 788Blinker 52Fernlicht, Lichthupe 76Fernlichtassistent 77Parklicht 76Bordcomputer 66Einstellungen und Informationen
zum Fahrzeug 689Instrumentenkombination 1410Tasten am LenkradRadiosender wechseln
Musiktitel wählen
Blättern im Telefonbuch und in
Listen mit gespeicherten Ruf‐
nummernNächste Entertainment-QuelleUmluftbetrieb 10111Scheibenwischer 53Regensensor 5412Motor starten/abstellen und Zün‐
dung ein-/ausschalten 4713Zündschloss 4714Lenkradheizung 4315Hupe, gesamte Fläche16Lenkrad einstellen 4317Geschwindigkeitsregelung 9318Tasten am LenkradTelefon 140LautstärkeBedienung des Telefons über
Sprache 14719Motorhaube entriegeln 16420Kofferraumklappe öffnen 27Seite 13CockpitÜberblick13
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Wischer ausschalten oder
Kurzwischen
Hebel nach unten drücken, Pfeil.
Nach dem Loslassen geht der Hebel in die
Grundstellung zurück.
Intervallbetrieb oder Regensensor Ohne Regensensor ist das Intervall für den Wi‐
scherbetrieb vorgegeben.
Mit Regensensor wird der Wischerbetrieb in
Abhängigkeit von der Regenintensität automa‐
tisch gesteuert. Der Regensensor befindet sich an der Frontscheibe, direkt vor dem In‐nenspiegel.
Intervallbetrieb oder Regensensor
aktivieren
Taste drücken, Pfeil. Die LED in der Taste
leuchtet.
Intervallzeit oder Empfindlichkeit des Regensensors einstellen
Rändelrad drehen.
Wascheinrichtung nicht bei Frost benut‐
zen
Wascheinrichtungen nur benutzen, wenn ein
Gefrieren der Waschflüssigkeit auf der Front‐
scheibe ausgeschlossen ist, sonst wird die
Sicht beeinträchtigt. Deshalb Frostschutzmit‐
tel verwenden.
Wascheinrichtungen nicht bei leerem Vorrats‐
behälter benutzen, sonst wird die Wasch‐
pumpe beschädigt.◀
Intervallbetrieb oder Regensensor
deaktivieren
Taste erneut drücken, Pfeil. Die LED in der
Taste erlischt.
Regensensor in Waschanlagen deakti‐
vieren
In Waschanlagen den Regensensor deaktivie‐
ren, sonst können durch unbeabsichtigtes Wi‐
schen Schäden entstehen.◀
Seite 54BedienungFahren54
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Dauer einstellen
Bedienprinzip, siehe Seite 68.1.Zündung einschalten.2.Taste 1 im Blinkerhebel so oft nach oben
oder unten antippen, bis das Symbol und
„SET“ angezeigt werden.3.Taste 2 drücken.4.Taste 1 im Blinkerhebel so oft nach unten
antippen, bis das Symbol angezeigt wird.5.Taste 2 drücken.6.Mit Taste 1 auswählen:▷ Die Funktion ist deaktiviert.▷ ... Die entsprechende Dauer
auswählen, z. B. 40 Sekunden.7.Taste 2 drücken.
Die Einstellung wird für die momentan verwen‐
dete Fernbedienung gespeichert.
Automatische Fahrlichtsteuerung Schalterstellung
: Abblendlicht wird ab‐
hängig vom Umgebungslicht selbsttätig ein-
oder ausgeschaltet, z. B. in einem Tunnel, bei
Dämmerung und Niederschlägen. LED neben
Symbol leuchtet.
Blauer Himmel mit tief stehender Sonne kann
zum Einschalten des Lichts führen.
Abblendlicht bleibt immer eingeschaltet, wenn
die Nebelschlussleuchte eingeschaltet ist.
Persönliche Verantwortung
Die Fahrlichtsteuerung kann die persön‐
liche Einschätzung der Lichtverhältnisse nicht
ersetzen.
