187
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TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRT
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
RÄDER UND REIFEN
Alle zwei Wochen und vor langen Reisen
den Fülldruck eines jeden Reifens, einsch-
ließlich dem Ersatzrad kontrollieren: Die-
se Kontrolle muss auf den kalten, ausge-
ruhten Reifen ausgeführt werden.
Der Anstieg des Fülldrucks beim Fahren
ist eine natürliche Erscheinung. Den kor-
rekten Reifendruckwert finden Sie im Ab-
schnitt “Räder” im Kapitel “Technische
Merkmale”.
Ein falscher Fülldruck verursacht den un-
regelmäßigen Verschleiß der ReifenAbb.
13:
Avorgeschriebener Reifendruck: gleich-
mäßige Profilrandabnutzung.
Bzu niedriger Reifendruck: stärkere
Profilrandabnutzung.
Czu hoher Reifendruck: stärkere Ab-
nutzung der Profilmitte.
Die Reifen sind zu erneuern, sobald die
Profiltiefe nur noch 1,6 mm beträgt. Auf
jeden Fall sind die Vorschriften des Lan-
des zu beachten, in dem man unterwegs
ist.
Abb. 13F0N0111m
HINWEISE
❒Starkes Bremsen, Kavalierstarts und
starke Stöße gegen Bordsteinkanten,
Schlaglöcher oder Hindernisse ver-
schiedener Art möglichst vermeiden.
Lange Fahrten auf schlechten Straßen
können Schäden an den Reifen verur-
sachen;
❒Die Reifen regelmäßig auf Schnitte in
den Flanken, Aufblähungen oder un-
regelmäßigen Verschleiß überprüfen.
Bei Bedarf sich an das Fiat Kunden-
dienstnetz wenden;
❒Vermeiden, mit überladenem Fahrzeug
zu fahren: Es können dadurch ernst-
hafte Schäden an Rädern und Reifen
entstehen;
❒Bei einer Reifenpanne sofort anhalten
und das Rad wechseln, um nicht den
Reifen, die Felge, die Aufhängungen
und die Lenkung zu beschädigen;
❒Die Reifen altern auch dann, wenn sie
wenig gebraucht werden. Risse im
Gummi des Reifenprofils oder in den
Flanken sind Alterserscheinungen.
Reifen, die über 6 Jahre am Fahrzeug
montiert sind, müssen auf jeden Fall
von einem Fachmann auf Einsatz-
fähigkeit überprüft werden. Nicht ver-
gessen, auch das Notrad mit beson-
derer Sorgfalt zu überprüfen;
❒Bei Reifenwechsel nur neue Reifen auf-
ziehen und solche vermeiden, über de-
ren Herkunft man sich nicht sicher ist;
❒Bei Montage eines neuen Reifens soll-
te auch das Ventil ausgetauscht wer-
den;
❒Für einen gleichmäßigen Reifenver-
schleiß an Vorder- und Hinterachse
empfehlen wir einen Wechsel der Rei-
fen alle 10-15.000 Kilometer, und zwar
unter Beibehaltung der Wagenseite,
um die Drehrichtung der Reifen nicht
zu ändern.
Bedenken Sie, dass das Fahr-
verhalten des Fahrzeugs
auch vom richtigen Fülldruck der Rei-
fen abhängt.
ZUR BEACHTUNG
188
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BRETT UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRT
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
WINDSCHUTZ
WISCHERBLÄTTER
Regelmäßig die Gummiwischblätter mit
spezifischen Mitteln reinigen, empfohlen
wird TUTELA PROFESSIONAL
SC 35.
Die Wischerblätter erneuern, wenn die
Gummiwischlippe bleibend verformt oder
abgenutzt ist. Es ist jedoch empfehlenswert,
die Wischerblätter etwa einmal im Jahr zu
erneuern.
Durch einige einfache Maßnahmen können
die Beschädigungsmöglichkeiten der Wi-
scherblätter erheblich reduziert werden:
❒Bei Temperaturen unter dem Ge-
frierpunkt kontrollieren, dass die Wi-
scherblätter nicht an der Scheibe an-
gefroren sind. Falls erforderlich, kön-
nen sie mit einem geeigneten Entei-
sungsmittel gelöst werden;
❒Den eventuell auf der Scheibe an-
gehäuften Schnee entfernen: Dadurch
schont man die Wischerblätter und
die Überhitzung des Wischermotors
wird vermieden;
❒Den Scheibenwischer nicht bei
trockener Scheibe einschalten.
GUMMISCHLAUCH-
LEITUNGEN
Bei den Gummischlauchleitungen der
Bremsanlage und der Kraftstoffversorgung
beachten Sie bitte strengstens die Anga-
ben im “Plan der programmierten War-
tung” dieses Kapitels.
Ozon, hohe Temperaturen und langer
Flüssigkeitsmangel in der Anlage können
Verhärtung und Brüchigkeit der Leitungen
und folglich eventuelle Leckstellen verur-
sachen. Eine aufmerksame Kontrolle ist
daher angebracht.
Ein zu niedriger Druck be-
wirkt eine Überhitzung des
Reifens mit möglichen schweren
Schäden am Reifen selbst.
ZUR BEACHTUNG
Die Reifen nicht über Kreuz
austauschen, d. h. von der
rechten auf die linke Fahrzeugseite
und umgekehrt.
ZUR BEACHTUNG
Keine Neulackierung der
Leichtmetallfelgen aus-
führen, für die Temperaturen über
150°C notwendig sind. Die mechani-
schen Eigenschaften des Rades könn-
ten dadurch beeinträchtigt werden.
ZUR BEACHTUNG
189
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BRETT UND
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SICHERHEIT
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UND FAHRT
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
Erneuern des
Scheibenwischerblatts Abb. 14
Bitte gehen Sie so vor:
❒Den Wischerarm Avon der Scheibe
abheben, und das Wischerblatt so stel-
len, dass es mit dem Arm einen Win-
kel von 90° bildet;
❒Das mit Druck eingesetzte Wischer-
blatt vom Wischerarm Aabziehen B;
❒Das neue Wischerblatt einsetzen und
sich vergewissern, dass es eingerastet
ist.
Abb. 14F0N0137m
Das Fahren mit verbrauch-
ten Wischerblättern stellt ein
großes Risiko dar, weil die Sicht bei
ungünstigen Witterungsbedingungen
noch verschlechtert wird.
ZUR BEACHTUNG
SPRITZDÜSEN
Vorderscheibe
(Scheibenwaschanlage) Abb. 15
Falls keine Flüssigkeit aus den Spritzdü-
sen austritt, kontrollieren Sie zuerst, ob
Flüssigkeit im Behälter ist (siehe Abschnitt
“Kontrolle der Füllstände” in diesem Ka-
pitel).
Dann prüfen, ob die Düsen nicht verstopft
sind, eventuell mit einer Nadel reinigen.
Die Spritzrichtung der Scheibenwaschan-
lage kann mit einem kleinen Schrauben-
zieher mit gefräster Spitze durch die Nei-
gung der Düsen eingestellt werden.
Der Strahl soll auf ca.
1/3der Höhe des
oberen Scheibenrands gerichtet werden.
Abb. 15F0N0112m
190
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UND FAHRT
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
GEWÄHRLEISTUNG
FÜR DIE KAROSSERIE
UND DEN UNTERBODEN
Das Fahrzeug besitzt eine Garantie gegen
das Durchrosten jedes beliebigen Origin-
alteils des Aufbaus oder der Karosserie.
Für die allgemeinen Bedingungen dieser Ga-
rantie schlagen Sie bitte im Gewährlei-
stungsheft nach.
RATSCHLÄGE FÜR DIE PFLEGE
DER KAROSSERIE
Lackierung
Die Lackierung hat nicht nur eine ästhe-
tische, sondern auch eine für das Karos-
serieblech schützende Funktion.
Deshalb sollten Abriebstellen oder tiefe
Kratzer sofort ausgebessert werden, damit
sich kein Rost bildet. Bei Nachlackierungen
sind nur Originalprodukte zu verwenden
(siehe “Schild mit den Lackkenndaten der
Karosserie” im Kapitel “Technische Da-
ten”).
Die normale Pflege besteht aus regelmäßi-
gem Waschen, wobei die Häufigkeit von
den Einsatz- und Umweltbedingungen ab-
hängt. In Gebieten mit starker Luftver-
schmutzung oder wenn mit Streusalz be-
handelte Straßen befahren werden, ist das
Fahrzeug häufiger zu waschen. Hier die wichtigsten:
❒Produkte und Lackiersysteme, die dem
Fahrzeug eine besondere Wider-
standsfähigkeit gegen Korrosion und
Abrieb verleihen;
❒Verwendung von verzinkten (oder
vorbehandelten) Blechen mit großer
Widerstandsfähigkeit gegen Korrosi-
on;
❒Spritzbehandlung mit wachshaltigen
Produkten mit hoher Schutzwirkung
am Unterboden, im Motorraum, in
Radkästen und an anderen Elementen;
❒Spritzauftrag von Kunststoffprodukten
mit Schutzwirkung an den am stärk-
sten Korrosion ausgesetzten Stellen:
Türholm, Kotflügelinnenseiten, Rän-
der usw.;
❒Verwendung von “offenen” Hohlräu-
men, um die Bildung von Kondens-
wasser und das Anstauen von Wasser
zu verhindern, was die Rostbildung im
Inneren fördern würde.
KAROSSERIE
SCHUTZ GEGEN
ATMOSPHÄRISCHE EINFLÜSSE
Die wichtigsten Ursachen der Korrosi-
onserscheinungen sind:
❒Luftverschmutzung;
❒salzhaltige und feuchte Luft (Küsten-
gebiete, feuchtwarmes Klima);
❒von der Jahreszeit abhängige Umwelt-
bedingungen.
Außerdem darf die Abriebwirkung des in
der Luft enthaltenen Staubs, des vom
Wind aufgewirbelten Sandes sowie des
von anderen Fahrzeugen hochgeschleu-
derten Schmutzes und Splits nicht unter-
schätzt werden.
Fiat hat für Ihr Fahrzeug die besten tech-
nologischen Lösungen angewandt, um die
Karosserie wirksam vor Korrosion zu
schützen.
191
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IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
Für eine korrekte Wagenwäsche gehen
Sie bitte wie folgt vor:
❒Erfolgt die Wagenwäsche in einer au-
tomatischen Anlage, die Dachanten-
ne abmontieren, damit sie nicht be-
schädigt wird;
❒Die Karosserie mit einem Nieder-
druck-Wasserstrahl abspülen;
❒Die Karosserie mit einem weichen
Schwamm und einem leichten Reini-
gungsmittel abwaschen; dabei oft den
Schwamm ausspülen;
❒Reichlich mit Wasser spülen und mit
Druckluft oder einem Autoleder ab-
trocknen.
Beim Abtrocknen dürfen besonders die
weniger sichtbaren Stellen wie Türen,
Hauben, Scheinwerfereinfassungen, wo
sich leicht Wasser anstauen kann, nicht
vergessen werden. Nach der Wagenwä-
sche lässt man das Fahrzeug noch am be-
sten im Freien stehen, damit sämtliche ver-
bliebene Feuchtigkeit verdunsten kann.Das Fahrzeug nicht waschen, wenn es in
der Sonne geparkt war oder die Motor-
haube noch heiß ist: Dies könnte den
Glanz der Lackierung beeinträchtigen.
Die äußeren Kunststoffteile sind in der sel-
ben Weise wie bei einer normalen Wa-
genwäsche zu reinigen.
Möglichst vermeiden, das Fahrzeug unter
Bäumen zu parken. Die harzartigen Ab-
sonderungen, die von vielen Baumarten
herunter fallen, verleihen dem Lack ein
mattes Aussehen und fördern den mögli-
chen Beginn von Korrosionsprozessen.
Für einen besseren Schutz der Lackierung
gelegentlich mit spezifischem Schutzwachs
polieren. Wenn die Lackierung aufgrund
der Ansammlung von Smog glanzlos wird,
mit Polishwachs behandeln, der die Lackie-
rung nicht nur schützt sondern auch eine
leichte Abriebwirkung hat.
ZUR BEACHTUNG Vogelkot muss so-
fort und gründlich abgewaschen werden,
da dessen Säure besonders ätzend wirkt.
Die Waschmittel verunreinigen
die Gewässer. Das Waschen
des Fahrzeugs ist daher nur in
den Anlagen vorzunehmen, die
für das Auffangen und die Reinigung der
für das Waschen verwendeten Flüssig-
keiten eingerichtet sind.
Fensterscheiben
Zum Reinigen der Scheiben geeignete Rei-
nigungsprodukte verwenden. Immer sau-
bere Lappen benutzen, um die Sicht
störende Kratzer zu vermeiden.
ZUR BEACHTUNG Um die auf der In-
nenseite der Heckscheibe aufgetragenen
Heizwiderstände nicht zu beschädigen,
vorsichtig und nur in Richtung der aufge-
tragenen Heizwiderstände reiben.
Motorraum
Nach jeder Wintersaison wird eine sorg-
fältige Motorraumwäsche empfohlen: Da-
bei den Spritzstrahl nicht direkt auf die elek-
tronischen Steuergeräte richten, und ent-
sprechend die oberen Luftauslässe schüt-
zen, damit der Scheibenwischermotor nicht
beschädigt wird. Für die Ausführung wen-
den Sie sich bitte an Fahrwerkstätten.
ZUR BEACHTUNG Die Motorraumwä-
sche muss bei kaltem Motor und bei
Zündschlüssel auf STOPerfolgen. Nach
dem Waschen kontrollieren, dass die ver-
schiedenen Schutzelemente (z. B. Gum-
mischutzklappen) nicht abgedrückt oder
beschädigt sind.
Vordere Scheinwerfer
ZUR BEACHTUNG Bei der Reinigung der
transparenten Abdeckungen aus Kunst-
stoff der vorderen Scheinwerfer keine
aromatischen Substanzen (z. B. Benzin)
oder Ketonen (z. B. Azeton) verwenden.
192
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UND FAHRT
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
Die Stoffverkleidungen Ihres
Fahrzeugs sind so beschaffen,
dass sie für eine lange Zeit
dem Verschleiß widerstehen,
dem sie normalerweise ausgesetzt sind.
Es ist jedoch absolut notwendig, lang
andauernde und/oder durch Gewalt-
einwirkung verursachte Reibungen mit
Kleidungszubehör wie Metallschlös-
sern, Schnallen, Nadelvliesbefestigun-
gen u. ä. zu vermeiden, denn da diese
lokal und mit hohem Druck auf die
Garne einwirken, können sie ein Zer-
reißen der Fäden verursachen und da-
durch das Futter beschädigen. REINIGUNG DER SITZE, DER
STOFF- UND SAMTBEZÜGE
Den Staub mit einer weichen Bürste oder
einem Staubsauger entfernen. Die beste Rei-
nigungswirkung an den Samtbezügen erzielt
man mit einer angefeuchteten Bürste. Die
Sitze mit einem feuchten Schwamm abrei-
ben, der in eine Lösung von Wasser und
neutralem Waschmittel getaucht wird.Nie entflammbare Produk-
te wie Petroleumäther oder
Waschbenzin zum Reinigen der Fahr-
zeug-Innenteile benutzen. Die elek-
trostatischen Entladungen, die beim
Reiben während der Reinigung ent-
stehen, könnten einen Brand auslö-
sen.
ZUR BEACHTUNG
Keine Sprühdosen im Fahr-
zeug aufbewahren: Berstge-
fahr. Die Sprühdosen dürfen nicht ei-
ner Temperatur über 50°C ausgesetzt
werden. Diese Temperatur kann im
Fahrgastraum in der warmen Jahres-
zeit weit überschritten werden.
ZUR BEACHTUNG
FAHRGASTRAUM
Regelmäßig unter den Bodenbelägen kon-
trollieren, ob sich nicht Wasser angestaut
hat (Tropfwasser von Schuhen und Re-
genschirmen usw.), das zum Oxidieren des
Blechs führen könnte.sungsmittel, die eigens studiert wurden,
um den Anblick und die Farbe der Kom-
ponenten nicht zu verändern.
