Objekt sowohl mit einem optischen als auch
mit einem akustischen Alarm. Bei Auslösung
eines akustischen Warnsignals wird das Ra-
dio stumm geschaltet.
Leuchten/akustisches Warnsignal des Alarms
für tote Winkel
Wenn beim Alarm für tote Winkel die
Leuchten/ein akustisches Warnsignal aktiviert
werden, zeigt das System zur Überwachung
der toten Winkel (BSM) im entsprechenden
Außenspiegel einen optischen Alarm an, wenn
ein Objekt erfasst wird. Wenn dann der Blinker
auf der Seite betätigt wird, auf der auch ein
Alarm ausgelöst wurde, ertönt darüber hinaus
ein akustisches Warnsignal. Wenn auf dersel-
ben Seite gleichzeitig der Blinker betätigt und
ein Objekt erfasst wird, werden sowohl der
optische als auch der akustische Alarm ausge-
löst. Zusätzlich zum akustischen Warnsignal
wird das Radio stummgeschaltet, sofern es
eingeschaltet ist.
HINWEIS:
Bei Auslösung eines akustischen Warnsig-
nals durch das System zur Überwachung der
toten Winkel (BSM) wird auch das Radio
stumm geschaltet.Wenn das System im RCP-Modus betrieben
wird, reagiert es auf ein erfasstes Objekt
sowohl mit einem optischen als auch mit
einem akustischen Alarm. Bei Auslösung ei-
nes akustischen Warnsignals wird die Radio-
lautstärke vermindert. Der Status des Blin-
kers oder der Warnblinkanlage wird ignoriert;
der RCP-Status löst stets das akustische
Warnsignal aus.
Ausschalten des Alarms für tote Winkel
Wenn das System zur Überwachung der toten
Winkel (BSM) ausgeschaltet ist, werden vom
BSM- und vom RCP-System weder optische
noch akustische Alarme ausgelöst.
HINWEIS:
Beim Ausschalten der Zündung speichert das
System zur Überwachung der toten Winkel
(BSM) die gegenwärtige Betriebsart. Bei je-
dem Anlassen des Motors wird der zuvor
gespeicherte Modus aufgerufen und einge-
setzt.
Sensor blockiert
Wenn das System eine schlechtere Leistung
aufgrund von Verunreinigung oder Fremdge-
genständen erkennt, werden Sie durch eineMeldung auf einen blockierten Sensor hinge-
wiesen und die Warnanzeigen in den Außen-
spiegeln leuchten auf. Die Warnanzeigen
leuchten weiter, bis die Bedingungen für die
Behebung der Blockierung erfüllt sind. Ent-
fernen Sie zuerst alle Blockierungen aus dem
Bereich der Blende um die Sensoren. Nach
dem Entfernen der Blockierung, setzen Sie
das System zurück, indem Sie die Zündung
von EIN auf AUS und dann wieder auf EIN
schalten.
Kollisionswarnsystem (FCW) mit Schutz –
Je nach Ausstattung
Funktion des Kollisionswarnsystems (FCW)
mit Schutz
Die Funktion „Forward Collision Warning
(FCW) with Mitigation“ (Kollisionswarnsys-
tem (FCW) mit Schutz) bietet dem Fahrer
akustische Warnsignale, visuelle Warnungen
(innerhalb des Displays des Kombiinstru-
ments) und warnt den Fahrer möglicherweise
mit einem Bremsruck, wenn es einen poten-
ziellen Frontalaufprall erfasst. Die Warnun-
SICHERHEIT
104
Knieschutzpolster
Die Knieschutzpolster schützen die Knie von
Fahrer und Beifahrer und sorgen dafür, dass
sie sich in einer Position befinden, in der die
Front-Airbags eine verbesserte Schutzwir-
kung haben.
WARNUNG!
• Die Knieschutzpolster dürfen nicht an-
gebohrt, aufgeschnitten oder auf andere
Weise manipuliert werden.
• Befestigen Sie kein Kraftfahrzeug-
Zubehör wie Warnleuchten, Autoradios,
Funkgeräte usw. an den Knieschutzpols-
tern.
