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STARTBEREI
T
Rückspiegel und Fenster
FENSTERHEBER
Elektrische Betätigungen
Die elektrischen Fensterheber sind mit
einem Einklemmschutz und sequenziellen
Betätigungen für den Öffnungs- und
Schließvorgang ausgerüstet.
Vom Fahrerplatz aus können mit Hilfe der
Schalter in der Tür die vorderen Fenster des
Fahrzeugs betätigt werden.
Auf der Beifahrerseite kann mit Hilfe des
Schalters das Beifahrerfenster betätigt
werden.
Sequenzielle Betätigung
Durch anhaltendes Drücken des Schalters
wird die Scheibe vollständig geöffnet oder
geschlossen.
Durch erneutes Drücken des Schalters wird
der Vorgang unterbrochen.
Starten Sie den Öffnungs-/Schließvorgang
durch kurzes Drücken des Schalters.
Manuelle Betätigung
Drehen Sie die Fensterkurbel an der
Türverkleidung.
Was Sie beachten sollten
Ziehen Sie immer den Zündschlüssel ab,
auch wenn Sie das Fahrzeug nur für kurze
Zeit verlassen.
Wenn das Fenster beim Betätigen des
Fensterhebers klemmt, muss es in die
entgegengesetzte Richtung bewegt werden.
Drücken Sie dazu auf den entsprechenden
Schalter.
Wenn der Fahrer den Fensterheber
für die Beifahrerseite betätigt, muss er
sich vergewissern, dass niemand das
ordnungsgemäße Schließen des Fensters
behindert.
Er muss sich ferner vergewissern, dass der
Fensterheber vom Beifahrer richtig bedient wird.
Achten Sie beim Betätigen der Fensterheber
bitte auf die mitfahrenden Kinder.
HINTERE SEITENSCHEIBEN (KOMBI)
Zum Ausstellen der hinteren Seitenfenster
Hebel umlegen und bis zum Anschlag
drücken, um die offenen Fenster zu
arretieren.
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Getriebe und Lenkrad
Was Sie beachten sollten
Treten Sie das Kupplungspedal immer
voll durch, damit sich die Gänge leichter
schalten lassen.
Um jede Behinderung unter dem Pedal zu vermeiden:
-
achten Sie darauf, dass die Fußmatte richtig liegt,
-
legen Sie nie mehrere Fußmatten übereinander.
Lassen Sie die Hand nicht auf dem
Schalthebelknopf liegen, denn der ausgeübte
Druck kann - auch wenn er nur leicht ist -
auf die Dauer zur Abnutzung der inneren
Getriebeteile führen.
MECHANISCHES GETRIEBE
Rückwärtsgang
Legen Sie den Rückwärtsgang grundsätzlich
nicht ein, bevor das Fahrzeug komplett zum
Stillstand gekommen ist.
Die Bewegung muss langsam ausgeführt
werden, um Schaltgeräusche beim Einlegen
des Rückwärtsgangs zu vermeiden.
Wenn Ihr Fahrzeug mit einer
Einparkhilfe ausgerüstet ist, wird
diese beim Einlegen des Rückwärtsgangs
aktiviert. Ein akustisches Signal ertönt.
Näheres dazu in Teil 3 unter
"Einparkhilfe hinten".
LENKRADVERSTELLUNG
Bei stehendem Fahrzeug Hebel nach unten
drücken, um das Lenkrad zu entriegeln.
Lenkrad auf gewünschte Tiefe und Höhe
einstellen und dann durch Ziehen des
Hebels bis zum Anschlag nach oben
verriegeln.
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STARTBEREI
T
Getriebe und Lenkrad
GANGWECHSELANZEIGE *
System, mit dessen Hilfe der
Kraftstoffverbrauch gesenkt werden kann,
indem bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe
eine Empfehlung zum Gangwechsel
gegeben wird.
Funktionsweise
Das System arbeitet nur bei ökonomischer
Fahrweise.
Sie sind nicht verpflichtet, den
Schaltempfehlungen Folge zu leisten.
Vielmehr sollten die Straßenverhältnisse,
die Verkehrsdichte bzw. die Sicherheit
bei der Wahl des richtigen Gangs nach
wie vor berücksichtigt werden. Der Fahrer
entscheidet also, ob er den Empfehlungen
des Systems nachgeht oder nicht.
Diese Funktion kann nicht deaktiviert
werden.
Beispiel:
- Sie fahren im dritten Gang.
- Sie treten leicht auf das Gaspedal.
- Das System schlägt Ihnen gegebenenfalls
vor, einen höheren Gang einzulegen.
Der Hinweis erscheint in Form der
Kontrollleuchte SHIFT auf der Anzeige des
Kombiinstruments in Verbindung mit einem
nach oben zeigenden Pfeil für eine Empfehlung,
in einen höheren Gang zu schalten, oder einem
nach unten zeigenden Pfeil als Empfehlung für
den Wechsel in einen niedrigeren Gang.
