Wir möchten Ihnen helfen, die
größtmögliche Fahrfreude mit Ihrem
Fahrzeug zu erlangen. Ihre Bedie-
nungsanleitung kann Sie dabei auf
vielfältige Art und Weise unterstützen.
Wir empfehlen deshalb, dass Sie
unbedingt das gesamte Handbuch
lesen. Um die Möglichkeit zu
minimieren, dass Sie tödliche oder
andere Verletzungen erleiden,
müssen Sie die im gesamten Hand-
buch verteilten und mit VORSICHT
und ACHTUNG überschriebenen
Abschnitte lesen.
Abbildungen ergänzen die Texte in
diesem Handbuch, um zu
verdeutlichen, wie Sie optimale
Freude an Ihrem Fahrzeug haben
können. Wenn Sie Ihre Bedienungs-
anleitung lesen, werden Sie
über Ausstattungsmerkmale, wichtige
Sicherheitsinformationen und
Fahrhinweise unter verschiedenen
Bedingungen informiert.Das Aufteilung dieses Handbuchs
ist im Inhaltsverzeichnis dargestellt.
Im Stichwortverzeichnis sind alle
in diesem Handbuch enthaltenen
Informationen in alphabetischer
Reihenfolge aufgeführt.
Kapitel: Dieses Handbuch besteht
aus acht Kapiteln und einem
zusätzlichen Stichwortverzeichnis.
Jedes Kapitel beginnt mit einer
kurzen Inhaltsübersicht. Aus dieser
Übersicht können Sie ersehen, ob
die von Ihnen gesuchte Information
in diesem Kapitel vorhanden ist.Ihre Sicherheit und die Sicherheit
Dritter sind sehr wichtig. Die
vorliegende Betriebsanleitung
enthält zahlreiche Sicherheits-
hinweise und Vorgehensweisen.
Diese Informationen machen Sie auf
potenzielle Gefahren aufmerksam,
durch die Sie, Dritte und Ihr
Fahrzeug zu Schaden kommen
können.
Worin die Gefahren bestehen und
was man tun kann, um sie zu
verringern oder zu vermeiden, steht
in dieser Anleitung und auf
Aufklebern, die am Fahrzeug
angebracht sind.
Die in dieser Anleitung enthaltenen
Warnhinweise und Anweisungen
dienen Ihrer Sicherheit. Bei Nicht-
beachtung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen besteht die
Gefahr schwerer oder tödlicher
Verletzungen.
VERWENDUNG DIESES HANDBUCHSSICHERHEITSHINWEISE
F5
Einleitung
Fahrzeugschäden und Betriebs-
störungen unterliegen nicht der
Herstellergarantie, wenn sie durch
die Verwendung folgender Kraftstoffe
verursacht wurden:
1. Benzinmischung (Gasohol) mit
einem Äthanolzusatz von über 10%.
2. Benzin (oder Gasohol) mit
Methanolzusatz.
3. Verbleites Benzin oder verbleite
Benzinmischung (Gasohol).Sonstige Kraftstoffe
Die Verwendung von Kraftstoffen wie
zum Beispiel:
- Silikonhaltige (Si) Kraftstoffe
- Manganhaltige (Mn) Kraftstoffe
- Ferrocenhaltige (Fe) Kraftstoffe
- Kraftstoffe mit anderen
metallischen Zusätzen
führt möglicherweise zu
Verstopfungen, Fehlzündungen,
schlechter Beschleunigung, zum
Absterben des Motors sowie zu
Katalysatorschmelze, Korrosion und
einer kürzeren Fahrzeuglebensdauer
etc.
Schäden an der Kraftstoffanlage
oder Funktionsstörungen, die
durch die Verwendung dieser
Kraftstoffe verursacht werden,
werden möglicherweise nicht von
der Neuwagengarantie abgedeckt.
Verwendung von MTBE
Es wird empfohlen, keine Kraftstoffe
für Ihr Fahrzeug zu verwenden,
die über 15,0% Volumenprozent
MTBE (Methyl-Tertiär- Butyl-Ether /
Sauerstoffgehalt 2,7%) enthalten.
