
KOPFSTÜTZENVORNE
Die Kopfstützen sind höhenverstellbar; sie können
wie nachstehend verstellt werden.
Höhenverstellung nach oben:die Kopfstützen
nach oben ziehen, bis das Einrastgeräusch zu
hören ist.
Höhenverstellung nach unten:die Taste A
Abb. 22 drücken und die Kopfstütze nach unten
verschieben.
"Anti-Whiplash"-Vorrichtung
Die Kopfstützen sind mit der Vorrichtung
"Anti-Whiplash" ausgestattet, welche in der Lage
ist, bei einem Heckaufprall, den Abstand zwischen
Kopf und Kopfstütze zu verringern und so die
Verletzungen eines sogenannten
"Schleudertraumas" zu begrenzen.Wird mit dem Körper oder der Hand Druck auf
die Rückenlehne ausgeübt, kann sich die
Kopfstütze bewegen: dieses Verhalten ist für das
System normal und keine Fehlfunktion.
ZUR BEACHTUNG
Alle Einstellungen dürfen nur bei
stillstehendem Fahrzeug
vorgenommen werden. Die Kopfstützen
müssen so eingestellt werden, dass sie den
Kopf, und nicht den Hals, stützen. Nur auf
diese Weise üben sie ihre Schutzfunktion
aus.
ZUR BEACHTUNG
Um die Schutzwirkung der
Kopfstütze bestens zu nutzen, muss
die Rückenlehne so eingestellt sein, dass der
Oberkörper senkrecht steht und der Kopf
sich so nah wie möglich an der Kopfstütze
befindet.
Abb. 22
L0F0061
33DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS 

BESCHREIBUNG
Folgende Parameter und Funktionen werden
automatisch geregelt:
❒Temperatur an den Luftdüsen;
❒Luftverteilung zu den Luftdüsen;
❒Lüftergeschwindigkeit (ständige Veränderung
des Luftflusses);
❒Einschalten des Kompressors (für die
Kühlung/Luftentfeuchtung)
❒Umluft.
Diese Funktionen lassen sich manuell ändern, d.h.
das System kann durch Auswahl einer oder
mehrerer Funktionen nach eigenem Ermessen
eingerichtet werden oder dessen Parameter
geändert werden. Auf diese Weise wird jedoch die
automatische Steuerung der manuell veränderten
Funktionen deaktiviert, auf die die Anlage
lediglich aus Sicherheitsgründen eingreift
(beispielsweise bei Risiko des Beschlagens).
Die manuellen Einstellungen haben immer
Vorrang gegenüber der Automatik und werden
gespeichert, bis der Benutzer wieder die Kontrolle
an die Automatik übergibt, außer in Fällen, wenn
die Anlage aus besonderen Sicherheitsgründen
eingreift. Das manuelle Einstellen einer Funktion
beeinträchtigt nicht die automatische Steuerung
der anderen Funktionen.Die zugeführte Luftmenge in den Innenraum ist
unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit, da
sie von einem elektronisch kontrollierten Lüfter
geregelt wird.
Die Temperatur der zugeführten Luft ist immer, je
nach eingestellter Temperatur auf dem Display
des Fahrers und Beifahrers vorne automatisch
kontrolliert (außer wenn die Anlage ausgeschaltet
ist oder unter einigen Bedingungen, wenn der
Kompressor eingeschaltet ist).
Das System, erlaubt folgendes manuell
einzustellen oder zu verändern:
❒Lufttemperatur;
❒Gebläsedrehzahl (stufenlos verstellbar);
❒Luftverteilung in 5 Stellungen;
❒Einschalten des Kompressors;
❒Vorrang Luftverteilung Einzone/Doppelzone;
❒schnelle Scheibenentfrostung/
Beschlagentfernung;
❒Umluft.
❒Heckscheibenheizung;
❒Abschalten der Anlage.
EINSCHALTEN DER KLIMAANLAGE
Die Anlage kann auf verschiedene Arten aktiviert
werden; wir empfehlen jedoch, die Taste AUTO
zu drücken und dann auf dem Display die
gewünschte Temperatur einzustellen.
46
DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS 

