Page 57 of 88

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-15
6
6. Den Filtereinsatz in das Luftfilterge-
häuse einsetzen.ACHTUNG:
GCA10480
Es ist sicherzustellen, daß der Luft-
filtereinsatz richtig im Luftfilterge-
häuse sitzt.
Der Motor sollte niemals ohne den
Luftfiltereinsatz betrieben werden,
andernfalls könnten der/die Kolben
und/oder der/die Zylinder übermä-ßig verschleißen.
7. Den Luftfilter-Gehäusedeckel fest-
schrauben.
8. Zum Anbringen der Lufteinlaßhaube
die Schnellverschlußschrauben ein-
bauen.
9. Die Abdeckung montieren.
GAU21310
Leerlaufdrehzahl kontrollieren Die Leerlaufdrehzahl muß folgendermaßen
kontrolliert und ggf. von einer Yamaha-
Fachwerkstatt in den empfohlenen Abstän-
den gemäß Wartungs- und Schmiertabelle
eingestellt werden:
Den Motor anlassen und einige Minuten
lang bei einer Drehzahl von 1000–2000
U/min warmlaufen lassen, gelegentlich die
Drehzahl auf 4000–5000 U/min erhöhen.HINWEI
S:
Der Motor ist ausreichend warmgelaufen, wenn er spontan auf Gasgeben anspricht.
GAU21381
Gaszugspiel kontrollieren Das Gaszugspiel sollte am Gasdrehgriff
3.0–5.0 mm (0.12–0.20 in) betragen. Das
Gaszugspiel am Drehgriff regelmäßig prü-
fen und ggf. von einer Yamaha-Fachwerk-
statt einstellen lassen.
Leerlaufdrehzahl:
1000–1100 U/min
1. Spiel des Gaszugs
U5JWG4G0.book Page 15 Thursday, July 29, 2004 10:49 AM
Page 58 of 88

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-16
6
GAU21401
Ventilspiel Mit zunehmender Betriebszeit verändert
sich das Ventilspiel, wodurch die Zylinder-
füllung nicht mehr den optimalen Wert er-
reicht und/oder Motorgeräusche entstehen
können. Um dem vorzubeugen, muß das
Ventilspiel in den empfohlenen Abständen
gemäß Wartungs- und Schmiertabelle von
einer Yamaha-Fachwerkstatt geprüft und
ggf. eingestellt werden.
GAU21771
Reifen Zur Erzielung optimaler Fahrleistungen, ei-
ner langen Lebensdauer und maximaler
Fahrsicherheit mit Ihrem Motorrad beach-
ten Sie bitte die folgenden Punkte zum The-
ma Reifen.
Reifenluftdruck
Den Reifenluftdruck vor Fahrtantritt prüfen
und ggf. korrigieren.
WARNUNG
GWA10500
Den Reifenluftdruck stets bei kalten
Reifen (d. h. Reifentemperatur ent-
spricht Umgebungstemperatur)
prüfen und korrigieren.
Der Reifendruck muß entsprechend
der Fahrgeschwindigkeit und hin-
sichtlich des Gesamtgewichts von
Fahrer, Beifahrer, Gepäck und Zu-
behör, das für dieses Modell geneh-migt wurde, angepasst werden.
WARNUNG
GWA11020
Da die Beladung das Fahr- sowie das
Bremsverhalten und damit die Sicher-
heit des Motorrads beeinflußt, stets fol-
gende Punkte beachten.
DAS MOTORRAD NIEMALS ÜBER-
LADEN! Überladen des Motorrads
beeinträchtigt nicht nur Fahrverhal- Reifenluftdruck (gemessen bei kal-
ten Reifen):
0–90 kg (0–198 lb):
Vo r n :
250 kPa (36 psi) (2.50 kgf/cm²)
Hinten:
250 kPa (36 psi) (2.50 kgf/cm²)
FJR1300 90–201 kg (198–443 lb)
FJR1300A 90–194 kg (198–428 lb):
Vo r n :
250 kPa (36 psi) (2.50 kgf/cm²)
Hinten:
290 kPa (42 psi) (2.90 kgf/cm²)
Rennen:
Vo r n :
250 kPa (36 psi) (2.50 kgf/cm²)
Hinten:
250 kPa (36 psi) (2.50 kgf/cm²)
Maximale Zuladung*:
FJR1300 201 kg (443 lb)
FJR1300A 194 kg (428 lb)
* Gesamtgewicht von Fahrer, Beifah-
rer, Gepäck und Zubehör
U5JWG4G0.book Page 16 Thursday, July 29, 2004 10:49 AM
Page 59 of 88