Kraftstoff, der über 15,0% Volumen-
prozent MTBE (Sauerstoffgehalt
2,7%) enthält, kann die Fahr-
zeugleistung reduzieren und zu
einer Verdampfungssperre oder zu
schlechtem Anlassverhalten führen.
ANMERKUNG
F9
Einleitung
Verwenden Sie niemals eine
Benzinmischung mit dem
Zusatz von Methanol. Stoppen
Sie die Verwendung einer
Benzinmischung (Gasohol),
wenn die Fahreigenschaften
beeinträchtigt werden.
ACHTUNG
Ihre Neuwagengarantie deckt
Schäden des Kraftstoffsystems
und Leistungsprobleme nicht
ab, wenn diese durch die
Verwendung von Kraftstoffen
verursacht wurden, die
Methanol oder über 15,0%
Volumenprozent MTBE
(Methyl- Tertiär-Butyl-Ether /
Sauerstoffgehalt 2,7%)
enthalten.
ACHTUNG
F13
Einleitung
Wie auch bei anderen Fahrzeugen
dieser Bauweise kann eine
unangepasste Fahrweise mit diesem
Fahrzeug zu einem Verlust der
Kontrolle über das Fahrzeug, zu
einem Unfall oder zu einem
Fahrzeugüberschlag führen.
Aufgrund spezifischer Konstruktions-
merkmale (größere Bodenfreiheit,
Spurweite usw.) besitzt das
Fahrzeug einen höheren
Schwerpunkt als andere
Fahrzeugarten. Mit anderen Worten,
diese Fahrzeuge sind nicht dafür
ausgelegt, Kurven mit derselben
Geschwindigkeit zu durchfahren, wie
konventionelle Fahrzeuge mit
Zweiradantrieb. Vermeiden Sie
starke Lenkbewegungen und
Vollbremsungen. Nochmals, eine
unangepasste Fahrweise mit diesem
Fahrzeug kann zu einem Verlust der
Kontrolle über das Fahrzeug, zu
einem Unfall oder zu einem
Fahrzeugüberschlag führen. Lesen
Sie unbedingt die Fahrhinweise
"Gefahr eines Überschlags
reduzieren" im Abschnitt 5 in diesem
Handbuch.Durch Einhaltung einiger einfacher
Vorsichtsmaßnahmen während der
ersten 1.000 km können Sie die
Fahrzeugleistung, die Wirtschaft-
lichkeit und die Lebensdauer Ihres
Fahrzeugs erhöhen.
• Lassen Sie den Motor im Stand
nicht mit hohen Drehzahlen laufen.
• Halten Sie die Motordrehzahl (Um-
drehungen pro Minute) während
der Fahrt zwischen 2.000 und 4.000
U/min.
• Fahren Sie nicht über längere
Zeiträume mit denselben Motor-
drehzahlen, weder mit hohen noch
mit niedrigen. Um den Motor gut
einzufahren, ist es notwendig die
Motordrehzahl zu variieren.
• Vermeiden Sie -außer in Notfällen-
Vollbremsungen, damit sich die
Bremsen ordnungsgemäß ein-
schleifen können.
• Ziehen Sie während der ersten
2.000 km keinen Anhänger.HYUNDAI setzt sich für die
umweltverträgliche Entsorgung von
Altfahrzeugen ein und bietet Ihnen
die Rücknahme Ihres HYUNDAI
Altfahrzeugs in Übereinstimmung
mit der Altfahrzeugdirektive der
Europäischen Union an.
Näheres dazu erfahren Sie auf der
HYUNDAI Homepage für Ihr Land.
EINFAHRVORSCHRIFTENRÜCKGABE VON
ALTFAHRZEUGEN (EUROPA) HINWEISE ZUR FAHRWEISE
2-2
Das vorliegende Kapitel enthält (wie
auch das gesamte Handbuch)
zahlreiche Sicherheitshinweise und
Empfehlungen. Die Sicherheits-
hinweise dieses Kapitels zählen zu
den wichtigsten von allen.
