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Bordinstrumente
2. Stufe: KritischDer Ladezustand der Antriebsbatterie ist
kritisch.
Ununterbrochen in Verbindung mit einer
Kontrollleuchte für die Reserve sowie einem
akustischen Signal.
► Laden Sie das Fahrzeug unbedingt wieder auf.
Die verbleibende Reichweite wird nicht
mehr berechnet. Die Leistung des
Antriebssystems nimmt allmählich ab.
Die Heizung und die Klimaanlage werden
abgeschaltet (selbst wenn die Anzeigenadel
oder der Cursor, die bzw. der deren
Verbrauch anzeigt, nicht auf Position ECO
steht).
Verbrauchsanzeige für
Wärmekomfort (Electric)
Die Anzeige zeigt den Verbrauch
der elektrischen Energie für die
Wärmekomforfunktionen an.
Dies betrifft die folgenden Ausstattungen und
Systeme:
– Heizung– Klimaanlage– Beschlagfreihalten / Entfrosten vorne– Beschlagfreihalten / Entfrosten der Heckscheibe– SitzheizungDie Antriebsbatterie versorgt die Klimaanlage
und Heizung.
Folgende Ausstattung und Funktionen können
verwendet werden:
– Wenn das Fahrzeug nicht angeschlossen ist, wenn die Leuchte READY aufleuchtet.– Wenn das Fahrzeug beim Einschalten der Zündung angeschlossen ist.
Durch Auswahl des Modus Eco wird die
Leistung einiger Ausstattungen eingeschränkt.
Die Anzeigenadel oder der Cursor auf der
Verbrauchsanzeige für Wärmekomfort wandert
dann in den „ ECO“-Bereich.
Um den Fahrzeuginnenraum schnell
aufzuheizen oder herunterzukühlen,
kann vorübergehend die jeweilige
Maximaleinstellung ausgewählt werden.
Eine übermäßige Verwendung des
Wärmekomforts, insbesondere bei niedrigen
Geschwindigkeiten, kann die Reichweite des
Fahrzeugs beträchtlich reduzieren.
Denken Sie daran, die Einstellungen zu
optimieren, sobald Sie das gewünschte
Komfortniveau erreicht haben und passen Sie
sie ggf. bei jedem Fahrzeugstart an.
War die Heizung längere Zeit ausgeschaltet,
so kann bei ihrem Einschalten in den ersten
Betriebsminuten ein leichter Geruch auftreten.
Manueller Test
Mit Hilfe dieser Funktion können Sie bestimmte
Anzeigen und das Journal der Warnmeldungen
anzeigen lassen.
Diese Funktion kann über die Taste
„Check“ im Touchscreen-Menü
Fahrbeleuchtung/Fahrzeug konfiguriert
werden.
Die folgenden Informationen erscheinen auf dem
Kombiinstrument:
– Motorölstand– Fälligkeit der nächsten W artung– Reifendruck– Reichweite hinsichtlich AdBlue und SCR-System (BlueHDI Diesel)
– Aktuelle Warnmeldungen
Diese Informationen werden außerdem
bei jedem Einschalten der Zündung
automatisch angezeigt.

173
Praktische Tipps
7– unterhalb der Markierung B befindet. Füllen
Sie umgehend Öl nach.
Ölqualität
Bevor Sie Öl nachfüllen oder einen
Ölwechsel vornehmen, ist zu prüfen, ob das
Öl für den Motor Ihres Fahrzeugs geeignet
ist und den Empfehlungen im Wartungsplan
des Fahrzeugs (auch bei einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder bei
einer qualifizierten Fachwerkstatt erhältlich)
entspricht.
Die Verwendung von nicht empfohlenem Öl
kann zum Erlöschen des Garantieanspruchs
bei einem Motorschaden führen.
Motoröl nachfüllen
Die Lage der Verschlusskappe entnehmen
Sie bitte der entsprechenden Abbildung des
Motorraums unter der Motorhaube.
► Füllen Sie Öl schrittweise in kleinen Mengen nach und vermeiden Sie hierbei Ölspritzer auf
Motorteile (Brandgefahr).