ZUR BEACHTUNG Der Umluftbetrieb erlaubt es,
je nach gewählter Betriebsart ("Heizung" oder
"Kühlung"), die gewünschten Klimabedingungen
schneller zu erzielen. Vom Einschalten der Umluft
wird an regnerischen/kalten Tagen abgeraten,
um ein Beschlagen der Scheiben zu vermeiden;
dies vor allem, Wenn die Klimaanlage nicht
eingeschaltet wird. Es empfiehlt sich, den
Umluftbetrieb während eines Halts im Stau oder
im Tunnel einzuschalten, um die Einleitung von
verschmutzter Luft zu vermeiden. Vermeiden
Sie den längeren Gebrauch dieser Funktion
besonders dann, wenn sich mehrere Personen im
Fahrzeug befinden, um die Möglichkeit eines
Beschlagens der Scheiben zu verhindern.
EIN-/AUSSCHALTEN DES
KLIMAKOMPRESSORS
Die Taste
drücken, um den Klimakompressor
einzuschalten.
Einschalten des Kompressors:Anzeige des
Symbolsauf dem Display.
Ausschalten des Kompressors
❒Ausschalten des Symbols
auf dem Display;
❒Ausschluss der Umluft;
Bei ausgeschaltetem Klimakompressor ist es nicht
möglich, Luft in den Fahrgastraum zuzuführen,
deren Temperatur niedriger als die
Außentemperatur ist; in diesem Fall blinkt das
Symbol
auf dem Display.Der Ausschluss des Klimakompressors bleibt auch
nach Abschalten des Motors gespeichert. Um
den Klimakompressor einzuschalten drücken Sie
nochmals die Taste
oder AUTO: in diesem
Fall werden die anderen manuellen Einstellungen
zurückgesetzt.
WAHL DER LUFTVERTEILUNG
Eine oder mehrere Tasten A drücken, um manuell
eine der möglichen Positionen der Luftverteilung
im Innenraum zu wählen:
Luftstrom zu den Luftdüsen an der
Windschutzscheibe und der vorderen
Seitenfenster zur Beschlagentfernung und
Enteisung der Scheiben.Luftstrom zu den Luftdüsen im Fußraum.
Diese Luftverteilung erlaubt eine schnelle
Erwärmung des Innenraumes.Luftverteilung zu den mittleren/seitlichen
Luftdüsen des Armaturenbrettes (Körper des
Insassen).+
Aufteilung des Luftstroms zwischen den
Luftdüsen im Fußraum und den Düsen
für die Beschlagentfernung und
Enteisung der Windschutzscheibe und
den vorderen Seitenfenster. Diese
Luftverteilung ermöglicht eine gute
Erwärmung des Fahrgastraums und
beugt zudem einem Beschlagen der
Scheiben vor.
49DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
+
Luftverteilung auf die Luftdüsen im
Fußraum (wärmere Luft), die
mittleren/seitlichen Luftdüsen des
Armaturenbrettes (kältere Luft). 

START&STOP
Klimaautomatik
Die automatische Klimaanlage verwaltet die
Funktion Start&Stop (Motor aus, wenn die
Fahrgeschwindigkeit Null beträgt) so, dass ein
angemessener Komfort im Innenraum des
Fahrzeuges garantiert werden kann.
Unter sehr warmen oder kalten klimatischen
Bedingungen, ist die Funktion Start&Stop
deaktiviert, bis ein angemessener Komfort im
Innenraum garantiert ist. In diesen
Übergangsphasen wird der Motor nicht abgestellt,
auch wenn die Fahrtgeschwindigkeit Null beträgt.
Wenn die Funktion Start&Stop (bei abgestelltem
Motor und Fahrtgeschwindigkeit Null) aktiv ist
und sich die klimatischen Bedingungen im
Innenraum des Fahrzeuges verschlechtern (oder
wenn der Fahrer die maximale Kühlung - LO
- oder eine schnelle Beschlagsentfernung - MAX
DEF - ansteuert), verlangt die Klimaanlage einen
Motorstart.
Wenn das Start&Stop-System (bei abgestelltem
Motor und Fahrtgeschwindigkeit Null) aktiv
ist, wird die Luftzufuhr verringert, um die
Komfortbedingungen im Fahrzeug möglichst
lange aufrecht zu erhalten.Das Steuergerät der Klimaanlage versucht auf
beste Weise den Komfort auch bei Abstellen des
Motors beizubehalten zu wirken (Abstellen des
Kompressors und der Kühlmittelpumpe); es ist
jedoch immer möglich, die Funktion der
Klimaanlage vorzuziehen, indem man das
Start&Stop-System mit der entsprechenden Taste
am Armaturenbrett deaktiviert.
ZUR BEACHTUNGWir empfehlen, die Funktion
Start&Stop unter strengen Klimabedingungen
zu deaktivieren, da das ständige Aus- und
Einschalten des Kompressors aufgrund des
Start&Stop-Systems zu einem schnellen
Beschlagen der Scheiben und zu schlechten
Gerüchen im Innenraum führen kann.
51DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS 