Anschnallpflicht
Sicherheitsgurte bieten den besten
Schutz bei jeder Art von Unfall.
Airbags sollen Sicherheitsgurte
ergänzen, aber nicht ersetzen.
Deshalb sollten Sie auch dann, wenn
ihr Fahrzeug mit Airbags ausgestattet
ist, IMMER darauf achten, dass Sie
und alle anderen Insassen ordnungs-
gemäß angeschnallt sind.
Kinderrückhaltesysteme
Kinder unter 13 Jahren sollten
grundsätzlich auf den Rücksitzen
sitzen und ordnungsgemäß ange-
schnallt sein. Säuglinge und
Kleinkinder müssen mit einem dafür
geeigneten Kinderrückhaltesystem
angeschnallt werden. Größere
Kinder sollten solange eine Sitzer-
höhung benutzen, bis sie sich
ordnungsgemäß ohne Sitzerhöhung
anschnallen können.
Gefahren durch Airbags
Airbags können Leben retten, aber
sie können auch schwere und sogar
tödliche Verletzungen hervorrufen,
wenn der Abstand zu klein ist oder
Insassen nicht ordnungsgemäß
angeschnallt sind. Die größte
Verletzungsgefahr bei der Entfaltung
von Airbags besteht für Säuglinge,
Kleinkinder und kleinwüchsige
Erwachsene. Beachten Sie
sämtliche Anweisungen und Warn-
hinweise des vorliegenden Hand-
buchs.
Ablenkung des Fahrers
Ablenkungen während der Fahrt
stellen eine ernsthafte Gefahr dar
und können lebensbedrohlich sein,
was vor allem für unerfahrene Fahrer
gilt. Sicherheit geht vor – auch und
vor allem hinter dem Steuer. Dem
Fahrer muss bewusst sein, dass es
zahlreiche Formen der Ablenkung
gibt (Müdigkeit, das Greifen nach
Gegenständen, das Essen während
der Fahrt, die Unterhaltung mit
anderen Insassen, die Benutzung
von Mobiltelefonen etc.).
Die Ablenkung erfolgt, wenn der
Fahrer den Blick von der Fahrbahn
abwendet und/oder die Hände vom
Lenkrad nimmt und seine Aufmerk-
samkeit auf etwas anderes als das
Fahren richtet. So vermeiden Sie
Ablenkungen und verringern die
damit verbundene Unfallgefahr:
• Konfigurieren Sie Mobilgeräte
(z. B. MP3-Player, Handys,
Navigationssysteme etc.) nur
bei geparktem oder sicher
abgestelltem Fahrzeug.
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
Sicherheitssysteme Ihres Fahrzeugs
2-5
Sicherheitssysteme Ihres Fahrzeugs
2
Sicherheitshinweise
Stellen Sie die Sitze so ein, dass
Sie bequem und sicher sitzen.
Ordnungsgemäß eingestellte Sitze
unterstützen die Funktion der
Sicherheitsgurte und Airbags bei
einem Unfall.
Airbags
Sie können Maßnahmen ergreifen,
die das Risiko von Verletzungen
bei der Entfaltung von Airbags
verringern. Bei zu geringem
Abstand zu Airbags erhöht sich
die Verletzungsgefahr bei deren
Entfaltung deutlich. Stellen Sie Ihren
Sitz möglichst weit nach hinten, um
den Abstand zu den vorderen
Airbags zu vergrößern, ohne dabei
die Kontrolle über das Fahrzeug zu
verlieren. Verwenden Sie keine Kissen,
die die Reibung zwischen Sitz
und Beifahrer verringern.
Andernfalls besteht die Gefahr,
dass der Beifahrer bei einem
Unfall oder einer Vollbremsung
unter dem Beckengurt
durchrutscht.
In diesem Fall drohen schwere
oder sogar lebensgefährliche
innere Verletzungen, da die
ordnungsgemäße Funktion des
Sicherheitsgurts beeinträchtigt
wird.