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-17
6
ten und Sicherheit, sondern kann
auch Reifenschäden und Unfälle
zur Folge haben. Sicherstellen, daß
das Gesamtgewicht aus Gepäck,
Fahrer, Beifahrer und zulässigem
Zubehör nicht die maximale Ge-
samtzuladung überschreitet.
Keinesfalls Gegenstände mitfüh-
ren, die während der Fahrt verrut-
schen können.
Schwere Lasten zum Fahrzeugmit-
telpunkt hin plazieren und das Ge-
wicht möglichst gleichmäßig auf
beide Seiten verteilen.
Fahrwerk und Reifenluftdruck müs-
sen auf die Gesamtzuladung ange-
paßt werden.
Reifenzustand und -luftdruck vor Fahrtantritt prüfen.Reifenkontrolle
Vor jeder Fahrt die Reifen prüfen. Bei unzu-
reichender Profiltiefe, Nägeln oder Glas-
splittern in der Lauffläche, rissigen Flanken
usw. den Reifen umgehend von einer
Yamaha-Fachwerkstatt wechseln lassen.
HINWEIS:Die Gesetzgebung zur Mindestprofiltiefe
kann von Land zu Land abweichen. Richten
Sie sich deshalb nach den entsprechenden Vorschriften.
WARNUNG
GWA10470
Abgenutzte Reifen unverzüglich
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
austauschen lassen. Abgesehen
davon, daß sie gegen die Straßen-
verkehrsordnung verstoßen, beein-
trächtigen übermäßig abgefahrene
Reifen die Fahrstabilität und kön-
nen zum Verlust der Fahrzeugkon-
trolle führen.
Den Austausch von Bauteilen an
Rädern und Bremsanlage, sowie
den Reifenwechsel, grundsätzlich
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
vornehmen lassen, die über das
notwendige Werkzeug und fachli-che Erfahrung verfügt.
1. Reifenflanke
2. Profiltiefe
Mindestprofiltiefe (vorn und hinten):
1.6 mm (0.06 in)
U5JWG4G0.book Page 17 Thursday, July 29, 2004 10:49 AM
Page 60 of 88

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-18
6
Reifenausführung
Die Gußräder dieses Motorrads sind mit
Schlauchlos-Reifen bestückt.
WARNUNG
GWA10480
Grundsätzlich Reifen gleichen Typs
und gleichen Herstellers für Vorder-
und Hinterrad verwenden. Bei an-
deren als den zugelassenen Reifen-
kombinationen kann das Fahrver-
halten nicht garantiert werden.
Ausschließlich die nachfolgenden
Reifen sind nach zahlreichen Tests
von der Yamaha MOTOR CO., LTD.
freigegeben worden.
Die Ventilkappen fest aufschrau-
ben, da sie Luftverlust bei hohen
Geschwindigkeiten verhindern.
Die Verwendung von anderen Rei-
fenventilen und Ventileinsätzen als
den hier aufgeführten kann bei ho-
hen Geschwindigkeiten zu plötzli-chem Luftverlust führen.
WARNUNG
GWA10600
Dieses Motorrad ist mit Super-Hochge-
schwindigkeitsreifen ausgerüstet. Bitte
folgende Punkte beachten, um das volle
Potential des Fahrzeugs und der Reifen
nutzen zu können.
Diese Reifen nur gegen solche glei-
cher Spezifikation und gleichen
Typs austauschen. Andere Reifen
können bei hohen Geschwindigkei-
ten platzen.
Neue Reifen entwickeln erst nach
dem Einfahren der Lauffläche ihre
volle Bodenhaftung. Daher sollten
die Reifen für etwa 100 km (60 mi)
mit niedrigerer Geschwindigkeit
eingefahren werden, bevor hohe
Geschwindigkeiten riskiert werden
können.
Hohe Geschwindigkeiten sollten
nur mit warmen Reifen gefahren
werden.
Den Reifenluftdruck stets der Zula-
dung und den Fahrbedingungen anpassen.
1. Reifenventil
2. Reifenventileinsatz
3. Reifenventilkappe mit Dichtung
Vorderreifen:
Größe:
120/70 ZR17M/C (58W)
Hersteller/Modell:
METZELER/MEZ4J FRONT
BRIDGESTONE/BT020F N
Hinterreifen:
Größe:
180/55 ZR17M/C (73W)
Hersteller/Modell:
METZELER/MEZ4J
BRIDGESTONE/BT020R N
VORNE und HINTEN:
Reifenventil:
TR412
Ventileinsatz:
#9000 (Original)
U5JWG4G0.book Page 18 Thursday, July 29, 2004 10:49 AM
Page 61 of 88

