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YARIS(GR) Owner's Manual_Europe_M52L11_de
Beachten Sie bitte, dass diese  
Betriebsanleitung für alle Modelle gilt 
und sämtliche Ausstattungselemente, 
einschließlich der Sonderausstattun-
gen, beschreibt. Daher ist es möglich, 
dass Sie auf Beschreibungen von Aus-
stattungsgegenständen stoßen, die in 
Ihrem Fahrzeug nicht eingebaut sind. 
Alle Informationen und technischen  
Daten in dieser Betriebsanleitung ent-
sprechen dem aktuellen Stand zum 
Zeitpunkt der Drucklegung. Toyota 
behält sich jedoch das Recht vor, im 
Zuge der ständigen Verbesserung 
unserer Produkte jederzeit unangekün-
digt Änderungen vorzunehmen. 
Je nach technischen Daten kann das in  
der Abbildung gezeigte Fahrzeug in der 
Ausstattung von Ihrem Fahrzeug 
abweichen. 
Für Toyota-Fahrzeuge gibt es Ersatz- 
teile und Zubehörartikel auf dem Markt, 
die sowohl original von Toyota als auch 
von anderen Herstellern stammen kön-
nen. Sollte ein Austausch der im Fahr-
zeug verbauten Original-Toyota-Teile 
oder Zubehörkomponenten erforder-
lich sein, empfiehlt Toyota, diese Teile 
durch Originalteile oder Zubehörkom-
ponenten von Toyota zu ersetzen. 
Andere Teile oder Zubehör mit der glei-
chen Qualität können auch verwendet 
werden. Toyota übernimmt keine 
Garantie für den Einbau oder Ersatz 
von Ersatzteilen und Zubehör, die keine  
Originalteile von Toyota sind. Schäden  
oder Störungen, die auf den Einsatz 
von nicht Original-Toyota-Ersatzteilen 
oder Zubehör zurückzuführen sind, fal-
len nicht unter die Garantie. 
Zudem hat ein derartiger Umbau Aus- 
wirkungen auf die erweiterten Sicher-
heitsvorrichtungen wie Toyota Safety 
Sense. Es besteht die Gefahr, dass 
diese Vorrichtungen nicht ordnungsge-
mäß funktionieren oder in Situationen 
aktiviert werden, in denen sie nicht in 
Betrieb sein sollten. 
Der Einbau eines HF-Senders kann  
sich störend auf elektronische Systeme 
auswirken, wie z.B.: 
 Elektronische Mehrdüsen-Einspritz- 
anlage/sequenzielle elektronische 
Mehrdüsen-Einspritzanlage 
 Toyota Safety Sense (je nach Aus- 
stattung) 
 Dynamische Radar-Geschwindig- 
keitsregelung (je nach Ausstattung) 
 Antiblockiersystem 
 SRS-Airbag-System 
 Gurtstraffersystem 
Wenden Sie sich an einen autorisierten  
Toyota-Vertragshändler bzw. eine 
Toyota-Vertragswerkstatt oder an einen 
anderen kompetenten Fachbetrieb, um 
sich über Vorsichtsmaßnahmen oder 
andere spezielle Anweisungen bezüg-
lich des Einbaus von HF-Sendern zu 
informieren. 
Weitere Informationen über Frequenz- 
bänder, Leistungspegel, Antennenposi-
tionen und Anweisungen für den 
Einbau von HF-Sendern erhalten Sie 
auf Anfrage bei jedem Toyota-Vertrags-
Zu Ihrer Information
Hauptbetriebsanleitung
Zubehör, Ersatzteile und Um- 
bauten Ihres Toyotas
Einbau eines HF-Senders 

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YARIS(GR) Owner's Manual_Europe_M52L11_de
1-1. Sicherer Betrieb
Sicherheitshinweise
anderen kompetenten Fachbetrieb.
1Drücken Sie zum Anlegen des  
Sicherheitsgurts die Schlosszunge  
in das Gurtschloss, bis Sie ein Klic- 
ken hören. 
2 Drücken Sie zum Lösen des Sicher- 
heitsgurts die Entriegelungstaste  
.
