5-97
Fahrhinweise
5
Informationen
Vor dem Freifahren des Fahrzeugs
muss das ESC-System
(ausstattungsabhängig) ausgeschaltet
werden.
Sollte das Fahrzeug nach
mehrmaligem Vor- und
Zurückfahren noch immer
feststellen, lassen Sie das
Fahrzeug von einem
Abschleppfahrzeug abschleppen,
um ein Überhitzen des Motors
sowie mögliche Getriebe- und
Reifenschäden zu verhindern.
Siehe den Abschnitt
"Abschleppen" in Kapitel 6.Gleichmäßiges Durchfahren
von Kurven
Vermeiden Sie es in Kurven zu bremsen oder den Gang zu
wechseln, insbesondere auf nassen
Straßen. Idealerweise sollte bei
Kurvenfahrten immer behutsam Gas
gegeben werden.
Fahren im Dunkeln
Da das Fahren im Dunkeln
risikoreicher ist als das Fahren bei
Tageslicht, möchten wir Ihnen
folgende Hinweise dazu geben :
Fahren Sie mit mäßiger Geschwindigkeit und halten Sie
größere Abstände zu anderen
Verkehrsteilnehmern, um den
schlechteren Sichtverhältnissen
gerecht zu werden. Dies giltinsbesondere in Bereichen, dienicht beleuchtet sind.
Stellen Sie die Spiegel so ein, dass Sie vom Scheinwerferlicht anderer
Fahrzeuge nicht zu stark geblendet
werden.
ANMERKUNG
i
Wenn das Fahrzeug
festgefahren ist und die Räder
zu stark durchdrehen, kann die
Reifentemperatur sehr schnell
ansteigen.
Bei einer Beschädigung der
Reifen können diese platzen
bzw. explodieren. Dies stellt eine
Gefahrensituation dar, in der Sie
und andere Personen verletzt
werden können. Diese Prozedur
nicht durchführen, wenn sich
Menschen oder Gegenstände in
der Nähe des Fahrzeugsbefinden.
Wenn Sie versuchen, das
Fahrzeug freizufahren, kann das
Fahrzeug schnell überhitzen.Dabei kann es zu einem Brandim Motorraum oder anderen
Schäden kommen. Versuchen
Sie, ein übermäßiges
Durchdrehen der Räder zu
vermeiden, um ein Überhitzen
der Räder bzw. des Motors zu
verhindern. Die Räder das
Fahrzeugs DÜRFEN NICHT mit
mehr als 56 km/h durchdrehen.
VORSICHT
5-98
Fahrhinweise
Sorgen Sie dafür, dass IhreScheinwerfer sauber und korrekt
eingestellt sind. Verschmutzte oder
falsch eingestellte Scheinwerfer
erschweren die Sicht im Dunkeln
erheblich.
Vermeiden Sie es, direkt in das Scheinwerferlicht der
entgegenkommenden Fahrzeugezu schauen, da es mehrere
Sekunden dauert, bis sich Ihre
Augen wieder an die Dunkelheit
gewöhnt haben. In diesem
Zeitraum ist Ihr Sehvermögen
vollständig oder teilweiseeingeschränkt.Fahren bei Regen
Regen und nasse Straßen können
gefährliche Fahrbedingungen
hervorrufen, insbesondere, wenn Sie
nicht auf glatten Fahrbahnbelag
eingerichtet sind. Bitte beachten Sie
folgende Hinweise für das Fahren
bei Regenwetter :
Fahren Sie mit mäßigerGeschwindigkeit und halten Sie
größere Abstände zu anderen
Verkehrsteilnehmern. Starker
Niederschlag behindert die Sicht
und verlängert den Bremsweg.
Schalten Sie den Tempomat aus. (ausstattungsabhängig)
Halten Sie Ihre Scheibenwischer in ordnungsgemäßem Zustand.
Ersetzen Sie die Wischerblätter,sobald sie nicht mehr schlierenfrei
oder unvollständig dieWindschutzscheibe wischen. Vergewissern Sie sich in
regelmäßigen Abständen, dass
sich die Reifen in
ordnungsgemäßem Zustand
befinden. Bei geringer
Reifenprofiltiefe besteht die
Gefahr, dass das Fahrzeug bei
starkem Bremsen auf nasser
Straße ins Schleudern gerät und
dass dadurch ein Unfall verursachtwird. Siehe den Abschnitt
"Reifenprofil" in Kapitel 7.
Schalten Sie das Licht ein, damit Sie von anderen
Verkehrsteilnehmern besser
erkannt werden.
Schnelles Fahren durch größere Wasserlachen und Pfützen kann
die Wirksamkeit der Bremsen
beeinträchtigen. Wenn Sie durch
Wasserpfützen fahren müssen,
versuchen Sie, langsam hindurch
zu fahren.
Wenn Sie annehmen, dass die Bremsen nass geworden sind,
treten Sie während der Fahrt leichtauf das Bremspedal, um die
Bremsen zu trocknen und somit
die vollständige Bremswirkungwieder herzustellen.
5-99
Fahrhinweise
5
Aquaplaning
Wenn Sie auf nasser
Fahrbahnoberfläche zu schnell
fahren, kann es vorkommen, dass
sich der Kontakt Ihres Fahrzeugs zur
Fahrbahnoberfläche aufgrund von
Aquaplaning verringert oder gar
vollständig verloren geht. Daher
empfehlen wir Ihnen, Ihre
FAHRGESCHWINDIGKEIT bei
nasser Fahrbahn zu VERRINGERN.
Die Gefahr von Aquaplaning nimmt
mit abnehmender Reifenprofiltiefe
zu. Siehe den Abschnitt
"Reifenprofil" in Kapitel 7.
Fahren in überfluteten
Bereichen
Vermeiden Sie das Durchfahren überfluteter Bereiche solange Sie
nicht sicher sind, dass das Wassernicht höher steht als bis zur
Unterseite der Radnaben. FahrenSie immer langsam durch
Wasseransammlungen hindurch undhalten Sie entsprechenden Abstand,
da die Bremswirkung beeinträchtigtsein kann.Trocknen Sie nach
Wasserdurchfahrten die Bremsen,
indem Sie während der Fahrt das
Bremspedal mehrmals leichtbetätigen.
Fahren mit hoher
Geschwindigkeit
Reifen
Prüfen und korrigieren Sie bei Bedarf
den Reifenluftdruck. Ein zu geringer
Reifenluftdruck führt zur Überhitzung
und zu einer möglichen Zerstörung
der Reifen.
Vermeiden Sie es mit abgefahrenen
oder beschädigten Reifen zu fahren,
da dies zu einem Traktionsverlust
und zu Reifenschäden führen kann.
Informationen
Überschreiten Sie niemals den auf den
Reifen angegebenen Reifenluftdruck.
Kraftstoff, Motorkühlmittel und Motoröl
Das Fahren mit hoher
Geschwindigkeit verbraucht mehr
Kraftstoff und ist daher weniger
effizient als das Fahren mit
langsamerer, moderater
Geschwindigkeit.
Fahren Sie auf der Autobahn daher
mit moderater Geschwindigkeit, um
Kraftstoff zu sparen. Überprüfen Sie
vor Fahrtantritt den Kühlmittelstandund den Motorölstand.
Antriebsriemen
Ein nicht ausreichend gespannter
oder beschädigter Antriebsriemenkann zur Überhitzung des Motorsführen.
i
5-100
Fahrhinweise
Die erschwerten Wetterbedingungen
im Winter führen zu einem höheren
Verschleiß und anderen Problemen.
Um die Probleme, die bei Fahrten
bei Winterwetter auftreten, so geringwie möglich zu halten, beachten Sie
folgende Hinweise:
Fahren bei Schnee oder Eis
Halten Sie ausreichend Abstand zu
vorausfahrenden Fahrzeugen.
