71
Vor dem Losfahren
Stellen Sie die Außen- und den Innenspiegel so
ein, dass Sie die toten Winkel so weit es geht
reduzieren.fest auf Höhe Ihres Beckens anliegt.
Vergewissern Sie sich, dass alle Fahrgäste
richtig angeschnallt sind.
Wenn Ihr Fahrzeug mit elektrischen
Außenspiegeln ausgestattet ist, schalten
Sie die Zündung ein, um die Einstellungen
vorzunehmen.
Während der Fahrt
Legen Sie Ihren Sicherheitsgurt an: Legen Sie
den diagonalen Gurt auf die Mitte Ihrer Schulter
und justieren Sie den Beckengurt so, dass er Halten Sie sich gerade und das Lenkrad mit
beiden Händen in der Position „9.15 Uhr“, so
dass Sie schnell auf die Schalter am Lenkrad
und in der Nähe zugreifen können. Verstellen Sie Sitze oder Lenkrad niemals
während der Fahrt.
Lassen Sie Ihre Füße immer auf dem
Boden.
Vordersitze
Manuell verstellbare Sitze
1.
Längsverstellung des Sitzes
F H eben Sie den Stellgriff an, und schieben
Sie den Sitz vor oder zurück.
F
L
assen Sie den Stellgriff los, um den Sitz
in der Position in einer der Rasten zu
verriegeln.
3
Ergonomie und Komfort
136
Empfehlungen
Um die volle Schutzwirkung der Airbags
zu gewährleisten, halten Sie bitte
nachfolgende Sicherheitsvorschriften ein.
Sitzen Sie normal und gerade.
Schnallen Sie den Gurt richtig an.
Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen
den Insassen und den Airbags befindet (ein
Kind, Haustier, Gegenstände usw.), kleben
und befestigen Sie nichts auf bzw. in der
Nähe der Airbag-Austrittsstelle; dies könnte
bei der Auslösung Verletzungen verursachen.
Nehmen Sie niemals Änderungen an der
Originalausstattung Ihres Fahrzeugs vor,
insbesondere nicht in der direkten Umgebung
der Airbags.
Lassen Sie die Airbag-Systeme nach einem
Unfall oder bei Diebstahl des Fahrzeugs stets
überprüfen.
Arbeiten an den Airbag-Systemen sind
ausschließlich einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer
qualifizierten Fachwerkstatt vorbehalten.
Selbst bei Einhaltung aller genannten
Vorsichtsmaßnahmen kann die Gefahr
von Verletzungen bzw. leichten
Verbrennungen an Kopf, Oberkörper oder
Armen beim Auslösen eines Airbags nicht
ausgeschlossen werden. Der Airbag füllt
sich nahezu augenblicklich (innerhalb einiger
Millisekunden) und entleert sich daraufhin
ebenso schnell wieder, wobei die warmen
Gase durch dafür vorgesehene Öffnungen
entweichen.Front-Airbags
Halten Sie das Lenkrad beim Fahren nicht an
den Speichen und legen Sie die Hände nicht
auf das Mittelteil des Lenkrads.
Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße
nicht auf das Armaturenbrett.
Rauchen Sie nicht, da beim Entfalten der
Airbags durch die Zigarette oder Pfeife
Verbrennungen oder Verletzungen verursacht
werden können.
Ferner sollten Sie das Lenkrad niemals
ausbauen, durchbohren oder heftigen Stößen
aussetzen.
Befestigen oder kleben Sie nichts weder an
das Lenkrad noch an das Armaturenbrett.
Dies könnte Verletzungen beim Entfalten des
Airbags verursachen.
Befestigen Sie nichts an den Kopfstützen
oder hängen dort etwas auf (Kleidung usw.),
da dies beim Entfalten des Seiten-Airbags zu
Verletzungen am Brustkorb oder den Armen
führen kann.
Rücken Sie mit dem Oberkörper nicht näher
an die Tür als nötig.
Die Vordertüren des Fahrzeugs enthalten
Seitenaufprallsensoren.