Die Sensoren können z. B. Nebel oder diesiges
Wetter nicht erkennen. In solchen Situationen
das Licht manuell einschalten, sonst entsteht
ein Sicherheitsrisiko.◀
Tagfahrlicht
Das Tagfahrlicht leuchtet in Stellung 0 oder
.
Aktivieren/deaktivieren In einigen Ländern ist ein Tagfahrlicht ver‐
pflichtend, daher kann das Tagfahrlicht ggf.
nicht deaktiviert werden.
Bedienprinzip, siehe Seite 68.
1.Zündung einschalten.2.Taste 1 im Blinkerhebel so oft nach oben
oder unten antippen, bis das Symbol und
„SET“ angezeigt werden.3.Taste 2 drücken.Seite 75LichtBedienung75
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Einschalten
Nach dem Abstellen des Fahrzeugs den Hebel
über den Druckpunkt hinaus nach oben oder
unten lang drücken, Pfeil 3.
Das Parklicht entlädt die Batterie. Deshalb
nicht über längere Zeiträume eingeschaltet
lassen, sonst kann der Motor ggf. nicht mehr
gestartet werden.
AusschaltenDen Hebel in die entgegengesetzte Richtung
bis zum Druckpunkt drücken, Pfeil 3.
Fernlichtassistent Prinzip Bei eingeschaltetem Licht schaltet dieses Sys‐
tem das Fernlicht automatisch ein und wieder
aus. Ein Sensor an der Vorderseite des Innen‐
spiegels steuert diesen Vorgang. Der Assistent
sorgt dafür, dass das Fernlicht eingeschaltet
wird, wann immer es die Verkehrssituation er‐
laubt. Es kann jederzeit eingegriffen und das
Fernlicht wie gewohnt ein- und ausgeschaltet
werden.
Fernlichtassistent aktivieren1.Lichtschalter in Stellung drehen.2.Bei eingeschaltetem Abblendlicht den
Blinkerhebel in Richtung Fernlicht tippen.
Kontrollleuchte in der Instrumenten‐
kombination leuchtet.
Bei eingeschaltetem Licht wird auto‐
matisch auf- und abgeblendet.
Das System reagiert auf die Beleuchtung des
entgegenkommenden und vorausfahrenden
Verkehrs sowie auf ausreichende Beleuch‐
tung, z. B. in Ortschaften.
Manuell auf- und abblenden▷Fernlicht ein, Pfeil 1.▷Fernlicht aus/Lichthupe, Pfeil 2.
Um den Fernlichtassistent wieder zu aktivie‐
ren, Blinkerhebel in Richtung Fernlicht tippen.
Grenzen des Systems Persönliche Verantwortung
Der Fernlichtassistent kann die persönli‐
che Entscheidung über das Nutzen des Fern‐
lichts nicht ersetzen. In Situationen, die dies
erfordern, deshalb manuell abblenden, sonst
entsteht ein Sicherheitsrisiko.◀
In folgenden beispielhaften Situationen arbei‐
tet das System nicht oder nur eingeschränkt
und eine persönliche Reaktion kann erforder‐
lich sein:
▷bei extrem ungünstigen Witterungsbedin‐
gungen wie Nebel oder heftigem Nieder‐
schlag.▷bei der Wahrnehmung von Verkehrsteil‐
nehmern mit schlechter Eigenbeleuch‐
tung, wie Fußgängern, Radfahrern, Reitern,
Fuhrwerken, bei Zug- oder Schiffsverkehr
nahe der Straße und bei Wildwechsel.▷in engen Kurven, an steilen Kuppen oder
Senken, bei kreuzendem Verkehr oder halb
verdecktem Gegenverkehr auf der Auto‐
bahn.▷in schlecht beleuchteten Ortschaften und
bei stark reflektierenden Schildern.▷im niedrigen Geschwindigkeitsbereich.Seite 77LichtBedienung77
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▷wenn die Frontscheibe im Bereich vor dem
Innenspiegel beschlagen, verschmutzt
oder durch Aufkleber, Vignetten etc. ver‐
deckt ist.
