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1-4. Hybridsystem
Sicherheitshinweise
■Zu geringer Kraftstoffvorrat 
Wenn der Kraftstoffvorrat des Fahrzeugs zu  niedrig ist und das Hybridsystem nicht gestartet werden kann, füllen Sie mindestens  
so viel Kraftstoff ein, bis die Warnleuchte für  die Kraftstoffreserve ( S.385) erlischt. Bei  einer zu geringen Kraftstoffmenge ist es mög- 
lich, dass das Hybridsystem nicht gestartet  werden kann. (Die Standardkraftstoffmenge beträgt ca. 5,8 L [Fahrzeuge ohne Heck- 
scheibenwischer] oder 6,3 L [Fahrzeuge mit  Heckscheibenwischer], wenn das Fahrzeug auf einer ebenen Oberfläche abgestellt ist.  
Steht das Fahrzeug an einer abschüssigen  Stelle, kann dieser Wert abweichen. Füllen Sie zusätzlichen Kraftstoff ein, wenn das  
Fahrzeug nicht auf einer ebenen Oberfläche  abgestellt ist.)
■Elektromagnetische Wellen
●Die Hochspannungsteile und -kabel von Hybridfahrzeugen besitzen eine elektro-magnetische Abschirmung und emittieren  
daher etwa dieselbe Menge an elektroma- gnetischen Strahlen, wie herkömmliche Benzinfahrzeuge oder Haushaltsgeräte.
●Ihr Fahrzeug kann Störungen in einigen Radioteilen von Drittanbietern verursa- 
chen.
■Hybridbatterie (Traktionsbatterie) 
Die Hybridbatterie (Traktionsbatterie) weist  eine beschränkte Lebensdauer auf. Die Lebensdauer der Hybridbatterie (Traktions- 
batterie) kann sich in Abhängigkeit von der  Fahrweise und den Fahrbedingungen ändern.
■Starten des Hybridsystems bei extremer  
Kälte 
Wenn die Hybridbatterie (Traktionsbatterie)  bei sehr niedriger Außentemperatur extrem kalt ist (unter ca. -30°C), kann das Hybridsy- 
stem möglicherweise nicht gestartet werden.  Versuchen Sie in diesem Fall, das Hybridsy-stem wieder zu starten, nachdem sich die  
Temperatur der Hybridbatterie durch einen  Anstieg der Außentemperatur erhöht hat.
■Konformitätserklärung 
Dieses Modell erfüllt die Anforderungen im  Hinblick auf die Wasserstoffemissionen  
gemäß ECE100 (Sicherheit von batteriebe- triebenen Elektrofahrzeugen).
WARNUNG
■Vorsichtsmaßnahmen für das Hoch- 
spannungssystem 
Dieses Fahrzeug besitzt ein Hochspan- nungssystem (DC und AC) sowie ein 12-Volt-System. Die DC- und AC-Hochspan- 
nung ist sehr gefährlich und kann schwere  Verbrennungen und Stromschläge verur-sachen, die zu ernsthaften oder sogar töd- 
lichen Verletzungen führen können.
●Die Hochspannungsteile, -kabel und - anschlüsse dürfen nicht berührt, zerlegt,  
entfernt oder ausgetauscht werden.
●Das Hybridsystem wird nach dem Start  heiß, da das System mit Hochspannung  
arbeitet. Seien Sie angesichts der Hoch- spannung und der hohen Temperaturen äußerst vorsichtig und beachten Sie  
immer die am Fahrzeug angebrachten  Warnhinweise.
●Versuchen Sie niemals, die Zugangsöff- 
nung für den Wartungsstecker unter  dem Rücksitz auf der linken Seite zu öff-nen. Der Wartungsstecker, an dem  
Hochspannung anliegt, wird nur bei  Wartungsarbeiten am Fahrzeug ver- 
wendet.