Eine beschädigte Tür sowie jeglicher nicht
sachgemäßer Eingriff (Modifizierung oder
Reparatur) an den Vordertüren oder deren
Innenverkleidung kann die Funktionsweise
dieser Sensoren beeinträchtigen – Gefahr der
Fehlfunktion der Seiten-Airbags!
Diese Arbeiten dür fen ausschließlich von
Vertretern des PEUGEOT-Händlernetzes
oder von einer qualifizierten Fachwerkstatt
vorgenommen werden.
Kopf-Airbags
Bringen Sie nichts am Dachhimmel an bzw.
hängen Sie nichts am Dachhimmel auf,
da dies bei der Entfaltung des Airbags zu
Kopfverletzungen führen könnte.
Ist Ihr Fahrzeug mit Kopf-Airbags
ausgestattet, bauen Sie die am Dachhimmel
montierten Haltegriffe nicht aus. Sie sind Teil
der Befestigung der Kopf-Airbags. Seiten-Airbags
Ziehen Sie nur zugelassene Bezüge über
die Sitze, die das Auslösen der Seiten-
Airbags nicht beeinträchtigen. Für weitere
Informationen zu den für Ihr Fahrzeug
geeigneten Sitzbezügen wenden Sie sich
bitte an Ihren PEUGEOT-Vertragspartner.
Sicherheit
144
Um den Kindersitz am TOP TETHER zu
befestigen:
F
d
ie Kopfstütze vor Einbau des Kindersitzes
auf diesem Sitzplatz entfernen und
verstauen (die Kopfstütze wieder einsetzen,
sobald der Kindersitz entfernt worden ist),
F
d
en Gurt des Kindersitzes hinter der
aufrecht gestellten Rückenlehne des
Sitzes mittig durch die Öffnungen der
Kopfstützenstangen führen,
F
d
ie Halterung des oberen Gurtes an der
Verankerung B befestigen,
F
d
en oberen Gurt festziehen.
Beim Einbau eines ISOFIX-Kindersitzes
auf dem linken Sitz der Rückbank
sollten Sie vor dessen Befestigung den
Sicherheitsgurt in Richtung Fahrzeugmitte
drücken, damit die Funktion des Gurts
nicht beeinträchtigt wird.
Ein falsch eingebauter Kindersitz
beeinträchtigt den Schutz des Kindes bei
einem Unfall.
Beachten Sie bitte strikt die
Montageanweisungen, die in der mit dem
Kindersitz gelieferten Montageanleitung
zu finden sind.
In der Übersicht der ISOFIX-Kindersitze
finden Sie die Einbaumöglichkeiten für
ISOFIX-Kindersitze in Ihrem Fahrzeug.Empfohlene ISOFIX-
Kindersitze
Lesen Sie auch die Einbauanweisungen
des Kindersitzherstellers zum Ein- und
Ausbau des Sitzes.
„RÖMER Baby-Safe Plus mit ISOFIX- Basis“
(Größenklasse: E )
Klasse 0+: von der Gebur t bis 13 kg
Einbau „entgegen der Fahrtrichtung“ mit Hilfe einer ISOFIX-Basis, die an den Ösen A zu befestigen ist.
Die Basis verfügt über einen höhenverstellbaren Stützfuß, der auf dem Fahrzeugboden aufliegt. Dieser Kindersitz kann auch mithilfe eines
Sicherheitsgurtes befestigt werden. In diesem Fall wird nur die Sitzschale ver wendet und
diese mit dem Dreipunktgurt am Fahrzeugsitz befestigt.
„RÖMER Duo Plus ISOFIX“(Größenklasse: B1 )
Klasse 1: 9 bis 18 kg
Einbau nur „in Fahrtrichtung“.
Wird an den Ösen A sowie der Öse B , dem
sogenannten TOP TETHER, mithilfe eines oberen Gurtes eingehängt.
Die Sitzschale ist in 3 Positionen verstellbar: zum Sitzen, Zurücklehnen und Liegen.
Dieser Kindersitz kann auch auf Sitzen
genutzt werden, die nicht mit einer ISOFIX- Halterung ausgestattet sind. In diesem Fall muss der Kindersitz unbedingt mit dem
Dreipunktgurt auf dem Sitz befestigt werden. Stellen Sie den Vordersitz des Fahrzeugs so ein, dass die Füße des Kindes die Rückenlehne nicht berühren.
Sicherheit
148
Empfehlungen
Ein falsch eingebauter Kindersitz
beeinträchtigt den Schutz des Kindes bei
einem Unfall.
Überprüfen Sie, dass sich kein
Sicherheitsgurt oder Gurtschloss unter
dem Kindersitz befindet, dies könnte ihn
destabilisieren.
Schnallen Sie den Sicherheitsgurt bzw.
die Gurte des Kindersitzes so fest, dass
möglichst wenig Spielraum zwischen dem
Körper des Kindes und dem Gurt besteht,
und zwar auch auf kurzen Strecken.
Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes
mit dem Sicherheitsgurt darauf, dass dieser
richtig über dem Kindersitz gespannt ist
und der Kindersitz durch den Gurt fest auf
dem Fahrzeugsitz gehalten wird. Wenn Ihr
Beifahrersitz einstellbar ist, schieben Sie
ihn, falls erforderlich, nach vorn.
Auf den Rücksitzen lassen Sie immer
genügend Platz zwischen:
-
ei
nem Kindersitz „entgegen der
Fahrtrichtung“,
-
d
en Füßen des Kindes in einem
Kindersitz „in Fahrtrichtung“.
Hierzu schieben Sie, falls er forderlich, den
Vordersitz vor und stellen ebenfalls die
Rückenlehne auf.
Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes
„in Fahrtrichtung“ darauf, dass er sich mit
der Lehne möglichst nahe an der Lehne
des Fahrzeugsitzes befindet, diese, wenn
möglich, sogar berührt. Nur so ist der Sitz
optimal montiert. Sie müssen die Kopfstütze entfernen, wenn
Sie einen Kindersitz mit Rückenlehne auf
einem Beifahrersitz installieren.
Achten Sie darauf, dass die Kopfstütze gut
verstaut oder befestigt ist, damit sie bei einem
heftigen Bremsmanöver nicht zum Geschoss
wird. Bauen Sie die Kopfstütze wieder ein,
sobald der Kindersitz entfernt wurde.
Sicherheitsgurte vorne
Die Gesetzgebung zum Transport von
Kindern auf dem Beifahrersitz vorn ist für
jedes Land unterschiedlich. Beachten Sie die
geltende Gesetzgebung Ihres Landes.
Deaktivieren Sie den Beifahrer-Front-
Airbag, wenn ein Kindersitz entgegen der
Fahrtrichtung dort eingebaut ist.
Andernfalls kann das Kind beim Entfalten
des Airbags schwere oder sogar tödliche
Verletzungen erleiden.
Einbau einer Sitzerhöhung
Der Schultergurt muss über die Schulter des
Kindes verlaufen, ohne den Hals zu berühren.
Vergewissern Sie sich, dass der Bauchgurt
des Sicherheitsgurtes über die Schenkel des
Kindes verläuft.
PEUGEOT empfiehlt Ihnen, eine
Sitzerhöhung mit Lehne zu benutzen, die
mit einer Gurtführung in Schulterhöhe
ausgestattet ist.
Lassen Sie sicherheitshalber:
- n
iemals eines oder mehrere Kinder allein
und unbeaufsichtigt in einem Fahrzeug
zurück,
-
K
inder oder Tiere nie bei geschlossenen
Fenstern in einem Fahrzeug zurück, das
in der Sonne steht,
-
d
ie Schlüssel nie in Reichweite von im
Fahrzeug befindlichen Kindern.
Um einem versehentlichen Öffnen der
hinteren Türen und Fenster vorzubeugen,
benutzen Sie bitte die Kindersicherung.
Achten Sie ferner darauf, dass die hinteren
Seitenfenster nie mehr als ein Drittel offen
stehen.
Rüsten Sie die hinteren Seitenfenster mit
Rollos aus, um Ihre Kleinkinder vor der Sonne
zu schützen.
Sicherheit
178
Geschwindigkeitsregler
System, das die Fahrzeug-
geschwindigkeit automatisch auf
dem vom Fahrer einprogrammierten
Einstellwert hält, ohne dass das
Gaspedal betätigt wird.