Vermeiden Sie das abrupte
Betätigen der Bremse. Das Fahren
mit hoher Geschwindigkeit,schnelles Beschleunigen, plötzliches
Bremsen sowie scharfe
Kurvenfahrten stellen ein
besonderes Risiko dar. Nutzen Sie
zum Abbremsen die Motorbremse im
vollen Umfang aus. Durch plötzlichesBremsen auf schnee- oder
eisbedeckten Straßen kann das
Fahrzeug ins Schleudern geraten.
Für Fahrten in tieferem Schnee kann
die Verwendung von Winterreifen
oder Schneeketten erforderlich sein.Führen Sie stets eine entsprechende
Notfallausrüstung mit. DenUmständen entsprechend sollten Sieinsbesondere das Mitführen der
folgenden Hilfsmittel in Betracht
ziehen: Schneeketten,
Abschleppseile, eine Taschenlampe,
Warnfackeln, Sand, eine Schaufel,
Starthilfekabel, Eiskratzer,
Handschuhe, eine Plane, Overalls,
eine Decke usw.
Winterreifen
Wenn Sie Ihr Fahrzeug mit
Winterreifen ausrüsten, stellen Sie
sicher, dass Reifengröße und
Belastbarkeit mit den Daten der
Originalreifen übereinstimmen.Rüsten Sie alle vier Räder mit
Winterreifen aus, um ausgeglichene
Fahreigenschaften bei allen
Wetterverhältnissen beizubehalten.
Bitte berücksichtigen Sie auch, dass
die Traktion der Winterreifen auf
trockener Fahrbahn geringer sein
kann als die Traktion der
serienmäßigen Sommerreifen. Holen
Sie bei Ihrem Reifenhändler
Informationen hinsichtlich der
empfohlenen Höchstgeschwindigkeitein.
Informationen
Verwenden Sie keine Spike-Reifen,
bevor Sie nicht die lokalen
Bestimmungen zur Benutzung
derartiger Reifen geprüft haben.
i
FF AA HH RREENN BB EEII WW IINN TTEERR WW EETT TTEERR
Winterreifen müssen in ihren
Abmessungen und in ihrer
Bauart der Standardbereifung
entsprechen. Andernfalls
können Sicherheit und
Fahrverhalten Ihres Fahrzeugs
nachhaltig beeinträchtigt
werden.
VORSICHT
5-101
Fahrhinweise
5
Schneeketten
Da die Reifenflanken bei
Radialreifen dünner sind als bei
anderen Reifentypen, können diese
durch das Anbringen von
Schneeketten beschädigt werden.
Deshalb empfehlen wir die
Verwendung von Winterreifen
anstelle von Schneeketten. Ziehen
Sie keine Schneeketten auf Räder
mit Leichtmetallfelgen, da
Leichtmetallfelgen von den
Schneeketten beschädigt werden
können. Falls Sie dennoch
gezwungen sind, Schneeketten zu
verwenden, greifen Sie zu speziellen
Felgenschutzketten.Falls Sie gezwungen sind,
Schneeketten zu verwenden, greifen
Sie zu Originalteilen von HYUNDAI
und lesen Sie sich die zugehörige
Anleitung sorgfältig durch, bevor Sie
die Schneeketten abringen. Beschädigungen an Ihrem
Fahrzeug, die durch die nicht
ordnungsgemäße Verwendung von
Schneeketten verursacht wurden,
werden nicht von der Garantie des
Fahrzeugherstellers abgedeckt.
Informationen
Bringen Sie Schneeketten ausschließlich paarweise und nur an
den Vorderrädern an. Bitte
beachten Sie, dass das Anbringen
von Schneeketten zwar die Traktion
verbessern kann, Ihr Fahrzeug
jedoch nicht davor schützt, seitlich
ins Rutschen zu geraten.