■Rückhalteautomatik (ELR) 
Bei einer Notbremsung oder einem Aufprall  blockiert die Aufrollvorrichtung den Gurt. Der Gurt kann auch dann blockieren, wenn Sie  
sich zu schnell nach vorn beugen. Wenn der  Sicherheitsgurt blockiert, ziehen Sie fest am Gurt und lassen Sie ihn dann los. Nach  
einem anschließenden langsamen, sanften  Ziehen kann der Gurt dann herausgezogen werden.
Die Gurtstraffer tragen dazu bei, dass  
die Insassen schnell vom Sicherheits-
gurt aufgefangen werden, indem sie die 
Sicherheitsgurte vorspannen, wenn das 
Fahrzeug in bestimmte Arten von 
schweren Frontal- oder Seitenkollisio-
nen verwickelt wird.
Bei einem geringfügigen Frontal- oder Sei- 
tenaufprall, bei einem Heckaufprall oder 
beim Überschlagen des Fahrzeugs werden 
die Gurtstraffer nicht aktiviert.
■Ersetzen des Gurts nach Aktivierung  des Gurtstraffers 
Wenn das Fahrzeug in eine Mehrfach-Kolli- 
sion verwickelt ist, wird der Gurtstraffer bei  der ersten Kollision aktiviert. Bei den darauf folgenden Kollisionen wird er jedoch nicht  
mehr aktiviert.
■PCS-gekoppelte Gurtstraffersteuerung  (Fahrzeuge mit Toyota Safety Sense) 
Wenn das PCS (Pre-Collision System)  erkennt, dass die Wahrscheinlichkeit einer  
Kollision mit einem Fahr zeug hoch ist, wird  der Gurtstraffer darauf vorbereitet, aktiviert zu werden.
Anlegen und Lösen des Sicher- 
heitsgurts
Gurtstraffer (Vordersitze) 

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1-3. Notfallhilfe
Sicherheitshinweise
2.5. Modalitäten für die Ausübung der Rechte des Datensubjekts
2.5.1.
Das Datensubjekt (der Fahrzeughalter) hat das Recht,  
auf die Daten zuzugreifen und ggf. eine Berichtigung, 
Löschung oder Blockierung der ihn betreffenden Daten 
anzufordern, deren Verarbeitung nicht den Bestimmun-
gen der Richtlinie 95/46/EG entspricht. Dritte, denen 
die Daten bereitgestellt wurden, müssen über eine sol-
che Berichtigung, Löschung oder Blockierung, die in 
Übereinstimmung mit dieser Richtlinie durchgeführt 
wurde, benachrichtigt werden, sofern dies nicht 
unmöglich ist und kein unverhältnismäßig hoher Auf-
wand damit verbunden ist.
O
2.5.2.
Das Datensubjekt hat das Recht, Beschwerde bei der 
zuständigen Datenschutzbehörde einzulegen, wenn er 
oder sie der Ansicht ist, dass durch die Verarbeitung 
seiner/ihrer personenbezogenen Daten seine/ihre 
Rechte verletzt wurden.
O
2.5.3.
Wenden Sie sich an den Service, der für die Bearbei-
tung von Zugriffsanfragen (sofern zutreffend) verant-
wortlich ist: 
 S.73
O
Durchführungsbestimmung Anhang 1 TEIL 3 AnwenderinformationenKonformität 

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YARIS(GR) Owner's Manual_Europe_M52L11_de
4-1. Vor Antritt der Fahrt
4-1.Vor An tritt  der F ahrt
■Anlassen des Motors 
 S.140
■Fahren 
1 Schalten Sie bei voll durchgetrete- 
nem Kupplungspedal in den 1.  
Gang. ( S.143) 
2 Lösen Sie die Feststellbremse.  
( S.147) 
3 Lassen Sie allmählich das Kupp- 
lungspedal los. Betätigen Sie  
gleichzeitig vorsichtig das Gaspe- 
dal, um das Fahrzeug zu beschleu- 
nigen.
■Anhalten 
1 Betätigen Sie bei vollständig durch- 
getretenem Kupplungspedal das  
Bremspedal. 
2 Falls notwendig, ziehen Sie die  
Feststellbremse an.
