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MotoröldruckUnunterbrochen Der Schmierkreislauf des Motors weist
einen Defekt auf.Halten Sie das Fahrzeug unbedingt an, sobald dies gefahrlos möglich ist.
Stellen Sie das Fahrzeug ab, schalten Sie die Zündung aus und wenden
Sie sich an einen Vertreter des Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Kontrollleuchte ZustandUrsache Aktionen/Beobachtungen
Maximale
KühlmitteltemperaturUnunterbrochenDie Temperatur des Kühlkreislaufs ist
zu hoch. Halten Sie unbedingt an, sobald dies gefahrlos möglich ist.
Warten Sie, bis sich der Motor abgekühlt hat, und füllen Sie
gegebenenfalls Kühlflüssigkeit nach.
Sollte das Problem weiterhin bestehen, wenden Sie
sich an einen Vertreter des Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Batterieladung Ununterbrochen
Der Ladestromkreis der Batterie weist einen
Defekt auf (verschmutzte oder gelockerte
Klemmen, Keilriemen der Lichtmaschine zu
locker oder gerissen usw.).Die Kontrollleuchte muss nach dem Starten des Motors
erlöschen.
Wenn sie weiter leuchtet, wenden Sie sich an einen Vertreter
des Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Tür(en) offenUnunterbrochen bei
einer Geschwindigkeit
unter 10
km/hEine Tür oder der Kofferraum ist noch
offen.
Schließen Sie die betreffende Tür bzw. den Kofferraum.
Ununterbrochen bei einer
Geschwindigkeit über
10
km/h in Verbindung mit
einem akustischen Signal
Sicherheitsgurt
nicht angelegt/
abgelegt Ununterbrochen, dann
blinkend in Verbindung
mit einem ansteigenden
akustischen Signalton Der Fahrer oder Beifahrer hat seinen
Sicherheitsgurt nicht angelegt.
Legen Sie den Gurt an und lassen Sie den Riegel im
Gurtschloss einrasten.
01
Bordinstrumente

16
KontrollleuchteZustandUrsache Aktionen/Beobachtungen
MotorselbstdiagnoseBlinktDie Motorsteuerung weist einen Defekt
auf.Es besteht die Gefahr, dass der Katalysator zerstört wird.
Lassen Sie eine Überprüfung durch einen Vertreter des
Händlernetzes oder eine qualifizierte Fachwerkstatt durchführen.
UnunterbrochenDas Abgasreinigungssystem weist einen
Defekt auf.Die Kontrollleuchte muss nach dem Starten des Motors erlöschen.
Wenn sie weiter leuchtet, wenden Sie sich umgehend an
einen Vertreter des Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
ServiceLeuchtet
vorübergehendKleinere Störungen, denen keine
spezielle Warnleuchte zugewiesen ist. Stellen Sie anhand der Meldung auf dem Bildschirm fest,
welche Störung vorliegt, z. B.:
-
Motorölstand,
-
F
üllstand der Scheibenwaschflüssigkeit,
-
B
atterie der Fernbedienung,
-
S
ättigung des Partikelfilters bei Dieselfahrzeugen.
Wenden Sie sich in allen anderen Fällen an einen
Vertreter des Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Ununterbrochen Kleinere Störungen, denen keine
spezielle Warnleuchte zugewiesen ist. Stellen Sie anhand der Meldung auf dem Bildschirm fest,
welche Störung vorliegt und wenden Sie sich an einen
Vertreter des Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Antiblockiersystem
(ABS)Ununterbrochen
Das Antiblockiersystem weist einen
Defekt auf. Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher Bremswirkung.
Fahren Sie vorsichtig mit mäßiger Geschwindigkeit
und wenden Sie sich umgehend an einen Vertreter des
Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
01
Bordinstrumente

28
Reichweitenanzeige AdBlue®
Diese Kontrollleuchten zur Reichweitenanzeige sind
nur bei den BlueHDi-Dieselversionen vorhanden.
Dieses System über wacht den Füllstand des
AdBlue
®-Tanks und erkennt eine Störung
des SCR-Abgasreinigungssystems, um eine
Luftverschmutzung zu verhindern. Beim Einschalten
der Zündung zeigt diese Anzeige die verbleibenden
Kilometer an, bis die Anlasssperre das Fahrzeug
blockiert.
Wenn die Gefahr besteht, wegen
AdBlue®-Mangels nicht starten zu
können
Die gesetzlich vorgeschriebene Anlasssperre
des Motors wird automatisch aktiviert, sobald
der AdBlue
®-Tank leer ist.
Reichweite von mehr als 2 400 km
Beim Einschalten der Zündung wird die Reichweite
nicht automatisch angezeigt.
Reichweite zwischen 2
400 und 600 kmWenden Sie sich an einen Vertreter des
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um AdBlue
® nachfüllen zu lassen.
Sie können die Flüssigkeit auch selbst nachfüllen.
Reichweite von weniger als 600
km
Fehlfunktion des elektronischen Ölmessstabs
Diese wird durch das Aufblinken von „ OIL- -“
angezeigt.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Bei einer Fehlfunktion des elektrischen
Ölmessstabs wird der Motorölstand nicht mehr
überwacht.
Solange das System defekt ist, müssen Sie
den Motorölstand mithilfe des im Motorraum
befindlichen Ölmessstabs kontrollieren.
Weitere Informationen zum Thema
Füllstandskontrolle erhalten Sie im
entsprechenden Abschnitt.
Während der Fahrt wird diese Meldung alle
30
Sekunden erneut angezeigt, bis der AdBlue
®-
Tank aufgefüllt wurde.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um AdBlue
® nachfüllen zu lassen.
Sie können die Flüssigkeit auch selbst nachfüllen.
Andernfalls werden Sie Ihr Fahrzeug nicht mehr
starten können.
Mit dem Einschalten der Zündung leuchtet diese
Warnleuchte in Verbindung mit einem Warnsignal
auf und es wird eine entsprechende Meldung
(z. B.: „ AdBlue® nachfüllen: Anlassen unzulässig in“)
eingeblendet, welche die Reichweite des Fahrzeugs
in Kilometern oder Meilen anzeigt.
Während der Fahrt wird diese Meldung alle 300
km
erneut angezeigt, bis der Tank nachgefüllt wurde. Mit dem Einschalten der Zündung blinkt diese
Kontrollleuchte und die Kontrollleuchte für SERVICE
leuchtet in Verbindung mit einem akustischen
Signal, und es wird eine entsprechende Meldung
(z. B.: „ AdBlue
® nachfüllen: Anlassen unzulässig in
600
km“) eingeblendet, welche die Reichweite des
Fahrzeugs in Kilometern oder Meilen anzeigt.
01
Bordinstrumente

34
Journal der Warnmeldungen
Dieses gibt einen Überblick über die Status- und
Warnmeldungen der Funktionen und zeigt sie
nacheinander auf dem Multifunktionsbildschirm an.
Zustand der Funktionen
Darunter ist der aktive oder inaktive Status der
einzelnen Fahrzeugfunktionen zu verstehen.
Geben Sie die Entfernung zu Ihrem
Fahrtziel ein
Sie können auf diese Weise eine ungefähre
Entfernung zu Ihrem Fahrtziel eingeben.Menü „Benutzeranpassung-
Konfiguration “
Nach Auswahl dieses Menüs haben Sie Zugriff auf
folgende Funktionen:
-
D
efinition der Fahrzeugparameter,
-
K
onfiguration der Anzeige,
-
A
uswahl der Sprache.
Definition d er F ahrzeugparameter
Nach Auswahl dieses Menüs können Sie folgende
Funktionen aktivieren bzw. deaktivieren:
-
H
eckscheibenwischer, mit dem Rückwärtsgang
gekoppelt,
-
N
achleuchtfunktion und Dauer,
Konfiguration der Anzeige
Nach Anwahl dieses Menüs können Sie folgende
Einstellungen vornehmen:
-
H
elligkeitsregelung (Video),
-
E
instellung Datum und Uhrzeit,
-
W
ahl der Einheiten.
Auswahl der Sprache
Nach Anwahl dieses Menüs können Sie die
Sprache der Bildschirmanzeige durch Auswahl aus
einer definierten Liste ändern. Aus Sicherheitsgründen darf der
Fahrer die Einstellungen auf den
Multifunktionsbildschirmen grundsätzlich nur
bei stehendem Fahrzeug vornehmen.
Sind die Einheiten für den Kraftstoffverbrauch
auf km eingestellt, werden die Informationen
über Geschwindigkeit und Fahrstrecke im
Kombiinstrument ebenfalls zu km geändert.
-
Einparkhilfe,
-
A
utomatischer Bremsassistent.
In diesem Menü können Sie auch die
Reifendrucküberwachung reinitialisieren.
Weitere Informationen zur
Reifendrucküberwachung finden Sie in der
entsprechenden Rubrik.
Menü „Telefon “
Wenn das Autoradio eingeschaltet
ist und Sie dieses Menü ausgewählt
haben, können Sie ein Bluetooth
®-
Gerät verbinden (paaren) oder trennen,
Telefonverzeichnisse anzeigen
(Anrufprotokoll, Dienste usw.) und
Ihre Telefongespräche verwalten
(Anrufen, Auflegen, doppelter Anruf,
Geheimmodus usw.).
Touchscreen
Über dieses System können Sie auf Folgendes
zugreifen:
-
M
enüs zur Einstellung der Funktionen und
Systeme des Fahrzeugs,
-
K
onfigurationsmenüs für die Audioanlage und
die Anzeige,
-
B
edientasten der Audio- und
Telefonausstattungen und zur Anzeige damit
verbundener Informationen.
-
A
nzeige der Warnmeldungen,
-
A
nzeige der Außentemperatur (eine blaue
Flocke erscheint im Fall von Glatteisgefahr),
-
A
nzeige des Bordcomputers.
01
Bordinstrumente