Verwenden Sie keine Spike-Reifen, bevor Sie nicht die lokalen
Bestimmungen zur Benutzung
derartiger Reifen geprüft haben.
iSchneeketten können sich
negativ auf das Fahrverhalten
auswirken:
Fahren Sie in keinem Fall
schneller als 30 km/h und
überschreiten Sie auch nicht
die empfohlene
Geschwindigkeit des
Kettenherstellers, falls dieseunter 30 km/h liegt.
(Fortsetzung)
(Fortsetzung)
Fahren Sie vorsichtig und meiden Sie
Fahrbahnunebenheiten,
Schlaglöcher, scharfe Kurven
sowie andere
Gefahrenquellen, bei denen
das Fahrzeug Stößen
ausgesetzt ist oder in
Schwingung versetzt wird.
Vermeiden Sie scharfe Kurven
sowie das Blockieren der
Reifen bei Bremsvorgängen.
VORSICHTOAE056091
5-102
Fahrhinweise
Montage der Schneeketten
Folgen Sie beim Aufziehen der
Ketten den Bedienungshinweisen
des Kettenherstellers und befestigen
Sie die Ketten so stramm wie
möglich. Fahren Sie mit
aufgezogenen Ketten langsam (max.
30 km/h). Wenn Sie hören, dass die
Ketten die Karosserie oder das
Fahrwerk Ihres Fahrzeugs berühren,halten Sie an und spannen Sie die
Ketten nach. Wenn die Ketten
weiterhin das Fahrzeug berühren,reduzieren Sie die
Fahrgeschwindigkeit so weit, dass
die Ketten das Fahrzeug nicht mehr
berühren. Nehmen Sie die
Schneeketten ab, sobald Sie eine
schneefreie Straße erreicht haben.
Stellen Sie Ihr Fahrzeug zum
Aufziehen der Schneeketten auf
ebenem Untergrund und abseits des
Verkehrs ab. Schalten Sie die
Warnblinkanlage ein und stellen Sie
bei Bedarf ein Warndreieck hinter
dem Fahrzeug auf. Legen Sie immer
die Stellung P (Parken) ein,
betätigen Sie die Feststellbremse
und stellen Sie den Motor ab, bevor
Sie mit der Kettenmontagebeginnen.Bei der Verwendung von
Schneeketten :
Schneeketten falscher Größe als
auch unzureichend befestigte
Ketten können die
Bremsleitungen, das Fahrwerk,
die Karosserie und die Räder
Ihres Fahrzeugs beschädigen.
Verwenden Sie Schneeketten der SAE-Klasse "S" oderMetallketten verwenden.
Wenn Sie Geräusche hören, weil die Schneeketten an der
Karosserie schlagen, müssen
die Ketten so gespannt werden,
dass sie die Karosserie nichtmehr berühren.
Ziehen Sie die Ketten alle 0,5 bis 1,0 km nach, um
Beschädigungen an der
Karosserie zu vermeiden.
Ziehen Sie keine Schneeketten auf Räder mit Leichtmetallfelgen
auf. Falls Sie dennoch
gezwungen sind, Schneeketten
zu verwenden, greifen Sie zu
speziellen Felgenschutzketten.
(Fortsetzung)(Fortsetzung)
Die Stärke der
Felgenschutzketten sollte
weniger als 12 mm betragen, um
Beschädigungen an deren
Befestigungselementen zuverhindern.
ANMERKUNG
5-105
Fahrhinweise
5
Am Fahrertürschweller finden Sie
zwei Aufkleber mit
Beladungsangaben für Ihr Fahrzeug:
den Reifeninformationsaufkleber und
das Typengenehmigungsschild.
Machen Sie sich mit den folgenden
Begriffen zum Gewicht Ihres
Fahrzeugs vertraut, bevor Sie Ihr
Fahrzeug anhand der technischen
Daten und den Informationen auf
dem Typengenehmigungsschildbeladen.
Leergewicht ohne Zusatzausstattung
Dieses Gewicht ist das Gewicht des
Fahrzeugs mit vollem Kraftstofftank
inklusive der Standardausstattung.
Diese Gewichtsangabe beinhaltet
keine Insassen, Beladung undZusatzausstattung.
Leergewicht mit Zusatzausstattung
Dieses Gewicht ist das Gewicht des
Fahrzeugs bei der
Fahrzeugübergabe, d.h. inklusive
eventueller Zusatzausstattung.Zuladung
Dieser Wert beinhaltet das Gewicht
aller Dinge, die im "Leergewichtohne Zusatzausstattung" nicht
enthalten sind, also beispielsweisedie Ladung als auch die
Zusatzausstattung des Fahrzeugs.
Achslast
Diese Gewichtsangabe beziffert das
Gewicht auf der jeweiligen Achse(
Vorder- bzw. Hinterachse), das sich
aus dem "Leergewicht mitZusatzausstattung" und dergesamten Zuladung ergibt.
Zulässige Achslast
Dieser Wert bezeichnet die maximal
zulässige Last auf einer einzelnen
Achse (Vorder- oder Hinterachse).Die entsprechenden Angaben findenSie auf dem
Typengenehmigungsschild. Diemaximal zulässige Achslast darf
niemals überschritten werden.
Fahrzeug-Gesamtgewicht
Dieser Wert errechnet sich aus dem
"Leergewicht ohneZusatzausstattung" und derZuladung einschließlich des
Gewichts der Insassen.
Maximal zulässiges Fahrzeug-
Gesamtgewicht
Dieses Gewicht ist das maximal
zulässige Gewicht des Fahrzeugs(einschließlich sämtlicherZusatzausstattung, der Insassen
und der Ladung). Das zulässige
Fahrzeug-Gesamtgewicht geht aus
dem Typengenehmigungsschild am
Fahrertürschweller hervor.
FF
AA HH RRZZEEUU GGGGEEWW IICC HH TT
Pannenhilfe
Warnblinker.............................................................6-2
Wenn eine panne während der fahrt auftritt ...6-2Wenn der Motor während der Fahrt abstirbt ............6-2
Wenn der Motor vor einer Kreuzung oder beim
Überqueren abstirbt..........................................................6-3
Wenn Sie während der Fahrt eine Reifenpanne
haben ....................................................................................6-3
Wenn der motor nicht anspringt .........................6-4 Wenn der Anlasser den Motor nicht oder zu
langsam dreht.....................................................................6-4
Wenn der Anlasser normal dreht,
der Motor aber nicht anspringt.....................................6-4
Starthilfe .................................................................6-4
Wenn der motor zu heiss wird.............................6-8
Reifenluftdruck-überwachungssystem
(TPMS) ..................................................................6-10 Reifenluftdruck prüfen ..................................................6-10
Reifenluftdruck-Überwachungssystem .....................6-11
Warnleuchte "Reifenluftdruck zu niedrig" ...............6-13
Reifendefekt-Positionsanzeige und
Reifenluftdruckanzeige .................................................6-13TPMS-Störungsleuchte
(Reifendrucküberwachung) ..........................................6-14 Reifen mit TPMS wechseln...........................................6-15 Im fall einer reifenpanne ....................................6-18
Wagenheber und Werkzeug .........................................6-18
Radwechsel .......................................................................6-19
Aufkleber Wagenheber ..................................................6-24
EG-Konformitätserklärung für Wagenheber ...........6-25
Mit Tire Mobility Kit (TMK) ..........................................6-26
Abschleppen..........................................................6-35 Fahrzeug abschleppen lassen ......................................6-35
Abnehmbare Abschleppöse ..........................................6-36
Abschleppen im Notfall ..................................................6-37
Notfallausrüstung ................................................6-40 Feuerlöscher.....................................................................6-40
Verbandskasten ...............................................................6-40
Warndreieck .....................................................................6-40
Manometer .......................................................................6-40
6