Bei besonders leistungsorientierter
Fahrweise (starker Tritt auf
das Gaspedal, beispielsweise
zum Überholen, ...) werden keine
Schaltempfehlungen gegeben.
*
Je nach Motorisierung
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Getriebe und Lenkrad
AUTOMATISIERTES SCHALTGETRIEBE
Das elektronisch gesteuerte mechanische
Fünfgang-Schaltgetriebe bietet
Ihnen wahlweise den Komfort einer
Automatikschaltung oder das mit einer
Handschaltung verbundene Fahrvergnügen.
Sie verfügen dabei über zwei Alternativen:
- Automatikbetrieb mit automatisch
gesteuerter Gangschaltung durch das
Getriebe und damit ohne Zutun des Fahrers,
- Stufenschaltbetrieb mit manueller
Gangschaltung durch den Fahrer über
den Gangschalthebel.
Das Getriebe besteht:
1.
aus einem Gangschalthebel 1
an der
Mittelkonsole, um die Betriebsart zu
wählen, den Rückwärtsgang und den
Leerlauf oder im Stufenschaltbetrieb die
Gänge einzulegen,
2.
aus einem Schalter 2
, um den ECO-
Modus zu aktivieren oder deaktivieren.
Schaltpult
Sämtliche Schaltvorgänge erfolgen von der
mittleren Position aus.
N
: Leerlauf
Wählen Sie mit getretener Bremse diese
Schaltposition zum Anfahren und bewegen
Sie den Gangschalthebel nach rechts, dann
nach oben.
R
: Rückwärtsgang
Halten Sie bei stehendem Fahrzeug den Fuß
auf dem Bremspedal und bewegen Sie den
Gangschalthebel nach rechts, dann nach
oben. Beim Einlegen des Rückwärtsgangs
ertönt ein akustisches Signal.
M
+/-: Stufenschaltbetrieb mit manuellem
Schalten der Gänge
Drücken Sie den Hebel lange nach links, um
auf diese Betriebsart zu schalten und dann:
- schieben Sie den Hebel zum
Hochschalten nach in Richtung +
,
- schieben Sie den Hebel zum
Zurückschalten nach hinten in Richtung -
.
Anzeigen im Kombiinstrument
N.
Neutral (Leerlauf).
R.
Reverse (Rückwärtsgang).
1 2 3 4 5.
eingelegter Gange.
AUTO.
Leuchtet auf, wenn auf
Automatikbetrieb geschaltet wurde; erlischt
beim Umschalten in den Stufenschaltbetrieb.
E.
Leuchtet auf, wenn der ECO-Modus
aktiviert wurde; erlischt bei Deaktivierung.
A
: Automatikbetrieb
Drücken Sie den Hebel lange nach links, um
auf diese Betriebsart zu schalten.
E
: ECO-Modus.
Drücken Sie auf diese Taste, um diesen
Modus zu aktivieren oder deaktivieren.
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STARTBEREI
T
Getriebe und Lenkrad
Fahrzeug starten
Treten Sie unbedingt auf das Bremspedal.
Starten Sie den Motor; das Getriebe schaltet
automatisch in den Leerlauf.
Der Gangschalthebel bleibt in der vor
dem Ausschalten der Zündung gewählten
Position.
"N"
wird in Verbindung mit einem
akustischen Signalton in der Anzeige des
Kombiinstrumentes angezeigt, wenn Sie
das Bremspedal loslassen, um Ihnen den
Unterschied zwischen der tatsächlichen
Position des Hebels und dem vom Getriebe
gewählten Gang aufzuzeigen.
Wählen Sie den ersten Gang (Hebel auf +
)
oder den Rückwärtsgang (Position R
) aus.
"1"
oder "R"
erscheint in der Anzeige des
Kombiinstrumentes.
Lösen Sie Feststellbremse.
Nehmen Sie den Fuß vom Bremspedal und
beschleunigen Sie anschließend.
Der vor dem Ausschalten der Zündung
verwendete Modus AUTO oder manuell
wird beim nächsten Start gespeichert.
Anhalten - Anfahren am Berg
Dieses Getriebe ist ein mechanisches
Getriebe mit elektronischer Steuerung ohne
Kupplung.
Am Berg muss grundsätzlich die
Feststellbremse benutzt werden, nicht das
Gaspedal, um das Fahrzeug am Wegrollen
zu hindern. Bei Nichtbeachtung dieser
Vorgehensweise kann es zur Überhitzung
der Kupplung und Beschädigung des
Getriebes kommen.
