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Fahren und Bedienung175Die selektive Fahrsteuerung wurde
entwickelt, um die Traktion bei
schlechten Bedingungen (Schnee,
Schlamm und Sand) zu optimieren.
Sie passt sich dem Gelände an,
indem es auf die Vorderräder wirkt.
Dabei wird das Gewicht gespart, das
normalerweise bei Einsatz eines
herkömmlichen Allradantriebs auftre‐ ten würde.
Mit der selektiven Fahrsteuerung
kann zwischen fünf Fahrmodi ausge‐
wählt werden:
● ESC aus 9
● Standard 2
●
Schnee 3
● Schlamm 4
● Sand 1
Die verschiedenen Modi können
durch Drehen des Bedienelements
aktiviert werden.
Es leuchtet eine LED auf und es wird eine Statusmeldung im Driver Infor‐
mation Center angezeigt, um den
gewählten Modus zu bestätigen.
ESC aus 9
Die ESC und Traktionskontrolle sind
in diesem Modus deaktiviert.
Eine LED in der Taste a leuchtet auf.
Die ESC und Traktionskontrolle
werden automatisch bei über
50 km/h und bei jedem Einschalten
der Zündung wieder aktiviert.
Standard 2
Dieser Modus ist für ein geringfügiges
Durchdrehen der Räder konzipiert
und basiert auf verschiedene Boden‐
haftungsbedingungen, die normaler‐ weise unter normalen Fahrbedingun‐
gen anzutreffen sind.Bei jedem Einschalten der Zündung
wird das System automatisch in
diesen Modus zurückgesetzt.
Schnee 3
Dieser Modus passt sich an die
Bodenhaftungsbedingungen an, die
bei jedem einzelnen Rad beim Star‐
ten vorherrschen.
Bei der Vorwärtsbewegung optimiert
das System das Durchdrehen der
Räder, um eine optimale Beschleuni‐ gung abhängig von der verfügbarenTraktion zu gewährleisten. Empfoh‐
len bei hohem Schnee und steilen
Steigungen.
Dieser Modus ist bis zu Geschwindig‐ keiten von 50 km/h aktiviert.
Schlamm 4
Dieser Modus sorgt beim Start für ein
beträchtliches Durchdrehen des
Rads mit der geringsten Bodenhaf‐
tung, wodurch Schlamm entfernt und
die Traktion wieder hergestellt
werden.
Page 178 of 295

176Fahren und BedienungGleichzeitig wird das Rad mit dergrößten Bodenhaftung mit einem
höchst möglichen Drehmoment
angetrieben.
Dieser Modus ist bis zu Geschwindig‐ keiten von 80 km/h aktiviert.
Sand 1
Bei diesem Modus drehen beide
Antriebsräder gleichzeitig etwas
durch, sodass das Fahrzeug fährt
und das Risiko eines Feststeckens
verringert wird.
Dieser Modus ist bis zu Geschwindig‐ keiten von 120 km/h aktiviert.Achtung
Bei Fahrten auf Sand keine ande‐
ren Modi verwenden, da sonst das Fahrzeug stecken bleiben kann.
Fahrerassistenzsys‐
teme9 Warnung
Fahrerassistenzsysteme wurden
zur Unterstützung der Fahrer
entwickelt, können deren
Aufmerksamkeit aber nicht erset‐
zen.
Der Fahrer übernimmt beim
Führen des Fahrzeugs die volle
Verantwortung.
Beim Gebrauch von Fahrerassis‐
tenzsystemen stets die aktuelle
Verkehrssituation berücksichti‐
gen.
Geschwindigkeitsregler
Der Geschwindigkeitsregler kann
Geschwindigkeiten über 40 km/h
speichern und konstant halten. Als weitere Bedingung muss beim
Schaltgetriebe mindestens der dritte
Gang eingelegt sein. Beim Auto‐
matikgetriebe muss Position D oder in
Position M mindestens der zweite
Gang gewählt sein.