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-19
6
GAU21960
Gußräder Optimale Lenkstabilität, Lebensdauer und
Fahrsicherheit sind nur durch Beachtung
der folgenden Punkte gewährleistet.
Räder und Reifen vor jeder Fahrt auf
Risse, Schnitte u. ä. untersuchen, die
Felgen auf Verzug und andere Be-
schädigungen prüfen. Bei Mängeln an
Reifen oder Rädern das Rad von einer
Yamaha-Fachwerkstatt ersetzen las-
sen. Selbst kleinste Reparaturen an
Rädern und Reifen nur von einer
Fachwerkstatt ausführen lassen. Ver-
formte oder eingerissene Felgen müs-
sen ausgetauscht werden.
Nach dem Austausch von Felgen
und/oder Reifen muß das Rad ausge-
wuchtet werden. Eine Reifenunwucht
beeinträchtigt die Fahrstabilität, ver-
mindert den Fahrkomfort und verkürzt
die Lebensdauer des Reifens.
Nach dem Reifenwechsel zunächst
mit mäßiger Geschwindigkeit fahren,
denn bevor der Reifen seine optimalen
Eigenschaften entwickeln kann, muß
seine Lauffläche vorsichtig eingefah-
ren werden.
GAU22071
Kupplungshebel-Spiel Dieses Modell ist mit einer hydraulisch betä-
tigten Kupplung ausgerüstet, bei der jegli-
che Einstellung entfällt. Allerdings muß vor
Fahrtantritt das System auf Dichtheit und
der Flüssigkeitsstand im Vorratsbehälter
geprüft werden. Wenn der Kupplungshebel
zuviel Spiel aufweist, die Kupplung nicht
ganz aus- bzw. einrückt oder schlüpft und
schlechte Beschleunigung bewirkt, befindet
sich möglicherweise Luft im Kupplungssy-
stem, die unbedingt vor Fahrtantritt entfernt
werden muß. Befindet sich Luft im Hydrau-
liksystem, lassen Sie das System von einer
Yamaha-Fachwerkstatt in Ordnung brin-
gen, bevor Sie mit dem Motorrad fahren.
GAU22270
Hinterrad-Bremslichtschalter
einstellen Der mit dem Bremslicht verbundene Hinter-
rad-Bremslichtschalter spricht beim Betäti-
gen des Fußbremshebels an. Bei korrekter
Einstellung leuchtet das Bremslicht kurz vor
Einsetzen der Bremswirkung auf. Den
Bremslichtschalter gegebenenfalls folgen-
dermaßen einstellen:
Den Hinterrad-Bremslichtschalter beim
Drehen der Einstellmutter festhalten. Um
den Einschaltpunkt des Bremslichts vorzu-
versetzen, die Einstellmutter in Richtung (a)
drehen. Um den Einschaltpunkt des Brems-
lichts zurückzuversetzen, die Einstellmutter
in Richtung (b) drehen.1. Hinterrad-Bremslichtschalter
2. Einstellmutter des Hinterrad-Bremslicht-
schalters
U5JWG4G0.book Page 19 Thursday, July 29, 2004 10:49 AM
Page 62 of 88

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-20
6
GAU22390
Scheibenbremsbeläge des
Vorder- und Hinterrads prüfen Der Verschleiß der Scheibenbremsbeläge
vorn und hinten muß in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und Schmier-
tabelle geprüft werden.
GAU22420
Scheibenbremsbeläge vorn
Die Scheibenbremsbeläge vorn weisen
Verschleißanzeiger (Nuten) auf, die ein
Prüfen der Bremsbeläge ohne Ausbau er-
lauben. Zur Prüfung des Bremsbelagver-
schleißes die Nuten prüfen. Wenn eine Nut
fast verschwunden ist, die Scheibenbrems-
beläge als ganzen Satz von einer Yamaha-
Fachwerkstatt austauschen lassen.
GAU22500
Scheibenbremsbeläge hinten
Jeden der hinteren Scheibenbremsbeläge
auf Beschädigungen untersuchen und die
Dicke des Bremsbelags messen. Mißt die
Stärke eines Bremsbelags weniger als 0.8
mm (0.03 in), oder ist ein Bremsbelag be-
schädigt, die Bremsbeläge im Satz von ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt austauschen
lassen.
GAU22680
Brems- und
Kupplungsflüssigkeitsstand
prüfen Vorderradbremse
Hinterradbremse
1. Verschleißanzeigerille des Bremsbelags
1. Bremsbelagstärke
1. Minimalstand-Markierung
1. Minimalstand-Markierung
U5JWG4G0.book Page 20 Thursday, July 29, 2004 10:49 AM
Page 63 of 88