Sensorsichtfeld
Das Sichtfeld des Sensors befindet sich auf
der Vorderseite des Innenspiegels.
Den Bereich nicht durch Aufkleber etc. verde‐
cken.
Sichtfeld reinigen, siehe Seite 185.
Nebelschlussleuchten
Zum Ein-/Ausschalten die Taste drücken.
Abblendlicht muss eingeschaltet sein. Die
gelbe Kontrollleuchte in der Instrumentenkom‐
bination leuchtet bei eingeschalteten Nebel‐
schlussleuchten.
Rechts-/Linksverkehr Ihr Service hält Abklebefolien bereit, um die
Blendwirkung der Scheinwerfer zu vermeiden,
wenn in einem Land auf der anderen Straßen‐
seite als im Zulassungsland gefahren wird.
Zum Anbringen der Folie die beigefügten Hin‐
weise beachten.
BMW empfiehlt, entsprechende Arbeiten von
Ihrem Service durchführen zu lassen, wenn Sie
mit ihnen nicht vertraut sind.
Die Abklebung der Scheinwerfer hat keine
Blendwirkung für den Gegenverkehr zur Folge,
daher können die Scheinwerfer bereits vor
Grenzübergang in das Zielland abgeklebt wer‐
den.
Beim Grenzübergang ins Heimatland Abklebe‐
folien entfernen, um eine optimale Fahrbahn‐
ausleuchtung sicherzustellen.
Instrumentenbeleuchtung
Zur Regelung der Beleuchtungsstärke muss
das Stand- oder Abblendlicht eingeschaltet
sein.1.Taste 1 so oft nach oben oder unten drü‐
cken, bis in der Anzeige das entspre‐
chende Symbol sowie die Beleuchtungs‐
stärke und „SET“ erscheinen.2.Taste 2 drücken.3.Taste 1 nach oben oder unten drücken, um
die gewünschte Beleuchtungsstärke aus‐
zuwählen.4.Taste 2 drücken.
Außentemperatur und Uhrzeit werden wie‐
der angezeigt.Seite 78BedienungLicht78
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Schlüsselschalter in Endstellung
Darauf achten, dass der Schlüsselschal‐
ter in der entsprechenden Endstellung steht,
sonst sind die Airbags nicht deaktiviert/akti‐
viert.◀
Beifahrerairbags sind deaktiviert.
Fahrerairbags bleiben weiterhin aktiv.
Ist auf dem Beifahrersitz kein Kinderrückhalte‐
system mehr montiert, die Beifahrerairbags
wieder aktivieren, damit sie bei einem Unfall
bestimmungsgemäß auslösen.
Beifahrerairbags aktivieren Integrierten Schlüssel einste‐
cken und nachdrücken.
Gedrückt halten und bis zum
Anschlag in Stellung ON drehen.
Am Anschlag abziehen.
Schlüsselschalter in Endstellung
Darauf achten, dass der Schlüsselschal‐
ter in der entsprechenden Endstellung steht,
sonst sind die Airbags nicht deaktiviert/akti‐
viert.◀
Beifahrerairbags sind wieder aktiviert und lö‐
sen in entsprechenden Situationen aus.
Kontrollleuchte Beifahrerairbags
Die Kontrollleuchte der Beifahrerairbags zeigt
den Funktionszustand der Beifahrerairbags an.
Nach Einschalten der Zündung zeigt die
Leuchte an, ob die Airbags aktiviert oder deak‐
tiviert sind.
▷Bei deaktivierten Beifahrerairbags leuchtet
die Kontrollleuchte dauernd.▷Bei aktivierten Beifahrerairbags leuchtet
die Kontrollleuchte nicht.