Beim Bergan- und -abfahren können
Abweichungen von den gespeicher‐
ten Geschwindigkeiten auftreten.
Das System hält die vom Fahrer
eingestellte Fahrgeschwindigkeit,
ohne dass hierfür das Gaspedal betä‐ tigt werden muss.
Kurzzeitig kann die eingestellte
Geschwindigkeit überschritten
werden, indem das Gaspedal ganz
durchgetreten wird.
Der Status und die voreingestellte
Geschwindigkeit werden im Driver
Information Center angezeigt.
Geschwindigkeitsregler nicht
einschalten, wenn eine gleichblei‐
bende Geschwindigkeit nicht ratsam
ist.
Kontrollleuchte m 3 114.
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Fahren und Bedienung177System einschalten
m drücken. Im Fahrerinfodisplay
werden m und eine Meldung ange‐
zeigt. Das System ist noch nicht aktiv.
Aktivieren der Funktion
Einstellen der Geschwindigkeit durch
den Fahrer
Auf die gewünschte Geschwindigkeit
beschleunigen und das Daumenräd‐
chen einmal kurz in Stellung RES/+
oder SET/- bringen. Die aktuelle
Geschwindigkeit wird gespeichert
und konstant gehalten. Gaspedal
kann gelöst werden.
Die voreingestellte Geschwindigkeit
durch Drücken des Daumenrädchens
auf RES/+ erhöht bzw. auf SET/-
gesenkt werden. Eine kurze Schalter‐
betätigung ändert die Geschwindig‐
keit in kleinen Schritten, eine anhal‐
tende Schalterbetätigung in großen
Schritten.
Die Geschwindigkeit wird im Driver
Information Center angezeigt.
Übernahme der Geschwindigkeit von erkannten Geschwindigkeitsbegren‐zungsschildern
Erkennt die Verkehrszeichen-Erken‐
nungsfunktion eine Geschwindig‐
keitsbegrenzung, informiert die intel‐
ligente Geschwindigkeitsanpassung
den Fahrer. Für den Geschwindig‐
keitsregler kann die erfasste
Geschwindigkeitsbegrenzung als
neuer Wert verwendet werden.
Page 180 of 295

178Fahren und BedienungDieses System erkennt und liest
mithilfe einer Kamera an der Ober‐
seite der Windschutzscheibe
Geschwindigkeitsbegrenzungen und
die Aufhebung von Geschwindig‐
keitsbegrenzungen. Das System
berücksichtigt außerdem Informatio‐
nen zu Höchstgeschwindigkeiten aus den Navigationskartendaten.
Die Funktion kann im Menü zur Fahr‐
zeugpersonalisierung deaktiviert und
aktiviert werden 3 123.
Wenn der Geschwindigkeitsregler
aktiv ist, wird die erkannte Geschwin‐ digkeitsbegrenzung im Driver Infor‐
mation Center angezeigt und MEM
leuchtet auf.
Die angezeigten Informationen
hängen von der Version des Fahrer‐
infodisplays ab.
Am Driver Information Center wird im
Display das Geschwindigkeitsbe‐
grenzungsschild angezeigt, und
MEM leuchtet einige Sekunden lang
auf.
MEM am Lenkrad drücken, um das
Speichern der vorgeschlagenen
Geschwindigkeit anzufordern.MEM am Lenkrad erneut drücken, um
die Aktion zu bestätigen und die neue Geschwindigkeitseinstellung zu spei‐
chern.
Jetzt richtet sich der Geschwindig‐
keitsregler nach dem neu eingestell‐
ten Wert.
Überschreitung der
voreingestellten Geschwindigkeit
Beschleunigen durch Gas geben istmöglich. Nach Loslassen des Gaspe‐
dals wird die gespeicherte Geschwin‐
digkeit wieder eingestellt.
Deaktivieren der Funktion
Ñ drücken. Der Geschwindigkeits‐
regler wird in den Pausemodus
versetzt und eine entsprechende
Meldung wird angezeigt. Das Fahr‐
zeug wird ohne Geschwindigkeitsreg‐ ler gefahren.