Aktivierung:Bei Zündschlüssel auf STOP oder
bei abgezogenem Schlüssel, innerhalb von 2
Minuten nach Abstellen des Motors, den Hebel in
Richtung Lenkrad ziehen.Durch jede Betätigung des Hebels wird die
Leuchtdauer um 30 Sekunden bis zu maximal
210 Sekunden verlängert, danach erfolgt die
automatische Abschaltung.
Jeder Betätigung des Hebels entspricht das
Aufleuchten der Kontrollleuchte
auf der
Instrumententafel und auf dem Display erscheint
die Zeit, während der die Funktion aktiv bleibt.
Die Kontrollleuchte
wird bei der ersten
Betätigung des Hebels eingeschaltet und leuchtet
bis zur automatischen Deaktivierung der
Funktion. Jede Hebelbetätigung erhöht nur die
Einschaltdauer der Leuchten.
Deaktivierung:Den Hebel länger als 2 Sekunden
zum Lenkrad gezogen halten.
55DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
Funktion "Lane Change" (Fahrbahnwechsel)
Wenn ein Fahrbahnwechsel anzeigt werden soll,
bringen Sie den linken Hebel für weniger als eine
halbe Sekunde in die nicht einrastende Position.
Der Fahrtrichtungsanzeiger auf der gewählten
Seite blinkt 5 Mal auf und schaltet dann
automatisch aus.
VORRICHTUNG “FOLLOW ME HOME”
Diese Vorrichtung erlaubt für einen bestimmten
Zeitraum die Beleuchtung des Raums vor dem
Fahrzeug. 

Funktion "Intelligentes Waschen":
Wenn der Hebel gegen das Lenkrad (instabile
Position) gezogen wird, wird die
Scheibenwaschanlage eingeschaltet.
Wird der Hebel länger als eine halbe Sekunde
gezogen gehalten, werden der Waschstrahl und der
Wischvorgang ausgelöst.
Der Scheibenwischer bleibt drei Wischvorgänge
nach Loslassen des Hebels wieder stehen.
Der Zyklus wird von einem Wischvorgang des
Scheibenwischers nach 6 Sekunden beendet.
REGENSENSOR
(für Märkte/Versionen wo vorgesehen)
Er befindet sich hinter dem Rückspiegel in
Kontakt mit der Windschutzscheibe Abb. 36.
Dieser Sensor kann Regen ermitteln und somit die
Reinigung der Windschutzscheibe je nach
anwesendem Wasser auf der Scheibe verwalten.Der Sensor hat einen Einstellbereich, der
schrittweise vom stehenden Scheibenwischer (kein
Anschlag), wenn die Scheibe trocken ist, bis zur
2. Dauerbetriebsgeschwindigkeit (schneller
Dauerbetrieb) bei starkem Regen geht.
Aktivierung
Der Sensor wird durch Drehen des Ringes A
Abb. 35 auf Position
aktiviert: Auf diese Weise
wird die Anschlagfrequenz des Scheibenwischers
der Wassermenge auf der Windschutzscheibe
angepasst.
Die Aktivierung des Sensors wird durch einen
"Anschlag" signalisiert.
Über das Set-Up-Menü kann die Empfindlichkeit
des Regensensors eingestellt werden (siehe
Abschnitt "Menüposten” in diesem Kapitel).
Das Erhöhen der Empfindlichkeit des
Regensensors wird von einem "Wischvorgang" zur
Bestätigung der Befehlsannahme angezeigt.
ZUR BEACHTUNG Das Glas der
Windschutzscheibe im Sensorbereich sauber
halten.
Wird die Waschanlage bei aktiviertem
Regensensor eingeschaltet, erfolgt der normale
Waschzyklus, nach dessen Beendigung der
Regensensor seinen automatischen Normalbetrieb
wieder aufnimmt.
Deaktivierung
Den Ring des Hebels auf
stellen, oder den
Zündschlüssel auf STOP drehen.
Abb. 36
L0F0188
57DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS 