Wenn das Fahrzeug für längere Zeit ange- 
halten wird, schalten Sie den Schalthebel  auf N. ( S.143) 
Bei aktiviertem Stop & Start-System wird der  Motor ausgeschaltet, wenn der Schalthebel  
auf N geschaltet und das Kupplungspedal  losgelassen wird. ( S.202)
■Parken des Fahrzeugs 
1 Betätigen Sie bei vollständig durch- 
getretenem Kupplungspedal das  
Bremspedal. 
2 Ziehen Sie die Feststellbremse an.  
( S.147)
Prüfen Sie, ob die Kontrollleuchte für Fest- 
stellbremse leuchtet.
3 Stellen Sie den Schalthebel auf N.  
( S.143)
Stellen Sie beim Parken in Steigungen den  Schalthebel auf 1 oder R und blockieren Sie  
gegebenenfalls die Räder.
4 Stellen Sie den Motorschalter auf  
OFF, um den Motor abzustellen. 
5 Lassen Sie langsam das Bremspe- 
dal los. 
6 Verriegeln Sie die Tür und achten  
Sie darauf, dass Sie den Schlüssel  
mit sich führen.
■Anfahren am Berg 
1 Ziehen Sie die Feststellbremse an  
und stellen Sie den Schalthebel auf  
1. 
2 Betätigen Sie vorsichtig das Gaspe- 
dal und lassen Sie gleichzeitig das  
Kupplungspedal langsam los. 
3 Lösen Sie die Feststellbremse.
■Fahren bei Regen
●Fahren Sie bei Regen vorsichtig, da die  Sicht schlechter ist, die Scheiben beschla- 
gen können und die Straße rutschig sein  kann.
●Fahren Sie vorsichtig, wenn es zu regnen beginnt, da der Straßenbelag dann beson-ders rutschig wird.
●Vermeiden Sie beim Fahren auf einer Schnellstraße bei Regen hohe Geschwin- 
digkeiten, weil eine Wasserschicht zwi- schen Reifen und Straßenbelag entstehen kann, die das normale Ansprechen von  
Lenkung und Bremsen verhindert.
Fahrbetrieb
Die folgenden Hinweise sollten im  
Sinne eines sicheren Fahrbetriebs  
beachtet werden:
Fahrbetrieb 

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4-1. Vor Antritt der Fahrt
HINWEIS
Wenn Sie auf einer überfluteten Straße  
fahren und Wasser ins Fahrzeug gelangt  oder wenn das Fahrzeug in Schlamm oder Sand stecken bleibt, lassen Sie von einem  
Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota- Vertragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fachbetrieb Folgendes prü- 
fen:
●Bremsfunktion
●Änderungen der Menge und Qualität 
von Öl und Flüssigkeit für Motor,  Getriebe, Transfer, Differential usw.
●Schmiermittel für Antriebswelle, Lager  
und Aufhängungsgelenke (wenn mög- lich) und die Funktion aller Gelenke, Lager usw.
Ladung und Gepäck
Beachten Sie die folgenden Infor- 
mationen über die Gepäckunter- 
bringung, Zuladung und  
Gewichtsverteilung:
WARNUNG
■Dinge, die nicht im Gepäckraum mit- geführt werden dürfen 
Die folgenden Dinge können bei Unterbrin- gung im Gepäckraum einen Brand verur- 
sachen:
●Benzinkanister
●Sprühdosen
■Vorsichtsmaßnahmen beim Ver-
stauen 
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß- nahmen.Andernfalls können die Pedalen blockiert  
oder die Sicht des Fahrers versperrt wer- den oder es können Gegenstände den Fahrer oder die Insassen treffen, was zu  
einem Unfall führen kann.
●Verstauen Sie Fracht und Gepäck nach  Möglichkeit im Gepäckraum.
●Stapeln Sie Fracht und Gepäck im  
Gepäckraum nicht höher als die Rüc- kenlehnen.
●Wenn Sie die Rücksitze umklappen,  
sollten lange Gegenstände nicht direkt  hinter den Vordersitzen platziert wer-den.
●Verstauen Sie Gepäckstücke oder andere Gegenstände nicht an den fol-genden Orten. 
• Fahrerfußraum 
• Beifahrersitz oder Rücksitze (gesta- pelte Gepäckstücke) 
• Auf der Gepäckabdeckung 
• Auf der Instrumententafel
• Auf dem Armaturenbrett 

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4-3. Betrieb der Leuchten und Scheibenwischer
Fahren
4-3.Betrieb der L euchten und  Sc heibenwisch er
Bei der Betätigung des Schalters  
 werden die Leuchten wie folgt  
eingeschaltet: 
1  Die Scheinwerfer, die Tages- 
fahrlichter ( S.149) und alle unten  
aufgeführten Leuchten werden  
automatisch ein- und ausgeschaltet. 
2  Standlicht, Schlusslicht, Kenn- 
zeichenleuchte und Instrumententa- 
felbeleuchtung sind eingeschaltet. 
3  Scheinwerfer und alle oben  
aufgeführten Leuchten sind einge- 
schaltet.
■Der Modus AUTO kann in den folgen- den Fällen verwendet werden 
Der Motorschalter befindet sich im Modus  ON.
■Tagesfahrlichtsystem 
Damit Ihr Fahrzeug am Tag von anderen bes- 
ser gesehen wird, wird  das Tagesfahrlicht  
automatisch eingeschaltet, wenn der Motor 
gestartet und die Feststellbremse gelöst wird, 
während der Scheinwerferschalter in der  
Stellung   steht. (Leuchten heller als die  
vorderen Standlichter.) Tagesfahrlichter sind  
nicht für den Betrieb bei Dunkelheit vorgese-
hen.
■Sensor für Scheinwerfersteuerung 
Der Sensor funktioniert unter Umständen  nicht ordnungsgemäß, wenn ein Objekt auf  
dem Sensor platziert wird oder wenn ein  Gegenstand an der Frontscheibe angebracht wird, der den Sensor blockiert. 
Das kann zu einer Beeinflussung des Sen- sors führen, der die Helligkeit misst, und eine Funktionsstörung des automatischen Schein- 
werfersystems auslösen.
■Automatisches Ausschalten der  Beleuchtung
●Wenn sich der Lichtschalter in der Stellung  
 oder   befindet: Die Scheinwerfer  
und die Nebelscheinwerfer schalten sich  
automatisch aus, wenn der Motorschalter 
in den Modus ACC oder OFF gebracht 
wird.
●Wenn sich der Lichtschalter in der Stellung  
 befindet: Die Scheinwerfer und alle 
Scheinwerferschalter
Die Scheinwerfer können manuell  
oder automatisch geschaltet wer- 
den.
Bedienhinweise 

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YARIS(GR) Owner's Manual_Europe_M52L11_de
4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
■Zertifizierungen für Toyota Safety Sense 
 S.423
■Wenn ein Warnhinweis in der Multi-Informationsanzeige angezeigt wird 
Ein System ist unter Umständen vorübergehend nicht verfügbar oder es liegt möglicherweise  eine Störung im System vor.
●Führen Sie in den folgenden Situationen die in der Tabelle aufgeführten Aktionen durch. Wenn normale Betriebsbedingungen erkannt werden, wird die Meldung ausgeblendet und das System ist wieder betriebsbereit. 
Wenn die Meldung nicht ausgeblendet wird, wenden Sie sich an einen Toyota-Vertragshändler  bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder an einen anderen kompetenten Fachbetrieb.
●Wenn sich in den folgenden Fällen die Situation geändert hat (oder das Fahrzeug eine gewisse Zeit lang gefahren wurde) und di e normalen Betriebsbedingungen wieder erkannt 
SituationMaßnahmen
Wenn der Bereich um eine Kamera ver- 
schmutzt oder feucht ist (mit Nebel, Kondens-
wasser, Eis usw. bedeckt) oder mit einem 
anderen Fremdkörper bedeckt ist
Beseitigen Sie mit dem Scheibenwischer und 
mit der Klimaanlagenfunktion Schmutz und 
andere anhaftende Fremdkörper. ( S.239).
Wenn die Temperatur im Bereich der Frontka- 
mera außerhalb des Betriebsbereichs liegt, 
weil das Fahrzeug z. B. in der Sonne oder in 
einer extrem kalten Umgebung abgestellt ist
Wenn die Frontkamera heiß ist, weil das Fahr-
zeug z. B. in der Sonne abgestellt wurde, ver-
wenden Sie die Klimaanlage, um die 
Temperatur im Bereich der Frontkamera zu 
senken. 
Wenn ein Sonnenschutz verwendet wurde,  
während ein Fahrzeug abgestellt war, kann in 
Abhängigkeit von der Art des Sonnenschutzes 
das von der Oberfläche reflektierte Sonnen-
licht dazu führen, dass die Temperatur der 
Frontkamera extrem ansteigt.
Wenn die Frontkamera kalt ist, weil das Fahr-
zeug z. B. in einer extrem kalten Umgebung 
abgestellt wurde, verwenden Sie die Klimaan-
lage, um die Temperatur im Bereich der Front-
kamera zu erhöhen.
Der Bereich vor der Frontkamera ist blockiert, 
weil z. B. die Motorhaube geöffnet ist oder ein 
Aufkleber an dem Teil der Frontscheibe vor 
der Frontkamera angebracht ist.
Schließen Sie die Motorhaube, entfernen Sie 
den Aufkleber usw., um die Blockierung zu 
beseitigen.
Wenn “PCS-Radar Selbstkalibr. Nicht verfügb. 
S. Betriebsanleitung” angezeigt wird.
Überprüfen Sie, ob Materialien am Radarsen-
sor oder an der Radarsensorabdeckung 
anhaften, und entfernen Sie diese gegebe-
nenfalls. 

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YARIS(GR) Owner's Manual_Europe_M52L11_de
4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme 
Kurve • Wenn Ihr Fahrzeug ins Schlingern gerät• Wenn die Fahrzeugfront angehoben oder  
abgesenkt wird 
• Wenn die Räder falsch ausgerichtet sind 
• Wenn ein Wischerblatt die Frontkamera  blockiert• Das Fahrzeug wird mit extrem hohen  
Geschwindigkeiten bewegt • Beim Befahren einer Gefällestrecke• Wenn der Radarsensor oder die Frontka- 
mera falsch justiert ist • Für Region A: Wenn beim Fahren in einer Spur, die durch mehr als eine Spur  
getrennt ist, entgegenkommende Fahr- zeuge fahren und dabei nach rechts/links abbiegen 
• Für Region A: Wenn beim Abbiegen nach  rechts/links das auf der gegenüberliegen-den Fahrbahn entgegenkommende Fahr- 
zeug außerhalb des Sensor- Erkennungsbereichs ist 
• Für Region A: Beim Abbiegen nach  rechts/links, wenn ein Fußgänger sich Ihrem Fahrzeug von hinten oder von der  
Seite nähert
●Für Region A: Neben den oben genannten  Punkten ist die Notlenkungsunterstützung in manchen Situationen, wie z.B. in den  
folgenden Fällen, nicht aktiv. • Für Region A: Wenn die weißen (gelben) Spurlinien schwer zu erkennen sind, weil  
sie z.B. verblasst sind, auseinander oder  ineinander laufen oder weil ein Schatten auf ihnen liegt 
• Für Region A: Wenn die Spur breiter oder  schmaler als im Normalfall ist• Für Region A: Wenn ein helles oder dunk- 
les Muster auf der Straßenoberfläche vor- handen ist, wie z.B. aufgrund von Straßenreparaturen 
• Für Region A: Wenn ein Fußgänger in der  Nähe der Mittellinie des Fahrzeugs erkannt wird 
• Für Region A: Wenn das Ziel zu nah ist • Für Region A: Wenn nicht genügend siche-rer oder freier Platz vorhanden ist, in den  
das Fahrzeug gelenkt werden kann • Für Region A: Wenn ein Fahrzeug entge-genkommt 
• Für Region A: Wenn die VSC-Funktion  aktiv ist
●In manchen Situationen, wie z.B. in den folgenden Fällen, kann nicht genügend Bremskraft oder Lenkkraft (für Region A)  
erreicht werden, wodurch das System  nicht ordnungsgemäß funktionieren kann:• Wenn die Bremswirkung nicht im vollen  
Umfang vorhanden ist, wie z. B. bei extrem  kalten, heißen oder feuchten Bremsbelä-gen 
• Wenn das Fahrzeug nicht ordnungsgemäß  gewartet wird (stark abgenutzte Bremsen oder Reifen, falscher Reifenfülldruck usw.) 
• Wenn das Fahrzeug auf Schotterpisten  oder anderen rutschigen Untergründen bewegt wird 
• Wenn die Straßenoberfläche tiefe Radspu- ren aufweist