Zusätzliche in den Sitzen eingebaute
Seiten-Airbags (SABs) (je nach Ausstattung)
Ihr Fahrzeug ist möglicherweise mit zusätzli-
chen in den Sitzen eingebauten Seiten-
Airbags (SAB) ausgestattet. Wenn Ihr Fahr-
zeug mit zusätzlichen in den Sitzen
eingebauten Seiten-Airbags ausgestattet ist,
beachten Sie die folgenden Informationen.Die zusätzlichen in den Sitzen eingebauten
Seiten-Airbags (SABs) befinden sich an der
Außenseite der Vordersitze. Die zusätzlichen
in den Sitzen eingebauten Seiten-Airbags
sind auf einem Etikett oder mit einer am
Sitzbezug auf der Außenseite des jeweiligen
Sitzes eingenähten Kennung SRS AIRBAG
oder AIRBAG versehen.Die SABs (je nach Ausstattung) können hilf-
reich sein, um das Verletzungsrisiko von In-
sassen in bestimmten Seitenaufprallsituatio-
nen zusätzlich zu den Sicherheitsgurten und
der Karosseriestruktur zu reduzieren.
Wenn der SAB zündet, bricht er die Naht an
der Außenseite des Sitzlehnenbezugs auf.
Beim Aufblasen drückt sich der SAB durch
die Naht im Sitzbezug und entfaltet sich im
Bereich zwischen Insasse und Tür. Der aus-
gelöste SAB wird sehr schnell und mit so
hoher Kraft aufgeblasen, dass Insassen ver-
letzt werden können, wenn sie nicht die rich-
tige Sitzhaltung eingenommen haben oder
wenn sich Gegenstände in dem Bereich be-
finden, in dem sich der SAB entfaltet. Kinder
haben ein noch höheres Verletzungsrisiko
durch ausgelöste Airbags.WARNUNG!
Verwenden Sie keine zusätzlichen Sitzbe-
züge und legen Sie keine Gegenstände
zwischen sich und die Seiten-Airbags. DieVordere zusätzliche in den Sitzen
eingebaute Seiten-Airbags
SICHERHEIT
132
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung
von ParkSense
• Stellen Sie sicher, dass der hintere Stoß-
fänger frei von Schnee, Eis, Schlamm,
Schmutz und anderen Rückständen ist, da-
mit das ParkSense-System einwandfrei
funktioniert.
•
Presslufthämmer, große Lkw und anderwei-
tig verursachte Vibrationen können die Funk-
tion des ParkSense-Parkassistentsystems
beeinträchtigen.
• Wird ParkSense abgeschaltet, zeigt die
Kombiinstrumentanzeige die Meldung
„PARKSENSE OFF“ (Parkassistent aus)
an. Außerdem bleibt ParkSense abgeschal-
tet, bis Sie es wieder einschalten – auch
wenn Sie die Zündung aus- und wieder
einschalten.
• Im eingeschalteten Zustand verringert
ParkSense die Radiolautstärke, wenn das
System ein akustisches Signal ausgibt.
•
Reinigen Sie die ParkSense-Sensoren regel-
mäßig. Achten Sie darauf, sie nicht zu ver-
kratzen oder zu beschädigen. Die Sensoren
dürfen nicht von Eis, Schnee, Matsch,Schlamm oder Schmutz bedeckt sein. An-
dernfalls funktioniert das System möglicher-
weise nicht richtig. In diesem Fall erkennt
das ParkSense-System ein Hindernis in der
Nähe der Stoßfängerverkleidung/des Stoß-
fängers nicht oder es gibt fälschlicherweise
an, dass ein Hindernis vorhanden ist.
• Betätigen Sie den ParkSense-Schalter, um
das ParkSense-System abzuschalten, wenn
Objekte wie Fahrradträger usw. an der hin-
teren Stoßfängerverkleidung bzw. am hin-
teren Stoßfänger angebracht sind. Andern-
falls interpretiert das System ein nahe
gelegenes Objekt fälschlicherweise als
Sensorproblem und zeigt die Meldung
„PARKSENSE UNAVAILABLE SERVICE
REQUIRED“ (Parkassistentsystem nicht
verfügbar, Wartung erforderlich) auf dem
Kombiinstrument-Display an.