► Warten Sie einige Minuten, bevor Sie den Füllstand mit dem Ölmessstab erneut
kontrollieren.
► Füllen Sie Motoröl nach, falls erforderlich.► Nach Kontrolle des Ölstands die Verschlusskappe sorgfältig wieder aufsetzen
und den Ölmessstab wieder in seine Aufnahme
einsetzen.
Innerhalb von 30 Minuten nach dem Nachfüllen des Motoröls ist die
Ölstandsanzeige im Kombiinstrument bei
eingeschalteter Zündung nicht gültig.
Bremsflüssigkeit
Die Bremsflüssigkeit muss in der Nähe
der Markierung „ MAX“ stehen. Lassen
Sie andernfalls prüfen, ob die Bremsbeläge
abgenutzt sind.
Die Flüssigkeit muss in den im Wartungsplan
des Herstellers vorgesehenen Abständen
ausgetauscht werden.
Reinigen Sie den Verschluss, bevor Sie
ihn zum Nachfüllen entfernen.
Verwenden Sie nur DOT4-Bremsflüssigkeit
aus einem verschlossenen Behälter.
Motorkühlflüssigkeit
Es ist normal, zwischen zwei Wartungen
Flüssigkeit nachzufüllen.
Überprüfung und Nachfüllen müssen unbedingt
bei kaltem Motor vorgenommen werden.
Eine unzureichende Menge an Kühlflüssigkeit
kann schwere Schäden am Motor verursachen.
Der Kühlflüssigkeitsstand muss sich in der Nähe
der Markierung „ MAX“ befinden, darf diese
jedoch niemals überschreiten.
Wenn sich der Stand in der Nähe oder unterhalb
der Markierung „ MIN“ befindet, muss unbedingt
Kühlflüssigkeit nachgefüllt werden.
Bei warmem Motor reguliert der Motorventilator
die Temperatur der Kühlflüssigkeit.
Da der Kühlkreislauf unter Druck steht, darf
frühestens eine Stunde nach dem Abstellen des
Motors daran gearbeitet werden.
Um jegliche Verbrennungsgefahr beim
Nachfüllen im Notfall zu vermeiden, nehmen
Sie ein Tuch zur Hand und schrauben Sie den
Verschluss um zwei Umdrehungen auf, um den
Druck absinken zu lassen.
Wenn der Druck abgesunken ist, können Sie
den Verschluss entfernen und Kühlflüssigkeit
nachfüllen.
Scheibenwaschflüssigkeit
Füllen Sie Flüssigkeit nach, falls
erforderlich.
Vorgeschriebene Flüssigkeiten
Verwenden Sie eine vorgemischte Flüssigkeit.
Im Winter (bei Temperaturen unter Null) muss
ein geeignetes Frostschutzmittel beigemischt
werden, um die Systemkomponenten (Pumpe,
Behälter, Leitungen usw.) zu schützen.
Verwenden Sie unter keinen Umständen
reines Leitungswasser (Gefriergefahr,
Kalkablagerungen usw.)
AdBlue (BlueHDi)
Bei Erreichen des Reservestands wird ein
Warnsignal ausgelöst.

174
Praktische Tipps
austreten. Dies hat keine Auswirkung auf das Fahrzeugverhalten oder die Umwelt.
Neues Fahrzeug
Bei den ersten Regenerationsvorgängen
des Partikelfilters kann es verbrannt riechen.
Dies ist absolut normal.
Schaltgetriebe
Das Getriebe ist wartungsfrei (kein
Ölwechsel).
Automatikgetriebe
Das Getriebe ist wartungsfrei (kein
Ölwechsel).
Manuelle Feststellbremse
Wenn die Feststellbremse zu viel Spiel
hat oder wenn man feststellt, dass sie an
Wirksamkeit verloren hat, muss sie auch
zwischen zwei Wartungen neu eingestellt
werden.
Dieses System muss von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder durch eine
qualifizierte Fachwerkstatt überprüft werden.
Elektrische Feststellbremse
Die elektrische Feststellbremse erfordert
keine besondere Kontrolle. Im Falle einer
Funktionsstörung lassen Sie jedoch das System
von einem Vertreter des
Weitere Informationen zu den Anzeigen,
insbesondere den AdBlue-Reichweitenanzeigen,
finden Sie im entsprechenden Abschnitt.
