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ÖFFNEN/SCHLIESSEN
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Bevor der Tankverschluss nicht
wieder auf dem Einfüllstutzen sitzt,
lässt sich der Schlüssel nicht aus
dem Schloss ziehen.
KRAFTSTOFFTANK
Behälter zum Nachfüllen von Kraftstoff,
wenn die Mindestreserve erreicht ist.
Tankinhalt: ca. 50 Liter Zum sicheren Tanken:
stellen Sie bitte unbedingt den
Motor ab,
öffnen Sie die Tankklappe,
stecken Sie den Schlüssel in den
Tankverschluss und drehen Sie ihn
nach links,
Dies könnte zu Betriebsstörungen führen.
Nach dem Tanken:
setzen Sie den Tankverschluss wie-
der auf,
drehen Sie den Schlüssel nach
rechts und ziehen Sie ihn ab,
schließen Sie die Tankklappe wieder.
ziehen Sie den Tankverschluss ab
und hängen Sie ihn an dem Haken an
der Innenseite der Tankklappe auf,
tanken Sie nun, aber füllen Sie,
wenn Sie volltanken nach dem
dritten automatischen Abschal-
ten der Zapfpistole keinen Kraft-
stoff mehr nach .
Kraftstoffreserve
Wenn der Mindestreserve im
Tank erreicht ist, leuchtet diese
Warnleuchte im Kombiinstru-
ment auf.
Der Kraftstoff reicht noch für
ca. 50 km.
Was bei einer Kraftstoffpanne zu tun
i s t , i n d e n S i e a u c h i m A b s c h n i t t " P r a k -
tische Tipps".
Tanken
Ein Aufkleber an der Innenseite der Tank-
klappe gibt an, welchen Kraftstoff Sie für
Ihren Motor verwenden müssen.
Vor der Befüllung mit Alternativkraftstof-
fen - z.B. Biodiesel/Rapsmethylester
- sind unbedingt die gültigen Hersteller-
vorgaben zu beachten.
Sprechen Sie hierzu Ihren PEUGEOT-
Vertragspartner an
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SICHT
76
Modell mit Nebelscheinwerfern und Nebelschlusslicht
Nebelscheinwerfer und Nebelschlusslicht
C. Ring (Impulsschalter) zur Betäti-
gung der Nebelleuchten
Sie funktionieren zusammen mit dem
Abblend- und Fernlicht.
Drehen Sie den Impulsschalter C nach
vorn, um die Nebelleuchten einzu-
schalten.
Drehen Sie den Impulsschalter C zwei-
mal hintereinander nach hinten, um das
Nebelschlusslicht auszuschalten.
Beim automatischen Ausschalten der
Beleuchtung (Modell mit Einschaltauto-
matik) oder beim manuellen Ausschalten
des Abblendlichts bleiben Nebelleuch-
ten und Standlicht eingeschaltet.
Drehen Sie den Ring nach hinten, um
die Nebelleuchten auszuschalten; das
Standlicht wird damit ausgeschaltet.
Vergessen Sie nicht, Nebelschein-
werfer und Nebelschlusslicht aus-
zuschalten, sobald sie nicht mehr
benötigt werden. Bei normalen
Lichtverhältnissen können andere
Fahrer durch den starken Schein-
werferstrahl geblendet werden. Ausschalten der Beleuchtung
vergessen
Ein akustisches Signal, das beim Öff-
nen einer Tür ertönt, weist den Fah-
rer darauf hin, dass er vergessen hat,
nach dem Abstellen der Zündung die
Beleuchtung auszuschalten.
Das Signal verstummt, wenn die Be-
leuchtung ausgeschaltet worden ist.
Wenn das Abblendlicht nach dem
Abstellen der Zündung eingeschaltet
bleibt, schaltet es sich nach dreißig
Minuten automatisch aus, damit die
Batterie sich nicht entlädt.
Im Kombiinstrument leuchtet
diese Kontrollleuchte auf.
* Je nach Bestimmung.
Dämmerbeleuchtung *
Bei Fahrzeugen mit Dämmerbeleuch-
tung schaltet sich beim Starten des
Fahrzeugs das Abblendlicht ein.