Verringern der gespeicherten Geschwindigkeit
Die Geschwindigkeitszunahme kann auf zwei
Arten erfolgen:
❒Ausschalten der Vorrichtung und danach
Speicherung der neuen Geschwindigkeit;
oder
❒Hebel nach unten verschieben (-), bis die neue
Geschwindigkeit erreicht ist, die automatisch
gespeichert wird.
Jeder Betätigung des Hebels entspricht eine
Geschwindigkeitsabnahme von ca. 1 km/h, wird
der Hebel ständig nach unten gehalten, verändert
sich die Geschwindigkeit kontinuierlich.
Ausschalten der Vorrichtung
Die Vorrichtung kann vom Fahrer auf folgende
Weise ausgeschaltet werden:
❒Stellring A auf die Position OFF drehen;
❒Abstellen des Motors;
❒Drücken Sie das Bremspedal, die Kupplung
oder das Gaspedal; im letzten Fall wird das
System nicht wirklich ausgeschaltet, aber die
Anfrage nach Beschleunigung hat vor dem
System Vorrang. Die Vorrichtung bleibt auf
jeden Fall aktiv, ohne dass die Taste RES
gedrückt werden muss, um auf die vorherigen
Bedingungen zurückzukehren, nachdem die
Beschleunigung ausgeführt wurde.Automatisches Ausschalten
Die Vorrichtung wird in folgenden Fällen
automatisch ausgeschaltet:
❒bei Eingreifen der Systeme ABS oder ESC;
❒bei Fahrzeuggeschwindigkeit unter der
festgelegten Grenze;
❒bei Fehlern des Systems.
ZUR BEACHTUNG
Während der Fahrt mit
eingeschalteter Vorrichtung nicht auf
Leerlauf schalten.
ZUR BEACHTUNG
Bei Fehlfunktionen oder Störungen
der Vorrichtung drehen Sie den Ring
A auf OFF und wenden sich bitte an das
Lancia-Kundendienstnetz.
62
DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS 

DECKENLEUCHTENVORDERE DECKENLEUCHTE
Der Schalter A Abb. 38 dient für das Ein- und
Ausschalten der Deckenleuchte.
Schalterposition A:
❒Befindet sich der Schalter in der Mittelstellung
(Position 1), gehen die Lampen C und D
an/aus, wenn die Türen geöffnet/geschlossen
werden;
❒Wird der Schalter links gedrückt (Position 0),
sind die Lampen C und D immer ausgeschaltet;
❒Wird der Schalter rechts gedrückt (Position 2),
sind die Lampen C und D immer eingeschaltet.
Die Lichter schalten progressiv ein und aus.Stellungen des Schalters B Abb. 38:
❒Wird der Schalter auf Mittelstellung gebracht
(Position 1), sind die Lampen C und D immer
ausgeschaltet;
❒Wird der Schalter links gedrückt (Position 0),
leuchtet die Lampe C;
❒Wird der Schalter rechts gedrückt (Position 2),
leuchtet die Lampe D.
ZUR BEACHTUNG Vergewissern Sie sich vor dem
Aussteigen, dass sich beide Schalter in
Mittelstellung befinden, so dass die Lichter bei
geschlossenen Türen ausgeschaltet sind und das
Entladen der Batterie verhindert wird. Wird der
Schalter in der eingeschalteten Position vergessen,
schaltet die Deckenleuchte 15 Minuten nach
dem Abschalten des Motors automatisch aus.
Armaturenbrettbeleuchtung
Die Armaturenbrettbeleuchtung schaltet
zusammen mit der vorderen Deckenleuchte.
ZEITSCHALTUNG DER DECKENLEUCHTEN
Bei einigen Versionen stehen zwei
Zeitschaltungslogiken zur Verfügung, um den
Ein-/Ausstieg aus dem Fahrzeug besonders nachts
oder an schlecht beleuchteten Orten zu
vereinfachen.
Abb. 38
L0F0051
63DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS