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6-4. Sonstige Ausstattungselemente im Innenraum
Ausstattungselemente im Innenraum
■Zustand der Betriebsanzeigeleuchte
*: Je nach tragbarem Gerät leuchtet die Betriebs anzeigeleuchte nach Abschluss des Ladevor-
gangs weiter (orange).
Wenn die Betriebsanzeigeleuchte blinkt
Wenn ein Fehler erkannt wird, blinkt die Betriebsanzeigeleuchte (orange). Ergreifen Sie die
entsprechenden Maßnahmen anhand unten stehender Tabelle.
■Bedingungen für die Funktionsbereit-
schaft des kabellosen Ladegeräts
Der Motorschalter steht auf ACC oder ON.
■Tragbare Geräte können geladen wer- den
●Tragbare Geräte, die mit dem Qi-Standard für kabelloses Laden kompatibel sind, kön-
nen über das kabellose Ladegerät geladen
werden. Eine Kompatibilität mit allen Gerä-
ten, die den Qi-Standard für kabelloses
Laden erfüllen, ist jedoch nicht garantiert.
●Das kabellose Ladegerät ist dafür ausge-
legt, niedrigen elektrischen Strom (5 W
oder weniger) an Mobiltelefone, Smartpho- nes oder andere tragbare Geräte zu lie-
fern.
■Wenn eine Hülle oder ein Zubehörteil
am tragbaren Gerät angebracht ist
Laden Sie kein Gerät, an dem eine Hülle
BetriebsanzeigeleuchteZustand
AusDas kabellose Ladegerät ist ausgeschaltet
Grün (leuchtet)Standby-Betrieb (Laden möglich)
Ladevorgang abgeschlossen*
Orange (leuchtet)
Ein tragbares Gerät wurde auf dem Ladebereich plat-
ziert (Identifizieren des tragbaren Geräts)
Wird aufgeladen
BetriebsanzeigeleuchteVermutete UrsacheMaßnahme
Blinkt durchgehend (orange)
in einem Intervall von einer
Sekunde
Fehler in der Kommunikation
zwischen Fahrzeug und Lade-
gerät.
Wenden Sie sich an einen
Toyota-Vertragshändler bzw.
eine Toyota-Vertragswerkstatt
oder eine andere verlässliche
Werkstatt.
Blinkt wiederholt 3 Mal
(orange)
Es befindet sich ein Fremd-
körper zwischen tragbarem
Gerät und Ladebereich.
Entfernen Sie den Fremdkör-
per.
Das tragbare Gerät ist nicht
richtig auf dem Ladebereich
positioniert.
Bewegen Sie das tragbare
Gerät zur Mitte des Ladebe-
reichs.
Blinkt wiederholt 4 Mal
(orange)
Die Temperatur des kabello-
sen Ladegeräts ist übermäßig
hoch.
Unterbrechen Sie den Lade-
vorgang unverzüglich und
setzten Sie den Ladevorgang
nach einer gewissen Zeit fort.
7
475
7
Wartung und Pflege
Wartung und Pflege
.7-1. Wartung und Pflege
Reinigung und Schutz des Fahr-
zeugs von außen................. 476
Reinigung und Schutz des Fahr-
zeuginnenraums.................. 479
7-2. Wartung
Wartungsanforderungen ........ 482
7-3. Wartung in Eigenregie
Vorsichtsmaßnahmen bei selbst
durchgeführten Wartungsarbeiten
............................................ 484
Motorhaube ........................... 486
Positionieren eines Rangierwagen-
hebers ................................. 487
Motorraum ............................. 489
Reifen .................................... 496
Reifendruck ........................... 502
Räder ..................................... 504
Klimaanlagenfilter .................. 506
Batterie für Fernbedienung/elektro-
nischen Schlüssel ............... 507
Sicherungen kontrollieren und aus-
wechseln ............................. 511
Glühlampen ........................... 514
4807-1. Wartung und Pflege
WARNUNG
■Wasser im Fahrzeug
●Verspritzen oder verschütten Sie im
Fahrzeug keine Flüssigkeiten.
Andernfalls kann es zu Funktionsstörun- gen oder zu einem Brand elektrischer
Bauteile usw. kommen.
●Lassen Sie keine der SRS-Anlagenteile oder Verkabelung im Fahrzeuginnen-
raum nass werden. ( S.39)
Durch Funktionsstörungen in der elektri- schen Anlage können die Airbags aus-
gelöst oder in ihrer Funktion
beeinträchtigt werden, was zum Tod oder schweren Verletzungen führen
kann.
●Fahrzeuge mit kabellosem Ladegerät:Achten Sie darauf, dass das kabel-
lose Ladegerät ( S.467) nicht nass
wird. Wird dies nicht beachtet, kann es zu einer Erhitzung des Ladegeräts kom-
men, wodurch möglicherweise Verbren-
nungen oder elektrische Schläge mit Todesfolge oder schweren Verletzungen
verursacht werden.
■Innenreinigung (insbesondere die
Instrumententafel)
Verwenden Sie keine Wachspolitur oder Reinigungspolitur. Die Instrumententafel
kann von der Windschutzscheibe reflek-
tiert werden, sodass di e Sicht des Fahrers beeinträchtigt wird. Dies kann zu einem
Unfall mit tödlichen oder schweren Verlet-
zungen führen.
HINWEIS
■Reinigungsmittel
●Die folgenden Reinigungsmittel dürfen
nicht verwendet werden, da sie zu Ver-
färbungen im Innenraum führen bzw. Streifen oder Beschädigungen der lac-
kierten Flächen verursachen können:
• Innenraum außer Sitze: Organische
Substanzen wie Benzol oder Benzin,
alkalische oder saure Lösungsmittel, Farbstoffe und Bleichmittel
• Sitze: Alkalische oder saure Lösungen
wie z. B. Verdünner, Benzol und Alkohol
●Verwenden Sie keine Wachspolitur oder Reinigungspolitur. Die lackierten Flä-
chen der Instrumententafel und anderer
Teile der Innenausstattung können beschädigt werden.
■Zur Vermeidung von Schäden an den
Lederoberflächen
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß-
nahmen, um Beschädigungen und Abnut- zungen der Lederoberflächen zu
vermeiden:
●Entfernen Sie umgehend Staub oder
Schmutz von den Lederoberflächen.
●Lassen Sie das Fahrzeug nicht über
einen längeren Zeitraum unter direkter
Sonneneinstrahlung stehen. Parken Sie das Fahrzeug im Schatten, besonders
im Sommer.
●Legen Sie keine Gegenstände aus Vinyl oder Kunststoff oder Wachs enthaltende
Gegenstände auf den Sitzbezug, da
diese an der Lederoberfläche festkleben können, wenn sich der Fahrzeuginnen-
raum stark aufheizt.
■Wasser auf dem Boden
Waschen Sie den Fahrzeugboden nicht mit Wasser.
Die Fahrzeugsysteme, wie zum Beispiel
das Audiosystem, können beschädigt wer- den, wenn Wasser in Kontakt mit den elek-
trischen Komponenten, beispielsweise
dem Audiosystem, auf oder unter dem Fahrzeugboden kommt. Durch Wasser
kann außerdem Rost an der Karosserie
entstehen.
■Beim Reinigen de r Innenseite der
Windschutzscheibe (Fahrzeuge mit
Toyota Safety Sense)
Achten Sie darauf, keinen Glasreiniger mit der Linse in Berührung zu bringen. Berüh-
ren Sie außerdem die Linse nicht.
( S.219)
483
7
7-2. Wartung
Wartung und Pflege
dern einen anderen vorschriftsmäßig qualifi-
zierten und ausgerüsteten Fachbetrieb
damit beauftragen, wird empfohlen, dass Sie
darum bitten, dass eine Aufzeichnung über
die durchgeführte Wartung aufbewahrt wird.
■Muss Ihr Fahrzeug repariert werden?