Die Bedienungseinheit (Kombiinstru-
ment, Multifunktionsbildschirm, Klimaan-
lage, usw.) wird nicht beleuchtet außer
beim automatischen Einschalten der Be-
leuchtung oder wenn das Licht manuell
eingeschaltet wird.
4
!
SICHT
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Der Helligkeitssensor in der Mitte
der Windschutzscheibe hinter dem
Innenspiegel darf nicht verdeckt
werden. Die damit verbundenen
Funktionen würden andernfalls
nicht mehr geschaltet.
Kopplung mit der
Nachleuchtfunktion
(Follow me home)
Durch die Kopplung mit der Einschalt-
automatik ergeben sich für die Nach-
leuchtfunktion folgende zusätzliche
Möglichkeiten:
- Wahl der Nachleuchtdauer zwi-
schen 15, 30 oder 60 Sekunden
unter den Einstellparametern des
F a h r z e u g s i m K o n i g u r a t i o n s m e n ü
auf dem Multifunktionsbildschirm,
- automatisches Einschalten der Nachleuchtfunktion bei eingeschal-
teter Einschaltautomatik.
Einschaltautomatik der
Beleuchtung
Standlicht und Abblendlicht schalten
sich ohne Zutun des Fahrers bei schwa-
chem Außenlicht (Sensor hinter dem In-
nenspiegel) automatisch ein.
Sie schalten sich aus, sobald es wieder
hell genug ist.
Nachleuchtfunktion
(Follow me home)
In dieser Funktion bleibt das Abblend-
licht noch kurze Zeit nach dem Abstel-
len der Zündung eingeschaltet, um dem
Fahrer bei schwacher Beleuchtung das
Aussteigen zu erleichtern.
Funktion einschalten
Betätigen Sie nach dem Ausschal-
ten der Zündung einmal die Lichthu-
pe mit dem Hebel B .
Durch erneute Betätigung der Licht-
hupe wird die Funktion wieder aus-
Ausschalten der Beleuchtung
Die Beleuchtung schaltet sich nach
dem Verriegeln der Türen automatisch
innerhalb einer bestimmten Zeit aus.
Einschalten
Drehen Sie den Ring A auf "AUTO" .
Beim Einschalten der Automatik er-
scheint eine Meldung auf dem Multi-
funktionsbildschirm.
Ausschalten
Drehen Sie den Ring A in eine ande-
re Stellung als "AUTO" . Beim Aus-
schalten erscheint eine Meldung auf
dem Multifunktionsbildschirm. Funktionsstörung
Bei einem Defekt des Helligkeitssen-
sors schaltet sich die Beleuchtung
ein, während gleichzeitig die Service-
W a r n l e u c h t e a u l e u c h t e t , e i n a k u s -
tisches Signal ertönt und eine Meldung auf
dem Multifunktionsbildschirm erscheint.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragshändler.
4
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SICHT
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Der Helligkeitssensor in der Mitte
der Windschutzscheibe hinter dem
Innenspiegel darf nicht verdeckt
werden. Die damit verbundenen
Funktionen würden andernfalls
nicht mehr geschaltet.
Kopplung mit der
Nachleuchtfunktion
(Follow me home)
Durch die Kopplung mit der Einschalt-
automatik ergeben sich für die Nach-
leuchtfunktion folgende zusätzliche
Möglichkeiten:
- Wahl der Nachleuchtdauer zwi-
schen 15, 30 oder 60 Sekunden
unter den Einstellparametern des
F a h r z e u g s i m K o n i g u r a t i o n s m e n ü
auf dem Multifunktionsbildschirm,
- automatisches Einschalten der Nachleuchtfunktion bei eingeschal-
teter Einschaltautomatik.
Einschaltautomatik der
Beleuchtung
Standlicht und Abblendlicht schalten
sich ohne Zutun des Fahrers bei schwa-
chem Außenlicht (Sensor hinter dem In-
nenspiegel) automatisch ein.
Sie schalten sich aus, sobald es wieder
hell genug ist.
Nachleuchtfunktion
(Follow me home)
In dieser Funktion bleibt das Abblend-
licht noch kurze Zeit nach dem Abstel-
len der Zündung eingeschaltet, um dem
Fahrer bei schwacher Beleuchtung das
Aussteigen zu erleichtern.
Funktion einschalten
Betätigen Sie nach dem Ausschal-
ten der Zündung einmal die Lichthu-
pe mit dem Hebel B .