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-21
6
Kupplung
Bei Flüssigkeitsmangel kann Luft in die
Brems- oder Kupplungsanlagen eindringen
und deren Funktion beeinträchtigen.
Vor Fahrtantritt kontrollieren, daß Brems-
flüssigkeit bis über die Minimalstand-Mar-
kierung reicht, und, falls erforderlich,
Bremsflüssigkeit nachfüllen. Ein niedriger
Bremsflüssigkeitsstand könnte darauf hin-
weisen, daß die Bremsbeläge abgenutzt
sind und/oder ein Leck im Bremssystem
vorhanden ist. Ist der Bremsflüssigkeits-
stand niedrig, sicherstellen, daß die Brems-
beläge auf Verschleiß und das Bremssy-
stem auf Lecks überprüft werden.HINWEIS:Der Vorratsbehälter der Hinterrad-Brems-
flüssigkeit befindet sich hinter der Abdek-kung F. (Siehe Seite 6-6.)Folgende Vorsichtsmaßregeln beachten:
Beim Ablesen des Flüssigkeitsstands
muß der Vorratsbehälter für Brems-
oder Kupplungsflüssigkeit waagerecht
stehen.
Nur die empfohlene Bremsflüssigkeit
verwenden. Andere Bremsflüssigkei-
ten können die Dichtungen angreifen,
Undichtigkeit verursachen und da-
durch die Brems- oder Kupplungsfunk-
tion beeinträchtigen.
Ausschließlich Bremsflüssigkeit glei-
cher Marke und gleichen Typs nach-
füllen. Das Mischen verschiedener
Bremsflüssigkeiten kann chemische
Reaktionen hervorrufen, die die
Brems- oder Kupplungsfunktion beein-
trächtigen.
Falls der Brems- oder Kupplungsflüs-
sigkeitsstand zu weit nach unten sinkt,
verliert die Membran durch den Unter-
druck ihre Form. Vor dem Montieren in
den Brems- oder Kupplungsflüssig-
keits-Vorratsbehälter muß die Mem-
bran in ihre ursprüngliche Form ge-
bracht werden.
Darauf achten, daß beim Nachfüllen
kein Wasser in den Brems- oder Kupp-
lungsflüssigkeits-Vorratsbehälter ge-
langt. Wasser setzt den Siedepunkt
der Bremsflüssigkeit erheblich herab
und kann Dampfblasenbildung verur-
sachen.
Bremsflüssigkeit greift Lack und
Kunststoffteile an. Deshalb vorsichtig
handhaben und verschüttete Flüssig-
keit sofort abwischen.
Ein allmähliches Absinken des Brems-
flüssigkeitsstandes ist mit zunehmen-
dem Verschleiß der Bremsbeläge nor-
mal. Jedoch bei plötzlichem Absinken
die Bremsanlage von einer Yamaha-
Fachwerkstatt überprüfen lassen.
1. Minimalstand-Markierung
Empfohlene Brems- und Kupplungs-
flüssigkeit:
Bremsflüssigkeit “DOT 4”
U5JWG4G0.book Page 21 Thursday, July 29, 2004 10:49 AM
Page 64 of 88

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-22
6
GAU22750
Wechseln der Brems- und
Kupplungsflüssigkeit Die Brems- und Kupplungsflüssigkeit sollte
in den empfohlenen Abständen gemäß des
HINWEISES nach der Wartungs- und
Schmiertabelle von einer Yamaha-Fach-
werkstatt gewechselt werden. Zusätzlich
sollten die Öldichtungen der Hauptbrems-
zylinder, Kupplungsgeberzylinder und der
Bremssättel, sowie die Brems- und Kupp-
lungsschläuche, in den unten aufgeführten
Abständen gewechselt werden, oder wenn
sie beschädigt oder undicht sind.
Öldichtungen: Alle zwei Jahre erneu-
ern.
Brems- und Kupplungsschläuche: Alle
vier Jahre erneuern.
GAU23100
Bowdenzüge prüfen und
schmieren Die Funktion aller Bowdenzüge und deren
Zustand sollte vor jeder Fahrt kontrolliert
werden und die Züge und deren Enden ggf.
geschmiert werden. Ist ein Bowdenzug be-
schädigt oder funktioniert er nicht reibungs-
los, muß er von einer Yamaha-Fachwerk-
statt kontrolliert oder ersetzt werden.
WARNUNG
GWA10720
Durch beschädigte Seilzughüllen kön-
nen Seilzüge korrodieren und in ihrer
Funktion eingeschränkt werden. Aus Si-
cherheitsgründen beschädigte Seilzüge unverzüglich erneuern.
GAU23110
Gasdrehgriff und Gaszug
kontrollieren und schmieren Vor jeder Fahrt sollte die Funktion des Gas-
drehgriffs kontrolliert werden. Zusätzlich
sollte der Gaszug gemäß den in der War-
tungs- und Schmiertabelle vorgeschriebe-
nen Abständen geschmiert oder ersetzt
werden.
Empfohlenes Schmiermittel:
Motoröl
U5JWG4G0.book Page 22 Thursday, July 29, 2004 10:49 AM