Um zu verhindern, dass gemäß Vorschrift die
Anlasssperre des Fahrzeugs aktiviert wird,
müssen Sie AdBlue nachfüllen.
Für weitere Informationen zu AdBlue (BlueHDi-
Motoren) und insbesondere zum Nachfüllen von
AdBlue, siehe entsprechende Rubrik.
Kontrollen
Wenn nichts anderes angegeben ist, prüfen
Sie bitte folgende Komponenten gemäß den
Angaben im Wartungsplan des Herstellers
und dies entsprechend der Motorversion Ihres
Fahrzeugs.
Lassen Sie die Kontrollen andernfalls durch
einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder eine qualifizierte Fachwerkstatt
durchführen.
Verwenden Sie nur von PEUGEOT
empfohlene Produkte oder solche von
gleicher Qualität und mit gleichwertigen
Eigenschaften.
Um den Betrieb so wichtiger Bauteile wie der
Bremsanlage zu optimieren, hat PEUGEOT
spezielle Produkte ausgewählt und hält diese
für Sie bereit.
12V-Batterie
Die Batterie ist wartungsfrei.
Prüfen Sie trotzdem regelmäßig den Anzug der
geschraubten Klemmen (bei den Versionen ohne
Schnellverschluss) und den Sauberkeitszustand
der Anschlüsse.
Weitere Informationen und
Vorsichtsmaßnahmen vor jeglichem
Eingriff an der 12V-Batterie finden Sie in der
entsprechenden Rubrik.
Die mit einem STOP & START-System
ausgestatteten Versionen enthalten eine
bleihaltige 12V-Batterie mit spezieller
Technologie und Eigenschaften.
Sie sollte nur von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer
Fachwerkstatt ausgetauscht werden.
Innenraumfilter
Je nach Umweltbedingungen und
Beanspruchung des Fahrzeugs (hohe
Staubkonzentration in der Luft, Fahren im
Stadtverkehr) tauschen Sie diesen ggf.
doppelt so oft aus .
Ein verschmutzter Innenraumfilter kann
die Leistung der Klimaanlage
beeinträchtigen und unangenehme Gerüche
erzeugen.
Luftfilter
Je nach Umweltbedingungen und
Beanspruchung des Fahrzeugs (hohe
Staubkonzentration in der Luft, Fahren im
Stadtverkehr) tauschen Sie diesen ggf.
doppelt so oft aus .
Ölfilter
Tauschen Sie den Ölfilter bei jedem
Motorölwechsel aus.
Partikelfilter (Diesel)
Die beginnende Sättigung des
Partikelfilters wird Ihnen durch ein
kurzzeitiges Aufleuchten dieser Kontrollleuchte
und eine entsprechende Meldung über die
Gefahr der Partikelfilterverstopfung angezeigt.
Regenerieren Sie den Filter, indem Sie bis
zum Erlöschen der Kontrollleuchte mit einer
Geschwindigkeit von mindestens 60 km/h fahren, sobald es die Verkehrsbedingungen
zulassen.
Falls die Leuchte weiterhin leuchtet, ist
zu wenig Dieseladditiv vorhanden.
Für weitere Informationen zur
Füllstandskontrolle siehe entsprechenden
Abschnitt.
Nach längerem Betrieb des Fahrzeugs
bei sehr geringer Geschwindigkeit oder
im Leerlauf kann beim Beschleunigen
ausnahmsweise Wasserdampf am Auspuff

176
Praktische Tipps
automatisch aktiviert, um einen Motorstart zu verhindern.
In beiden Fällen gibt Ihnen eine
Reichweitenanzeige an, welche Entfernung
noch bis zur Stillsetzung des Fahrzeugs
zurückgelegt werden kann.
Gefrieren des AdBlue®
AdBlue® friert ab einer Außentemperatur
von ca. -11 °C ein.
Das SCR-System enthält eine
Heizvorrichtung für den AdBlue
®-Tank, die es
Ihnen ermöglicht, bei sehr kalten klimatischen
Bedingungen zu fahren.