Das Einschalten des Geschwindigkeitsreglers
erfolgt manuell.
Es wird eine Mindestgeschwindigkeit des
Fahrzeugs von 40
km/h benötigt, sowie:
mindestens das Einlegen des 3. Gangs beim
Schaltgetriebe, das Schalten des Wählhebels
auf Modus D oder mindestens das Einlegen
des 2. Gangs im manuellen Modus M beim
Automatikgetriebe.
Die Regelung bleibt bei den mit einem
Schaltgetriebe und der Funktion STOP &
START ausgestatteten Fahrzeugen nach
einem Gangwechsel aktiv.
Die Funktion des Geschwindigkeitsreglers kann
vorübergehend unterbrochen werden (Pause):
-
d
urch Drücken des Betätigungsschalters 4
oder des Bremspedals,
-
a
utomatisch bei Auslösen der dynamischen
Stabilitätskontrolle. Die programmierte Geschwindigkeit wird
beim Ausschalten der Zündung gelöscht.
Der Geschwindigkeitsregler ist eine
Fahrhilfe, die den Fahrer grundsätzlich
nicht von der Einhaltung der
vorgeschriebenen Geschwindigkeit und
von seiner Aufmerksamkeit entbindet.
Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich,
die Füße stets in der Nähe der Pedale
ruhen zu lassen.
Schalter am Lenkrad
Für weitere Informationen zum Speichern
von Geschwindigkeiten
oder zur Erkennung
von Geschwindigkeitsbegrenzung und
Empfehlung siehe die entsprechenden
Abschnitte.
Anzeigen auf dem Kombiinstrument
1. Auswahl des Geschwindigkeitsregler-
Modus
2. Speicherung der momentanen Fahrzeug-
geschwindigkeit als Sollgeschwindigkeit
oder der Verringerung des Wertes
3. Speicherung der momentanen Fahrzeug-
geschwindigkeit als Sollgeschwindigkeit
oder der Erhöhung des Wertes 4.
Unterbrechung/Wiederaufnahme der
Geschwindigkeitsregelung
5.
Je nach Version:
Anzeigen der gespeicherten Geschwindig-
keitsgrenzwerte mit dem
programmierbaren Geschwindigkeitsregler
Oder
Berücksichtigung der von der Erkennung
der Geschwindigkeitsbegrenzung
vorgeschlagenen Geschwindigkeit.
6. Anzeige Pause/Wiederaufnahme der
Regelung
7. Anzeige für Aktivierung der
Geschwindigkeitsregelung
8. Sollgeschwindigkeit
Fahrbetrieb
181
Funktionsprinzip
Das System passt die Fahrzeug-
geschwindigkeit automatisch an die
Geschwindigkeit des Vorderfahrzeugs an, um
einen konstanten Abstand einzuhalten.
Wenn das vorausfahrende Fahrzeug langsamer
wird, bremst das System Ihr Fahrzeug ab
oder bringt es sogar mittels Motorbremse und
Bremsanlage zum vollständigen Stillstand
(bei
Versionen mit Automatikgetriebe). Die Bremsleuchten leuchten auf, sobald
das Bremssystem beim Verzögern des
Fahrzeugs betätigt werden.
Dieses System wurde primär für das
Fahren auf Hauptstraßen und Autobahnen
entwickelt und funktioniert nur bei
Fahrzeugen, die sich in derselben
Fahrtrichtung wie Ihr Fahrzeug bewegen
.
Wenn das vorausfahrende Fahrzeug
beschleunigt oder die Spur wechselt,
beschleunigt der aktive Geschwindigkeitsregler
schrittweise, um zu der Sollgeschwindigkeit
zurückzukehren.
Wenn der Fahrer den Blinker einschaltet, um
ein langsameres Fahrzeug zu überholen,
erlaubt ihm der Geschwindigkeitsregler,
sich vorübergehend dem vorausfahrenden
Fahrzeug zu nähern, um ihn beim
Überholvorgang zu unterstützen, ohne jemals
die Sollgeschwindigkeit zu überschreiten.