Der Geschwindigkeitsregler ist deak‐
tiviert, jedoch nicht ausgeschaltet.
Die zuletzt gespeicherte Geschwin‐
digkeit bleibt im Speicher, um sie
später abrufen zu können.In folgenden Fällen wird der
Geschwindigkeitsregler automatisch
deaktiviert:
● Das Bremspedal ist betätigt.
● Das Kupplungspedal wird gedrückt.
● Die Fahrgeschwindigkeit liegt unter 40 km/h.
● Die Traktionskontrolle oder elek‐ tronische Stabilitätsregelung ist
aktiv.
● Der Wählhebel befindet sich in Position N (Automatikgetriebe)
bzw. der erste oder zweite Gang
ist eingelegt (Schaltgetriebe).
Zur gespeicherten
Geschwindigkeit zurückkehren
Bei einer Geschwindigkeit von über
40 km/h das Daumenrädchen auf
RES/+ drücken. Das Fahrzeug kehrt
zur gespeicherten Geschwindigkeit
zurück.
Page 181 of 295

Fahren und Bedienung179System ausschaltenm drücken. Der Geschwindigkeits‐
reglermodus wird deaktiviert und die
Anzeige des Geschwindigkeitsreg‐
lers im Fahrerinfodisplay erlischt.
Beim Drücken von ß zum Aktivieren
des Geschwindigkeitsbegrenzers
wird der Geschwindigkeitsregler
deaktiviert.
Beim Ausschalten der Zündung wird
der gespeicherte Geschwindigkeits‐
wert gelöscht.
StörungIm Falle einer Störung des Geschwin‐
digkeitsreglers wird die voreinge‐
stellte Geschwindigkeit gelöscht, und
blinkende Striche werden angezeigt.
Wenn die Verkehrszeichen nicht mit
dem Wiener Übereinkommen über
Straßenverkehrszeichen überein‐
stimmen, funktioniert der Geschwin‐
digkeitsregler ggf. nicht ordnungsge‐
mäß.Geschwindigkeitsbegren‐
zer
Der Geschwindigkeitsbegrenzer
verhindert, dass das Fahrzeug eine
eingestellte Höchstgeschwindigkeit
überschreitet.
Die festgelegte Höchstgeschwindig‐
keit muss mindestens 30 km/h betra‐
gen.
Der Fahrer kann das Fahrzeug bis zur
eingestellten Geschwindigkeit
beschleunigen. Beim Befahren eines
Gefälles kann die Höchstgeschwin‐
digkeit überschritten werden.
Kurzzeitig kann die eingestellte
Geschwindigkeit überschritten
werden, indem das Gaspedal ganz
durchgetreten wird.
Status und voreingestellte Geschwin‐ digkeit werden im Fahrerinfodisplay
angezeigt.System einschalten
ß drücken. Im Fahrerinfodisplay
werden ß und eine Meldung ange‐
zeigt. Das System ist noch nicht aktiv.
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180Fahren und BedienungAktivieren der Funktion
Einstellen der Geschwindigkeit durch den Fahrer
Das Daumenrädchen einmal kurz auf
RES/+ oder SET/- drücken.
Anschließend kann die voreinge‐
stellte Geschwindigkeit durch
Drücken des Daumenrädchens auf
RES/+ erhöht bzw. auf SET/- gesenkt
werden. Eine kurze Schalterbetäti‐
gung ändert die voreingestellte
Geschwindigkeit in kleinen Schritten,
eine anhaltende Schalterbetätigung
in großen Schritten. Die Geschwin‐
digkeit wird im Driver Information
Center angezeigt.
Ñ drücken, um den Geschwindig‐
keitsbegrenzer zu aktivieren.
