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4-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
Fahrbetrieb
■Bedingungen für die Funktionsbereit-
schaft des Systems
●Der Motorschalter steht auf ON.
●Die Toyota-Einparkhilfefunktion ist einge-
schaltet.
●Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt
weniger als ca. 10 km/h.
●Eine andere Schalthebelst ellung als P ist
gewählt.
●Das Lenkrad wird um 90° oder mehr
gedreht (Seitensensoren vorn, Seitensen-
soren hinten) (je nach Ausstattung)
■Objektwarnfunktion (je nach Ausstat- tung)
Wenn ein Objekt in den Seitenbereichen sich
während der Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt
im Fahrzeugweg befindet, weist diese Funk- tion den Fahrer über die Anzeige und den
Summer darauf hin.
Objekt
Berechneter Fahrzeugweg
■Objekterkennung in Seitenbereichen (je
nach Ausstattung)
●Objekte in den Seitenbereichen werden
während der Fahrt erfasst, indem die Sei-
WARNUNG
●Bringen Sie keine Au fkleber oder elek-
tronische Bauteile, wie z. B. Kennzei-
chen mit Hintergrundbeleuchtung (insbesondere in fluoreszierender Aus-
führung), Nebelleuchten, Fahnenstan-
gen am Kotflügel oder kabellose Antennen in der Nähe eines Radarsen-
sors an.
●Setzen Sie den umgebenden Bereich des Sensors keinen starken Stößen
aus. Wenn das Fahrzeug einem Aufprall
ausgesetzt war, lassen Sie es von einem Toyota-Vertragshändler bzw.
einer Toyota-Vertragswerkstatt oder
einer anderen verlässlichen Werkstatt überprüfen. Wenn die vordere oder hin-
tere Stoßstange aus-/eingebaut oder
ausgetauscht werden muss, wenden Sie sich an einen Toyota-Vertragshänd-
ler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt
oder eine andere verlässliche Werkstatt.
●Verändern, zerlegen und lackieren Sie
die Sensoren nicht.
●Verdecken Sie nicht das Kennzeichen.
●Achten Sie darauf, dass Ihre Reifen stets den richtigen Luftdruck haben.
■Wann die Funktion deaktiviert wer-
den sollte
In den folgenden Situationen sollte die Funktion deaktiviert werden, da sie mögli-
cherweise arbeitet, obw ohl keine Kollisi-
onswahrscheinlichkeit besteht.
●Nichtbeachtung der Warnungen oben.
●Eine nicht originale Toyota-Federung
(tiefergelegtes Fahrwerk usw.) ist einge- baut.
■Hinweise zum Waschen des Fahr-
zeugs
Richten Sie keinen starken Wasser- oder Dampfstrahl auf den Sensorbereich.
Dies kann zu Funktionsstörungen der Sen-
soren führen.
●Richten Sie bei der Reinigung des Fahr-
zeugs mit einem Hochdruckreiniger den
Strahl nicht direkt auf die Sensoren, da dies eine Sensorfehlfunktion zur Folge
haben kann.
●Wenn Sie das Fahrzeug mit Dampf rei- nigen, sollte der Dampf nicht zu nahe an
die Sensoren gelangen, da dies eine
Sensorfehlfunktion zur Folge haben kann.
2744-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
tenbereiche mit den Seitensensoren abge- tastet werden. Erkannte Objekte werden
etwa 2 Minuten lang im Speicher behalten.
●Objekte in den Seitenbereichen werden
möglicherweise nicht erkannt, bis die Abta-
stung abgeschlossen ist. Nach Einschalten des Motorschalters wird das Abtasten
abgeschlossen, nachdem das Fahrzeug
für einen kurzen Zeitraum gefahren wurde.
●Wenn von den Seitensensoren ein Gegen-
stand, wie z. B. ein Fahrzeug, Fußgänger
oder Tier erkannt wird, wird der Gegen- stand möglicherweise weiterhin erkannt,
selbst nachdem er den Seitensen-
sor-Erkennungsbereich verlassen hat.