Der adaptive Geschwindigkeitsregler
ist eine Fahrhilfe, die den Fahrer
grundsätzlich nicht von der Einhaltung der
vorgeschriebenen Geschwindigkeit und
der Sicherheitsabstände sowie von seiner
Aufmerksamkeit entbindet.
Es wird empfohlen, die Füße immer in
Nähe der Pedalen zu belassen.
Der Fahrer muss jederzeit bereit sein,
wieder die Kontrolle über sein Fahrzeug
zu übernehmen, indem er in Abhängigkeit
der Situation das Brems- oder das
Gaspedal tritt.Schalter am Lenkrad
1.Auswahl des Geschwindigkeitsregler-Modus
2. Berücksichtigung der aktuellen
Geschwindigkeit als Sollwert/Verringerung
der Sollgeschwindigkeit
3. Berücksichtigung der aktuellen
Geschwindigkeit als Sollwert/Erhöhung
der Sollgeschwindigkeit
4. Unterbrechung/Wiederaufnahme der
Geschwindigkeitsregelung
5. Berücksichtigung der von der Erkennung
der Geschwindigkeitsbegrenzung
vorgeschlagenen Geschwindigkeit (MEM).
6. Anzeige und Einstellung des
programmierten Fahrzeugabstands
Für weitere Informationen zur Erkennung
von Geschwindigkeitsbegrenzung und
Empfehlung siehe den entsprechenden
Abschnitt.
Das System kontrolliert die Beschleunigung
und die Verzögerung des Fahrzeugs, indem
es automatisch auf den Motor und die
Bremsanlage einwirkt.
Das Fahrzeug ver fügt über eine Kamera oben
an der Windschutzscheibe und ein Radar in der
vorderen Stoßstange.
6
Fahrbetrieb
237
Warndreieck
Schalten Sie aus Sicherheitsgründen die
Warnblinkanlage ein und ziehen Sie Ihre
Sicherheitsweste über, bevor Sie aus dem
Fahrzeug aussteigen, um das Warndreieck
aufzustellen.
AblageAufbau des Warndreiecks
Für die mit einem Originalwarndreieck
ausgestatteten Fahrzeuge:
F
N
ehmen Sie das Warndreieck aus der Hülle,
F
f
alten Sie die Füße auseinander,
F
heb
en Sie die beiden Seiten des Dreiecks
nach oben,
F
r
asten Sie sie ein, um den Aufbau
abzuschließen.
Für andere Versionen halten Sie sich bitte
an die mit dem Warndreieck gelieferten
Aufbauanweisungen.
Aufstellen des
Warndreiecks
Auf der Innenseite der Heckklappe befindet
sich ein Staufach zur Aufnahme des
Warndreiecks.
F
Ö
ffnen Sie die Heckklappe.
F
L
ösen Sie die Abdeckung, indem Sie die
Schraube um eine 1/4-Drehung entgegen
dem Uhrzeigersinn drehen.
F
S
tellen Sie das Warndreieck hinter dem
Fahrzeug auf, und zwar gemäß der vor Ort
geltenden Gesetzgebung.
Leer gefahrener Tank
(Diesel)
Bei Fahrzeugen mit Dieselmotor muss die
Kraftstoffanlage entlüftet werden, wenn der
Tank komplett leer gefahren wurde.
Wenn der Motor nicht sofort anspringt,
unternehmen Sie keine weiteren Startversuche,
sondern beginnen Sie noch einmal von vorn.
Weitere Informationen zum
Fehlbetankungsschutz (Diesel) finden
Sie in der entsprechenden Rubrik.
Mit Motoren 1,6 BlueHDi
und 2,0 BlueHDi 150 S&S
F Tanken Sie mindestens 5 Liter Dieselkraftstoff.
F
S
chalten Sie die Zündung ein (ohne den
Motor zu starten).
F
W
arten Sie ca. 6 Sekunden und schalten
Sie die Zündung aus.
F
W
iederholen Sie den Vorgang 10 Mal.
F
B
etätigen Sie den Anlasser, um den Motor
zu starten.
8
Bei Pannen und Störungen