Achten Sie auf Veränderungen bei Leistung
und Geräuschen sowie auf sichtbare Anzei- chen für einen Wartungsbedarf. Einige wich-
tige Anzeichen sind:
●Motoraussetzer, -stottern oder -klingeln
●Spürbarer Leistungsverlust
●Ungewöhnliche Motorgeräusche
●Eine Leckstelle unter dem Fahrzeug (Es ist
jedoch normal, dass nach dem Betreiben
der Klimaanlage Wasser von der Klimaan- lage tropft.)
●Veränderungen beim Auspuffklang (Dies kann ein gefährliches Kohlenmono-
xid-Leck bedeuten. Fahren Sie mit offenen
Fenstern und lassen Sie die Auspuffanlage schnellstmöglich überprüfen.)
●Reifen, aus welchen die Luft entwichen zu sein scheint, übermäßiges Reifenquiet-
schen in Kurven, ungleichmäßiger Reifen-
verschleiß
●Fahrzeug zieht bei Geradeausfahrt auf
ebener Straße zu einer Seite
●Ungewöhnliche Geräusche bei der Bewe-
gung der Radaufhängung
●Nachlassen der Bremswirkung, schwam-
miges Gefühl bei Betätigung des Bremspe- dals oder des Kupplungspedals
(Fahrzeuge mit Schaltgetriebe), Pedal
lässt sich fast bis zum Boden durchdrüc- ken, Fahrzeug zieht beim Bremsen nach
einer Seite
●Motorkühlmitteltemperatur ständig höher
als normal ( S.91, 95)
Wenn Sie eines dieser Anzeichen erkennen,
bringen Sie Ihr Fahrzeug schnellstmöglich zu einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer
Toyota-Vertragswerkstatt oder einer anderen
verlässlichen Werksta tt. Ihr Fahrzeug muss möglicherweise einges tellt oder repariert
werden.
4847-3. Wartung in Eigenregie
7-3.Wartung in EigenregieVorsichtsmaßnahmen bei
selbst durchgeführten War-
tungsarbeiten
Wenn Sie die Wartung selbst
durchführen, befolgen Sie die rich-
tige Vorgehensweise, die in diesen
Abschnitten beschrieben ist.
Wartung
ElementeTeile und Werkzeuge
Zustand der
Batterie
( S.493)
• Warmes Wasser
• Backpulver
•Fett
• Herkömmlicher Schrau-
benschlüssel (für Pol-
klemmenschrauben)
Kühlmittel-
stand des
Motors/Lade-
luftkühlers
( S.492)
• “Toyota Super Long Life
Coolant”
«Toyota-Super-Langzeit-
kühlmittel» oder ein ver-
gleichbares hochwertiges
silikatfreies, aminfreies,
nitritfreies und borat-
freies Kühlmittel auf Ethy-
lenglykolbasis mit
hybridorganischer Lang-
zeitsäuretechnologie.
“Toyota Super Long Life
Coolant”
«Toyota-Super-Langzeit-
kühlmittel» ist vorge-
mischt mit 50% Kühlmittel
und 50% deionisiertem
Wasser.
• Trichter (nur zum Auffül-
len von Kühlmittel)
Motorölstand
( S.489)
• “Toyota Genuine Motor
Oil” «Original
Toyota-Motoröl» oder ein
gleichwertiges Öl
• Lappen oder Papiertuch
• Trichter (nur zum Auffül-
len von Motoröl)
Sicherungen
( S.511)
• Sicherung mit gleicher
Amperezahl wie bei der
Originalsicherung
Glühlampen
( S.514)
• Glühlampe mit gleicher
Nummer und Wattzahl
wie die Original-
glühlampe
• Schlitzschraubendreher
• Schraubenschlüssel
Kühler, Kon-
densator und
Ladeluftkühler
( S.493)
Reifendruck
( S.502)
• Reifendruckmesser
• Druckluftquelle
Waschflüssig-
keit ( S.495)
• Wasser oder Waschflüs-
sigkeit mit Frostschutz-
mittel (für Einsatz im
Winter)
• Trichter (nur zum Auffül-
len von Wasser oder
Waschflüssigkeit)
WARNUNG
Der Motorraum beherbergt zahlreiche
Mechanismen und Flüssigkeiten, die sich
plötzlich bewegen, heiß werden oder zu elektrischer Spannung führen können. Um
tödliche oder schwere Verletzungen zu
vermeiden, beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen.