Geben Sie beim Anfahren am Berg langsam
Gas und lassen Sie dabei gleichzeitig die
Feststellbremse los. Das Anfahren im 2. Gang ist auf
Fahrbahnen mit geringer Haftung
(2. Gang auf dem +) auch möglich.
Automatikbetrieb
Nach dem Starten des Fahrzeugs können
Sie auf Automatikmodus umschalten, indem
Sie den Wählhebel auf A/
M
stellen.
"AUTO"
und der eingelegte Gang
erscheinen in der Anzeige im
Kombiinstrument.
Das Getriebe schaltet nun selbsttätig ohne
Zutun des Fahrers.
Es wählt kontinuierlich den am besten
geeigneten Gang auf der Basis der
folgenden Kriterien:
- Fahrzeuggeschwindigkeit,
- Motordrehzahl,
- Druckintensität des Gaspedals.
Um den Fahrkomfort zu optimieren und
zu gewährleisten, dass der am besten
geeignete Gang gewählt wird, vermeiden Sie
bitte abrupte Gaspedalbewegungen.
Wenn Sie das Gaspedal vollständig
durchtreten, schaltet das Getriebe in
den niedrigeren Gang, um ein stärkeres
Beschleunigen zu ermöglichen.
Durch schnelles Durchtreten des
Gaspedals ist ein dynamischer Start
möglich.
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Getriebe und Lenkrad
Fahrzeug anhalten
Um den Motor auszustellen, sollten Sie bei
getretenem Bremspedal:
- den ersten Gang oder den
Rückwärtsgang auswählen,
- die Feststellbremse anziehen, um das
Fahrzeug gegen Wegrollen abzusichern,
- die Zündung ausschalten.
Kurzzeitiger Gangwechsel im Modus AUTO
Sie können einen Gangwechsel auch mit
Hilfe des Gangwählhebels durchführen.
Durch diesen Vorgang wird der
Automatikbetrieb nicht deaktiviert,
ermöglicht jedoch eine kurzzeitige Nutzung
der Funktionen des Stufenschaltbetriebs
(z.B. bei einem Überholmanöver, ...).
"AUTO"
wird weiterhin in der Anzeige des
Kombiinstrumentes angezeigt.
"ECO"-Modus
Dieses Programm ergänzt die Funktion des
Automatikbetriebs und dient der Reduktion
des Krafstoffverbrauchs.
Drücken Sie auf die Taste E
, um das
Programm zu aktivieren.
Stufenschaltbetrieb
Wenn Sie im Automatikbetrieb gefahren
sind, können Sie in den Stufenschaltbetrieb
umschalten, indem Sie erneut den Wählhebel
auf A
/M
stellen.
"E"
erscheint in der Anzeige
des Kombiinstrumentes neben
"AUTO"
und dem vom Getriebe
gewählten Gang.
Das Getriebe wählt also den an
die Fahrzeuggeschwindigkeit, die
Motordrehzahl und die Druckintensität des
Gaspedals angepassten Gang, um den
Kraftstoffverbrauch zu senken.
"AUTO"
erlischt und in der
Anzeige im Kombiinstrument
erscheinen nacheinander die
eingelegten Gänge.
Sie müssen Ihren Fuß nicht vom Gas
nehmen, um einen Gang zu wechseln.
Die Schaltbefehle werden nur ausgeführt,
wenn es die Motordrehzahl zulässt. Wenn
ein Gangwechsel nicht möglich ist, löst das
System einen akustischen Signalton aus.
Bei geringem Tempo zum Beispiel bei
Annäherung an ein Stop-Schild oder eine
Ampel schaltet das Getriebe automatisch bis
in den ersten Gang zurück.
Lösen Sie die Feststellbremse
nachdem der eingelegte Gang im
Kombiinstrument nicht mehr angezeigt wird.
Verlassen Sie das Fahrzeug nie,
wenn das Getriebe in Leerlaufstellung
steht (Position N
). In diesem Fall ertönt ein
akustischer Signalton beim Ausschalten
der Zündung (Zündschlüssel auf Position
STOP
).
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STARTBEREI
T
Getriebe und Lenkrad
Reinitialisierung
Drehen Sie den Zündschlüssel in Position MAR
.
Nach zehn Sekunden sollte der eingelegte
Gang in der Anzeige des Kombiinstrumentes
erscheinen.
Drehen Sie ansonsten der Zündschlüssel in
die Position STOP
und warten Sie bis die
Anzeige im Kombiinstrument erlischt.
Drehen Sie erneut den Zündschlüssel in die
Position MAR
. Das Aufl euchten dieser
Kontrollleuchte in Verbindung mit
der Anzeige einer Meldung in der
Anzeige des Kombiinstrumentes
weist auf eine unsachgemäße
Bedienung des Getriebes durch den Fahrer hin.