VORSICHT
Treffen Sie folgende Vorkehrun-
gen, um die Gefahr schwerer
oder tödlicher Verletzungen
beim Entfalten von Airbags zu
verringern:
•Stellen Sie den Fahrersitz
möglichst weit nach hinten,
ohne die Kontrolle über das
Fahrzeug zu beeinträchtigen.
•Stellen Sie den Beifahrersitz
möglichst weit nach hinten.
VORSICHT
•Halten Sie das Lenkrad außen
an der 9- und 3-Uhr-Position
fest, um die Verletzungsgefahr
für Hände und Arme zu
verringern.
•Legen Sie keine Gegenstände
zwischen sich selbst und dem
Airbag ab und nehmen Sie
auch keine Personen auf den
Schoß.
•Erlauben Sie dem Beifahrer
nicht, die Füße oder Beine auf
das Armaturenbrett zu stellen.
Andernfalls besteht erhöhte
Verletzungsgefahr.
2-6
Sicherheitssysteme Ihres Fahrzeugs
Sicherheitsgurte
Legen Sie vor Fahrtantritt stets den
Sicherheitsgurt an.
Die Insassen müssen jederzeit
aufrecht sitzen und ordnungsgemäß
angeschnallt sein. Säuglinge und
Kleinkinder müssen mit einem dafür
geeigneten Kinderrückhaltesystem
angeschnallt werden. Kinder, die zu
groß für eine Sitzerhöhung sind,
sowie Erwachsene müssen mit den
Sicherheitsgurten angeschnallt sein.
Vordersitz
Der Vordersitz kann über den Hebel
(oder Knauf) oder die Schalter
außen am Sitzpolster verstellt
werden. Stellen Sie den Sitz vor
Fahrtantritt so ein, dass Sie
problemlos das Lenkrad, die Pedale
und die Schalter im Armaturenbrett
erreichen und bedienen können.
Beachten Sie folgende Sicher-
heitshinweise beim Anlegen
des Sicherheitsgurts:
•Benutzen Sie niemals einen
gemeinsamen Sicherheitsgurt
für mehrere Insassen.
•Stellen Sie die Sitzlehne
immer aufrecht und lassen
Sie das untere Gurtband eng
an den Hüften anliegen.
•Lassen Sie niemals Kinder
oder Säuglinge auf dem
Schoß eines Beifahrers
mitfahren.
•Führen Sie den Sicherheits-
gurt nicht am Hals entlang
und nicht über scharfe
Kanten. Lassen Sie keinen
Abstand zwischen Schulter-
gurt und Körper.
•Achten Sie darauf, dass der
Sicherheitsgurt nicht einge-
klemmt wird oder sich
verfängt.
VORSICHT Beachten Sie folgende Sicher-
heitshinweise beim Anlegen des
Sicherheitsgurts:
•Versuchen Sie NIEMALS, den
Sitz während der Fahrt zu
verstellen. Andernfalls kann
der Sitz plötzlich in Bewegung
geraten. Der Verlust der
Kontrolle über das Fahrzeug
und ein Unfall wären die
mögliche Folge.
VORSICHT
2-20
Alarmsystem für Mitfahrer auf
der Rückbank (2. Sitzreihe)
Diese Funktion alarmiert den Fahrer,
wenn dieser aus dem Fahrzeug
aussteigt, während sich noch
Mitfahrer auf den Sitzen in der 2.
Sitzreihe befinden.
Wenn Sie die Tür öffnen, während
sich Mitfahrer auf den Sitzen in der 2.
Sitzreihe befinden, erscheint
zunächst eine Warnmeldung am
Anzeigebildschirm des
Kombiinstruments. Wird auf den
Sitzen in der 2. Sitzreihe eine
Bewegung erkannt, nachdem Sie
alle Türen verriegelt haben, so
erfolgt die 2. Warnstufe.
Stellen Sie vor dem Verlassen des
Fahrzeugs sicher, nach Mitfahrern
auf den Sitzen in der 2. Sitzreihe zu
sehen.
Weitere Informationen finden Sie
unter "Alarmsystem für Mitfahrer
auf der Rückbank" in Kapitel 3.