Fußgängerschutzsystem,
aktiv
Prinzip
Mit dem aktiven Fußgängerschutzsystem wird
bei einer Kollision der Fahrzeugfront mit einem
Fußgänger die Motorhaube angehoben. Zur
Erkennung dienen Sensoren unter dem Stoß‐
fänger. Dadurch wird zusätzlicher Deformati‐
onsraum unter der aktiven Motorhaube für den
anschließenden Kopfaufprall zur Verfügung
gestellt.
Nicht an Einzelkomponenten fassen
Nicht an die Aktoren der Scharniere und
Motorhaubenschlösser fassen, sonst besteht
durch unbeabsichtigtes Auslösen des Sys‐
tems Verletzungsgefahr.◀
Grenzen des Systems Die aktive Motorhaube wird nur bei Geschwin‐
digkeiten zwischen ca. 20 km/h und 55 km/h
ausgelöst.
Aus Sicherheitsgründen kann das System in
seltenen Fällen auch dann auslösen, wenn ein
Fußgängeraufprall nicht eindeutig ausge‐
schlossen werden kann, z. B.:
▷beim Aufprall auf eine Tonne oder Begren‐
zungspfosten.▷bei Kollision mit Tieren.▷bei Steinschlag.▷bei Fahrt in eine Schneewehe.Seite 82BedienungSicherheit82
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2.Geschwindigkeit von 80 km/h nicht mehr
überschreiten.3.Bei nächster Gelegenheit den Luftdruck in
allen vier Reifen prüfen.
Ist der Reifenfülldruck in allen vier Reifen
korrekt, wurde die Reifen Pannen Anzeige
ggf. nicht initialisiert. System dann initiali‐
sieren.
Mögliche Fahrtstrecke bei komplettem Reifen‐
fülldruckverlust:
Die mögliche Fahrstrecke mit Reifenpanne ist
abhängig von der Beladung und Beanspru‐
chung des Fahrzeugs während der Fahrt.
Bei mittlerer Beladung beträgt die mögliche
Fahrstrecke ca. 80 km.
Bei der Fahrt mit beschädigtem Reifen verän‐
dern sich die Fahreigenschaften, z. B. schnel‐
leres Ausbrechen des Fahrzeugs beim Brem‐
sen, verlängerter Bremsweg oder geändertes
Eigenlenkverhalten. Fahrweise entsprechend
anpassen. Abruptes Lenken oder Fahren über
Hindernisse, z. B. Bordsteine, Schlaglöcher
usw. vermeiden.
Da die mögliche Fahrstrecke wesentlich von
der Beanspruchung des Fahrzeugs während
der Fahrt abhängt, kann diese je nach Ge‐
schwindigkeit, Straßenbeschaffenheit, Außen‐
temperatur, Beladung usw. geringer oder bei
schonender Fahrweise auch größer sein.
Weiterfahrt mit Reifenpanne
Gemäßigt fahren und eine Geschwindig‐
keit von 80 km/h nicht überschreiten.
Bei Reifenfülldruckverlust verändern sich die
Fahreigenschaften, z. B. verminderte Spursta‐
bilität beim Bremsen, verlängerter Bremsweg
und geändertes Eigenlenkverhalten.◀
Endgültiger Ausfall des Reifens
Vibrationen oder laute Geräusche wäh‐
rend der Fahrt können den endgültigen Ausfall
des Reifens ankündigen. Geschwindigkeit re‐
duzieren und anhalten, sonst könnten sich Rei‐
fenteile lösen, was zu einem Unfall führen
könnte. Nicht weiterfahren, sondern mit dem
Service in Verbindung setzen.◀
Reifen Druck Control RDC PrinzipDas System überwacht den Reifendruck in den
vier montierten Reifen. Das System warnt,
wenn in einem oder mehreren Reifen der Rei‐
fenfülldruck deutlich abgefallen ist. Dafür mes‐
sen Sensoren in den Reifenventilen den Rei‐
fendruck.
Hinweise Reifenschäden durch äußere Einwirkung
Plötzliche Reifenschäden durch äußere
Einwirkungen können nicht angekündigt wer‐
den.◀
Für die Bedienung des Systems auch die wei‐
teren Informationen und Hinweise unter Rei‐
fenfülldruck, siehe Seite 159, beachten.
Funktionsvoraussetzung
Das System muss bei korrektem Reifenfüll‐
druck zurückgesetzt worden sein, sonst ist
eine zuverlässige Meldung eines Reifendruck‐
verlustes nicht gewährleistet.
Nach einer Anpassung des Reifenfülldrucks
auf einen neuen Wert und nach einem Reifen-
oder Radwechsel das System zurücksetzen.
Immer Räder mit RDC-Elektronik verwenden,
damit eine fehlerfreie Funktion des Systems
gewährleistet ist.
System zurücksetzen Nach einer Anpassung des Reifenfülldrucks
auf einen neuen Wert und nach jedem Reifen-
oder Radwechsel das System zurücksetzen.Seite 85SicherheitBedienung85
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Anzeigen in der
Instrumentenkombination1Gespeicherte Geschwindigkeit2Angewählte Geschwindigkeit wird kurzzei‐
tig angezeigt
Wird kurzzeitig die Anzeige --- km/h in der In‐
strumentenkombination eingeblendet, sind
eventuell die für den Betrieb notwendigen Be‐
dingungen gerade nicht erfüllt.
Check-Control Meldungen abrufen, siehe
Seite 73.
Funktionsstörung Die Warnleuchte leuchtet, wenn das
System ausgefallen ist.
Nähere Informationen, siehe
Seite 186.
Park Distance Control PDC PrinzipPDC unterstützt Sie beim Einparken.
Langsame Annäherung an ein Objekt hinter
und mit entsprechender Ausstattung auch vor
Ihrem Fahrzeug wird durch Signaltöne gemel‐
det.
Messung
Zur Messung dienen Ultraschallsensoren in den Stoßfängern.
Die Reichweite beträgt ca. 2 m.
Akustische Warnung erfolgt erst:
▷bei den Sensoren vorn und den beiden
Ecksensoren hinten bei ca. 60 cm.▷bei den mittleren Sensoren hinten bei
ca. 1,50 m.
Grenzen des Systems
Verkehrssituation zusätzlich beobachten
PDC kann die persönliche Einschätzung
der Verkehrssituation nicht ersetzen. Die Ver‐
kehrssituation rund um das Fahrzeug zusätz‐
lich durch direkten Blick kontrollieren. Sonst
könnte z. B. durch Verkehrsteilnehmer oder
Gegenstände, die sich außerhalb des Erken‐
nungsbereichs von PDC befinden, Unfallgefahr
entstehen.
Laute Schallquellen außerhalb und innerhalb
des Fahrzeugs können den PDC-Signalton
übertönen.◀
Schnelles Fahren mit PDC vermeiden
Schnelles Zufahren auf ein Objekt ver‐
meiden.
Schnelles Losfahren vermeiden, während PDC
noch nicht aktiv ist.
Das System könnte sonst aufgrund physikali‐
scher Gegebenheiten zu spät warnen.◀
Grenzen der Ultraschallmessung Das Erkennen von Objekten kann an Grenzen
der physikalischen Ultraschallmessung stoßen
wie z. B.:
▷bei Anhängerdeichseln und -kupplungen.▷bei dünnen oder keilförmigen Gegenstän‐
den.▷bei niedrigen Objekten.▷bei Objekten mit Ecken und scharfen Kan‐
ten.
Bereits angezeigte, niedrige Objekte, z. B.
Bordsteinkanten, können in den toten Bereich
der Sensoren kommen, bevor oder nachdem
bereits ein Dauerton ertönt.
Seite 95FahrkomfortBedienung95
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