Durch erneute Betätigung der Licht-
hupe wird die Funktion wieder aus-
Ausschalten der Beleuchtung
Die Beleuchtung schaltet sich nach
dem Verriegeln der Türen automatisch
innerhalb einer bestimmten Zeit aus.
Einschalten
Drehen Sie den Ring A auf "AUTO" .
Beim Einschalten der Automatik er-
scheint eine Meldung auf dem Multi-
funktionsbildschirm.
Ausschalten
Drehen Sie den Ring A in eine ande-
re Stellung als "AUTO" . Beim Aus-
schalten erscheint eine Meldung auf
dem Multifunktionsbildschirm. Funktionsstörung
Bei einem Defekt des Helligkeitssen-
sors schaltet sich die Beleuchtung
ein, während gleichzeitig die Service-
W a r n l e u c h t e a u l e u c h t e t , e i n a k u s -
tisches Signal ertönt und eine Meldung auf
dem Multifunktionsbildschirm erscheint.
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragshändler.
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SICHERHEIT
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BREMSHILFESYSTEME *
Bremshilfen sind eine Ergänzung zum
Bremssystem und dienen dazu, beim
Bremsen in Notsituationen das Fahr-
zeug sicher und unter optimalen Bedin-
gungen zum Stillstand zu bringen.
- Antiblockiersystem (ABS),
- Elektronischer Bremskraftverteiler (EBV),
- Bremsassistent.
Antiblockiersystem und
elektronischer Bremskraftverteiler
Miteinander verbundene Systeme zur
Erhöhung der Stabilität und Manövrierfä-
higkeit Ihres Fahrzeugs beim Bremsen,
besonders auf schlechter oder rutschiger
Fahrbahn.
Bremsen Sie bei einer Notbrem-
sung mit voller Kraft, und zwar
konstant, ohne den Pedaldruck zu
verringern. Achten Sie beim Radwechsel
(Reifen und Felgen) darauf, dass
die Räder den Vorschriften des
Herstellers entsprechen.
Funktionsstörung
B e i m A u l e u c h t e n d i e s e r W a r n -
leuchte in Verbindung mit einem
Warnton und einer Meldung auf
dem Multifunktionsbildschirm
liegt eine Störung im Antiblockiersys-
tem vor, die dazu führen kann, dass
man beim Bremsen die Kontrolle über
das Fahrzeug verliert.
B e i m A u l e u c h t e n d i e s e r a n d i e
STOP - und ABS -Leuchte gekop-
pelten Warnleuchte in Verbindung
mit einem Warnton und einer Mel-
dung auf dem Multifunktionsbildschirm liegt
eine Funktionsstörung im elektronischen
Bremskraftverteiler vor, die dazu führen
kann, dass man beim Bremsen die Kon-
trolle über das Fahrzeug verliert.
Halten Sie unbedingt an, wenn dies
gefahrlos möglich ist.
Schalten Sie in beiden Fällen einen
PEUGEOT-Vertragshändler ein. Bremsassistent
System, mit dem sich bei Notbrem-
sungen der optimale Bremsdruck
schneller erzielen und damit der Brems-
weg verkürzen lässt.
* Je nach Bestimmung
Aktivierung
Das Antiblockiersystem wird automatisch
aktiviert, wenn die Räder zu blockieren
drohen
.
Es kann sich, wenn es normal arbeitet,
durch leichte Vibrationen im Bremspe-
dal bemerkbar machen. Aktivierung
Er wird je nach der Geschwindigkeit,
mit der man auf das Bremspedal tritt,
aktiviert und macht sich in einem ver-
ringerten
Pedalwiderstand und einer erhöhten
Bremswirkung bemerkbar.
6
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SICHERHEIT
94
Schnallen Sie sich - auch auf kurzen
Strecken - immer an, gleichgültig
auf welchem Platz Sie sitzen.
Vertauschen Sie die Gurtschlösser
nicht, sie würden in diesem Fall ihre
Schutzfunktion nicht voll erfüllen.
Die Sicherheitsgurte haben einen
Gurtaufroller, mit dem die Gurtlänge
automatisch an den Körper angepasst
wird. Der Gurt wird automatisch einge-
zogen, wenn der nicht benutzt wird
.
Vergewissern Sie sich vor und nach
dem Gebrauch, dass der Gurt rich-
tig aufgerollt ist.
Der Beckengurt muss so tief wie
möglich am Becken anliegen.
Der Schultergurt muss über die
Schulter verlaufen, und zwar so,
dass er nicht am Hals anliegt.
Die Gurtaufroller sind mit einer au-
tomatischen Blockiervorrichtung
bei einem Aufprall, einer Notbrem-
sung oder einem Überschlag des
Fahrzeugs ausgerüstet. Sie kön-
nen sie lösen, indem Sie schnell
am Gurt schnell ziehen und ihn
wieder loslassen. Ein Sicherheitsgurt kann nur wirksamen
Schutz bieten, wenn:
- er so fest wie möglich am Körper
anliegt,
- nur eine einzige Person von der Größe eines Erwachsenen damit
angeschnallt ist,
- er keine Schnittspuren aufweist und nicht ausgefranst ist,
- Sie ihn in einer gleichmäßigen Bewegung vorziehen und darauf
achten, dass er sich nicht verdreht,
- er nicht verändert und dadurch seine Funktionstüchtigkeit beein-
trächtigt wird.
Aufgrund der geltenden Sicherheitsvor-
schriften muss jeder Eingriff und jede
Kontrolle von einem PEUGEOT-Vertrags-
händler vorgenommen werden, der die
Garantie dafür übernimmt und die fachge-
rechte Durchführung gewährleistet
.
Lassen Sie die Sicherheitsgurte in
regelmäßigen Abständen von einem
PEUGEOT-Vertragshändler überprü-
fen, vor allem wenn sie Beschädigungs-
spuren aufweisen.
Reinigen Sie die Gurte mit Seifenwasser
oder einem beim PEUGEOT-Vertrags-
h ä n d l e r e r h ä l t l i c h e n T e x t i l r e i n i g e r .
Vergewissern Sie sich nach dem Umklap-
pen oder Verschieben eines Sitzes oder
einer Rückbank, dass der Sicherheitsgurt
richtig positioniert und aufgerollt ist.
Empfehlung für die Beförderung
von Kindern
Benutzen Sie einen geeigneten Kin-
dersitz für Kinder unter 12 Jahren und
unter 1,50 m.
Schnallen Sie niemals mehrere Per-
sonen mit einem einzigen Gurt an.
Halten Sie während der Fahrt kein
Kind auf dem Schoß.
Je nach Art und Heftigkeit des Auf-
pralls kann das pyrotechnische System
vor den Airbags und unabhängig davon
ausgelöst werden. Beim Auslösen der
Gurtstraffer kommt es zu einer leichten,
unschädlichen Rauchentwicklung und
die Aktivierung der Pyropatrone im Sys-
tem verursacht einen Knall.
In allen Fällen leuchtet die Airbag-
Kontrollleuchte auf.
Lassen Sie nach einem Aufprall das
Gurtsystem von einem PEUGEOT-
Vertragshändler überprüfen und gege-
benenfalls austauschen.
7FAHRBETRIEB
100
AUTOMATIKGETRIEBE
"PORSCHE TIPTRONIC"
Das Viergang-Automatikgetriebe bietet
wahlweise den Komfort einer vollauto-
matischen Schaltung mit einem Sport-
und einem Schnee-Programm oder die
Möglichkeit, die Gänge von Hand zu
schalten.
Dabei haben Sie die Wahl zwischen
vier Betriebsarten:
- Automatikbetrieb mit elektronischer
Steuerung der Gänge durch das
Getriebe,
- Programm Sport für einen dyna-
mischeren Fahrstil,
- Programm Schnee für besseres
Fahrverhalten bei schlechter
Bodenhaftung,
- manueller Betrieb mit Gangwahl
durch den Fahrer. Gangwählhebel
P. Parkstellung
- Fahrzeug abstellen mit angezogener oder gelöster Feststellbremse
- Motor starten
R. Rückwärtsgang
- Rückwärts fahren, Fahrzeug im Still- stand, Motor im Leerlauf
N. Leerlauf
- Fahrzeug abstellen mit angezo- gener Feststellbremse
- Motor starten
D. Automatikbetrieb
M. +/- Manueller Betrieb mit Gang-
wahl durch den Fahrer
nach vorn schieben, um hoch zu
schalten
oder
nach hinten ziehen, um zurück zu
schalten Anzeigen im Kombiinstrument
Wenn Sie den Gangwählhebel verstel-
len, um eine Schaltposition zu wählen,
leuchtet die entsprechende Kontroll-
leuchte im Kombiinstrument auf.