ZUR BEACHTUNG Keinen Alkohol oder
benzinhaltige Produkte zum Reinigen des
Glases der Instrumentenabdeckung ver-
wenden.
MIT ECHTEM LEDER
VERKLEIDETESLENKRAD/
SCHALTHEBELKNAUF
Die Reinigung dieser Komponenten darf
nur mit Wasser und neutraler Seife aus-
geführt werden.
Niemals Alkohol oder Produkte auf Al-
koholbasis verwenden.
Vor der Verwendung von spezifischen
Produkten für die Reinigung der Innen-
ausstattungen, durch aufmerksames
Durchlesen der Angaben auf dem Etikett
sicherstellen, dass das Produkt keinen Al-
kohol und/oder Substanzen auf Alkohol-
basis enthält.
Wenn bei den Reinigungsarbeiten der
Windschutzscheibe mit spezifischen Pro-
dukten für Fenster Tropfen auf das Leder
des Lenkrads/Schalthebelknaufs fallen, sind
diese umgehend zu entfernen, und danach
muss der betroffene Bereich mit Wasser
und neutraler Seife gewaschen werden.
ZUR BEACHTUNG Bei Verwendung der
Lenkradsperre empfiehlt sich höchste Sorg-
falt, um Kratzer auf dem Leder der Ver-
kleidung zu vermeiden. KUNSTSTOFFE IM
FAHRGASTRAUM
Es wird empfohlen, die regelmäßige Rei-
nigung der Kunststoffe mit einem in einer
Lösung von Wasser und neutraler Seife
angefeuchteten Lappen durchzuführen,
ohne stark zu reiben. Für die Entfernung
von fettigen oder hartnäckigen Flecken
verwenden Sie spezifische Produkte für
die Reinigung von Kunststoffen ohne Lö-
193
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TECHNISCHE
MERKMALE
KENNDATEN ........................................................................ 194
MOTORCODE - KAROSSERIEVERSIONEN ................ 196
MOTOR ................................................................................... 198
KRAFTSTOFFVERSORGUNG ........................................... 199
KRAFTÜBERTRAGUNG ..................................................... 199
BREMSEN ................................................................................. 200
AUFHÄNGUNGEN .............................................................. 200
LENKUNG .............................................................................. 200
RÄDER ...................................................................................... 201
ABMESSUNGEN .................................................................... 205
FAHRLEISTUNGEN .............................................................. 211
GEWICHTE ............................................................................ 212
BETRIEBSMITTEL .................................................................. 224
FLÜSSIGKEITEN UND SCHMIERMITTEL ...................... 225
KRAFTSTOFFVERBRAUCH ............................................... 227
CO
2-EMISSIONEN ................................................................ 228
T T
E E
C C
H H
N N
I I
S S
C C
H H
E E
M M
E E
R R
K K
M M
A A
L L
E E
ZUSAMMENFASSUNG DER
KENNDATEN Abb. 1
Das Schild befindet sich auf der vorderen
Querstrebe des Motorraums und enthält
folgende Daten:
AName des Herstellers.
BZulassungsnummer.
CCode des Fahrzeugtyps.
DLaufende Herstellungsnummer des
Fahrgestells.
EZulässiges Gesamtgewicht des Fahr-
zeugs.
FZulässiges Gesamtgewicht des Fahr-
zeugs samt Anhänger.
GZulässige Achslast (vorn).HZulässige Achslast (hinten).
ITyp des Motors.
LCode der Karosserieversion.
MOrdnungsnummer für Ersatzteile.
NKorrekter Rauchkoeffizient der Abga-
se.
KENNDATEN
Es ist ratsam, sich die Kenndatenkurzbe-
zeichnungen aufzuschreiben. Die auf den
Schildern aufgedruckten Daten und ihre
Anordnung lauten wie folgt:
❒Zusammenfassung der Kenndaten.
❒Kennzeichnung des Fahrgestells.
❒Schild mit den Lackkenndaten der Ka-
rosserie.
❒Kennzeichnung des Motors.
Abb. 1F0N0143m
194
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