■Wenn “Einparkhilfe nicht verfügbar. Sensor der Einparkh ilfe reinigen.” auf
der Multi-Informat ionsanzeige ange-
zeigt wird
Möglicherweise ist ein Sensor mit Eis, Schnee, Schmutz usw. bedeckt. Entfernen
Sie das Eis, den Schnee, den Schmutz usw.
vom Sensor, damit das System in den Nor- malzustand zurückkehrt.
Außerdem kann bei niedrigen Temperaturen
aufgrund von Eisbildung auf einem Sensor
eine Warnmeldung angezeigt werden oder der Sensor ein Objekt möglicherweise nicht
erfassen. Sobald das Ei s schmilzt, kehrt das
System in den Normalzustand zurück.
■Informationen zur Sensorerkennung
Die folgenden Situationen können während des Betriebs auftreten.
●Die Sensoren können unter Umständen nur Objekte erkennen, die sich in der Nähe
der vorderen und hinteren Stoßstangen
befinden.
●Abhängig von der Form des Objekts und
anderen Faktoren kann sich der Erken- nungsabstand verkürzen oder die Erken-
nung ist unmöglich.
●Wenn sich ein Gegenstand extrem nah am
Sensor befindet, wird er möglicherweise
nicht erkannt.
●Es gibt eine kurze Verzögerung zwischen
der Objekterkennung und der Anzeige. Selbst bei niedrigen Geschwindigkeiten
besteht die Möglichkeit, dass das Objekt in
die Sensorerkennungsbereiche gelangt,
bevor die Anzeige eingeblendet wird und der Warnton ertönt.
●Aufgrund der Lautstärke des Audiosy-stems oder des Luftstromgeräuschs der
Klimaanlage ist es unter Umständen
schwierig, den Summer zu hören.
●Der Summer ist möglicherweise schwer zu
hören, wenn Summer anderer Systeme in Betrieb sind.
■Objekte, die vom System möglicher-
weise nicht richtig erkannt werden
Die Form des Objekts kann verhindern, dass
der Sensor das Hindernis erkennt. Seien Sie
bei den folgenden Objekten besonders auf- merksam:
●Drähte, Zäune, Seile usw.
●Baumwolle, Schnee und andere Stoffe, die
Schallwellen absorbieren
●Scharfkantige Gegenstände
●Niedrige Objekte
●Hohe Objekte mit Überständen in Richtung zu Ihrem Fahrzeug
Personen werden möglicherweise nicht
erkannt, wenn sie bestimmte Arten von Klei-
dung tragen.
■Situationen, in welchen das System möglicherweise nicht ordnungsgemäß
funktioniert
Bestimmte Zustände des Fahrzeugs und
Bedingungen in der Umgebung können die Fähigkeit eines Sens ors beeinträchtigen,
Objekte richtig zu erkennen. Eine Reihe von
Beispielen hierfür ist unten aufgeführt.
●Ein Sensor ist mit Schmutz, Schnee oder
Eis bedeckt. (Reinigen der Sensoren löst dieses Problem.)
●Ein Sensor ist eingefroren. (Auftauen des Bereichs löst dieses Problem.)
Bei besonders kalter Witterung, wenn ein
Sensor eingefroren ist, wird die Sensoran- zeige möglicherweise nicht normal ange-
zeigt oder Objekte, wie eine Wand, werden
möglicherweise nicht erkannt.
●Wenn ein Sensor oder der Bereich um
einen Sensor extrem heiß oder kalt ist.
275
4
4-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
Fahrbetrieb
●Auf extrem unebener Fahrbahn, auf einer Steigung, auf Schotter oder auf Gras.
●Wenn sich in der Nähe des Fahrzeugs
Fahrzeughupen, Fahrzeugdetektoren, Motoren von Motorrädern, Druckluftbrem-
sen großer Fahrzeuge, die Abstandserfas-
sung anderer Fahrzeuge oder sonstige Geräte befinden, die Ultraschallwellen
erzeugen
●Ein Sensor ist mit Spritzwasser oder
Regentropfen bedeckt.
●Wenn Objekte zu nah an den Sensor her-
ankommen.
●Wenn ein Fußgänger Kleidung trägt, wel-
che Ultraschallwellen ni cht reflektiert (z. B.
Röcke mit Raffungen oder Rüschen).
●Wenn sich Objekte, die sich nicht recht-
winklig zum Boden oder nicht in Fahrtrich- tung des Fahrzeugs befinden, die uneben
sind oder wehen, im Erkennungsbereich
befinden.
●Ein starker Wind weht
●Beim Fahren bei schlechtem Wetter, wie z.
B. bei dichtem Nebel, Schneefall oder
Sandstürmen
●Wenn sich zwischen dem Fahrzeug und
einem erfassten Objekt ein Objekt befin- det, das nicht erfasst werden kann
●Wenn ein Objekt, wie z. B. ein Fahrzeug, Motorrad, Fahrrad oder ein Fußgänger das
Fahrzeug schneidet oder plötzlich von der
Seite her vor dem Fahrzeug auftaucht
●Wenn die Ausrichtung eines Sensors auf-
grund einer Kollision oder eines anderen Aufpralls verändert wurde
●Wenn Ausstattungsteile angebracht sind, die einen eingebauten Sensor blockieren
können, wie eine Abschleppöse, ein Stoß-
stangenschutz (zusätzl iche Verkleidungs-
leiste usw.), Fahrradträger oder Schneepflug
●Wenn die Fahrzeugfront aufgrund der Beladung angehoben oder abgesenkt ist
●Wenn das Fahrzeug nicht gleichmäßig gefahren werden kann, beispielsweise
nach einem Unfall oder bei einer Funkti-
onsstörung des Fahrzeugs
●Wenn Schneeketten, ein Notrad oder ein
Notfallreparatur-Kit für Reifen verwendet
wird
■Situationen, in welchen das System möglicherweise arbeitet, selbst wenn
keine Kollisionswahrscheinlichkeit
besteht
In einigen Situationen, wie z. B. den folgen- den, arbeitet das System möglicherweise,
obwohl keine Kollisi onswahrscheinlichkeit
besteht.
●Beim Fahren auf engen Straßen
●Beim Heranfahren an Banner, Flaggen, tief
hängende Zweige oder Schlagbäume (wie
diejenigen, die beispielsweise an Bahn- übergängen, Mautstellen und Parkplätzen
zum Einsatz kommen)
●Wenn sich eine Rinne oder ein Loch in der
Straßenoberfläche befindet
●Beim Fahren über Metallabdeckungen
(Gitterrost), wie diejenigen, die beispiels-
weise für Entwässerungsgräben verwen- det werden
●Beim Herauf- und Herabfahren an einem steilen Hang
●Wenn ein Sensor von einer großen Menge Wasser getroffen wird, wie z. B. beim Fah-
ren auf überfluteten Straßen
●Ein Sensor ist mit Schmutz, Schnee, Was-
sertropfen oder Eis bedeckt. (Reinigen der
Sensoren löst dieses Problem.)
2764-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
●Ein Sensor ist mit Spritzwasser oder Regentropfen bedeckt
●Beim Fahren bei schlechtem Wetter, wie z. B. bei dichtem Nebel, Schneefall oder
Sandstürmen
●Wenn ein starker Wind weht
●Wenn sich in der Nähe des Fahrzeugs
Fahrzeughupen, Fahrzeugdetektoren, Motoren von Motorrädern, Druckluftbrem-
sen großer Fahrzeuge, die Abstandserfas-
sung anderer Fahrzeuge oder sonstige Geräte befinden, die Ultraschallwellen
erzeugen
●Wenn die Fahrzeugfront aufgrund der
Beladung angehoben oder abgesenkt ist
●Wenn die Ausrichtung eines Sensors auf-
grund einer Kollision oder eines anderen
Aufpralls verändert wurde
●Das Fahrzeug nähert sich einem hohen
oder gewölbten Bordstein
●Beim Fahren nahe an Säulen (H-förmigen
Stahlträgern usw.) in mehrstöckigen Park- häusern, auf Baustellen usw.
●Wenn das Fahrzeug nicht gleichmäßig gefahren werden kann, beispielsweise
nach einem Unfall oder bei einer Funkti-
onsstörung des Fahrzeugs
●Auf extrem unebener Fahrbahn, auf einer
Steigung, auf Schotter oder auf Gras
●Wenn Schneeketten, ein Notrad oder ein
Notfallreparatur-Kit für Reifen verwendet wird
■Erkennungsbereich der Sensoren
Ca. 100 cm
Ca. 150 cm
Ca. 60 cm
Ungefähr 115 cm (Fahrzeuge mit
Seitensensoren vorn und Seiten-
sensoren hinten)
Die Abbildung zeigt den Erkennungsbereich
der Sensoren. Beachten Sie, dass die Sen-
soren keine Objekte in unmittelbarer Nähe
des Fahrzeugs erkennen können.
Für Einzelheiten zur Objekterkennung in den
Seitenbereichen. ( S.273)
Der Bereich der Sensoren kann je nach
Form des Gegenstands usw. variieren.
Sensorerkennungsanzeige,
Objektabstand
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4-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
Fahrbetrieb
■Multi-Informationsanzeige und Head-up-Display (je nach Ausstattung)
Wenn ein Gegenstand von einem Sensor er kannt wird, wird der ungefähre Abstand
zum Gegenstand auf der Multi-Informat ionsanzeige und dem Head-up-Display
angezeigt (je nach Ausstattung). (Bei kurzem Abstand zum Gegenstand können die
Entfernungssegmente blinken.)
Die Seitensensoranzeigen vorn und hinten (je nach Ausstattung) werden nicht
angezeigt, bis eine Abtastung der Seitenbereiche abgeschlossen ist.
Ungefährer Abstand zum Objekt: 150 cm bis 60 cm* (mittlerer Sensor hinten)
*: Automatische Summer-Stummschaltfunktion ist aktiviert. (S.278)
Ungefährer Abstand zum Objekt: 100 cm bis 60 cm* (mittlerer Sensor vorn)
*: Automatische Summer-Stummschaltfunktion ist aktiviert. (S.278)
Ungefährer Abstand zum Objekt: 60 cm bis 45 cm*(außer Seitensensor vorn,
Seitensensor hinten)
115 cm bis 70 cm* (Seitensensor vorn, Seitensensor hinten)
*: Automatische Summer-Stummsc haltfunktion ist aktiviert. (S.278)
Ungefährer Abstand zum Objekt: 45 cm bis 30 cm* (außer Seitensensor vorn,
Seitensensor hinten)
70 cm bis 30 cm* (Seitensensor vorn, Seitensensor hinten)
Multi-InformationsanzeigeHead-up-Display
Multi-InformationsanzeigeHead-up-Display
Multi-InformationsanzeigeHead-up-Display
2784-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
*: Automatische Summer-Stummschaltfunktion ist aktiviert. (S.278)
Ungefährer Abstand zum Objekt: 30 cm bis 15 cm*1
*1: Automatische Summer-Stummschaltfunktion ist deaktiviert. (S.278)
*2: Die Abstandssegmente blinken langsam.
Ungefährer Abstand zum Objekt: Weniger als 15 cm*1
*1: Automatische Summer-Stummschaltfunktion ist deaktiviert. (S.278)
*2: Die Abstandssegmente blinken schnell.
■Summerbetrieb und Abstand zu
einem Objekt
Ein Summer ertönt, wenn die Sensoren
in Betrieb sind.
Je weiter sich das Fahrzeug einem
Objekt annähert, desto schneller
wird das Summersignal. Wenn der
Abstand zum Objekt auf ca. 30 cm
oder weniger sinkt, ertönt der Sum-
mer dauerhaft.
Werden gleichzeitig 2 oder mehr
Objekte erkannt, ertönt der Summer
für das am nächsten gelegene
Objekt. Wenn der Abstand eines
oder mehrerer Gegenstände zum
Fahrzeug auf ca. 30 cm oder weni-
ger sinkt, ertönt ein langer Summer-
ton, gefolgt von schnellen
Pieptönen.
Automatische Summer-Stumm-
schaltfunktion: Wenn der Summer
ertönt und der Abstand zwischen
dem Fahrzeug sowie dem erkannten
Objekt sich nicht verringert, wird der
Summer automatisch stumm
geschaltet. (Wenn allerdings der
Abstand zwischen dem Fahrzeug
und dem Objekt 30 cm oder weniger
beträgt, wird diese Funktion nicht
ausgeführt.)
Multi-InformationsanzeigeHead-up-Display
Multi-Informationsanzeige*2Head-up-Display
Multi-Informationsanzeige*2Head-up-Display
2804-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
*: Je nach Ausstattung
Steuerschalter für die Instrumente
Ein-/Ausschalten der RCTA-Funktion.
Wenn die RCTA-Funktion deaktiviert wird,
leuchtet die Anzeige RCTA OFF auf.
Außenspiegelanzeigen
Wenn ein Fahrzeug erkannt wird, das sich
hinter dem Fahrzeug v on rechts oder links
nähert, blinken beide Außenspiegelanzei-
gen.
RCTA-Summer
Wenn ein Fahrzeug erkannt wird, das sich
hinter dem Fahrzeug v on rechts oder links
nähert, ertönt ein Summer. Der Summer
ertönt auch für ca. 1 Sekunde, sobald die
RCTA-Funktion eingeschaltet wird.
Verwenden Sie zur Aktivierung/Deakti-
vierung der RCTA-Funktion die Steuer-
schalter für die Instrumente. ( S.96)
1 Drücken Sie oder , um
auszuwählen.
RCTA-Funktion (Warnung
für hinter dem Fahrzeug
kreuzenden Verkehr)*
Die RCTA-Funktion verwendet hin-
tere Seitenradar-BSM-Sensoren,
die hinter der hinteren Stoßstange
angebracht sind. Diese Funktion
ist dafür konzipiert, den Fahrer
während des Rückwärtsfahrens
bei der Beachtung schwer sichtba-
rer Bereiche zu unterstützen.
WARNUNG
■Warnhinweise bezüglich der Verwen-
dung des Systems
Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf dieses System, da der Grad der Erkennungsge-
nauigkeit und die Steuer leistung, die das
System bereitstell en kann, gewissen Beschränkungen unterliegen. Es liegt
stets in der Verantwortung des Fahrers,
auf die Umgebung des Fahrzeugs zu ach-
ten und sicher zu fahren. ( S.266)
■Um den ordnungsgemäßen Betrieb des Systems sicherzustellen
S.267
Systemkomponenten
Ein-/Ausschalten der
RCTA-Funktion
281
4
4-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
Fahrbetrieb
2 Drücken Sie oder , um
“RCTA” auszuwählen und drücken
Sie anschließend .
Wenn die RCTA-Funktion deaktiviert wird,
leuchtet die Anzeige RCTA OFF ( S.85) auf. (Jedes Mal, wenn der Motorschalter
ausgeschaltet und dann auf ON gestellt
wird, wird die RCTA-Funktion automatisch
aktiviert.)
■Sichtbarkeit der Außenspiegelanzeige
Bei starkem Sonnenlicht ist die Außenspiege-
lanzeige möglicherweis e schwer zu erken-
nen.
■Hören des RCTA-Summers
Der RCTA-Summer ist bei lautem Geräusch- pegel möglicherweise schwer zu hören, z. B.
wenn die Lautstärke des Audiosystems hoch ist.
■Wenn“RCTA nicht verfügbar” auf der
Multi-Information sanzeige angezeigt
wird
Es haften möglicherweise Wasser, Schnee, Schlamm usw. an der hinteren Stoßstange im
Bereich der Sensoren. ( S.267) Wenn das
Wasser, der Schnee, der Schlamm usw. aus dem Bereich der Sensoren an der hinteren
Stoßstange entfernt wird, sollten die Senso-
ren wieder normal funktionieren.
Außerdem funktionieren die Sensoren mögli-
cherweise nicht ordnungsgemäß, wenn sie in sehr heißer oder kalter Umgebung verwendet
werden.
■Hintere Seitenradarsensoren
S.267
■Betrieb der RCTA-Funktion
Die RCTA-Funktion verwendet hintere Seitenradarsensoren, um Fahrzeuge zu
erfassen, die sich von rechts oder links hinter dem Fahrzeug nähern. Sie weist den
Fahrer auf das Vorhandensein solcher Fahrzeuge durch Blinken der Außenspiege-
lanzeige und Auslösen eines Summers hin.
Sich nähernde Fahrzeuge
Erkennungsbereiche für sich nähernde Fahrzeuge
■Erkennungsbereiche für die RCTA-Funktion
Die Bereiche, in welchen Fahrzeuge erkannt werden können, sind unten hervorge-
hoben.
RCTA-Funktion