Kopfstütze
Die Vorder- und Rücksitze des
Fahrzeugs sind mit verstellbaren
Kopfstützen ausgestattet. Die
Kopfstützen dienen nicht nur dem
Komfort, sondern sollen die
Insassen bei Unfällen (insbesondere
Auffahrunfälle) vor Schleuder-
traumen und anderen Verletzungen
der (Hals-) wirbelsäule schützen.
Sicherheitssysteme Ihres Fahrzeugs
Zur Verringerung der Gefahr
schwerer und tödlicher Unfall-
folgen beachten Sie folgende
Sicherheitshinweise beim Ein-
stellen der Kopfstützen:
•Stellen Sie stets VOR
Fahrtantritt die Kopfstützen
aller Insassen richtig ein.
•Lassen Sie auf KEINEN Fall
zu, dass Personen ohne
Kopfstütze mitfahren.
•
Stellen Sie die Kopfstützen so
ein, dass die Mitte der
Kopfstütze auf oberer
Augenhöhe liegt.
•Verändern Sie die Einstellung
der Fahrerkopfstütze
NIEMALS während der Fahrt.
•Stellen Sie die Kopfstütze so
ein, dass sie möglichst nah
am Kopf des Insassen anliegt.
Benutzen Sie keine Sitz-
kissen, die einen Abstand
zwischen Körper und Sitz-
lehne herstellen.
•Achten Sie darauf, dass
die Kopfstütze nach dem
Einstellen einrastet.
VORSICHT
OLF034072N
2-29
Sicherheitssysteme Ihres Fahrzeugs
2
Dieser Abschnitt beschreibt die
ordnungsgemäße Verwendung der
Sicherheitsgurte. Ferner wird
beschrieben, was bei der Ver-
wendung der Sicherheitsgurte zu
unterlassen ist.
Sicherheitsgurte:
Sicherheitshinweise
Legen Sie vor Fahrtantritt stets den
Sicherheitsgurt an und vergewissern
Sie sich, dass alle Insassen
angeschnallt sind. Airbags sollen die
Sicherheitsgurte ergänzen, können
diese aber nicht ersetzen. In den
meisten Ländern besteht An-
schnallpflicht für alle Fahrzeugin-
sassen.
SICHERHEITSGURTE
ALLE Insassen müssen ange-
schnallt sein, wann immer das
Fahrzeug in Bewegung ist.
Beachten Sie folgende Sicher-
heitshinweise beim Anlegen
und Tragen von Sicherheits-
gurten:
•Kinder unter 13 Jahre müssen
ordnungsgemäß auf den
Rücksitzen angeschnallt sein.
•Lassen Sie Kinder nicht auf
dem Beifahrersitz mitfahren,
wenn der Airbag nicht
deaktiviert ist. Wenn ein Kind
auf dem Beifahrersitz sitzt,
schieben Sie den Sitz
möglichst weit nach hinten
und schnallen Sie das Kind
ordnungsgemäß an.
•Lassen Sie NIEMALS
Säuglinge oder Kinder auf
dem Schoß von Insassen
mitfahren.
•Fahren Sie niemals mit weit
nach hinten geneigter Sitz-
lehne (Liegesitzfunktion).
VORSICHT •Lassen Sie nicht zu, dass
Kinder sich einen Sitz oder
Sicherheitsgurt teilen.
•Lassen Sie den Schultergurt
nicht unter Ihrem Arm
oder hinter Ihrem Rücken
verlaufen.
•Führen Sie den Sicherheits-
gurt nicht über zerbrechliche
Gegenstände. Bei einer
Vollbremsung oder einem
Aufprall würden diese mögli-
cherweise durch den Sicher-
heitsgurt beschädig.
•Benutzen Sie den Sicher-
heitsgurt nicht, wenn er
verdreht ist. Ein verdrehter
Sicherheitsgurt bietet bei
einem Unfall keinen aus-
reichenden Schutz.
•Benutzen Sie keinen Sicher-
heitsgurt, dessen Gurtband
oder Befestigungsteile
beschädigt ist/sind.