ElementeTeile und Werkzeuge
495
7
7-3. Wartung in Eigenregie
Wartung und Pflege
Fahrzeuge mit Waschflüssigkeits-
standanzeige
Der Waschflüssigkeitsstand ist sehr
niedrig.
Heben Sie die Verschlusskappe an,
während Sie mit dem Finger auf das
Loch in der Mitte drücken, und prüfen
Sie den Füllstand im Rohr.
Fahrzeuge ohne Waschflüssigkeits-
standanzeige
Füllen Sie in den folgenden Situationen
Waschflüssigkeit nach:
Eine Scheibenwaschanlage funktio-
niert nicht.
Die Warnmeldung erscheint auf der
Multi-Informationsanzeige.
WARNUNG
■Beim Abklemmen der Batterie
Klemmen Sie nicht die negative (-)
Klemme auf der Karosserieseite ab. Die
abgeklemmte negative (-) Klemme kann mit der positiven (+) Klemme in Berührung
kommen, was zu einem Kurzschluss füh-
ren und tödliche oder schwere Verletzun- gen verursachen kann.
HINWEIS
■Während des Aufladens der Batterie
Laden Sie die Batterie niemals bei laufen- dem Motor. Stellen Sie außerdem sicher,
dass alle Nebenverbr aucher ausgeschal-
tet sind.
Nachfüllen der Waschflüssig-
keit
WARNUNG
■Beim Nachfüllen von Waschflüssig-
keit
Füllen Sie keine Waschflüssigkeit nach,
wenn der Motor heiß ist oder läuft, da Waschflüssigkeit Alkohol enthält und
Feuer fangen könnte, falls die Waschflüs-
sigkeit auf den Motor spritzt usw.
HINWEIS
■Verwenden Sie keine anderen Flüs- sigkeiten als Waschflüssigkeit
Verwenden Sie keine Seifenlauge oder
Motorfrostschutzmittel anstelle der Wasch-
flüssigkeit. Dies kann zu Streifenbildung auf der Lac-
kierung des Fahrzeugs und Beschädigung
der Pumpe führen, wodurch Probleme mit nicht versprühender Waschflüssigkeit ent-
stehen.
■Verdünnen der Waschflüssigkeit
Verdünnen Sie die Waschflüssigkeit nach Bedarf mit Wasser.
Richten Sie sich dabei nach den Gefrier-
temperaturen, die auf dem Etikett der Waschflüssigkeitsflasche angegeben sind.
4967-3. Wartung in Eigenregie
Prüfen Sie, ob die Abnutzungsanzeiger
an den Reifen sichtbar sind. Prüfen Sie
die Reifen auch auf ungleichmäßige
Abnutzung wie z. B. übermäßige
Abnutzung auf einer Seite des Profils.
Prüfen Sie Zustand und Reifendruck
des Ersatzreifens, wenn nicht umge-
setzt wird.
Neues Profil
Abgenutztes Profil
Abnutzungsanzeiger
Die Lage der Abnutzungsanzeiger wird
durch eine Markierung “TWI” oder “ ”
usw. in der Flanke jedes Reifens angezeigt.
Ersetzen Sie die Reifen, wenn die Abnut-
zungsanzeiger auf einem Reifen sichtbar
sind.
■Wann müssen die Reifen des Fahrzeugs ersetzt werden?
Die Reifen sollten ersetzt werden, wenn Fol-
gendes zutrifft:
●Die Abnutzungsanzeiger sind an einem
Reifen sichtbar.