HINWEIS:
Objekte, die innerhalb eines Sichtfelds von
6,5 ft (2 m) am Stoßfänger angebracht sind,
beeinträchtigen den Betrieb und können fal-
sche Warnungen auslösen oder zu einer Blo-
ckierung führen.• Die hinteren Sensoren werden automatisch
deaktiviert, wenn der Netzstecker des
Anhängers in die Steckdose am Abschlepp-
haken des Fahrzeugs gesteckt wird. Die
hinteren Sensoren werden automatisch re-
aktiviert, wenn der Netzstecker des Anhän-
gers entfernt wird.WARNUNG!
• Auch wenn ParkSense aktiviert ist, muss
der Fahrer beim Zurücksetzen die nötige
Vorsicht walten lassen. Prüfen Sie vor
dem Zurücksetzen den Bereich hinter
Ihrem Fahrzeug immer mit größter Sorg-
falt, schauen Sie nach hinten und ach-
ten Sie auf Fußgänger, Tiere, andere
Fahrzeuge, Hindernisse und tote Win-
kel. Sie sind für die Sicherheit verant-
wortlich und müssen daher ständig Ihre
Umgebung im Auge behalten. Andern-
falls kann es bei einem Unfall zu schwe-
ren oder tödlichen Verletzungen kom-
men.START UND BETRIEB
194
• Im eingeschalteten Zustand verringert
ParkSense die Radiolautstärke, wenn das
System ein akustisches Signal ausgibt.
• Reinigen Sie die ParkSense-Sensoren re-
gelmäßig. Achten Sie darauf, sie nicht zu
verkratzen oder zu beschädigen. Die Sen-
soren dürfen nicht von Eis, Schnee,
Matsch, Schlamm oder Schmutz bedeckt
sein. Andernfalls funktioniert das Sys-
tem möglicherweise nicht richtig. In die-
sem Fall erkennt das ParkSense-
Parkassistentsystem ein Hindernis in der
Nähe der Stoßfängerverkleidung/des Stoß-
fängers nicht oder es gibt fälschlicherweise
an, dass ein Hindernis vorhanden ist.
• Eine Anhängerkupplung ohne Anhänger
kann den ordnungsgemäßen Betrieb der
Parksensoren beeinträchtigen. Vor der Ver-
wendung von ParkSense ist es zu empfeh-
len, den abnehmbaren Ball an der Anhän-
gerkupplung zu entfernen, ebenso wie
anderes Zubehör, wenn dieses nicht zum
Schleppen benötigt wird. Falls Sie die
Anhängerkupplung nicht abnehmen möch-
ten und keinen Anhänger ziehen, ist es
ratsam, sich an den Vertragshändler desParkSense-Systems zur Aktualisierung des
Betriebs zu wenden, da der Sensor in der
Mitte sie als Hindernis erkennen kann.
WARNUNG!
•Auch wenn ParkSense aktiviert ist, muss
der Fahrer beim Zurücksetzen die nötige
Vorsicht walten lassen. Prüfen Sie vor
dem Zurücksetzen den Bereich hinter Ih-
rem Fahrzeug immer mit größter Sorgfalt,
schauen Sie nach hinten und achten Sie
auf Fußgänger, Tiere, andere Fahrzeuge,
Hindernisse und tote Winkel. Sie sind für
die Sicherheit verantwortlich und müssen
daher ständig Ihre Umgebung im Auge
behalten. Andernfalls kann es bei einem
Unfall zu schweren oder tödlichen Verlet-
zungen kommen.
• Vor der Verwendung von ParkSense wird
dringend empfohlen, die Anhänger-
kupplung abzubauen, wenn das Fahr-
zeug nicht zum Ziehen eines Anhängers
verwendet wird. Andernfalls kann es zu
Verletzungen oder Beschädigungen
kommen, da sich die Anhängerkupplung
viel näher am Hindernis befindet als
die hintere Stoßfängerverkleidung,
WARNUNG!
wenn vom Lautsprecher der Dauerton
ertönt. Außerdem können die Sensoren
die Anhängerkupplung je nach Größe
und Form fälschlicherweise als Hinder-
nis erkennen und eine entsprechende
Anzeige bewirken.
ACHTUNG!
• ParkSense unterstützt den Fahrer nur
beim Einparken und kann nicht jedes
Hindernis feststellen, insbesondere
kleine Hindernisse. Bordsteine werden
eventuell nur zeitweise oder gar nicht
erkannt. Hindernisse oberhalb oder un-
terhalb der Sensoren werden nicht er-
kannt, wenn sie zu nahe sind.
•
Zur Vermeidung von Fahrzeugschäden
muss das Fahrzeug bei Verwendung des
ParkSense-Parkassistentsystems lang-
sam zurückgesetzt werden, damit es
rechtzeitig angehalten werden kann. Dem
Fahrer wird empfohlen, bei Verwendung
des ParkSense-Parkassistentsystems
über die Schulter zu blicken.
START UND BETRIEB
198
Steckplatz HC Mikro ISO Beschreibung
R1 30 A ATS-Relais
R2 30 A SCR-Relais
Innenraum, Sicherungen
Die Sicherungsplatte im Innenraum befindet
sich im Fahrgastraum an der linken Seite des
Armaturenbretts unter der Instrumententa-
fel.HINWEIS:
Sicherungen für Sicherheitssysteme (mar-
kiert mit *) müssen von einem Vertragshänd-
ler gewartet werden.
Steckplatz Blattsicherung Beschreibung
F31 7,5 A Braun Rückhaltesysteme-Steuergerät
F33 20 A Gelb Fensterhebermotor Beifahrerseite
F34 20 A Gelb Fensterhebermotor Fahrerseite
F36 20 A GelbEinbruch-Modul/Alarmsirene, Radio, UCI/USB-Anschluss, VSU, Klima-
regelung, elektronische Lenksäulenverriegelung, elektrisch einklapp-
bare Außenspiegel, Sicherheitsgateway/DTV
F37 10 A RotKombiinstrument, Antriebsstrang-Steuergerät, Abstandstempomat
(ACC), ECC (HVAC)-Gebläse
(*)
F38 20 A Gelb Türver-/-entriegelung, Heckklappenentriegelung
F42 7,5 A BraunBremsanlagensteuergerät, Elektrische Servolenkung
(*)
F43 20 A Gelb Waschanlagenpumpe vorn und hinten
233
WARNUNG!
• Halten Sie bei geöffneter Motorhaube
stets Abstand vom Kühlerlüfter. Bei ein-
geschaltetem Zündschalter kann er sich
jederzeit einschalten. Die sich bewegen-
den Lüfterflügel stellen eine Verlet-
zungsgefahr dar.
• Legen Sie metallhaltigen Schmuck
(z. B. Ringe, Uhrenarmbänder, Armbän-
der) ab, um unbeabsichtigten elekt-
rischen Kontakt auszuschließen. Sie
können sonst schwer verletzt werden.
• Batterien enthalten Schwefelsäure, die
Verätzungen der Augen oder der Haut
verursachen kann, und erzeugen Was-
serstoffgas, das brennbar und explosiv
ist. Halten Sie offenes Feuer und Fun-
ken von der Batterie fern.
HINWEIS:
Verwenden Sie nie ein Schnellladegerät, um
den Motor zu starten, da sonst Schäden am
elektronischen System des Fahrzeugs auftre-
ten können, insbesondere an den Steuerein-
heiten für Zündung und Kraftstoffversorgung.
1. Betätigen Sie die Feststellbremse, schal-
ten Sie das Automatikgetriebe in Park-
stellung (P) (bzw. legen beim Schaltge-
triebe NEUTRAL (Leerlauf) ein), und
bringen Sie den Zündschalter in die Stel-
lung OFF/LOCK.
2.
Heizung, Radio und alle sonstigen nicht
benötigten Stromverbraucher ausschalten.
3. Wenn ein anderes Fahrzeug für die Start-
hilfe eingesetzt wird, dieses so abstellen,
dass die Starthilfekabel angeschlossen
werden können, die Feststellbremse betä-
tigen und sicherstellen, dass die Zündung
in Stellung OFF/LOCK (Aus, Verriegeln)
ist.
WARNUNG!
Die Fahrzeuge dürfen sich NICHT berüh-
ren, andernfalls kann eine Masseverbin-
dung entstehen, die zu Verletzungen füh-
ren kann.
Starthilfeverfahren
WARNUNG!
Andernfalls können durch Explodieren der
Batterie Verletzungen oder Sachschäden
entstehen.
ACHTUNG!
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisungen
kann es zur Beschädigung des Ladesys-
tems an einem der beiden Fahrzeuge kom-
men.
Anschließen der Starthilfekabel
1. Schließen Sie ein Ende des Plus-
Starthilfekabels(+)am Pluspol(+)der
Batterie des entladenen Fahrzeugs an.
2. Schließen Sie das andere Ende des Plus-
Starthilfekabels(+)am Pluspol(+)der
Starthilfebatterie an.
3. Schließen Sie ein Ende des Minus-
Starthilfekabels(-)am Minuspol(-)der
Starthilfebatterie an.
PANNENHILFE
254
Reinigen der Kunststoffdeckscheiben des
Kombiinstruments
Die Abdeckscheiben der Instrumente beste-
hen aus Kunststoff. Beim Reinigen der Ab-
deckscheiben darauf achten, dass die Kunst-
stoffoberflächen nicht zerkratzt werden.
1. Zum Reinigen ein angefeuchtetes wei-
ches Tuch verwenden. Milde Seifenlösung
kann verwendet werden, jedoch keine
Reinigungsmittel mit hohem Alkoholge-
halt oder Scheuermittel. Bei Verwendung
von Seifenlauge mit einem feuchten Tuch
nachwischen.
2. Mit einem weichen Tuch trocknen.
Lederteile
Lederpolster am besten regelmäßig mit ei-
nem feuchten weichen Tuch abwischen. Klei-
nere Schmutzpartikel können scheuern und
die Lederoberfläche beschädigen und sollten
daher sofort mit einem weichen Tuch entfernt
werden. Allerdings dürfen Lederpolster nichtmit einer Flüssigkeit getränkt werden. Zum
Reinigen von Lederpolstern keine Poliermit-
tel, Öle, Reinigungsmittel, Lösungsmittel,
Spülmittel oder Reinigungsmittel auf Ammo-
niakbasis verwenden. Um den Originalzu-
stand des Leders möglichst lange zu bewah-
ren, muss nicht unbedingt ein spezielles
Lederpflegemittel angewandt werden.
HINWEIS:
Helles Leder (sofern damit ausgestattet) neigt
stärker dazu, etwaige Fremdkörper, Schmutz
und Stofffärbungen zu zeigen als dunklere Ma-
terialien. Die Lederoberfläche wurde für eine
einfache Reinigung entwickelt.
ACHTUNG!
Verwenden Sie zur Reinigung von Leder-
sitzen keinen Alkohol und keine Reini-
gungsmittel auf Alkohol- oder Ketonbasis,
da andernfalls die Sitzbezüge beschädigt
werden könnten.
Glasoberflächen
Alle Glasoberflächen sollten regelmäßig mit
einem handelsüblichen Haushaltsglasreini-
gungsmittel gereinigt werden. Keine aggres-
siven Scheuermittel verwenden. Gehen Sie
bei der Reinigung der Innenseite der Heck-
scheibe, die mit Heizdrähten versehen ist,
oder bei Fenstern mit Radioantennen vor-
sichtig vor. Keine scharfkantigen Gegen-
stände zum Reinigen verwenden, da andern-
falls die Heizelemente beschädigt werden
können.
Zum Reinigen des Innenspiegels das Reini-
gungsmittel auf ein Tuch oder einen Lappen
aufsprühen. Das Reinigungsmittel nicht di-
rekt auf den Spiegel aufsprühen.
SERVICE UND WARTUNG
304
UCONNECT 3 MIT 5-ZOLL-DISPLAY – JE NACH AUSSTATTUNG
Uconnect 3 mit 5-Zoll-Display auf einen Blick
Uconnect 3 mit 5-Zoll-Display Radiotasten
1 – RADIO-Taste
2 – KOMPASS-Taste
3 – EINSTELLUNGEN-Taste
4 – MORE-Taste (weitere Funktionen)5 – BROWSE/ENTER-Taste
(Durchsuchen/Eingabe)/TUNE/SCROLL-
Knopf (Abstimmen/Blättern)
6 – SCREEN OFF-Taste (Anzeige Aus)
7 – MUTE-Taste (Stummschaltung)8 – System Ein/Aus – Einstellknopf
VOLUME (Lautstärke)
9 – Uconnect PHONE-Taste
10 – MEDIEN-Taste
MULTIMEDIA
328