62
F Drücken Sie den Hebel nach hinten.Bevor Sie einen Sitz zurückschieben, stellen
Sie sicher, dass weder Personen noch
Gegenstände das Zurückschieben des Sitzes
behindern.
Einklemmgefahr, wenn Insassen hinten sitzen
oder Blockieren des Sitzes, wenn sperrige
Gegenstände auf dem Boden hinter dem Sitz
abgestellt sind.
Zusätzliche Einstellungen
Einstellung der Kopfstütze in der
Höhe
Die Rasten im Gestänge der Kopfstütze
verhindern, dass sich diese von selbst
absenkt; dies ist eine Sicherheitskomponente
bei einem Aufprall.
Die Einstellung ist korrekt, wenn der obere
Rand der Kopfstütze mit dem Kopfende
abschließt.
Fahren Sie nie mit ausgebauten Kopfstützen;
diese müssen korrekt eingesetzt und
eingestellt sein.
Sitzheizungsschalter
Bei laufendem Motor können die Vordersitze
getrennt beheizt werden.
F
D
er Regler an der Seite jedes Vordersitzes
dient zum Einschalten und Einstellen der
gewünschten Heizstufe:
0 Aus
1 Schwach
2 Mittel
3 Stark
Einstellen der Neigung der
Rückenlehne
F Ziehen Sie die Kopfstütze nach oben, um sie anzuheben.F Um sie zu entfernen, drücken Sie auf den Riegel A und
ziehen Sie sie nach oben.
F Um sie wieder einzubauen, führen Sie das Gestänge der Kopfstütze in die Öffnungen ein, und zwar in
Achsrichtung der Rückenlehne.
F Drücken Sie auf die Kopfstützenarretierung A und
schieben Sie die Kopfstütze gleichzeitig nach unten, um
sie abzusenken.
03
Ergonomie und Komfort

65
Einstellen der Neigung der
Rückenlehne
F Drücken Sie den Hebel nach hinten und kippen Sie die Rückenlehne vor oder zurück.
Bevor Sie einen Sitz zurückschieben,
vergewissern Sie sich, dass weder Personen
noch Gegenstände das Zurückschieben des
Sitzes behindern.
Einklemmgefahr, wenn Insassen hinten sitzen
oder Blockieren des Sitzes, wenn sperrige
Gegenstände auf dem Boden hinter dem Sitz
abgestellt sind.
Zusätzliche Einstellungen
Zugang zu den hinteren Plätzen
F Ziehen Sie diesen Hebel nach vorne, um die Rückenlehne nach vorne zu klappen und den
Sitz nach vorne zu verschieben.
Beim Zurückklappen kehrt der Sitz in seine
Ausgangsposition zurück.
Achten Sie darauf, dass Personen oder
Gegenstände das Zurückgleiten des Sitzes in
seine Ausgangsposition nicht behindern. Zum
Einrasten des Sitzes muss dieser in seine
Ausgangsposition zurückgefahren werden.
Achten Sie darauf, dass der Sicherheitsgurt
richtig aufgerollt wurde, so dass die Mitfahrer
ungehinderten Zugang zu den Rücksitzen
haben.
Haltegriff
Dieser ergonomische Griff, der sich oben an der
Seitenverkleidung befindet, bietet Folgendes:
-
w
ährend der Fahrt Halt für Passagiere auf den
Außensitzen hinten,
-
h
altepunkt für einen leichteren Zugang zu den
Rücksitzen,
-
ei
nfacheres Aussteigen von den Rücksitzen
aus.
03
Ergonomie und Komfort

81
Um ein Blockieren der Pedale zu vermeiden:
- V er wenden Sie nur Fußmatten, die auf die
im Fahrzeug vorhandenen Befestigungen
passen; diese Befestigungen müssen
grundsätzlich verwendet werden.
-
L
egen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
Die Verwendung einer nicht zugelassenen
Fußmatte kann den Zugang zu den
Pedalen behindern und den Betrieb des
Geschwindigkeitsreglers/-begrenzers
beeinträchtigen.
Die zugelassenen Fußmatten sind mit zwei
Befestigungen unter dem Sitz ausgestattet.
Kofferraumausstattung
Ablage hinten
Zum Ausbauen der Ablage:
F H aken Sie die beiden Kordeln aus.
F
H
eben Sie die Ablage vorsichtig an und lösen
Sie sie an beiden Seiten aus der Halterung.
Ablage hinten
Die hintere Ablage ist feststehend .
Bevor Sie das Dach vollständig öffnen, vergewissern
Sie sich, dass sich nichts auf der Ablage befindet.
Ist das Dach vollständig geöffnet, befindet sich
die Scheibe auf der Ablage. Legen Sie nichts
auf die Scheibe.
Staukasten
F Ziehen Sie an der Lasche, um den
Kofferraumbelag anzuheben und so an den
Staukasten zu gelangen.
Dieser enthält spezielle Fächer zum Verstauen
eines Reifenreparatursatzes, eines Satzes
Ersatzglühlampen, eines Verbandskastens, zweier
Warndreiecke usw.
03
Ergonomie und Komfort

96
Die Fehlfunktion des Systems verhindert nicht
das Fahren des Fahrzeugs.
Pannenhilferuf mit Lokalisierung
** Je nach Er fassungsbereich von „Notruf mit Lokalisierung“, „Pannenhilferuf mit
Lokalisierung“ und der vom Fahrzeugbesitzer
gewählten offiziellen Landessprache.
D
ie Liste der erfassten Länder und der
Telematikdienste ist bei den Vertretern des
Händlernetzes erhältlich oder auf der nationalen
Website zu finden. Drücken Sie diese Taste länger als
2
Sekunden, um Hilfe anzufordern,
wenn Sie mit dem Fahrzeug liegen
geblieben sind.
Eine Ansage bestätigt, dass die Nummer der
Pannenhilfe angewählt wurde**.
Durch sofortiges erneutes Drücken dieser Taste
wird der Anruf storniert.
Die Stornierung wird durch eine Ansage bestätigt.
Geolokalisierung
Sie können die Geolokalisierung über gleichzeitiges
Drücken der Tasten „Notruf mit Lokalisierung“ und
„Pannenhilferuf mit Lokalisierung“ gefolgt von einem
Drücken auf „Pannenhilferuf mit Lokalisierung“ zum
Bestätigen deaktivieren.
Sie können die Geolokalisierung über gleichzeitiges
Drücken der Tasten „Notruf mit Lokalisierung“ und
„Pannenhilferuf mit Lokalisierung“ gefolgt von einem
Drücken auf „Pannenhilferuf mit Lokalisierung“ zum
Bestätigen deaktivieren.
Wenn Sie Ihr Fahrzeug nicht bei einem
Vertreter des Händlernetzes gekauft haben,
sollten Sie die Konfiguration dieser Dienste
in einer Vertragswerkstatt überprüfen und
ggf. abändern lassen. In mehrsprachigen
Ländern ist die Konfiguration auch in einer
Landessprache Ihrer Wahl möglich.
Aus technischen Gründen, insbesondere
für die Bereitstellung bestmöglicher
„Telematikdienste“ zugunsten des Kunden,
behält sich der Hersteller das Recht vor,
jederzeit eine Aktualisierung des im Fahrzeug
verbauten Telematiksystems durchzuführen.Elektronisches
Stabilitätsprogramm
(ESP)
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP),
bestehend aus folgenden Systemen:
-
A
ntiblockiersystem (ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV),
-
B
remsassistent (BA),
-
A
ntriebsschlupfregelung (ASR) oder
Traktionskontrolle,
-
d
ynamische Stabilitätskontrolle (DSC).
Begriffserläuterung
Antiblockiersystem (ABS) und
elektronischer Bremskraftverteiler
(EBV)
Dieses System sorgt für erhöhte Stabilität und
Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs beim Bremsen
und trägt zu einer besseren Kurvensteuerung bei,
besonders auf schlechter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder bei
einer Notbremsung.
Der elektronische Bremskraftverteiler sorgt für
eine optimale Steuerung des Bremsdrucks auf den
einzelnen Rädern.
Bremsassistent
System, mit dem sich bei Notbremsungen der
optimale Bremsdruck schneller erzielen und damit
der Bremsweg verkürzen lässt.
05
Sicherheit