P. Parking (Parkstellung)
R. Reverse (Rückwärtsgang)
N. Neutral (Leerlauf)
D. Drive (Fahren im Automatikbetrieb)
S. Programm Sport
. Programm Schnee
1, 2, 3, 4
. Eingelegter Gang im
manuellen Betrieb
-. Fehleranzeige im manuellen Betrieb
Treten Sie die Bremse,
wenn diese Kontrollleuchte
im Kombiinstrument auf-
leuchtet (z.B. beim Starten
des Motors).
Schaltpult
1. Gangwählhebel
2. Taste "S" (Sport)
3. Taste "
" (Schnee) Bremse treten
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FAHRBETRIEB
102
Fahrzeug anhalten
Bevor Sie den Motor abstellen, können
Sie den Wählhebel auf P oder N stellen,
um in den Leerlauf zu gehen.
Ziehen Sie in beiden Fällen die Fest-
stellbremse an, um das Fahrzeug ge-
gen Wegrollen zu sichern. Funktionsstörung
Wenn bei einem Batteriedefekt der
Hebel auf P steht, lässt er sich nicht
in eine andere Position stellen.
Versuchen Sie auf keinen Fall, den
Hebel mit Gewalt zu verstellen.
Das Getriebe könnte dadurch be-
schädigt werden.
Manueller Betrieb
Stellen Sie den Wählhebel auf M , um stu-
fenweise in vier Gängen zu schalten.
Schieben Sie den Hebel zum + Zeichen,
um in den höheren Gang zu schalten.
Ziehen Sie den Hebel zum - Zei-
chen, um in den niedrigeren Gang
zu schalten.
D verschwindet aus der Anzei-
ge, statt dessen erscheinen
nacheinander die eingelegten
Gänge im Kombiinstrument.
Bei über- oder untertourigen
Fahren blinkt der gewählte Gang für die
Dauer einiger Sekunden, danach wird
der tatsächlich eingelegte Gang ange-
zeigt.
Sie können jederzeit von D (Automatik-
betrieb) auf M (manueller Betrieb) um-
schalten.
Im Stand oder bei sehr geringem Tem-
po schaltet das Getriebe automatisch in
den Gang M1 .
Die Programme Sport und Schnee funk-
tionieren nicht bei manuellem Betrieb. Wenn der Wählhebel nicht auf
P
steht, ertönt beim Öffnen der Fah-
rertür oder ca. 45 Sekunden nach
dem Ausschalten der Zündung ein
akustisches Signal in Verbindung
mit einer Meldung.
Stellen Sie den Wählhebel auf
P ; das Signal verstummt und
die Meldung verschwindet.
Der Schaltbefehl wird nur ausgeführt,
wenn Fahrzeuggeschwindigkeit und
Motordrehzahl dies zulassen, andern-
falls übernimmt vorübergehend die
Schaltautomatik die Kontrolle.
Fehleranzeige im manuellen Betrieb
Diese Anzeige erscheint,
wenn ein Gang nicht richtig
eingelegt ist (Wählhebel zwi-
schen zwei Schaltpositionen).
Wenn bei eingeschalteter Zün-
dung diese Kontrollleuchte in Ver-
bindung mit einem akustischen
Signal und einer Meldung auf dem
M u l t i f u n k t i o n s b i l d s c h i r m a u l e u c h t e t , l i e g t
eine Funktionsstörung im Getriebe vor.
In diesem Fall schaltet das Getriebe auf
Notbetrieb und bleibt im dritten Gang blo-
ckiert. Beim Schalten von P nach R und von
N nach R spüren Sie gegebenenfalls einen
starken Ruck, durch den das Getriebe je-
doch nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.
Fahren Sie nicht schneller als 100 km/h unter
Beachtung der örtlichen Verkehrsvorschriften.
Wenden Sie sich schnellstmöglich an
einen PEUGEOT-Vertragshändler.