Wenn bei eingeschalteter Zündung diese
Kontrollleuchte in Verbindung mit einem
akustischen Signal und einer Meldung in der
Anzeige des Kombiinstruments blinkt, weist dies
auf eine Betriebsstörung im Getriebe hin.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer
qualifi zierten Werkstatt überprüfen. Sollte das Problem weiterbestehen,
lassen Sie das System von einem
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder
von einer qualifi zierten Werkstatt überprüfen.
Schalten Sie während der Fahrt
niemals in den Leerlauf (Position N
).
Legen Sie den Rückwärtsgang (Position R
)
nur ein, wenn Sie das Fahrzeug mit dem
Fuß auf der Bremse festhalten.
Durch gleichzeitiges Treten des Gas- und
Bremspedals kann das Getriebe beschädigt
werden.
Notbetrieb - verzögertes Starten
Dieses Verfahren sollte angewandt
werden, wenn das System das Treten
des Bremspedals nicht erkennt oder das
Getreibe beim Starten des Motors eine
Funktionsstörung aufweist.
Treten Sie das Bremspedal durch.
Drehen Sie mindestens sieben Sekunden
lang den Zündschlüssel in Position AV V
.
Der Motor springt an.
Das System bleibt im Notbetrieb; das
Getriebe schaltet nicht über den eingelegten
3. Gang hinaus und der Automatikbetrieb ist
deaktiviert.
Falls der Motor nicht anspringt, lassen
Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder von
einer qualifizierten Werkstatt überprüfen.
Betriebsstörung
Bei längerem Fahrzeugstillstand bei
laufendem Motor empfiehlt es sich, das
Getriebe in der Neutralstellung (Position N
)
zu halten.
Bei Fahrzeugstillstand, laufendem
Motor und eingelegtem ersten, zweiten
Gang oder Rückwartsgang schaltet das
Getriebe unter folgenden Bedinungen
automatisch in den Leerlauf, wobei
gleichzeitig ein akustischer Signalton ertönt:
- wenn Gas- und/oder Bremspedal
innerhalb von mindestens drei Minuten
nicht betätigt wurden,
- wenn das Bremspedal länger als zehn
Minuten betätigt wird,
- wenn die Fahrertür geöffnet wird und Gas
und/oder Bremspedal seit mindestens
anderthalb Sekunden nicht mehr betätigt
worden sind,
- wenn ein Defekt des Getriebes vorliegt.
Vergewissern Sie sich beim
Abschleppen Ihres Fahrzeugs, dass
das Getriebe in Neutralstellung steht
(Position N
).
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Getriebe und Lenkrad
BERGANFAHRHILFE
Die Berganfahrhilfe, integraler Bestandteil
des ESP, erleichtert das Anfahren an
Steigungen, indem es dafür sorgt, dass
für einen kurzen Moment lang (ungefähr
2 Sekunden), die Bremsen Ihres Fahrzeuges
bei der Anfahrt am Berg angezogen bleiben,
bis Sie vom Bremspedal auf das Gaspedal
gewechselt haben.
Diese Funktion ist nur dann aktiviert, wenn:
- das Fahrzeug mit dem Fuß auf dem
Bremspedal angehalten wird,
- der Motor läuft,
- die Steigung über 5 % beträgt,
Funktion
An Steigungen bei Fahrzeugstillstand
und laufendem Motor wird das Fahrzeug
beim Lösen des Bremspedals kurzzeitig
angehalten:
- wenn beim Schaltgetriebe der erste Gang
oder der Leerlauf eingelegt ist,
- wenn beim automatisierten
Schaltgetriebe der Schalthebel in
Position A
oder M
steht,
Im Gefälle wird das stehende Fahrzeug
bei laufendem Motor und eingelegtem
Rückwärtsgang kurzzeitig angehalten,
wenn das Bremspedal gelöst wird.
Wenn das Fahrzeug nach 2 Sekunden
nicht in Gang gesetzt, wird das System
automatisch durch progressives Verringern
des Bremsdrucks deaktiviert. Während
dieser Phase ist ein typisches Geräusch
der mechanischen Ablösung der Bremsen
zu vernehmen, das das bevorstehende
Anfahren des Fahrzeugs ankündigt.
Während der Anfahrunterstützung am
Berg das Fahrzeug nicht verlassen.
Vor dem Verlassen des Fahrzeugs die
Feststellbremse von Hand anziehen.
Anschließend kontrollieren, ob die
Kontrollleuchte der Feststellbremse
im Kombiinstrument ununterbrochen
aufleuchtet.
Funktionsstörung
Bei einer Störung des Systems
leuchten diese Kontrollleuchten
im Kombiinstrument auf. Wenden
Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz oder an eine
qualifizierte Werkstatt, um das
System überprüfen zu lassen.
Im Modus STOP des Stop & Start ist
die Berganfahrhilfe inaktiv.