■Vorsichtsmaßnahmen bei Verkehrs-
unfällen 
Beachten Sie die nachfolgenden Vor- sichtsmaßnahmen, um die Gefahr lebens-gefährlicher Verletzungen zu verringern: 

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3-1. Informationen zu Schlüsseln
Vor Antritt der Fahrt
■Mögliche Ursachen für Funktionsstö- rungen der Fernbedienung (Fahrzeuge ohne intelligentes Einstiegs- und Start- 
system) 
Die Fernbedienung arbeitet in den folgenden  Situationen möglicherweise nicht normal:
●Wenn die Batterie des Funkschlüssels voll-ständig entladen ist
●In der Nähe von Fernsehtürmen, Kraftwer-ken, Tankstellen, Radiosendern, Großan-zeigen, Flughäfen oder anderen  
Einrichtungen, die starke Funkwellen oder  elektrisches Rauschen ausstrahlen
●Beim Mitführen eines tragbaren Funkge-räts, Mobiltelefons oder eines anderen drahtlosen Kommunikationsgeräts
●Wenn der Schlüssel mit integrierter Fern-bedienung mit einem Metallgegenstand in  
Berührung kommt oder davon verdeckt ist
●Wenn in der Nähe ein anderer Funkschlüs-
sel (der Funkwellen aussendet) verwendet  wird
●Wenn die Fenstertönung Metall enthält oder wenn an der Heckscheibe metallische Gegenstände angebracht sind
■Mögliche Ursachen für Funktionsstö- 
rungen des intelligenten Einstiegs- und  Startsystems oder der Fernbedienung (Fahrzeuge mit intelligentem Einstiegs-  
und Startsystem) 
 S.145
1Ausklappen
Drücken Sie zum Ausklappen des Schlüs- 
sels die Taste
2 Einklappen
Drücken Sie zum Verstauen des Schlüssel  
die Taste und klappen Sie dann den Schlüs-
sel ein.
Schieben Sie zum Entnehmen des  
mechanischen Schlüssels den Entrie- 
gelungshebel   zur Seite und ziehen  
Sie den Schlüssel heraus. 
Der mechanische Schlüssel kann nur in  
einer Richtung eingeführt werden, da 
der Schlüssel nur auf einer Seite Profil-
rillen besitzt. Wenn der Schlüssel nicht 
in den Schließzylinder eingeführt wer-
den kann, den Schlüssel umdrehen und 
erneut versuchen. 
Bewahren Sie den mechanischen  
Schlüssel nach der Verwendung im 
elektronischen Schlüssel auf. Führen 
Sie den mechanischen Schlüssel 
immer im elektronischen Schlüssel mit. 
Wenn die Batterie des elektronischen 
Schlüssels leer ist oder die Einstiegs-
funktion nicht ordnungsgemäß funktio-
niert, benötigen Sie den mechanischen 
Schlüssel. ( S.416)
Verwenden des Schlüssels  
(Fahrzeuge ohne intelligentes  
Einstiegs- und Startsystem)
Verwenden des mechanischen 
Schlüssels (Fahrzeuge mit  
intelligentem Einstiegs- und  
Startsystem) 

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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
Vor Antritt der Fahrt
■Batteriesparfunktion des elektroni- schen Schlüssels
●Wenn die Batteriesparfunktion aktiviert ist, wird die Entladung der Batterie minimiert, indem der Empfang von Funkwellen deak- 
tiviert wird. 
Drücken Sie zweimal auf  , während Sie  
 gedrückt halten. Überprüfen Sie, ob die  
Leuchte am elektronischen Schlüssel 4 Mal  
blinkt.
Wenn die Batteriesparfunktion aktiviert ist,  
kann das intelligente Einstiegs- und Startsy-
stem nicht verwendet werden. Zum Beenden 
der Funktion drücken Sie eine beliebige 
Taste auf dem elektronischen Schlüssel.
●Elektronische Schlüssel, die über längere  Zeiträume nicht verwendet werden, kön-nen vorher in den Batt eriesparmodus ver- 
setzt werden.
■Mögliche Ursachen für Funktionsstö- rungen 
Das intelligente Einstiegs- und Startsystem  
verwendet schwache Funkwellen. In folgen- den Situationen kann die Kommunikation zwischen elektronischem Schlüssel und  
Fahrzeug beeinträchtigt sein, wodurch eine  einwandfreie Funktion des intelligenten Ein-stiegs- und Startsystems, der Fernbedienung  
und der Wegfahrsperre verhindert wird. (Vor- gehensweisen:  S.416)
●Wenn die Batterie des elektronischen  Schlüssels entladen ist
●In der Nähe von Fernsehtürmen, Kraftwer-ken, Tankstellen, Radiosendern, Großan-zeigen, Flughäfen oder anderen  
Einrichtungen, die starke Funkwellen oder  elektrisches Rauschen ausstrahlen
●Beim Mitführen eines tragbaren Funkge-räts, Mobiltelefons, schnurlosen Telefons oder anderer drahtloser Kommunikations- 
geräte
●Wenn der elektronische Schlüssel mit 
einem der folgenden metallischen Objek- ten in Berührung kommt oder davon ver-deckt ist 
• Karten, an denen Aluminiumfolie ange- bracht ist• Zigarettenschachteln mit Aluminiumfolie im  
Inneren • Metallische Brieftaschen oder Beutel• Münzen 
• Handwärmer aus Metall • Medien wie CDs und DVDs
●Wenn in der Nähe andere Schlüssel mit integrierter Fernbedienung (die Funkwel-len aussenden) verwendet werden
●Wenn der elektronische Schlüssel zusam-men mit folgenden Geräten transportiert  
wird, die Funkwellen aussenden • Elektronischer Schlüssel oder Funkschlüs-sel eines anderen Fahrzeugs, der Funk- 
wellen aussendet • PCs oder PDAs (Personal Digital Assi-stants) 
• Digitale Audioplayer • Tragbare Spielsysteme
●Wenn die Fenstertönung Metall enthält oder wenn an der Heckscheibe metallische Gegenstände angebracht sind
●Wenn sich der elektronische Schlüssel in der Nähe eines Batterieladegeräts oder  
eines elektronischen Geräts befindet
●Wenn das Fahrzeug an einem Ort geparkt 
wird, wo Funkwellen ausgesendet werden 
Wenn die Türen nicht mit dem intelligenten  Einstiegs- und Startsystem verriegelt/entrie-gelt werden können, lassen sich die Türen  
auf eine der folgenden Weisen verrie- geln/entriegeln:
●Bringen Sie den elektronischen Schlüssel in die Nähe eines Fronttürgriffs und betäti-gen Sie die Einstiegsfunktion.
●Betätigen Sie die Fernbedienung. 
Ist das Verriegeln/Entriegeln der Türen mit  den obigen Methoden nicht möglich, verwen- 
den Sie den mechanischen Schlüssel.  

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5-4. Sonstige Bedienelemente im Innenraum
■Wenn eine Hülle oder Zubehör am trag- baren Gerät angebracht ist 
Laden Sie ein tragbares Gerät nicht, wenn es  mit einer nicht Qi-kompatiblen Hülle versehen  
oder mit nicht Qi-kompatiblem Zubehör ver- bunden ist. Je nach Art der Hülle bzw. des Zubehörs kann es unter Umständen unmög- 
lich sein, das tragbare Gerät zu laden. Wenn  der Ladevorgang nicht beginnt, obwohl das tragbare Gerät auf den Ladebereich gelegt  
wurde, entfernen Sie die Hülle und/oder das  Zubehör.
■Wenn der Ladevorgang den Mittelwelle-nempfang des Radios stört 
Schalten Sie das kabellose Ladegerät aus  
und prüfen Sie, ob sich die Störgeräusche  verringern. Wenn sich die Störgeräusche ver-ringern, halten Sie den Stromversorgungs- 
schalter des kabellosen Ladegerät für 2  Sekunden gedrückt. Dadurch ändert sich die Frequenz des kabellosen Ladegeräts und die  
Störgeräusche verringern sich. Beim Ändern  der Frequenz blinkt die Betriebsanzeige-leuchte zweimal (orange).
■Vorsichtsmaßnahmen beim Aufladen
●Wenn der elektronische Schlüssel nicht im Fahrzeuginnenraum erkannt wird, ist kein  
Ladebetrieb möglich. Wenn die Tür geöff- net und geschlossen wird, kann der Lade-vorgang vorübergehend unterbrochen  
werden.
●Während des Ladevorgang erwärmen sich 
das kabellose Ladegerät und das tragbare  Gerät. Dabei handelt es sich nicht um eine Funkti- 
onsstörung. Wenn ein tragbares Gerät  während des Ladevorgang warm wird und die Schutzfunktion des tragbaren Geräts  
den Ladevorgang unterbricht, warten Sie,  bis das Display des tragbaren Geräts abkühlt und der Ladevorgang fortgesetzt  
wird.
■Während des Betriebs erzeugtes  Geräusch 
Wenn der Stromversorgungsschalter einge- schaltet wird, während ein tragbares Gerät  
identifiziert wird, sind möglicherweise  Betriebsgeräusch zu hören. Dies ist keine Funktionsstörung.
■Reinigen des kabellosen Ladegeräts 
 S.322
WARNUNG
■Vorsicht während der Fahrt 
Beim Laden eines tragbaren Geräts sollte  der Fahrer aus Sicherheitsgründen das  
tragbare Gerät nicht während der Fahrt  bedienen.
■Hinweise zu möglichen Störungen  
der Funktion anderer elektronischer  Geräte 
Personen mit implantierbaren Herzschritt- machern, mit Schrittmachern für die kar- 
diale Resynchronisationstherapie oder mit  implantierbaren Kardioverter-Defibrillato-ren sowie mit anderen elektrischen medizi- 
nischen Geräten sollten bezüglich der  Verwendung eines kabellosen Ladegeräts ihren Arzt konsultieren. 
Der Betrieb des kabellosen Ladegeräts  kann sich auf medizinische Geräte auswir-ken.
■Verhindern von Schäden oder Ver-brennungen 
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß- nahmen.  
Nichtbeachtung kann zu Störungen oder  Schäden an der Fahrzeugausstattung und  
zu Verbrennungen durch Überhitzung füh- ren.
●Führen Sie während des Ladevorgangs  
keine metallischen Gegenstände zwi- schen Ladebereich und tragbarem Gerät ein.
●Bringen Sie keine metallischen Gegen-stände wie Aluminiumaufkleber im Ladebereich an.
●Bedecken Sie das kabellose Ladegerät während Ladevorgangs nicht mit einem Tuch oder einem anderen Gegenstand.
●Versuchen Sie nicht, tragbare Geräte zu laden, die nicht kompatibel mit dem Qi-Standard für kabelloses Laden sind.
●Das kabellose Ladegerät darf nicht zer-legt, verändert oder ausgebaut werden. 

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5-4. Sonstige Bedienelemente im Innenraum
Bedienelemente im Innenraum
WARNUNG
●Das kabellose Ladegerät darf keiner  
Gewalt- oder Stoßeinwirkung ausge- setzt werden.
HINWEIS
■Bedingungen, unter denen das kabel- 
lose Ladegerät unter Umständen  nicht korrekt funktioniert 
In den folgenden Situationen funktioniert  das kabellose Ladegerät möglicherweise  
nicht korrekt:
●Wenn ein tragbares Gerät vollständig  geladen ist
●Wenn sich ein Fremdkörper zwischen  
tragbarem Gerät und Ladebereich befin- det
●Wenn ein tragbares Gerät während des  
Ladevorgangs heiß wird
●Wenn ein tragbares Gerät mit seiner  Ladeoberfläche nach oben auf den  
Ladebereich gelegt wird
●Wenn ein tragbares Gerät nicht auf dem  Ladebereich zentriert ist
●Wenn sich das Fahrzeug in der Nähe von Fernsehtürmen, Kraftwerken, Gas-werken, Radiosendern, Großanzeigen,  
Flughäfen oder anderen Einrichtungen  befindet, die starke Funkwellen oder elektrisches Rauschen ausstrahlen
●Wenn das tragbare Gerät mit einem der folgenden metallischen Objekte in Berührung kommt oder davon verdeckt  
ist: 
• Karten, an denen Aluminiumfolie ange- bracht ist 
• Zigarettenschachteln mit Aluminiumfo- lie im Inneren 
• Metallische Brieftaschen oder Beutel 
• Münzen 
• Metallische Handwärmer
• Medien wie CDs und DVDs
●Wenn in der Nähe andere Schlüssel mit  integrierter Fernbedienung (die Funk- 
wellen aussenden) als die Schlüssel  Ihres Fahrzeugs verwendet werden 
Wenn das kabellose Ladegerät in anderen 
als den obigen Situationen nicht ordnungs-
gemäß funktioniert oder  die Betriebsanzei- 
geleuchte blinkt, weist das kabellose 
Ladegerät möglicherweise eine Funktions-
störung auf. Wenden Sie sich an einen 
Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-
Vertragswerkstatt oder einen anderen 
kompetenten Fachbetrieb.
■Verhindern eines Ausfalls oder einer  
Beschädigung von Daten
●Bringen Sie während des Ladevorgangs  keine Karten mit Magnetstreifen, wie eine Kreditkarte, oder magnetische Auf- 
zeichnungsmedien in die Nähe des  kabellosen Ladegeräts. Andernfalls wer-den durch den Einfluss des Magnetis- 
mus möglicherweise Daten gelöscht. Bringen Sie außerdem keine Präzisi-onsgeräte wie Armbanduhren in die  
Nähe des kabellosen Ladegeräts, da  diese beschädigt werden könnten.
●Lassen Sie tragbare Geräte nicht im  
Fahrzeug zurück. Wenn das Fahrzeug  in der Sonne geparkt wird, kann die Temperatur im Innenraum sehr hoch  
werden, was zu einer Beschädigung  des Geräts führen kann.
■Vermeiden des Entladens der 12-Volt- 
Batterie 
Wenn das Hybridsystem angehalten ist,  verwenden Sie das kabellose Ladegerät nicht über einen längeren Zeitraum. 

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6-3. Wartung in Eigenregie
Wartung und Pflege
• Wenn Reifen verwendet werden, die nicht  mit Reifendruck-Warnventilen und Sen-dern ausgestattet sind. 
• Wenn die ID-Codes auf den Reifendruck- Warnventilen und Sendern im Reifen-druck-Warncomputer nicht registriert sind.
●Die Leistung kann in den folgenden Situa-tionen beeinträchtigt werden. 
• In der Nähe von Fernsehtürmen, Kraftwer- ken, Tankstellen, Radiosendern, Großan-zeigen, Flughäfen oder anderen  
Einrichtungen, die starke Funkwellen oder  elektrisches Rauschen ausstrahlen.• Beim Mitführen eines tragbaren Funkge- 
räts, Mobiltelefons, schnurlosen Telefons  oder anderer drahtloser Kommunikations-geräte.
●Wenn das Fahrzeug geparkt ist, kann sich die Zeitdauer bis zum Start oder Ende der  
Warnung verlängern.
●Wenn der Reifenfülldruck schnell sinkt, wie 
z. B. nach einem Reifenplatzer, funktioniert  die Warnung unter Umständen nicht.
■Warnverhalten des Reifendruck-Warn-systems 
Das Warnverhalten des Reifendruck-Warnsy- 
stems ist unterschiedlich, je nach den Bedin- gungen, unter denen es initialisiert wurde. Aus diesem Grund kann das System eine  
Warnung ausgeben, auch wenn der Reifen- druck noch nicht den Minimalstand erreicht hat oder wenn der Reifendruck höher als der  
Druck ist, der bei der Initialisierung des  Systems eingestellt wurde.
Beim Wechseln von Reifen oder  
Rädern müssen auch die Reifendruck-
Warnventile und -sender angebracht 
werden. 
Wenn neue Reifendruck-Warnventile  
und -sender eingebaut werden, müs-
sen neue ID-Codes im Reifendruck-
Warncomputer registriert werden, und 
das Reifendruck-Warnsystem muss 
initialisiert werden. Lassen Sie die ID- 
Codes der Reifendruck-Warnventile  
und -sender von einem Toyota-Ver-
tragshändler bzw. einer Toyota-Ver-
tragswerkstatt oder einem anderen 
kompetenten Fachbetrieb registrieren. 
( S.346)
■Wechseln von Reifen und Rädern 
Wenn der ID-Code des Reifendruck-Warn- 
ventils und des Senders nicht registriert  wurde, funktioniert das Reifendruck-Warnsy-stem nicht korrekt. Nach etwa 10 Minuten  
Fahrt blinkt die Reifendruck-Warnleuchte 1  Minute lang und leuchtet dann dauerhaft, um auf eine System-Fehlfunktion hinzuweisen.
Montage der Reifendruck- 
Warnventile und -Sender
HINWEIS
■Reparatur oder Austausch von Rei- fen, Rädern, Reifendruck-Warnventi-len, Sendern und Ventilkappen
●Wenden Sie sich zum Entfernen oder  
Anbringen von Rädern, Reifen oder Rei- fendruck-Warnventilen und -sendern an einen Toyota-Vertragshändler oder eine  
Toyota-Vertragswerkstatt oder einen  anderen kompetenten Fachbetrieb, da die Reifendruck-Warnventile und -sen- 
der bei unsachgemäßem Umgang  beschädigt werden können.
●Vergewissern Sie sich, dass Sie die Rei- 
fen-Ventilkappen einbauen. Wenn die  Reifen-Ventilkappen nicht eingebaut werden, kann Wasser in die Reifen- 
druck-Warnventile eindringen, und die  Reifendruck-Warnventile können bloc-kieren.
●Verwenden Sie beim Austauschen der Reifen-Ventilkappen ausschließlich die angegeben Reifen-Ventilkappen. Die  
Kappen könnten sich sonst verklem- men.