236
236NeroMagenta = pantone 032603 45 739 Thesis TED
Abb. 211
L0A0094b
Nachdem die Last in den Schutz
eingeführt wurde, ist sie mit dem Rie-
men zu befestigen um zu vermeiden,
dass sie sich bei starkem Bremsen
oder Aufprall verlagern kann.
Für Befestigung des Schutzes mit
der Last:
1) Den Riemen des Schutzes um die
Armstütze führen.
2) Den Riemen durch Zug an einem
Ende festziehen und dabei die
Schnalle festhalten A(Abb. 209).3) Die Last durch Einführung des
RiemensA(Abb. 210) in das Schloss
des mittleren hinteren Sicherheitsgur-
tes befestigen.Für Lösung des Schutzes samt der
Last:
1) Den Riemen durch Druck auf die
Schnalle des Sicherheitsgurtes lösen.
2) Die Riemenspannung lockern, in-
dem der Riemen in der SchnalleA
(Abb. 211) läuft, während die Taste
Bgedrückt wird.
3) Den Riemen aus dem Schutz der
Armstütze herausziehen und gefaltet
in seine Aufnahme zurücklegen.
Die Klappe durch Druck bis zum
Einrasten des Schlosses in ihre Auf-
nahme schieben.
Abb. 209
L0A0093b
Abb. 210
L0A0095b
246
246NeroMagenta = pantone 032603 45 739 Thesis TED
ABS
ALLGEMEIN
Wenn Sie vorher noch nie Fahrzeuge
mit ABS gefahren haben, empfiehlt es
sich, den Gebrauch mit einigen vor-
bereitenden Tests auf rutschigem Un-
tergrund zu erlernen, natürlich in Si-
cherheitsbedingungen und unter Be-
achtung der Straßenverkehrsordnung
des Landes, in dem Sie sich befinden.
Außerdem wird empfohlen, die fol-
genden Informationen aufmerksam zu
lesens.
Die Funktion des Räderan-
tiblockiersystems ABS (Antilock-
Blocking System) ist auf jedem belie-
bigen Untergrund und Bremsstärke
die Vermeidung der Blockierung und
das Rutschen von einem oder mehre-
rer Räder und die Gewährleistung
ausser der Kontrolle des Fahrzeugs
und der Lenkbarkeit auch des kürze-
sten Bremsweges.
Während des Bremsvorganges kann
es vorkommen, dass ein Rad blockiert
aufgrund eines unterschiedlichen Haf-
tungskoeffizienten (Wasser, Schnee,Eis usw. auf der Straße) oder aus Far-
hzeug-dynamischen Gründen und in
diesem Fall garantiert das Rad weder
eine gute Verlangsamung noch die
Möglichkeit, die Fahrtrichtung und
die Lenkbarkeit beizubehalten. In
diesem Fall schreitet das ABS-System
ein und entnimmt nur bei der Brems-
zange des blockierten Rades hydrau-
lischen Druck, damit dieses wieder zu
drehen beginnt. Gleich danach wird
das Rad abgebremst und die Fahrsi-
cherkeit des Fahrzeugs sichergestellt.
ELEKTRONISCHER
BREMSKRAFTREGLER EBD
Das Fahrzeug ist mit einem elektro-
nischen Bremskraftregler EBD (Elec-
tronic Brakeforce Distribution) aus-
gestattet, der über eine Elektronik
und die Sensore des ABS-Systems die
optimale Aufteilung der Bremskraft
auf die Vorder- und Hinterräder er-
laubt, unter Vermeidung des Schleu-
derns des Fahrzeugs in den kritisch-
sten Fällen.ABS-ARBEITSWEISE
Das elektronische Steuergehäuse er-
hält und verarbeitet die vom Bremspe-
dal und den vier Sensoren nahe den
Rädern kommenden Signale und steu-
ert entsprechend die hydraulische
Gruppe, um den Druck im Bremskreis
eines jeden Rades zu verkleinern, bei-
zubehalten oder zu erhöhen, damit ein
Blockieren vermieden wird. Die Haupt-
bestandteile des ABS-Systems sind:
- ein elektrohydraulisches Steuer-
gehäuse, das die von den verschiede-
nen Sensoren kommenden Signale
verarbeitet und die geeigneteste Stra-
tegie durch Betätigung der Elektro-
ventile anwendet
- vier Sensore, die die Rotationsge-
schwindigkeit eines jeden Rades er-
mitteln
- eine Pumpe mit Druckwächter für
Wiederherstellung des Drucks der
Bremsflüssigkeit.
ZUR BEACHTUNGWährend dem
Bremsvorgang könnte auf dem Brem-
spedale leichtes Pulsieren bemerkt
werden, das den Einschritt des Rä-
derantiblockiersystems anzeigt.
247
247NeroMagenta = pantone 032603 45 739 Thesis TED
Das Fahrzeug ist mit ei-
nem elektronischen Brem-
skraftregler (EBD) ausge-
stattet. Ein eventueller Defekt des
EBD-Systems wird bei laufendem
Motor durch das gleichzeitige Auf-
leuchten der Lampen xund>
auf dem Multifunktionsdisplay
und der Meldung “DEFEKT EBD-
ANLAGE” angezeigt. In diesem
Fall könnten sich bei starkem
Bremsen die Hinterräder vorzeitig
blockieren mit möglichem Schleu-
dern. Bei Störungen im EBD-Sy-
stem fahren Sie äußerst vorsichtig
sofort zur nächsten Werkstatt des
Lancia Kundendienstnetzes für
eine Überprüfung der Anlage.
Sollte auf dem Multifunk-
tionsdisplay die Lampe x
und die Meldung “ZU WE-
NIG BREMSFLÜSSIGKEIT” auf-
leuchten, halten Sie das Fahrzeug
sofort an und wenden sich an das
Lancia Kundendienstnetz. Eventu-
elle Flüssigkeitsverluste aus der
Hydraulikanlage würden die
Funktion der Bremsanlage, sowohl
des herkömmlichen Typs als ABS
gefährden.Die Leistungen des Sy-
stems hinsichtlich der ak-
tiven Sicherheit sollten
den Fahrer nie veranlassen,
unnütze und ungerechtfertigte Ri-
siken einzugehen. Die Fahrweise
ist stets den Wetterbedingungen,
der Sicht und dem Verkehr anzu-
passen.
Ein zu starker Gebrauch
der Motorbremse (zu nied-
rige Gängebei niedriger
Haftung) könnte das Rutschen der
Antriebsräder verursachen. Das
ABS hat keine Auswirkung auf
diese Art des Rutschens.
Die maximal erreichbare
Verlangsamung ist immer
von der Reifenhaftung auf
dem Untergrund abhängig. Es ist
klar, dass durch Schnee oder Eis
die Haftung stark reduziert wird
und unter diesen Bedingungen ist
der Bremsweg immer groß, auch
mit der ABS-Anlage.Defekte im ABS-System
werden bei laufendem
Motor durch das Aufleuch-
ten der Lampe >auf dem Multi-
funktionsdisplay und der Meldung
“DEFEKT ABS-ANLAGE” gemel-
det: In diesem Fall behält die
Bremsanlage ihre Funktionstüch-
tigkeit bei, aber ohne die Vorteile
des Räderantiblockiersystems und
auch die Wirksamkeit des EBD-
Systems könnte reduziert sein. Bei
Störung des ABS-Systems fahren
Sie äußerst vorsichtig unter Ver-
meidung von starken Bremsungen
sofort in die nächste Werkstatt des
Lancia Kundendienstnetzes für
eine Überprüfung der Anlage.
259
FAHRWEISE AUF
SCHNEEBEDECKTEN
UND VEREISTEN STRASSEN
– Es folgen einige Ratschläge für die
Fahrt unter diesen Bedingungen:
– Mit äußerst mäßiger Geschwin-
digkeit fahren.
– Auf verschneiten Straßen sind
Winterreifen oder Schneeketten zu
montieren, siehe die betreffenden Ab-
schnitte dieses Kapitels.
– Vorwiegend die Motorbremse ver-
wenden und in jedem Fall plötzliches
Bremsen vermeiden.
– Plötzliche Beschleunigungen und
Richtungsänderungen vermeiden.
– Im Winter können auch offen-
sichtlich trockene Straßen vereiste Be-
reiche haben. Vorsicht bei der Fahrt
auf Strecken ohne Sonnenbestrah-
lung, mit Baumbestand oder Felsü-
berhang, auf denen noch Eis vorhan-
den sein könnte.
– Halten Sie einen großen Sicher-
heitsabstand zu den voraus fahrenden
Fahrzeugen.FAHREN MIT ABS
ABS ist eine Ausrüstung der Brems-
anlage, die hauptsächlich 2 Vorteile
bietet:
1) Es verhindert das Blockieren der
Räder bei Notbremsungen und das
darauf folgende Rutschen, besonders
bei geringer Straßenhaftung.
2) Es gestattet Bremsen und gleich-
zeitiges Lenken, um eventuell plötz-
lich auftretenden Hindernissen aus-
zuweichen oder das Fahrzeug
während des Bremsvorgangs in die
gewünschte Richtung zu steuern; dies
natürlich innerhalb der physikali-
schen Grenzen des Reifenseitenhalts.
Zur optimalen Ausnutzung des ABS:
– Bei Notbremsungen oder Brem-
sungen mit geringer Straßenhaftung
spürt man ein leichtes Pulsieren des
Bremspedals: dies bedeutet, dass das
ABS angesprochen hat. Das Bremspe-
dal nicht loslassen sondern weiter
betätigen, um den Bremsvorgang
kontinuierlich durchzuführen.– ABS verhindert zwar das Blockie-
ren der Räder, erhöht aber nicht die
Haftung zwischen Reifen und
Straßenbelag. Deshalb auch bei einem
mit ABS ausgestatteten Fahrzeug die
Sicherheitsabstände zu den voraus
fahrenden Fahrzeugen einhalten und
die Geschwindigkeit beim Einfahren
in Kurven reduzieren.
ABS dient dazu, die Beherrschbar-
keit des Fahrzeugs zu verbessern,
nicht aber um schneller zu fahren.
273
Die beiden Minusklem-
men der zwei Batterien
dürfen nicht direkt mitein-
ander verbunden werden: eventu-
elle Funken könnten das aus der
Batterie austretende Knallgas ent-
zünden. Befindet sich die Hilfsbat-
terie auf einem anderen Fahrzeug
ist zu vermeiden, dass Metallteile
der beiden Fahrzeuge versehentlich
miteinander in Kontakt geraten.
7) Den Motor anlassen.
8) Nach Start des Motors die Kabel
wieder in umgekehrter Reihenfolge ab-
nehmen:D,C,Bund zum Schluss A.
ZUR BEACHTUNGSpringt der Mo-
tor nach einigen Anlassvorgängen
nicht an, bestehen Sie nicht weiter auf
nutzlosen Versuchen, sondern wenden
Sie sich an das Lancia Kunden-
dienstnetz.
9) Die Kappe auf den Pluspol der
Batterie aufsetzen und die Befesti-
gungsbügel einrasten.
10) Den Deckel wieder aufsetzen
und den Befestigungsgriff erneut dar-
auf schrauben.
11) Den Kofferraumdeckel schlies-
sen.ZUR BEACHTUNGBeim Ver-
schluss des Kofferraumdeckels wird
das Schloss nicht verriegelt. Zur
Blockierung muss der Metalleinsatz
des Schlüssels im Schloss entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht werden.
Führen Sie diesen Vor-
gang nicht aus, wenn Ih-
nen die Erfahrung hierzu
fehlt: falsches Handeln könnte
elektrischen Funkenschlag starker
Intensität und auch die Explosion
der Batterie verursachen. Außer-
dem wird empfohlen, sich nicht
mit offenem Feuer oder brennen-
den Zigaretten der Batterie zu
nähern und Funkenbildung zu
vermeiden: Explosions- und
Brandgefahr.
Die Benutzung von Batte-
rieschnellaufladegeräten
absolut für den Notstart
vermeiden. Hierdurch könnten die
elektronischen Systeme und im
Besonderen die Elektronik für
Zündung und Versorgung beschä-
digt werden.ANLASSEN DURCH
ANSCHLEPPEN,
ANSCHIEBEN
Das Anlassen durch Anschieben, An-
schleppen oder durch Ausnutzen von
Gefällen ist unbedingt zu vermeiden.
Bei solchen Vorgängen kann Kraft-
stoff in den Katalysator gelangen und
ihn irreparabel beschädigen.
Bitte berücksichtigen sie, dass bei ste-
hendem Motor der Bremskraftver-
stärker und die elektrische Servolen-
kung nicht funktionieren und dass
deshalb am Bremspedal und am
Lenkrad bedeutend mehr Kraft als
üblich aufzuwenden ist.
274
Das stehende Fahrzeug
nach den geltenden Vor-
schriften markieren:
Warnblinklicht, Warndreieck usw.
Es ist ratsam, dass die Passagiere
aus dem Fahrzeug aussteigen und
entfernt von den Gefahren des
Straßenverkehrs den Radwechsel
abwarten.
WENN EINE
REIFENPANNE
AUFTRITT
Ein Reifenwechsel und die korrekte
Verwendung des Wagenhebers erfor-
dern die Beachtung einiger Vorsichts-
maßregeln, die nachstehend aufge-
führt sind.Auf abschüssiger Straße
oder bei ungleichmäßigem
Boden Keile oder andere
zum Blockieren des Fahrzeugs ge-
eignete Gegenstände vor bzw. hin-
ter die Räder legen.
Das Ersatzrad schnellstmöglich
reparieren lassen. Die Gewinde
der Radbolzen vor dem Ein-
schrauben nicht schmieren: sie
könnten sich von selbst lockern.
Die Radbefestigungs-
schrauben sind für den
montierten Felgentyp be-
stimmt (Leichtmetall oder Stahl);
verwenden Sie nie, auch nicht im
Notfall, Befestigungsschrauben,
die für einen anderen Felgentyp
vorgesehen sind. Der eventuelle
Austausch der Felgen (Leichtme-
tall- anstelle der Stahlfelgen oder
umgekehrt) erfordert den Aus-
tausch aller Befestigungsschrau-
ben durch andere, die für den ver-
wendeten Felgentyp bestimmt
sind.Der Wagenheber dient
nur für den Reifenwechsel
an dem Fahrzeug, in dem
er sich befindet oder an einem
Fahrzeug des gleichen Modells.