Anpassung an die vom
Verkehrszeichen-Assistenten
erkannte Geschwindigkeitsbegren‐
zung
Wenn der Verkehrszeichen-Assistent eine Geschwindigkeitsbegrenzung
erkennt, wird der Fahrer von der intel‐ ligenten Geschwindigkeitsanpas‐
sung hierüber informiert. Für den
Geschwindigkeitsbegrenzer kann die
erfasste Geschwindigkeitsbegren‐
zung als neuer Wert verwendet
werden.
Dieses System erkennt und liest
mithilfe einer Kamera an der Ober‐
seite der Windschutzscheibe
Geschwindigkeitsbegrenzungen und
die Aufhebung von Geschwindig‐
keitsbegrenzungen. Das System
berücksichtigt außerdem Informatio‐
nen zu Höchstgeschwindigkeiten aus
den Navigationskartendaten.
Die Funktion kann im Personalisie‐
rungsmenü 3 123 aktiviert oder deak‐
tiviert werden.
Wenn der Geschwindigkeitsbegren‐
zer aktiv ist, wird die erkannte
Geschwindigkeitsbegrenzung im
Driver Information Center angezeigt
und MEM leuchtet auf.
Die angezeigten Informationen
hängen von der Version des Fahrer‐
infodisplays ab.
Am Fahrerinfodisplay wird das
Geschwindigkeitsbegrenzungsschild
angezeigt und MEM leuchtet einige
Sekunden lang auf.
MEM am Lenkrad drücken, um das
Speichern der vorgeschlagenen
Geschwindigkeit anzufordern.
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Fahren und Bedienung181MEM am Lenkrad erneut drücken, um
die Aktion zu bestätigen und die neue
Geschwindigkeitseinstellung zu spei‐
chern.
Jetzt richtet sich der Geschwindig‐
keitsbegrenzer nach dem neu einge‐
stellten Wert.
Überschreiten der Geschwindig‐
keitsbegrenzung
Im Notfall kann die Geschwindigkeits‐ begrenzung überschritten werden.
Dazu ist das Gaspedal bis kurz vor
den Anschlag durchzutreten.
Den Fuß vom Gaspedal nehmen: Die Geschwindigkeitsbegrenzungsfunk‐
tion wird wieder aktiviert, sobald eine
Geschwindigkeit unter der Höchstge‐
schwindigkeit erreicht ist.
Deaktivieren der Funktion
Ñ drücken. Der Geschwindigkeitsbe‐
grenzer wird in den Pausemodus
versetzt und eine entsprechende
Meldung wird angezeigt. Das Fahr‐
zeug wird ohne Geschwindigkeitsbe‐
grenzer gefahren.Der Geschwindigkeitsbegrenzer ist deaktiviert, jedoch nicht ausgeschal‐
tet. Die zuletzt gespeicherte
Geschwindigkeit bleibt im Speicher,
um sie später abrufen zu können.
Höchstgeschwindigkeit wieder
aufnehmen
Ñ drücken. Das Fahrzeug kehrt zur
gespeicherten Höchstgeschwindig‐
keit zurück.
System ausschaltenß drücken. Die Option Geschwindig‐
keitsbegrenzer wird deaktiviert, und
die Anzeige des Geschwindigkeitsbe‐
grenzers im Driver Information Center erlischt.
Die Aktivierung des Geschwindig‐
keitsreglers durch Drücken der Taste m deaktiviert den Geschwindigkeits‐
begrenzer.
Die voreingestellte Geschwindigkeit
bleibt auch nach dem Ausschalten
der Zündung gespeichert.Störung
Im Falle einer Störung des Geschwin‐ digkeitsbegrenzers wird die voreinge‐
stellte Geschwindigkeit gelöscht, und
blinkende Striche werden angezeigt.
Wenn die Verkehrszeichen nicht mit
dem Wiener Übereinkommen über
Straßenverkehrszeichen überein‐
stimmen, funktioniert der Geschwin‐
digkeitsbegrenzer ggf. nicht
ordnungsgemäß.
