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AUSSENBELEUCHTUNGDer linke Hebel dient zur Steuerung des Großteils
der Außenlichter.
Die Außenbeleuchtung erfolgt nur, wenn der
Zündschlüssel auf die Position MAR gestellt ist.
Beim Einschalten der Außenlichter leuchten
die Instrumententafel und die verschiedenen
Bedienelemente auf dem Armaturenbrett auf.
TAGFAHRLICHTER (DRL)
"Daytime Running Lights"
(für Märkte/Versionen wo vorgesehen)
Bei Schlüssel auf MAR und Stellring A Abb. 34
aufOwird das Tagfahrlicht automatisch
eingeschaltet; die anderen Lampen und die
Innenbeleuchtung bleiben ausgeschaltet.
ZUR BEACHTUNG
Die Tagfahrlichter sind eine
Alternative zu den Abblendlichtern
während der Fahrt am Tag, wo dies Pflicht
ist, und ist auch dort erlaubt, wo dies nicht
vorgeschrieben ist.
ZUR BEACHTUNG
Die Tagfahrlichter ersetzen nicht die
Abblendlichter während der Fahrt
in einem Tunnel oder während der Nacht.
Die Benutzung der Tagfahrlichter unterliegt
der Straßenverkehrsordnung des jeweiligen
Landes, in dem Sie sich befinden.
STANDLICHTER/ABBLENDLICHTER
Drehen Sie den Rändelring A Abb. 34 bei
Zündschlüssel auf MAR in die Position
. Bei
Aktivierung der Abblendlichter werden die
Tagfahrlichter ausgeschaltet und die Standlichter
und die Abblendlichter eingeschaltet. Auf der
Instrumententafel leuchtet die Kontrollleuchte
.
Abb. 34
L0F0127
52
DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
Wird der Rändelring bei Schlüssel auf STOP oder
abgezogen von der PositionOauf die Position
gedreht, werden alle Positionslichter und die
Kennzeichenleuchten eingeschaltet. Auf der
Instrumententafel leuchtet die Kontrollleuchte.
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PARKLICHT
Das Parklicht kann nur bei Zündschlüssel auf
STOP oder bei abgezogenem Schlüssel durch
Drehen des Rändelrings A zuerst auf StellungO
und anschließend auf die Stellung
eingeschaltet werden.
Auf dem Instrumentenfeld leuchtet die
Kontrollleuchte
auf. Durch Betätigen des
Blinkerhebels kann das Einschalten der Leuchten
auf einer Seite (rechts oder links) gewählt werden.
AUTOMATISCHE KONTROLLE DER
LICHTER (AUTOLIGHT) (Dämmerungssensor)
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)Dies ist ein Sensor mit Infrarot-LEDs, der mit
einem Regensensor kombiniert und an der
Windschutzscheibe installiert ist; dieser Sensor ist
in der Lage, die Helligkeitsveränderungen der
Umgebung je nach eingestellter Lichtsensibilität
im Setup-Menü zu ermitteln; je höher die
Sensibilität eingestellt ist, desto niedriger liegt die
notwendige Helligkeit für das Einschalten der
Außenlichter.Aktivierung
Der Dämmerungssensor wird durch Drehen des
Rändelringes A Abb. 34 in die Position
aktiviert. Auf diese Weise bewirkt man das
automatische und gleichzeitige Einschalten des
Stand- und des Abblendlichts abhängig von der
Außenhelligkeit.
Während des Einschaltens der Lichter von Seiten
des Sensors können Sie die Nebelscheinwerfer
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) und die
Nebelschlussleuchten einschalten. Beim
automatischen Ausschalten der Lichter werden
auch die Nebelscheinwerfer und
Nebelschlussleuchten (wenn aktiviert)
ausgeschaltet. Beim nächsten automatischen
Einschalten müssen Sie ggf. diese Lichter wieder
aktivieren.
Bei aktivem Sensor kann man nur die Lichthupe
betätigen und es ist nicht möglich, die Fernlichter
einzuschalten. Um diese Lichter einzuschalten,
muss der Rändelring A in die Position
gedreht
werden. Die Abblendlichter einschalten.
53DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
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Tachometer
(Geschwindigkeitsanzeige) . 5
Tachometer .......................... 6
Tagfahrlichter (DRL)
– "Daytime Running
Lights" ............................ 52
Tankfüllung ........................ 121
Taste TRIP ........................... 23
Technische Daten ................ 247
Trip Computer
– Größen Trip Computer .... 21
– Taste TRIP ...................... 23
– Trip Computer ................. 21
Türen ................................... 76
– Türver-/entriegelung ....... 76Umweltschutz..................... 124
Umwelt (Schutz)................. 124
Versorgung......................... 251
Vorbereitung für den
Einbau eines
Isofix-Kindersitzes............. 141
Vorbereitungsanlage
Autoradio .......................... 101
Vorrüstung für die
Installation eines
tragbaren
Navigationssystems; .......... 102W
agenheber ....................... 183
Warnblinkanlage .................. 67
Wartung und Pflege ............ 221
– Plan für die
programmierte Wartung . 222
– Programmierte
Wartung ......................... 221
– Regelmäßige Kontrollen . 227
– Verwendung des
Fahrzeuges unter
schweren
Einsatzbedingungen ....... 227
Welcome movement ............. 9
Ziehen von Anhängern ....... 159
Zigarettenanzünder .............. 71
Zündkerzen (Typ) ............. 250
3DAS FAHRZEUG
KENNEN
SICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATENINHALTS-
VERZEICHNIS
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