Andere Benutzungsarten, wie zum
Beispiel das Anheben von anderen
Fahrzeugmodellen, sind unbedingt
zu unterlassen. Er darf in keinem
Fall für Reparaturen unter dem
Fahrzeug benutzt werden.
Bei nicht korrekt positioniertem
Wagenheber kann das angehobene
Fahrzeug herunterfallen.
Den Wagenheber nicht für
höhere als auf seinem Etikett an-
gegebene Lasten benutzen.
Eine schlecht montierte Rad-
kappe kann während der Fahrt
abfallen. Auf gar keinen Fall Ein-
griffe am Reifenfüllventil vorneh-
men. Keinerlei Werkzeug zwi-
schen Felge und Reifen einführen.
Der Luftdruck der Reifen und
des Ersatzrades ist regelmäßig zu
kontrollieren, wobei die im Kapi-
tel “Technische Merkmale” ange-
gebenen Werte zu berücksichtigen
sind.
275
RAD WECHSEL
Sie sollten wissen, dass:
– der Wagenheber 2,100 kg wiegt;
– der Wagenheber keiner Einstel-
lung bedarf;
– dass der Wagenheber nicht repa-
riert werden kann. Bei Defekten ist er
durch einen Originalwagenheber zu
ersetzen;
– kein anderes Werkzeug, außer sei-
ner Handkurbel, kann am Wagenhe-
ber montiert werden.Für den Reifenwechsel gehen Sie so
vor:
1) Das Fahrzeug so abstellen, dass
es den Verkehr nicht behindert und
einen gefahrlosen Radwechsel gestat-
tet. Der Untergrund soll möglichst
eben und ausreichend kompakt sein.
2) Den Motor abstellen und sicher
stellen, dass die automatische Hand-
bremse eingeschaltet ist.
3) Den ersten oder den Rückwärts-
gang einlegen. Bei den Versionen mit
Automatikgetriebe den Hebel auf P
stellen.4) Den Kofferraumdeckel öffnen.
5) Die Verkleidung des Kofferraums
A(Abb. 4) nach vorn klappen.
6) Das Warndreieck A(Abb. 5), die
WerkzeugtascheB.herausnehmen.
7) Die Blockiervorrichtung A(Abb.
6) lösen und den Wagenheberbehäl-
terBund das Rad Cherausnehmen
und neben das auszuwechselnde Rad
stellen.
Abb. 4
L0A0033b
Abb. 5
L0A0034b
Abb. 6
L0A0035b
280
Die Radbolzen müssen
mit einem Drehmoment
von 98 Nm (10 kgm) ange-
zogen werden.
Nach Ersatz des Rades empfiehlt
es sich, schnellstmöglich den An-
zug der Radbolzen durch das Lan-
cia Kundendienstnetz kontrollie-
ren zu lassen.
Der nicht ausreichende Anzug
könnte das darauffolgende
Lockern der Radbolzen mit ge-
fährlichen Folgen verursachen.
Ein zu starker Anzug könnte dage-
gen die Bolzen beschädigen und
ihre Widerstandsfähigkeit gefähr-
den. ZUR BEACHTUNGEine schlecht
montierte Radnabenkappe (Leicht-
metallfelgen) oder Radkappe (Stahl-
felgen) kann während der Fahrt ab-
fallen.
23) Das Rad mit der Reifenpanne,
den Wagenheber und die Werkzeuge
im Kofferraum verstauen und korrekt
befestigen.
ZUR BEACHTUNGDen Wagenhe-
ber in den Behälter B(Abb. 8) legen
und per Hand den Drehknopf A
(Abb. 8) zuschrauben, um Vibratio-
nen während der Fahrt zu vermeiden.
Abb. 19
L0A0045b
Abb. 20
L0A0365b
Abb. 21
L0A0368b
21) Die Radbefestigungsschrauben
in der numerischen hier dargestellten
Reihenfolge gleichmäßig über Kreuz
festziehen:
-Abb. 19= Versionen mit Leicht-
metallfelgen
-Abb. 20= Versionen mit Stahlfel-
gen
22) Bei den Versionen mit Leicht-
metallfelgen den Radnabendeckel
durch leichtes Drücken anbringen. Bei
den Versionen mit Stahlfelgen die
Radkappe an die Felge so ansetzen,
dass das Ventil A(Abb. 21) an der
entsprechenden Aufnahme Bzu liegen
kommt. Dann am Umfang, von der
Ventilnähe ausgehend, drücken, bis
die Kappe vollständig aufgedrückt ist.