Adaptiver Geschwindig‐keitsregler
Der adaptive Geschwindigkeitsregler
ist eine Erweiterung des herkömmli‐
chen Geschwindigkeitsreglers, der
zusätzlich einen bestimmten Fahr‐
zeugabstand zum vorausfahrenden
Fahrzeug einhält. Die Funktion arbei‐
tet mit einer Kamera im oberen
Bereich der Windschutzscheibe und mit Kamerasensoren zur Erkennung
vorausfahrender Fahrzeuge. Wird
kein Fahrzeug in der Fahrspur
erkannt, arbeitet der adaptive
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182Fahren und BedienungGeschwindigkeitsregler wie ein
herkömmlicher Geschwindigkeitsreg‐ ler.
Der adaptive Geschwindigkeitsregler
senkt automatisch die Fahrgeschwin‐ digkeit, wenn sich das Fahrzeug
einem langsamer fahrenden Fahr‐
zeug annähert. Das System passt
daraufhin die Fahrgeschwindigkeit so an, dass Ihr Fahrzeug dem voraus‐
fahrenden Fahrzeug im festgelegten
Abstand folgt. Die Fahrgeschwindig‐
keit wird dabei entsprechend der
Geschwindigkeitsänderungen des
vorausfahrenden Fahrzeugs erhöht
bzw. verringert, jedoch ohne dabei
die festgelegte Geschwindigkeit zu
überschreiten. Das System kann
begrenzte Bremsvorgänge auslösen.
In diesem Fall werden auch die
Bremsleuchten aktiviert.
Wenn das vorausfahrende Fahrzeug
beschleunigt oder die Fahrspur wech‐
selt, beschleunigt der adaptive
Geschwindigkeitsregler schrittweise
das Fahrzeug, um die eingestellte
Geschwindigkeit zu erreichen. Wenn
der Fahrer den Blinker betätigt, um
ein langsameres vorausfahrendes
Fahrzeug zu überholen, lässt dasFahrzeug eine vorübergehende
weitere Annäherung an das voraus‐
fahrende Fahrzeug zu, um den Über‐ holvorgang zu erleichtern. Die einge‐
stellte Geschwindigkeit wird jedoch
nicht überschritten.
Der adaptive Geschwindigkeitsregler
kann bei Fahrzeugen mit Schaltge‐
triebe Geschwindigkeiten speichern.
Wenn ein vorausfahrendes Fahrzeug
zu langsam ist und der ausgewählte
Fahrzeugabstand nicht mehr einge‐
halten werden kann, ertönt ein Warn‐ ton und im Fahrerinfodisplay wird
eine Meldung angezeigt. Die
Meldung fordert den Fahrer auf, die
Kontrolle über das Fahrzeug wieder
zu übernehmen. Bei Fahrzeugen mit
Automatikgetriebe kann das System
das Fahrzeug bis zum Stillstand
abbremsen.
Der adaptive Geschwindigkeitsregler
kann bei Fahrzeugen mit Schaltge‐
triebe Geschwindigkeiten über
30 km/h speichern. Wenn ein voraus‐
fahrendes Fahrzeug zu langsam ist
und der ausgewählte Fahrzeugab‐ stand nicht mehr eingehalten werden kann, ertönt ein Warnton und imFahrerinfodisplay wird eine Meldungangezeigt. Die Meldung fordert den
Fahrer auf, die Kontrolle über das
Fahrzeug wieder zu übernehmen. Bei
Fahrzeugen mit Automatikgetriebe
kann das System das Fahrzeug bis
zum Stillstand abbremsen.9 Warnung
Das Fahren mit eingeschaltetem
adaptivem Geschwindigkeitsreg‐
ler erfordert stets die volle
Aufmerksamkeit des Fahrers. Der
Fahrer behält stets die Kontrolle
über das Fahrzeug, da das Brems‐ pedal, das Gaspedal und die
Taste Ñ eine höhere Priorität
haben als der adaptive Geschwin‐
digkeitsregler.