Nachfüllen von AdBlue®
AdBlue® muss nachgefüllt werden, sobald die
erste Warnung anzeigt, dass das Reserveniveau
erreicht wurde.
Damit das SCR-System richtig
funktioniert, achten Sie auf Folgendes:
– Verwenden Sie ausschließlich AdBlue®
gemäß der ISO-Norm 22241.
– Füllen Sie AdBlue® niemals in einen
anderen Behälter um, da es hierdurch
verunreinigt werden würde.
– AdBlue® darf niemals mit Wasser verdünnt
werden.
Sie erhalten AdBlue
® bei einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder in einer
qualifizierten Fachwerkstatt.
Wenn die Verschlei

177
Praktische Tipps
7automatisch aktiviert, um einen Motorstart zu
verhindern.
In beiden Fällen gibt Ihnen eine
Reichweitenanzeige an, welche Entfernung
noch bis zur Stillsetzung des Fahrzeugs
zurückgelegt werden kann.
Gefrieren des AdBlue®
AdBlue® friert ab einer Außentemperatur
von ca. -11 °C ein.
Das SCR-System enthält eine
Heizvorrichtung für den AdBlue
®-Tank, die es
Ihnen ermöglicht, bei sehr kalten klimatischen
Bedingungen zu fahren.
Nachfüllen von AdBlue®
AdBlue® muss nachgefüllt werden, sobald die
erste Warnung anzeigt, dass das Reserveniveau
erreicht wurde.
Damit das SCR-System richtig
funktioniert, achten Sie auf Folgendes:
– Verwenden Sie ausschließlich AdBlue®
gemäß der ISO-Norm 22241.
– Füllen Sie AdBlue® niemals in einen
anderen Behälter um, da es hierdurch
verunreinigt werden würde.
– AdBlue® darf niemals mit Wasser verdünnt
werden.
Sie erhalten AdBlue
® bei einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder in einer
qualifizierten Fachwerkstatt.
Empfehlungen bezüglich Lagerung
AdBlue® friert ab einer Temperatur von ca. -11 °C und verliert seine Eigenschaften ab +25 °C. Behälter sollten an einem kühlen Ort und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt
aufbewahrt werden.
Unter korrekten Lagerbedingungen kann es
mindestens ein Jahr gelagert werden.
War die Flüssigkeit gefroren, kann sie nach dem
vollständigen Auftauen bei Zimmertemperatur
wieder verwendet werden.
Niemals Behälter mit AdBlue® im
Fahrzeug lagern.
Einsatz- und Sicherheitshinweise
AdBlue® ist eine Urea-Lösung. Diese Flüssigkeit
ist nicht entflammbar, farb- und geruchlos (bei
kühler Aufbewahrung).
Bei Hautkontakt reinigen Sie die Haut mit
fließendem Wasser und Seife. Bei Augenkontakt
die Augen sofort mindestens 15 Minuten
lang mit Wasser oder einer speziellen
Augenreinigungslösung spülen. Sollten Sie
eine andauernde Reizung oder ein Brennen
feststellen, suchen Sie bitte einen Arzt auf.
Bei Verschlucken den Mund sofort mit klarem
Wasser ausspülen und viel Wasser trinken.
Unter bestimmten Umständen (z. B. bei hoher Temperatur) besteht das Risiko, dass Ammoniak
freigesetzt wird. Die Dämpfe dürfen nicht
eingeatmet werden. Die Ammoniakdämpfe
können die Schleimhautreizungen (Augen, Nase
und Rachen) verursachen.
AdBlue® darf nicht in die Hände von
Kindern gelangen und muss in der
Originalverpackung aufbewahrt werden.
Vorgehensweise
Achten Sie vor dem Nachfüllen darauf, dass das
Fahrzeug auf einer ebenen und geraden Fläche
steht.
Vergewissern Sie sich im Winter, dass
die Fahrzeugtemperatur über -11 °C liegt. Andernfalls könnte die Flüssigkeit AdBlue®
gefroren sein und nicht in den Tank eingefüllt
werden können. Stellen Sie das Fahrzeug in
dem Fall für einige Stunden an einen wärmeren
Ort (Garage), bevor Sie nachfüllen.