●Bei Reifenschäden, wie z. B. Schnitte,
Spalte oder Risse, di e so tief sind, dass
das Gewebe zu sehen ist, oder Aufwölbun- gen, die auf innere Beschädigungen hin-
deuten
●Ein Reifen verliert wiederholt Luft oder
kann aufgrund der Größe oder Lage des
Schnittes oder einer anderen Beschädi- gung nicht richtig repariert werden
Falls Sie sich nicht sicher sind, wenden Sie
sich an einen Toyota-Vertragshändler bzw.
eine Toyota-Vertragswerkstatt oder eine andere verlässliche Werkstatt.
■Lebensdauer der Reifen
Jeder Reifen, der mehr als 6 Jahre alt ist,
muss von einem qualifizierten Techniker
geprüft werden, auch wenn er nur selten oder nie gebraucht wurde und keine Schäden
sichtbar sind.
■Wenn das Profil auf Winterreifen bis auf
weniger als 4 mm abgenutzt ist
Die Winterreifen verlieren ihre Wirkung.
■Kontrolle der Reifenventile
Prüfen Sie die Reifenventile bei einem Rei- fenwechsel auf Verformungen, Risse und
andere Schäden.
Reifen
Ersetzen Sie die Reifen gemäß den
Wartungsplänen und abhängig
von der Abnutzung oder setzen
Sie sie um.
Kontrolle der Reifen
497
7
7-3. Wartung in Eigenregie
Wartung und Pflege
Setzen Sie die Reifen in der angegebe-
nen Reihenfolge um.
Vo r n
Um eine gleichmäßige Reifenabnutzung zu
erhalten und die Lebensdauer der Reifen zu
verlängern, empfiehlt Toyota, die Reifen ca.
alle 10 000 km umzusetzen.
Versäumen Sie beim Umsetzen der Vorder-
und Hinterreifen mit unterschiedlichen Rei-
fendrücken nicht, das Reifendruck-Warnsy-
stem nach dem Umsetzen zu initialisieren.
Setzen Sie die Reifen in der angegebe-
nen Reihenfolge um.
WARNUNG
■Beim Prüfen oder Ersetzen von Rei-
fen
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß-
nahmen, um Unfälle zu vermeiden. Die Nichtbeachtung kann zur Beschädi-
gung von Teilen des Antriebsstrangs sowie
zu gefährlichen Fahreigenschaften füh- ren, die Unfälle mit der Folge tödlicher
oder schwerer Verletzungen verursachen
können.
●Kombinieren Sie keine Reifen verschie-
dener Marken oder Modelle oder Reifen
mit unterschiedlichen Profilmustern. Kombinieren Sie auch keine Reifen mit
deutlich unterschiedlicher Abnutzung.
●Verwenden Sie keine anderen Reifen- größen als die von Toyota empfohlenen.
●Kombinieren Sie unterschiedlich aufge-
bauten Reifen (Radialreifen, Diago- nal-Gürtelreifen oder Diagonalreifen).
●Kombinieren Sie nicht Sommer-, Allwet-
ter- und Winterreifen.
●Verwenden Sie keine Reifen, die bereits
an anderen Fahrzeugen eingesetzt wur-
den.
Verwenden Sie keine Reifen, von wel- chen Sie nicht wissen, wie sie vorher
verwendet wurden.
●Fahrzeuge mit einem Notrad: Ziehen Sie nichts, wenn ein Notrad an ihrem
Fahrzeug montiert ist.
HINWEIS
■Wenn der Reifendruck jedes Reifens beim Fahren zu niedrig wird
Fahren Sie nicht weiter, da Sie sonst die
Reifen und/oder Räder beschädigen könn-
ten.
■Fahren auf schlechten Straßen
Beim Befahren von Straßen mit unbefe-
stigter Oberfläche oder Schlaglöchern ist
besondere Vorsicht geboten. Diese Bedingungen können zum Abfallen
des Reifendrucks führen und somit die
Dämpfungseigenschaften der Reifen beeinträchtigen. Außerdem kann das
Befahren von schlechten Straßen Reifen,
Räder und Karosserie beschädigen.
Umsetzen der Reifen (Fahr-
zeuge mit Reifendruck-Warnsy-
stem)
Umsetzen der Reifen (Fahr-
zeuge ohne Reifendruck-Warn-
system)