Fahren und Bedienung151Bremsen
Das Bremssystem hat zwei voneinan‐
der unabhängige Bremskreise.
Wenn ein Bremskreis ausfällt, kann
das Fahrzeug immer noch mit dem
anderen Bremskreis gebremst wer‐
den. Eine Bremswirkung wird aller‐
dings nur erzielt, wenn das Brems‐
pedal fest hinuntergedrückt wird. Da‐
für ist bedeutend mehr Kraft erforder‐ lich. Der Bremsweg verlängert sich.
Vor der Weiterfahrt Hilfe einer Werk‐
statt in Anspruch nehmen.
Bei abgestelltem Motor endet die Un‐ terstützung durch den Bremskraftver‐stärker, sobald das Bremspedal ein‐
mal oder zweimal betätigt wurde. Die
Bremswirkung ist nicht beeinträchtigt, der Bremsvorgang erfordert jedoch
deutlich mehr Krafteinsatz. Dies
muss vor allem beim Abschleppen
beachtet werden.
Kontrollleuchte R 3 90.
Antiblockiersystem Das Antiblockiersystem (ABS) ver‐
hindert, dass die Räder blockieren.Sobald ein Rad zum Blockieren neigt,
regelt das ABS den Bremsdruck des
entsprechenden Rades. So bleibt das
Fahrzeug auch bei Vollbremsungen
lenkbar.
Die ABS-Regelung macht sich durch
Pulsieren des Bremspedals und ein
Regelgeräusch bemerkbar.
Um eine optimale Bremswirkung zu
erreichen, Bremspedal während des
gesamten Bremsvorgangs trotz des
pulsierenden Pedals voll durchtreten. Druck auf das Pedal nicht vermin‐
dern.
Nach dem Losfahren führt das Sys‐
tem einen Selbsttest durch, der hör‐
bare Geräusche verursachen kann.
Kontrollleuchte u 3 91.
Störung9 Warnung
Liegt eine Störung im ABS vor,
können die Räder bei starkem
Bremsen zum Blockieren neigen.
Die Vorteile des ABS bestehen
nicht mehr. Das Fahrzeug ist bei
Vollbremsungen nicht mehr lenk‐
bar und kann ausbrechen.
Sie können vorausschauend und vor‐
sichtig die Fahrt fortsetzen. Störungs‐ ursache umgehend von einer Werk‐
statt beheben lassen.
Parkbremse
Elektrische Parkbremse
158Fahren und Bedienung
Die Einparkhilfe erleichtert das Par‐
ken, indem sie die Entfernung zwi‐
schen dem Fahrzeug und Hindernis‐
sen davor und dahinter misst und
diese durch akustische Signale an‐
gibt.
Das System besteht aus je vier Ultra‐ schall-Parksensoren im vorderen und
hinteren Stoßfänger.
Kontrollleuchte r 3 92.
Aktivierung
Das System muss bei eingeschalteter
Zündung manuell aktiviert werden.
r in der Instrumententafel drücken.
Die LED in der Taste leuchtet auf.
Das System wird aktiviert, sobald ein
Vorwärts- oder der Rückwärtsgang
eingelegt und die elektrische Park‐
bremse gelöst wird.
Ein Hindernis wird durch ein akusti‐
sches Signal gemeldet. Das Intervall
zwischen den Signaltönen wird kür‐
zer, je näher das Fahrzeug dem Hin‐
dernis kommt. Bei einem Abstand
von weniger als 30 cm wird ein Dau‐
erton ausgegeben. Das akustische
Signal kann je nach Art des erkannten Gegenstands unterschiedlich sein.
Deaktivierung Zur Deaktivierung erneut auf die
Taste drücken. Die LED in der Taste
erlischt. Kontrollleuchte r am In‐
strument leuchtet so lange, bis die
Fahrzeuggeschwindigkeit 25 km/h
überschreitet.
Das System wird bei einer Fahrzeug‐ geschwindigkeit ab 8 km/h bzw. bei
Einlegen des Leerlaufs (Automatik‐
getriebe auf N oder P) automatisch
deaktiviert.
Bei erneutem Drücken von b er‐
lischt die LED in der Taste. Das Sys‐
tem wird wieder aktiviert, sobald ein
Vorwärts- oder der Rückwärtsgang
eingelegt und die elektrische Park‐
bremse gelöst wird.
Störung
Im Falle einer Systemstörung leuch‐
tet die Kontrollleuchte r am Instru‐
ment auf.
Fahren und Bedienung159Wenn das akustische Signal 3 Mal
nacheinander ertönt, obwohl sich
kein Hindernis in der Nähe des vor‐
deren oder hinteren Stoßfängers be‐
findet, dann liegt ein Fehler im Sys‐
tem vor. Störungsursache umgehend
von einer Werkstatt beheben lassen.
Wichtige Hinweise für die
Verwendung der Einparkhilfe9 Warnung
Unterschiedlich reflektierende
Oberflächen von Gegenständen
oder Kleidung sowie externe
Schallquellen können unter be‐
sonderen Umständen zur Nicht‐
erkennung von Hindernissen
durch das System führen.
Besondere Vorsicht gilt bei niedri‐
gen Gegenständen, die den unte‐
ren Teil des Stoßfängers beschä‐
digen können.
Achtung
Die Funktion des Systems kann eingeschränkt sein, wenn die Sen‐
soren verdeckt sind, z. B. durch Eis oder Schnee.
Die Leistung des Einparkhilfesys‐
tems kann durch hohe Lasten be‐
einträchtigt sein.
Besondere Bedingungen gelten,
wenn größere Fahrzeuge in der
Nähe sind (z. B. Geländefahr‐
zeuge, Minivans, Lieferwagen).
Die Erkennung von Hindernissen
und korrekte Abstandsanzeige im
oberen Bereich solcher Fahr‐
zeuge kann nicht garantiert wer‐
den.
Gegenstände mit einer sehr klei‐
nen reflektierenden Fläche, wie
schmale Gegenstände oder wei‐
che Materialien, werden vom Sys‐ tem möglicherweise nicht erkannt.
Die Einparkhilfe erfasst keine Ob‐
jekte außerhalb ihres Erfassungs‐
bereichs.
Kraftstoffe
Kraftstoffe für Diesel- Motoren
Nur Dieselkraftstoffe nach EN 590
verwenden.
In Ländern außerhalb der Europä‐
ischen Union Euro-Diesel-Kraftstoff
mit einem Schwefelgehalt unter 50
ppm verwenden.Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 590 oder gleicharti‐
gen Spezifikationen entspricht,
kann zu Leistungsverlust des Mo‐
tors, erhöhtem Verschleiß oder
Schäden am Motor und Garantie‐
verlust führen.
Schiffsdieselkraftstoffe, Heizöle,
Aquazole und ähnliche Diesel-Was‐
ser-Emulsionen dürfen nicht verwen‐
det werden. Es ist nicht zulässig, Die‐
selkraftstoffe zur Verdünnung mit
Kraftstoffen für Otto-Motoren zu ver‐
mischen.
160Fahren und BedienungTanken9Gefahr
Vor dem Tanken Motor abstellen
und etwaige externe Heizungen
mit Brennkammern ausschalten.
Mobiltelefon abschalten.
Beim Tanken die Bedienungs- und Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
9 Gefahr
Kraftstoff ist brennbar und explo‐
siv. Nicht rauchen. Kein offenes
Feuer oder Funken.
Tritt im Fahrzeug Kraftstoffgeruch
auf, Ursache sofort von einer
Werkstatt beheben lassen.
Achtung
Bei falscher Betankung nicht die
Zündung einschalten.
Die Tankklappe befindet sich auf der linken Fahrzeugseite.
Die Tankklappe lässt sich nur bei ent‐ riegeltem Fahrzeug öffnen 3 22.
Tankklappe durch Drücken der
Klappe lösen.
Tankdeckel entriegeln: Drehen Sie
ihn gegen den Uhrzeigersinn. Falls
ein Zischen zu hören ist, den Deckel
erst vollständig abschrauben, nach‐
dem das Zischen aufgehört hat.
Der Tankdeckel kann in die Halterung auf der Innenseite der Tankklappe
eingehängt werden.
Zum Tanken die Zapfpistole bis zum
Anschlag in die Tanköffnung einfüh‐
ren und betätigen.
Nach dem automatischen Abschalten
des Tankvorgangs darf die Zapfpis‐ tole noch maximal zweimal erneut be‐
tätigt werden, um den Tank vollstän‐
dig aufzufüllen.Achtung
Übergelaufenen Kraftstoff sofort abwischen.
Setzen Sie den Tankdeckel nach
dem Tanken wieder auf und drehen
Sie ihn im Uhrzeigersinn, bis Sie
mehrere Klickgeräusche hören. Der
Deckel muss ganz zugeschraubt wer‐ den; andernfalls kann die Kontroll‐
leuchte Z am Instrument aufleuch‐
ten 3 90.
Tankklappe schließen.
Tankdeckel Nur ein Original-Tankdeckel garan‐
tiert uneingeschränktes Funktionie‐
ren. Fahrzeuge mit Dieselmotoren
haben spezielle Tankdeckel.
162Fahren und BedienungWenn es keine Öse gibt, kann dasSeil um die Kugelstange geschlungen werden. Achten Sie darauf, dass dasAbreißseil zur Abstützung unter derKupplung verläuft, damit der Anhän‐
ger vorne nicht auf den Boden fallen
kann, wenn er von der Zugvorrich‐
tung getrennt wird. Das Seil darf nicht auf dem Boden schleifen und muss
immer genug Durchhang für eine voll‐
ständige Wende aufweisen. Befolgen Sie die mit der Zugvorrichtung mitge‐
lieferten Anweisungen.
Vor Montage eines Anhängers die
Kugel der Anhängerkupplung
schmieren. Nicht jedoch, wenn zur
Verringerung der Schlingerbewe‐
gung des Anhängers ein Stabilisator
verwendet wird, der auf den Kugel‐
kopf wirkt. Für Anhänger mit geringer
Fahrstabilität wird die Verwendung
eines Gleitstabilisators dringend
empfohlen.
Fahren Sie auch in Ländern, in denen höhere Geschwindigkeiten als
80 km/h erlaubt sind, möglichst nicht
schneller. Fahren Sie bergauf nicht
schneller als 30 km/h im 1. Gang bzw.
50 km/h im 2. Gang.Sollte der Anhänger zu schlingern be‐
ginnen, langsamer fahren, nicht
gegenlenken, notfalls scharf brem‐
sen.
Bei Bergabfahrt gleichen Gang einle‐ gen wie bei entsprechender Bergauf‐
fahrt und etwa gleiche Geschwindig‐
keit fahren.
Reifendruck auf den Wert für die volle Zuladung erhöhen 3 226.
Anhängerbetrieb Anhängelast
Die zulässigen Anhängelasten sind
fahrzeug- und motorabhängige
Höchstwerte und dürfen nicht über‐
schritten werden. Die tatsächliche
Anhängelast ist die Differenz zwi‐
schen dem tatsächlichen Gesamtge‐
wicht des Anhängers und der tatsäch‐ lichen Stützlast mit Anhänger.
Zur Überprüfung der Anhängelast
dürfen daher nur die Anhängeräder –
und nicht das Bugrad – auf der
Waage stehen.Die zulässige Anhängelast ist in den
Fahrzeugpapieren spezifiziert. Die‐
ser Wert ist generell für Steigungen
bis max. 12 % gültig.
Die zulässige Anhängelast gilt bis zur angegebenen Steigung und bis zueiner Höhe von 1000 Metern über
dem Meeresspiegel. Da sich die Mo‐
torleistung wegen der dünner wer‐
denden Luft bei zunehmender Höhe
verringert und sich dadurch die Steig‐
fähigkeit verschlechtert, sinkt auch
das zulässige Zuggesamtgewicht pro
1000 Meter zusätzlicher Höhe um 10
%. Auf Straßen mit leichten Anstie‐
gen (weniger als 8 %, z. B. auf Auto‐
bahnen) muss das Zuggesamtge‐ wicht nicht verringert werden.
Das zulässige Zuggesamtgewicht darf nicht überschritten werden. Das
zulässige Zuggesamtgewicht ist auf
dem Typschild angegeben 3 219.
Stützlast Die Stützlast ist die Last, die vom An‐ hänger auf den Kugelkopf der Anhän‐
gerkupplung ausgeübt wird. Sie kann
166FahrzeugwartungFahrzeugwartungAllgemeine Informationen..........167
Zubehör und Änderungen am Fahrzeug ................................ 167
Fahrzeugeinlagerung ..............167
Altfahrzeugrücknahme ............168
Fahrzeugüberprüfungen ............168
Durchführung von Arbeiten .....168
Motorhaube ............................. 168
Motoröl .................................... 169
Kühlmittel ................................. 170
Lenkunterstützungsflüssigkeit . 171
Waschflüssigkeit ......................171
Bremsen .................................. 172
Bremsflüssigkeit ......................172
Kupplungsflüssigkeit ................172
Fahrzeugbatterie .....................173
Diesel-Kraftstofffilter ................175
Diesel-Kraftstoffsystem entlüften .................................. 175
Scheibenwischerwechsel ........176
Glühlampen auswechseln .........176
Scheinwerfer ........................... 176
Halogen-Scheinwerfer .............177
Xenon-Scheinwerfer ................178
Nebelscheinwerfer ...................180Rückleuchten ........................... 180
Seitliche Blinkleuchten ............181
Dritte Bremsleuchte .................181
Kennzeichenleuchte ................181
Innenleuchten .......................... 182
Instrumententafelbeleuchtung . 183
Elektrische Anlage .....................183
Sicherungen ............................ 183
Sicherungskasten im Motorraum .............................. 185
Sicherungskasten in der Instrumententafel ...................188
Wagenwerkzeug ........................192
Räder und Reifen ......................194
Winterreifen ............................. 194
Reifenbezeichnungen ..............194
Reifendruck ............................. 194
Reifendruck-Kontrollsystem ....196
Profiltiefe ................................. 199
Reifenumrüstung .....................199
Radabdeckungen ....................200
Schneeketten .......................... 200
Reifenreparaturset ...................201
Radwechsel ............................. 204
Reserverad .............................. 206
Starthilfe ..................................... 208Abschleppen.............................. 210
Eigenes Fahrzeug abschleppen ........................... 210
Anderes Fahrzeug abschleppen ........................... 211
Fahrzeugpflege .......................... 212
Außenpflege ............................ 212
Innenraumpflege .....................214
Fahrzeugwartung167Allgemeine
Informationen
Zubehör und Änderungen am Fahrzeug
Wir empfehlen die Verwendung von
Originalteilen und -zubehör und von
ausdrücklich für Ihren Fahrzeugtyp
werkseitig zugelassenen Teilen. An‐
dere Produkte können wir nicht be‐
werten und auch nicht für ihre Zuver‐
lässigkeit haften - auch wenn sie über
eine behördliche oder sonstige Zulas‐ sung verfügen.
Keine Veränderungen an elektri‐
schen Systemen vornehmen, z. B.
Eingriff in elektronische Steuergeräte
(Chip-Tuning).Achtung
Beim Transportieren des Fahr‐ zeugs auf einem Zug oder einem
Bergungsfahrzeug können die
Schmutzfänger beschädigt wer‐
den.
Fahrzeugeinlagerung
Einlagerung über einen längeren
Zeitraum
Wenn das Fahrzeug für mehrere Mo‐
nate eingelagert werden muss:
● Fahrzeug waschen und konser‐ vieren.
● Konservierung im Motorraum und am Unterboden überprüfen
lassen.
● Die Dichtgummis reinigen und imprägnieren.
● Motorölwechsel durchführen.
● Den Scheibenwaschbehälter entleeren.
● Den Frost- und Korrosionsschutz
im Kühlmittel überprüfen.
● Reifendruck auf den Wert für die volle Zuladung erhöhen.
● Das Fahrzeug an einem trocke‐ nen, gut belüfteten Ort abstellen.Den ersten oder den Rückwärts‐
gang einlegen oder den Wählhe‐
bel auf P stellen. Verhindern,
dass das Fahrzeug losrollt.● Die elektrische Parkbremse nicht
anziehen.
● Die Motorhaube öffnen, alle Tü‐ ren schließen und das Fahrzeug
verriegeln.
● Polklemme am Minuspol der Fahrzeugbatterie abklemmen.
Sicherstellen, dass sämtliche
Systeme außer Betrieb sind, z. B. Diebstahlwarnanlage.
Wiederinbetriebnahme des
Fahrzeugs
Wenn das Fahrzeug wieder in Betrieb
genommen wird:
● Polklemme am Minuspol der Fahrzeugbatterie anklemmen.
Elektronik der elektrischen Fens‐ terbetätigung aktivieren.
● Reifendruck prüfen.
● Scheibenwaschbehälter auffül‐ len.
● Motorölstand kontrollieren.
● Kühlmittelstand kontrollieren.
● Gegebenenfalls Kennzeichen montieren.
Fahrzeugwartung169
Den Schnappriegel links in der Mitte
der Motorhaubenunterseite ausfindig machen, nach oben drücken und die
Motorhaube vorsichtig anheben.
Die Motorhaube wird automatisch
offen gehalten.
Wird bei einem Autostopp die Motor‐
haube geöffnet, so wird der Motor aus
Sicherheitsgründen automatisch wie‐ der gestartet.
Stopp-Start-Automatik 3 133.
Schließen
Motorhaube absenken und bei gerin‐
ger Höhe ( 20–25 cm) in die Verriege‐
lung fallen lassen. Sicherstellen, dass die Motorhaube eingerastet ist.Achtung
Motorhaube nicht in die Verriege‐
lung drücken, um Beulen zu ver‐
meiden.
Lufteinlass 3 128.
Motoröl Den Motorölstand regelmäßig von
Hand kontrollieren, um Motorschä‐
den zu verhindern.
Sicherstellen, dass die richtige Ölspe‐
zifikation verwendet wird. Empfoh‐
lene Flüssigkeiten und Betriebsstoffe
3 216.
Der Motorölverbrauch beträgt bis zu
0,6 Liter je 1000 km.
Prüfung nur bei waagerecht stehen‐
dem Fahrzeug. Der Motor muss be‐
triebswarm und mindestens seit
5 Minuten abgestellt sein.
Ölmessstab herausziehen, abwi‐
schen, bis zur Anschlagfläche am
Griff einstecken, erneut herausziehen
und Motorölstand ablesen.
Ölmessstab bis zur Anschlagfläche
am Griff einstecken und eine halbe
Umdrehung durchführen.
Je nach Motor werden verschiedene
Ölmessstäbe verwendet.
Wenn der Motorölstand in den Be‐ reich der Nachfüllmarke MIN abge‐
sunken ist, Motoröl nachfüllen.