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Beachten Sie bitte, dass diese
Betriebsanleitung für alle Modelle gilt
und sämtliche Ausstattungselemente,
einschließlich der Sonderausstattun-
gen, beschreibt. Daher ist es möglich,
dass Sie auf Beschreibungen von Aus-
stattungsgegenständen stoßen, die in
Ihrem Fahrzeug nicht eingebaut sind.
Alle Informationen und technischen
Daten in dieser Betriebsanleitung ent-
sprechen dem aktuellen Stand zum
Zeitpunkt der Drucklegung. Toyota
behält sich jedoch das Recht vor, im
Zuge der ständigen Verbesserung
unserer Produkte jederzeit unangekün-
digt Änderungen vorzunehmen.
Je nach technischen Daten kann das in
der Abbildung gezeigte Fahrzeug in der
Ausstattung von Ihrem Fahrzeug
abweichen.
Für Toyota-Fahrzeuge gibt es Ersatz-
teile und Zubehörartikel auf dem Markt,
die sowohl original von Toyota als auch
von anderen Herstellern stammen kön-
nen. Sollte ein Austausch der im Fahr-
zeug verbauten Original-Toyota-Teile
oder Zubehörkomponenten erforder-
lich sein, empfiehlt Toyota, diese Teile
durch Originalteile oder Zubehörkom-
ponenten von Toyota zu ersetzen.
Andere Teile oder Zubehör mit der glei-
chen Qualität können auch verwendet
werden. Toyota übernimmt keine
Garantie für den Einbau oder Ersatz
von Ersatzteilen und Zubehör, die keine
Originalteile von Toyota sind. Schäden
oder Störungen, die auf den Einsatz
von nicht Original-Toyota-Ersatzteilen
oder Zubehör zurückzuführen sind, fal-
len nicht unter die Garantie.
Zudem hat ein derartiger Umbau Aus-
wirkungen auf die erweiterten Sicher-
heitsvorrichtungen wie Toyota Safety
Sense. Es besteht die Gefahr, dass
diese Vorrichtungen nicht ordnungsge-
mäß funktionieren oder in Situationen
aktiviert werden, in denen sie nicht in
Betrieb sein sollten.
Der Einbau eines HF-Senders kann
sich störend auf elektronische Systeme
auswirken, wie z.B.:
Elektronische Mehrdüsen-Einspritz-
anlage/sequenzielle elektronische
Mehrdüsen-Einspritzanlage
Toyota Safety Sense (je nach Aus-
stattung)
Dynamische Radar-Geschwindig-
keitsregelung (je nach Ausstattung)
Antiblockiersystem
SRS-Airbag-System
Gurtstraffersystem
Wenden Sie sich an einen autorisierten
Toyota-Vertragshändler bzw. eine
Toyota-Vertragswerkstatt oder an einen
anderen kompetenten Fachbetrieb, um
sich über Vorsichtsmaßnahmen oder
andere spezielle Anweisungen bezüg-
lich des Einbaus von HF-Sendern zu
informieren.
Weitere Informationen über Frequenz-
bänder, Leistungspegel, Antennenposi-
tionen und Anweisungen für den
Einbau von HF-Sendern erhalten Sie
auf Anfrage bei jedem Toyota-Vertrags-
Zu Ihrer Information
Hauptbetriebsanleitung
Zubehör, Ersatzteile und Um-
bauten Ihres Toyotas
Einbau eines HF-Senders
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1
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1-1. Sicherer Betrieb
Sicherheitshinweise
anderen kompetenten Fachbetrieb.
1Drücken Sie zum Anlegen des
Sicherheitsgurts die Schlosszunge
in das Gurtschloss, bis Sie ein Klic-
ken hören.
2 Drücken Sie zum Lösen des Sicher-
heitsgurts die Entriegelungstaste
.
■Rückhalteautomatik (ELR)
Bei einer Notbremsung oder einem Aufprall blockiert die Aufrollvorrichtung den Gurt. Der Gurt kann auch dann blockieren, wenn Sie
sich zu schnell nach vorn beugen. Wenn der Sicherheitsgurt blockiert, ziehen Sie fest am Gurt und lassen Sie ihn dann los. Nach
einem anschließenden langsamen, sanften Ziehen kann der Gurt dann herausgezogen werden.
Die Gurtstraffer tragen dazu bei, dass
die Insassen schnell vom Sicherheits-
gurt aufgefangen werden, indem sie die
Sicherheitsgurte vorspannen, wenn das
Fahrzeug in bestimmte Arten von
schweren Frontal- oder Seitenkollisio-
nen verwickelt wird.
Bei einem geringfügigen Frontal- oder Sei-
tenaufprall, bei einem Heckaufprall oder
beim Überschlagen des Fahrzeugs werden
die Gurtstraffer nicht aktiviert.
■Ersetzen des Gurts nach Aktivierung des Gurtstraffers
Wenn das Fahrzeug in eine Mehrfach-Kolli-
sion verwickelt ist, wird der Gurtstraffer bei der ersten Kollision aktiviert. Bei den darauf folgenden Kollisionen wird er jedoch nicht
mehr aktiviert.
■PCS-gekoppelte Gurtstraffersteuerung (Fahrzeuge mit Toyota Safety Sense)
Wenn das PCS (Pre-Collision System) erkennt, dass die Wahrscheinlichkeit einer
Kollision mit einem Fahr zeug hoch ist, wird der Gurtstraffer darauf vorbereitet, aktiviert zu werden.
Anlegen und Lösen des Sicher-
heitsgurts
Gurtstraffer (Vordersitze)
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1-3. Notfallhilfe
Sicherheitshinweise
2.5. Modalitäten für die Ausübung der Rechte des Datensubjekts
2.5.1.
Das Datensubjekt (der Fahrzeughalter) hat das Recht,
auf die Daten zuzugreifen und ggf. eine Berichtigung,
Löschung oder Blockierung der ihn betreffenden Daten
anzufordern, deren Verarbeitung nicht den Bestimmun-
gen der Richtlinie 95/46/EG entspricht. Dritte, denen
die Daten bereitgestellt wurden, müssen über eine sol-
che Berichtigung, Löschung oder Blockierung, die in
Übereinstimmung mit dieser Richtlinie durchgeführt
wurde, benachrichtigt werden, sofern dies nicht
unmöglich ist und kein unverhältnismäßig hoher Auf-
wand damit verbunden ist.
O
2.5.2.
Das Datensubjekt hat das Recht, Beschwerde bei der
zuständigen Datenschutzbehörde einzulegen, wenn er
oder sie der Ansicht ist, dass durch die Verarbeitung
seiner/ihrer personenbezogenen Daten seine/ihre
Rechte verletzt wurden.
O
2.5.3.
Wenden Sie sich an den Service, der für die Bearbei-
tung von Zugriffsanfragen (sofern zutreffend) verant-
wortlich ist:
S.73
O
Durchführungsbestimmung Anhang 1 TEIL 3 AnwenderinformationenKonformität
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4-1. Vor Antritt der Fahrt
4-1.Vor An tritt der F ahrt
■Anlassen des Motors
S.140
■Fahren
1 Schalten Sie bei voll durchgetrete-
nem Kupplungspedal in den 1.
Gang. ( S.143)
2 Lösen Sie die Feststellbremse.
( S.147)
3 Lassen Sie allmählich das Kupp-
lungspedal los. Betätigen Sie
gleichzeitig vorsichtig das Gaspe-
dal, um das Fahrzeug zu beschleu-
nigen.
■Anhalten
1 Betätigen Sie bei vollständig durch-
getretenem Kupplungspedal das
Bremspedal.
2 Falls notwendig, ziehen Sie die
Feststellbremse an.
Wenn das Fahrzeug für längere Zeit ange-
halten wird, schalten Sie den Schalthebel auf N. ( S.143)
Bei aktiviertem Stop & Start-System wird der Motor ausgeschaltet, wenn der Schalthebel
auf N geschaltet und das Kupplungspedal losgelassen wird. ( S.202)
■Parken des Fahrzeugs
1 Betätigen Sie bei vollständig durch-
getretenem Kupplungspedal das
Bremspedal.
2 Ziehen Sie die Feststellbremse an.
( S.147)
Prüfen Sie, ob die Kontrollleuchte für Fest-
stellbremse leuchtet.
3 Stellen Sie den Schalthebel auf N.
( S.143)
Stellen Sie beim Parken in Steigungen den Schalthebel auf 1 oder R und blockieren Sie
gegebenenfalls die Räder.
4 Stellen Sie den Motorschalter auf
OFF, um den Motor abzustellen.
5 Lassen Sie langsam das Bremspe-
dal los.
6 Verriegeln Sie die Tür und achten
Sie darauf, dass Sie den Schlüssel
mit sich führen.
■Anfahren am Berg
1 Ziehen Sie die Feststellbremse an
und stellen Sie den Schalthebel auf
1.
2 Betätigen Sie vorsichtig das Gaspe-
dal und lassen Sie gleichzeitig das
Kupplungspedal langsam los.
3 Lösen Sie die Feststellbremse.
■Fahren bei Regen
●Fahren Sie bei Regen vorsichtig, da die Sicht schlechter ist, die Scheiben beschla-
gen können und die Straße rutschig sein kann.
●Fahren Sie vorsichtig, wenn es zu regnen beginnt, da der Straßenbelag dann beson-ders rutschig wird.
●Vermeiden Sie beim Fahren auf einer Schnellstraße bei Regen hohe Geschwin-
digkeiten, weil eine Wasserschicht zwi- schen Reifen und Straßenbelag entstehen kann, die das normale Ansprechen von
Lenkung und Bremsen verhindert.
Fahrbetrieb
Die folgenden Hinweise sollten im
Sinne eines sicheren Fahrbetriebs
beachtet werden:
Fahrbetrieb
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4-1. Vor Antritt der Fahrt
HINWEIS
Wenn Sie auf einer überfluteten Straße
fahren und Wasser ins Fahrzeug gelangt oder wenn das Fahrzeug in Schlamm oder Sand stecken bleibt, lassen Sie von einem
Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota- Vertragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fachbetrieb Folgendes prü-
fen:
●Bremsfunktion
●Änderungen der Menge und Qualität
von Öl und Flüssigkeit für Motor, Getriebe, Transfer, Differential usw.
●Schmiermittel für Antriebswelle, Lager
und Aufhängungsgelenke (wenn mög- lich) und die Funktion aller Gelenke, Lager usw.
Ladung und Gepäck
Beachten Sie die folgenden Infor-
mationen über die Gepäckunter-
bringung, Zuladung und
Gewichtsverteilung:
WARNUNG
■Dinge, die nicht im Gepäckraum mit- geführt werden dürfen
Die folgenden Dinge können bei Unterbrin- gung im Gepäckraum einen Brand verur-
sachen:
●Benzinkanister
●Sprühdosen
■Vorsichtsmaßnahmen beim Ver-
stauen
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß- nahmen.Andernfalls können die Pedalen blockiert
oder die Sicht des Fahrers versperrt wer- den oder es können Gegenstände den Fahrer oder die Insassen treffen, was zu
einem Unfall führen kann.
●Verstauen Sie Fracht und Gepäck nach Möglichkeit im Gepäckraum.
●Stapeln Sie Fracht und Gepäck im
Gepäckraum nicht höher als die Rüc- kenlehnen.
●Wenn Sie die Rücksitze umklappen,
sollten lange Gegenstände nicht direkt hinter den Vordersitzen platziert wer-den.
●Verstauen Sie Gepäckstücke oder andere Gegenstände nicht an den fol-genden Orten.
• Fahrerfußraum
• Beifahrersitz oder Rücksitze (gesta- pelte Gepäckstücke)
• Auf der Gepäckabdeckung
• Auf der Instrumententafel
• Auf dem Armaturenbrett
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4-3. Betrieb der Leuchten und Scheibenwischer
Fahren
4-3.Betrieb der L euchten und Sc heibenwisch er
Bei der Betätigung des Schalters
werden die Leuchten wie folgt
eingeschaltet:
1 Die Scheinwerfer, die Tages-
fahrlichter ( S.149) und alle unten
aufgeführten Leuchten werden
automatisch ein- und ausgeschaltet.
2 Standlicht, Schlusslicht, Kenn-
zeichenleuchte und Instrumententa-
felbeleuchtung sind eingeschaltet.
3 Scheinwerfer und alle oben
aufgeführten Leuchten sind einge-
schaltet.
■Der Modus AUTO kann in den folgen- den Fällen verwendet werden
Der Motorschalter befindet sich im Modus ON.
■Tagesfahrlichtsystem
Damit Ihr Fahrzeug am Tag von anderen bes-
ser gesehen wird, wird das Tagesfahrlicht
automatisch eingeschaltet, wenn der Motor
gestartet und die Feststellbremse gelöst wird,
während der Scheinwerferschalter in der
Stellung steht. (Leuchten heller als die
vorderen Standlichter.) Tagesfahrlichter sind
nicht für den Betrieb bei Dunkelheit vorgese-
hen.
■Sensor für Scheinwerfersteuerung
Der Sensor funktioniert unter Umständen nicht ordnungsgemäß, wenn ein Objekt auf
dem Sensor platziert wird oder wenn ein Gegenstand an der Frontscheibe angebracht wird, der den Sensor blockiert.
Das kann zu einer Beeinflussung des Sen- sors führen, der die Helligkeit misst, und eine Funktionsstörung des automatischen Schein-
werfersystems auslösen.
■Automatisches Ausschalten der Beleuchtung
●Wenn sich der Lichtschalter in der Stellung
oder befindet: Die Scheinwerfer
und die Nebelscheinwerfer schalten sich
automatisch aus, wenn der Motorschalter
in den Modus ACC oder OFF gebracht
wird.
●Wenn sich der Lichtschalter in der Stellung
befindet: Die Scheinwerfer und alle
Scheinwerferschalter
Die Scheinwerfer können manuell
oder automatisch geschaltet wer-
den.
Bedienhinweise
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YARIS(GR) Owner's Manual_Europe_M52L11_de
4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
■Zertifizierungen für Toyota Safety Sense
S.423
■Wenn ein Warnhinweis in der Multi-Informationsanzeige angezeigt wird
Ein System ist unter Umständen vorübergehend nicht verfügbar oder es liegt möglicherweise eine Störung im System vor.
●Führen Sie in den folgenden Situationen die in der Tabelle aufgeführten Aktionen durch. Wenn normale Betriebsbedingungen erkannt werden, wird die Meldung ausgeblendet und das System ist wieder betriebsbereit.
Wenn die Meldung nicht ausgeblendet wird, wenden Sie sich an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder an einen anderen kompetenten Fachbetrieb.
●Wenn sich in den folgenden Fällen die Situation geändert hat (oder das Fahrzeug eine gewisse Zeit lang gefahren wurde) und di e normalen Betriebsbedingungen wieder erkannt
SituationMaßnahmen
Wenn der Bereich um eine Kamera ver-
schmutzt oder feucht ist (mit Nebel, Kondens-
wasser, Eis usw. bedeckt) oder mit einem
anderen Fremdkörper bedeckt ist
Beseitigen Sie mit dem Scheibenwischer und
mit der Klimaanlagenfunktion Schmutz und
andere anhaftende Fremdkörper. ( S.239).
Wenn die Temperatur im Bereich der Frontka-
mera außerhalb des Betriebsbereichs liegt,
weil das Fahrzeug z. B. in der Sonne oder in
einer extrem kalten Umgebung abgestellt ist
Wenn die Frontkamera heiß ist, weil das Fahr-
zeug z. B. in der Sonne abgestellt wurde, ver-
wenden Sie die Klimaanlage, um die
Temperatur im Bereich der Frontkamera zu
senken.
Wenn ein Sonnenschutz verwendet wurde,
während ein Fahrzeug abgestellt war, kann in
Abhängigkeit von der Art des Sonnenschutzes
das von der Oberfläche reflektierte Sonnen-
licht dazu führen, dass die Temperatur der
Frontkamera extrem ansteigt.
Wenn die Frontkamera kalt ist, weil das Fahr-
zeug z. B. in einer extrem kalten Umgebung
abgestellt wurde, verwenden Sie die Klimaan-
lage, um die Temperatur im Bereich der Front-
kamera zu erhöhen.
Der Bereich vor der Frontkamera ist blockiert,
weil z. B. die Motorhaube geöffnet ist oder ein
Aufkleber an dem Teil der Frontscheibe vor
der Frontkamera angebracht ist.
Schließen Sie die Motorhaube, entfernen Sie
den Aufkleber usw., um die Blockierung zu
beseitigen.
Wenn “PCS-Radar Selbstkalibr. Nicht verfügb.
S. Betriebsanleitung” angezeigt wird.
Überprüfen Sie, ob Materialien am Radarsen-
sor oder an der Radarsensorabdeckung
anhaften, und entfernen Sie diese gegebe-
nenfalls.
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Kurve • Wenn Ihr Fahrzeug ins Schlingern gerät• Wenn die Fahrzeugfront angehoben oder
abgesenkt wird
• Wenn die Räder falsch ausgerichtet sind
• Wenn ein Wischerblatt die Frontkamera blockiert• Das Fahrzeug wird mit extrem hohen
Geschwindigkeiten bewegt • Beim Befahren einer Gefällestrecke• Wenn der Radarsensor oder die Frontka-
mera falsch justiert ist • Für Region A: Wenn beim Fahren in einer Spur, die durch mehr als eine Spur
getrennt ist, entgegenkommende Fahr- zeuge fahren und dabei nach rechts/links abbiegen
• Für Region A: Wenn beim Abbiegen nach rechts/links das auf der gegenüberliegen-den Fahrbahn entgegenkommende Fahr-
zeug außerhalb des Sensor- Erkennungsbereichs ist
• Für Region A: Beim Abbiegen nach rechts/links, wenn ein Fußgänger sich Ihrem Fahrzeug von hinten oder von der
Seite nähert
●Für Region A: Neben den oben genannten Punkten ist die Notlenkungsunterstützung in manchen Situationen, wie z.B. in den
folgenden Fällen, nicht aktiv. • Für Region A: Wenn die weißen (gelben) Spurlinien schwer zu erkennen sind, weil
sie z.B. verblasst sind, auseinander oder ineinander laufen oder weil ein Schatten auf ihnen liegt
• Für Region A: Wenn die Spur breiter oder schmaler als im Normalfall ist• Für Region A: Wenn ein helles oder dunk-
les Muster auf der Straßenoberfläche vor- handen ist, wie z.B. aufgrund von Straßenreparaturen
• Für Region A: Wenn ein Fußgänger in der Nähe der Mittellinie des Fahrzeugs erkannt wird
• Für Region A: Wenn das Ziel zu nah ist • Für Region A: Wenn nicht genügend siche-rer oder freier Platz vorhanden ist, in den
das Fahrzeug gelenkt werden kann • Für Region A: Wenn ein Fahrzeug entge-genkommt
• Für Region A: Wenn die VSC-Funktion aktiv ist
●In manchen Situationen, wie z.B. in den folgenden Fällen, kann nicht genügend Bremskraft oder Lenkkraft (für Region A)
erreicht werden, wodurch das System nicht ordnungsgemäß funktionieren kann:• Wenn die Bremswirkung nicht im vollen
Umfang vorhanden ist, wie z. B. bei extrem kalten, heißen oder feuchten Bremsbelä-gen
• Wenn das Fahrzeug nicht ordnungsgemäß gewartet wird (stark abgenutzte Bremsen oder Reifen, falscher Reifenfülldruck usw.)
• Wenn das Fahrzeug auf Schotterpisten oder anderen rutschigen Untergründen bewegt wird
• Wenn die Straßenoberfläche tiefe Radspu- ren aufweist