AdBlue® niemals in den Dieseltank füllen.
Sollten Spritzer der Flüssigkeit AdBlue®
vorhanden sein, sind diese umgehend
mit kaltem Wasser oder einem feuchten Tuch
zu entfernen.
Bei kristallisierter Flüssigkeit verwenden Sie
zum Entfernen einen Schwamm und warmes
Wasser.
Wichtig: Beim Auffüllen nach einer
Panne aufgrund eines AdBlue-
Mangels müssen Sie unbedingt ca. 5

181
Bei einer Panne
8Warndreieck
Schalten Sie aus Sicherheitsgründen die
Warnblinkanlage ein und ziehen Sie Ihre
Sicherheitsweste über, bevor Sie aus dem
Fahrzeug aussteigen, um das Warndreieck
aufzustellen.
Staufach
Auf der Innenseite der Heckklappe befindet sich
ein Staufach zur Aufnahme des Warndreiecks.
► Lösen Sie die Abdeckung nach dem Öffnen der Heckklappe, indem Sie die Schraube eine
Viertelumdrehung nach links drehen.
Aufbau und Aufstellung des
Warndreiecks
Für Fahrzeuge mit einem Originalwarndreieck
siehe obige Abbildung.
Für andere Versionen halten Sie sich bitte
an die mit dem Warndreieck gelieferten
Aufbauanweisungen.
► Stellen Sie das W arndreieck hinter dem Fahrzeug auf, und zwar gemäß der vor Ort
geltenden Gesetzgebung.
Leer gefahrener Tank
(Diesel)
Bei Dieselmotoren muss die Kraftstoffanlage
entlüftet werden, wenn der Tank komplett leer
gefahren wurde.
Bevor Sie mit dem Entlüften der
Kraftstoffanlage beginnen , müssen
mindestens 5 Liter Dieselkraftstoff in den Kraftstofftank eingefüllt werden.
Für weitere Informationen zum Tanken
und zur Sicherung gegen Falschtanken
(Diesel) siehe entsprechende Rubrik.
1.5 BlueHDi-Motoren
► Schalten Sie die Zündung ein (ohne den Motor zu starten).► Warten Sie ca. 1 Minute und schalten Sie die Zündung aus.► Betätigen Sie den Anlasser, um den Motor einzuschalten.
Wenn der Motor nicht sofort anspringt,
unternehmen Sie keine weiteren Startversuche,
sondern beginnen Sie noch einmal von vorne.
Bordwerkzeug
Alle Werkzeuge, die im Lieferumfang Ihres
Fahrzeuges enthalten sind.
Der Inhalt hängt von der Ausstattung Ihres
Fahrzeugs ab:
– Provisorisches Reifenpannenset.– Ersatzrad.
Zugang zum Werkzeug
Je nach Version befindet sich das Bordwerkzeug
in einer Tasche oder in einem Staukasten im
Kofferraum.

206
Technische Daten
Elektromotor
Amtl. Varianten-/Versionsbezeichnung:
UJ...ZKXZ
Max. Anhängelast gebremst (innerhalb des zulässigen Gesamtzuggewichts)\
(kg)
bei 10 % oder 12 % Steigung0
Max. Anhängelast ungebremst (kg) 0
Max. zulässige Stützlast (kg) 0
Elektromotor
Technologie Permanentmagnet-Synchronmotor
Höchstleistung (kW)/(PS) 100 / 136
Antriebsbatterie
Technologie Lithium-Ionen
Installierte Leistung (kWh) 50
Aufladen am Hausanschluss Modus 2
Wechselspannung (VAC)
Amperezahl (A) 230 (einphasig)
8 oder 16
Schnellladung Modus 3
Wechselspannung (VAC)
Amperezahl (A) 230 (einphasig oder dreiphasig)
16 oder 32
Schnellladen Modus 4
Gleichspannung (VDC) 400
Motoren und Anhängelasten - Dieselmotoren
Motoren1.5 BlueHDi 100 S&S1.5 BlueHDi 130 S&S
Getriebe BVM6
(Schaltgetriebe, 6 Gänge) EAT8
Automatikgetriebe, 8 Stufen)
Motorcodes DV5RD MB6 STTDV5RC ATN8 STT
Amtl. Varianten-/Versionsbezeichnung:
UC... YHYJ
YHZR
Hubraum (cm
3) 1.4991.499
Höchstleistung (kW) 7596
Kraftstoff DieselDiesel
Max. Anhängelast gebremst (innerhalb des
zulässigen Gesamtzuggewichts) (kg)
bei 10 % oder 12 % Steigung
1.200 1.200
Max. Anhängelast ungebremst (kg) 640640
Max. zulässige Stützlast (kg) 4848

209
PEUGEOT Connect Radio
10PEUGEOT Connect
Radio
Multimedia-Audiosystem -
Apps - Bluetooth
®-Telefon
Die beschriebenen Funktionen und
Einstellungen variieren je nach
Ausführung und Konfiguration sowie
Vertriebsland des Fahrzeugs.
Aus Sicherheitsgründen und weil sie die anhaltende Aufmerksamkeit des Fahrers
erfordern müssen folgende Tätigkeiten bei
stehendem Fahrzeug und ausgeschalteter
Zündung vorgenommen werden:
– Kopplung des Smartphones mit dem System über Bluetooth.– Verwendung des Smartphones.– Verbindung mit den Apps CarPlay®,
MirrorLinkTM oder Android Auto (bestimmte
Apps unterbrechen ihre Anzeigen, während
das Fahrzeug fährt).
– Ändern der Systemeinstellungen und der Konfiguration.
Das System ist so eingerichtet, dass es
nur im Fahrzeug funktioniert.
Die Anzeige der Meldung Energiesparmodus
weist auf das unverzügliche Umschalten in
diesen Modus hin.
Die OSS-Quellcodes (Open Source
Software) des Systems sind unter
folgenden Adressen erhältlich:
https://www.groupe-psa.com/fr/oss/
https://www.groupe-psa.com/en/oss/
Erste Schritte
Bei laufendem Motor ermöglicht ein
kurzes Drücken die Stummschaltung.
Bei ausgeschalteter Zündung wird das System
durch kurzes Drücken eingeschaltet.
Die Lautstärke mit dem Rad bzw. den „Plus“-
und „Minus“-Tasten (je nach Ausstattung)
erhöhen oder verringern.
Verwenden Sie die Tasten auf beiden Seiten
oder unterhalb des Touchscreens, um auf die
Menüs zuzugreifen, und drücken Sie dann auf
die erscheinenden Tasten des Touchscreens.
Verwenden Sie je nach Modell die Tasten
„Quelle“ und „Menü“ links auf dem Touchscreen,
um auf die Menüs zuzugreifen, und drücken
Sie dann auf die auf dem Touchscreen
erscheinenden Tasten.
Die Rollmenüs können jederzeit durch
einen kurzen Druck mit drei Fingern auf den
Touchscreen angezeigt werden.
Alle berührungsempfindlichen Bereiche des
Touchscreens sind weiß.
Bei Seiten mit mehreren Registerkarten unten
auf dem Bildschirm kann durch Tippen auf die
gewünschte Seite oder durch Schieben der
Seiten mit dem Finger nach links oder rechts
zwischen den Seiten gewechselt werden.
Drücken Sie auf den schattierten Bereich, um
eine Ebene nach oben zu gehen oder um zu
bestätigen.
Drücken Sie auf den Zurück-Pfeil, um eine
Ebene nach oben zu gehen oder um zu
bestätigen.
Der Touchscreen ist „kapazitiv“.
Um den Touchscreen zu reinigen, wird
empfohlen, ein weiches, nicht scheuerndes
Tuch (z. B. Brillenputztuch) ohne
Reinigungsmittel zu verwenden.
Verwenden Sie auf dem Touchscreen keine
spitzen Gegenstände.
Berühren Sie den Touchscreen nicht mit
nassen Händen.
Bestimmte Informationen werden ständig in der
oberen Leiste des Touchscreens angezeigt: