3Motoröl4Hauptuntersuchung5Bremsbeläge vorn6Bremsbeläge hinten7BremsflüssigkeitDie Reihenfolge der angezeigten Wartungen
kann variieren. Als erstes werden die Daten für
die nächste Wartung angezeigt.
Check-Control Prinzip
Die Check-Control überwacht Funktionen im
Fahrzeug und meldet, wenn in überwachten
Systemen eine Störung vorliegt.
Eine solche Check-Control-Meldung umfasst
Kontroll- oder Warnleuchten in der Instrumen‐
tenkombination und ggf. ein akustisches Sig‐
nal.
Kontroll- und Warnleuchten
Kontroll- und Warnleuchten können in unter‐
schiedlichen Kombinationen und Farben auf‐
leuchten.
zeigt an, dass Check-Control-Meldungen
gespeichert sind. Sie können die Check-Con‐
trol-Meldungen nachträglich einblenden.
Handlungsbedarf im Fall einer
Störung
Die jeweilige Bedeutung der Leuchten im Fall
einer Störung und den entsprechenden Hand‐
lungsbedarf entnehmen Sie der Aufstellung,
siehe Seite 186.
Check-Control-Meldungen
ausblenden
Taste im Blinkerhebel drücken.
Einige Check-Control-Meldungen werden so
lange angezeigt, bis die Störungen behoben
sind. Sie können nicht ausgeblendet werden.
Sollten einmal mehrere Störungen gleichzeitig
auftreten, werden sie nacheinander angezeigt.
Andere Meldungen werden automatisch nach
ca. 20 Sekunden ausgeblendet, bleiben aber
gespeichert.
Seite 72BedienungAnzeigen72
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 954 054 - II/15
2.Geschwindigkeit von 80 km/h nicht mehr
überschreiten.3.Bei nächster Gelegenheit den Luftdruck in
allen vier Reifen prüfen.
Ist der Reifenfülldruck in allen vier Reifen
korrekt, wurde die Reifen Pannen Anzeige
ggf. nicht initialisiert. System dann initiali‐
sieren.
Mögliche Fahrtstrecke bei komplettem Reifen‐
fülldruckverlust:
Die mögliche Fahrstrecke mit Reifenpanne ist
abhängig von der Beladung und Beanspru‐
chung des Fahrzeugs während der Fahrt.
Bei mittlerer Beladung beträgt die mögliche
Fahrstrecke ca. 80 km.
Bei der Fahrt mit beschädigtem Reifen verän‐
dern sich die Fahreigenschaften, z. B. schnel‐
leres Ausbrechen des Fahrzeugs beim Brem‐
sen, verlängerter Bremsweg oder geändertes
Eigenlenkverhalten. Fahrweise entsprechend
anpassen. Abruptes Lenken oder Fahren über
Hindernisse, z. B. Bordsteine, Schlaglöcher
usw. vermeiden.
Da die mögliche Fahrstrecke wesentlich von
der Beanspruchung des Fahrzeugs während
der Fahrt abhängt, kann diese je nach Ge‐
schwindigkeit, Straßenbeschaffenheit, Außen‐
temperatur, Beladung usw. geringer oder bei
schonender Fahrweise auch größer sein.
Weiterfahrt mit Reifenpanne
Gemäßigt fahren und eine Geschwindig‐
keit von 80 km/h nicht überschreiten.
Bei Reifenfülldruckverlust verändern sich die
Fahreigenschaften, z. B. verminderte Spursta‐
bilität beim Bremsen, verlängerter Bremsweg
und geändertes Eigenlenkverhalten.◀
Endgültiger Ausfall des Reifens
Vibrationen oder laute Geräusche wäh‐
rend der Fahrt können den endgültigen Ausfall
des Reifens ankündigen. Geschwindigkeit re‐
duzieren und anhalten, sonst könnten sich Rei‐
fenteile lösen, was zu einem Unfall führen
könnte. Nicht weiterfahren, sondern mit dem
Service in Verbindung setzen.◀
Reifen Druck Control RDC PrinzipDas System überwacht den Reifendruck in den
vier montierten Reifen. Das System warnt,
wenn in einem oder mehreren Reifen der Rei‐
fenfülldruck deutlich abgefallen ist. Dafür mes‐
sen Sensoren in den Reifenventilen den Rei‐
fendruck.
Hinweise Reifenschäden durch äußere Einwirkung
Plötzliche Reifenschäden durch äußere
Einwirkungen können nicht angekündigt wer‐
den.◀
Für die Bedienung des Systems auch die wei‐
teren Informationen und Hinweise unter Rei‐
fenfülldruck, siehe Seite 159, beachten.
Funktionsvoraussetzung
Das System muss bei korrektem Reifenfüll‐
druck zurückgesetzt worden sein, sonst ist
eine zuverlässige Meldung eines Reifendruck‐
verlustes nicht gewährleistet.
Nach einer Anpassung des Reifenfülldrucks
auf einen neuen Wert und nach einem Reifen-
oder Radwechsel das System zurücksetzen.
Immer Räder mit RDC-Elektronik verwenden,
damit eine fehlerfreie Funktion des Systems
gewährleistet ist.
System zurücksetzen Nach einer Anpassung des Reifenfülldrucks
auf einen neuen Wert und nach jedem Reifen-
oder Radwechsel das System zurücksetzen.Seite 85SicherheitBedienung85
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 954 054 - II/15
Verhalten bei einer Reifenpanne
Normalbereifung1.Beschädigten Reifen identifizieren.
Dazu den Luftdruck in allen vier Reifen prü‐
fen.
Ist der Reifenfülldruck in allen vier Reifen
korrekt, wurde die Reifen Druck Control
ggf. nicht zurückgesetzt. System dann zu‐
rücksetzen.
Sollte eine Identifizierung nicht möglich
sein, mit dem Service in Verbindung set‐
zen.2.Reifenpanne am beschädigten Reifen be‐
heben.
Die Verwendung von Reifendichtmittel
kann die RDC-Radelektronik beschädigen.
In diesem Fall die Elektronik bei nächster
Gelegenheit prüfen und ggf. ersetzen las‐
sen.
Bereifung mit Notlaufeigenschaften
Eine Weiterfahrt mit beschädigtem Reifen ist
bis max. 80 km/h möglich.
Weiterfahrt mit Reifenpanne
Bei der Weiterfahrt mit beschädigtem Reifen:
1.Heftige Brems- und Lenkmanöver vermei‐
den.2.Geschwindigkeit von 80 km/h nicht mehr
überschreiten.3.Bei nächster Gelegenheit den Luftdruck in
allen vier Reifen prüfen.
Ist der Reifenfülldruck in allen vier Reifen
korrekt, wurde die Reifen Druck Control
ggf. nicht zurückgesetzt. System dann zu‐
rücksetzen.
Mögliche Fahrtstrecke bei komplettem Reifen‐
fülldruckverlust:
Die mögliche Fahrstrecke mit Reifenpanne ist
abhängig von der Beladung und Beanspru‐
chung des Fahrzeugs während der Fahrt.
Bei mittlerer Beladung beträgt die mögliche
Fahrstrecke ca. 80 km.
Bei der Fahrt mit beschädigtem Reifen verän‐
dern sich die Fahreigenschaften, z. B. schnel‐
leres Ausbrechen des Fahrzeugs beim Brem‐
sen, verlängerter Bremsweg oder geändertes
Eigenlenkverhalten. Fahrweise entsprechend
anpassen. Abruptes Lenken oder Fahren über
Hindernisse, z. B. Bordsteine, Schlaglöcher
usw. vermeiden.
Da die mögliche Fahrstrecke wesentlich von
der Beanspruchung des Fahrzeugs während
der Fahrt abhängt, kann diese je nach Ge‐
schwindigkeit, Straßenbeschaffenheit, Außen‐
temperatur, Beladung usw. geringer oder bei
schonender Fahrweise auch größer sein.
Weiterfahrt mit Reifenpanne
Gemäßigt fahren und eine Geschwindig‐
keit von 80 km/h nicht überschreiten.
Bei Reifenfülldruckverlust verändern sich die
Fahreigenschaften, z. B. verminderte Spursta‐
bilität beim Bremsen, verlängerter Bremsweg
und geändertes Eigenlenkverhalten.◀
Endgültiger Ausfall des Reifens
Vibrationen oder laute Geräusche wäh‐
rend der Fahrt können den endgültigen Ausfall
des Reifens ankündigen. Geschwindigkeit re‐
duzieren und anhalten, sonst könnten sich Rei‐
fenteile lösen, was zu einem Unfall führen
könnte. Nicht weiterfahren, sondern mit dem
Service in Verbindung setzen.◀
Grenzen des SystemsDas System funktioniert nicht korrekt, wenn es
nicht zurückgesetzt wurde, z. B. wird trotz kor‐
rekter Reifenfülldrücke eine Reifenpanne ge‐
meldet.
Der Reifendruck ist abhängig von der Tempe‐
ratur des Reifens. Durch die Erhöhung der Rei‐
fentemperatur, z. B. im Fahrbetrieb oder durch
Sonneneinstrahlung, erhöht sich der Reifen‐
fülldruck. Der Reifendruck verringert sich,
wenn die Reifentemperatur sinkt. Durch diesesSeite 87SicherheitBedienung87
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 954 054 - II/15
FahrstabilitätsregelsystemeFahrzeugausstattung
In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länder-
und Sonderausstattungen beschrieben, die in
der Modellreihe angeboten werden. Es werden
daher auch Ausstattungen beschrieben, die in
einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten
Sonderausstattung oder der Ländervariante
nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐
heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Bei Verwendung der entsprechenden Funktio‐
nen und Systeme sind die jeweils geltenden
Länderbestimmungen zu beachten.
Anti-Blockier-System ABS
ABS verhindert ein Blockieren der Räder beim
Bremsen.
Die Lenkfähigkeit bleibt auch bei Vollbremsun‐
gen erhalten, dadurch wird die aktive Fahrsi‐
cherheit erhöht.
Nach jedem Motorstart ist ABS in Bereitschaft.
Elektronische
Bremskraftverteilung
Das System regelt zur Erzielung eines stabilen
Bremsverhaltens den Bremsdruck an den Hin‐
terrädern.
Dynamische Bremsen
Control DBC
Bei schnellem Treten der Bremse bewirkt die‐
ses System automatisch eine maximale
Bremskraftverstärkung. Der Bremsweg wird
bei Vollbremsungen somit möglichst kurz ge‐
halten. Dabei werden auch die Vorteile von
ABS genutzt.Solange die Vollbremsung andauern soll, den
Druck auf die Bremse nicht verringern.
Dynamische Stabilitäts
Control DSC
PrinzipDSC verhindert ein Durchdrehen der Antriebs‐
räder beim Anfahren und Beschleunigen.
DSC erkennt darüber hinaus instabile Fahrzu‐
stände wie ein Ausbrechen des Fahrzeug‐
hecks oder das Schieben über die Vorder‐
räder. DSC hilft, das Fahrzeug durch
Reduzierung der Motorleistung und durch
Bremseneingriffe an einzelnen Rädern inner‐
halb der physikalischen Grenzen auf sicherem
Kurs zu halten.
Fahrweise an Situation anpassen
Eine angepasste Fahrweise bleibt immer
in der Verantwortung des Fahrers.
Auch mit DSC können physikalische Gesetze
nicht außer Kraft gesetzt werden.
Das zusätzliche Sicherheitsangebot nicht
durch riskantes Fahren einschränken.◀
DSC deaktivieren/aktivieren
DSC lässt sich über das Programm DSC OFF
der Fahrdynamik Control, siehe Seite 90,
deaktivieren/aktivieren.
Zur Kontrolle Kontrollleuchte für DSC blinkt: DSC re‐
gelt die Antriebs- und Bremskräfte.
Kontrollleuchte für DSC leuchtet: DSC
ist ausgefallen.Seite 89FahrstabilitätsregelsystemeBedienung89
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 954 054 - II/15
COMFORT
Für ausgewogene Abstimmung bei maximaler
Fahrstabilisierung.
COMFORT aktivieren Taste so oft drücken, bis in der Instru‐
mentenkombination COMFORT aus‐
gewählt ist.
Anzeigen in der
Instrumentenkombination
Das ausgewählte Programm wird in der Instru‐
mentenkombination angezeigt.
Anfahrassistent
Das System unterstützt beim Anfahren an
Steigungen. Die Parkbremse wird dazu nicht
benötigt.
1.Fahrzeug mit der Fußbremse halten.2.Fußbremse lösen und zügig anfahren.
Nach Lösen der Fußbremse wird das Fahrzeug
für ca. 2 Sekunden gehalten.
Je nach Beladung kann das Fahrzeug auch
leicht zurückrollen.
Zügig anfahren
Nach Lösen der Fußbremse zügig anfah‐
ren, sonst hält der Anfahrassistent das Fahr‐
zeug nach ca. 2 Sekunden nicht mehr und es
beginnt zurückzurollen.◀
Servotronic
Prinzip
Die Servotronic variiert die beim Lenken benö‐
tigte Lenkkraft, abhängig von der Geschwin‐
digkeit. Bei niedrigen Geschwindigkeiten wird
die Lenkkraft stark unterstützt, d. h. beim Len‐
ken ist eine geringe Kraft notwendig. Mit zu‐
nehmender Geschwindigkeit wird die Unter‐
stützung der Lenkkraft reduziert.
Das System arbeitet automatisch.
Funktionsstörung Funktionsstörungen werden über die Check
Control angezeigt, siehe Seite 186.Seite 92BedienungFahrstabilitätsregelsysteme92
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 954 054 - II/15
12Sender oder Titel wechseln.13Frequenz manuell wählen.Darstellung in der Betriebsanleitung„…“ kennzeichnet Texte am Radio-Display zur
Auswahl von Funktionen.
Menüführung
Menüpunkte aufrufen
Um die Menüpunkte anzuzeigen:▷ Taste drücken für das Menü der
Audioquellen.▷ Taste drücken für Hauptmenü.
Menüpunkt auswählen
Es gibt zwei Möglichkeiten, einen Menüpunkt
am Display auszuwählen.
Über rechten Knopf
▷Menüpunkt markieren: Rechten Knopf dre‐
hen.▷Menüpunkt auswählen: Rechten Knopf
drücken.
Über Funktionstasten
Funktionstaste unter dem Menüpunkt
links oder rechts drücken.
Wird nur ein Menüpunkt über einer Funktions‐
taste angezeigt, Taste mittig drücken.
Symbole am DisplaySymbolBedeutung Funktion ist ausgewählt. Funktion ist aktiviert. Funktion ist deaktiviert. Menü verlassen, ein Menü zurück. Weitere Menüpunkte anzeigen. Scrollanzeige. Liste enthält mehr als
zwei Einträge.
Werte einstellen
Zum Einstellen von Zahlenwerten oder Werten
auf einer Skala:
1.Gewünschten Menüpunkt markieren und
den rechten Knopf drücken.2.Rechten Knopf drehen, um den Wert ein‐
zustellen.3.Rechten Knopf drücken, um den Wert zu
speichern.
Ein-/ausschalten
Linken Knopf drücken. Das Radio wählt die zu‐
letzt eingestellte Audioquelle: Radio, DAB, CD,
externes Audiogerät oder USB-Audio-Schnitt‐
stelle.
Seite 125Radio ProfessionalEntertainment125
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 954 054 - II/15
Externe Geräte
AUX-In-Anschluss
Überblick▷Anschluss von Audiogeräten möglich, z. B.
MP3-Spieler. Tonausgabe erfolgt über
Fahrzeuglautsprecher.▷Empfehlung: Mittlere Klang- und Lautstär‐
keeinstellungen am Audiogerät. Klang ist
ggf. abhängig von der Qualität der Audio‐
dateien.
Anschließen
AUX-In-Anschluss ist in der Mittelarmlehne.
Den Kopfhörer-Anschluss oder Line-Out-An‐
schluss des Geräts mit dem AUX-In-Anschluss
verbinden.
Wiedergabe
1.Audiogerät anschließen, einschalten und
über das Audiogerät einen Titel auswäh‐
len.2. Taste drücken.3.„AUX“
Lautstärke
Die Lautstärke der Tonausgabe ist abhängig
vom Audiogerät. Weicht diese Laustärke stark
von den anderen Audioquellen ab, ist es sinn‐
voll, die Lautstärken anzugleichen.
Lautstärke angleichen1. Taste drücken.2.„AUX“3.„Vol-AUX“4.Audiogerät anschließen, einschalten und
über das Audiogerät einen Titel auswäh‐
len.
USB-Audio-Schnittstelle/Musik-
Schnittstelle für Smartphones
Überblick
Anschluss von externen Audiogeräten mög‐
lich. Tonausgabe erfolgt über Fahrzeuglaut‐
sprecher.
Anschlussmöglichkeiten externer Geräte
▷Anschluss über USB-Audio-Schnittstelle:
Apple iPod/iPhone, USB-Geräte, z. B.
MP3-Spieler, USB-Speichersticks, oder
Handys, die von der USB-Audio-Schnitt‐
stelle unterstützt werden.▷Anschluss über Snap-in-Adapter, siehe
Seite 149, bei Ausstattung mit Musik-
Schnittstelle für Smartphones: Apple
iPhone oder Handys.
Wiedergabe nur möglich, wenn kein Audio‐
gerät mit dem analogen AUX-In-Anschluss
verbunden ist.
Aufgrund der Vielzahl der am Markt erhältli‐
chen Audiogeräte kann eine Bedienung über
das Fahrzeug nicht für jedes Audiogerät/Handy
sichergestellt werden.
Beim Service nach geeigneten Audiogeräten/
Handys fragen.
Audiodateien
Wiedergabe von gängigen Audiodateien mög‐
lich:
▷MP3.▷WMA.▷WAV (PCM).Seite 134EntertainmentRadio Professional134
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 954 054 - II/15
▷AAC, M4A.▷Wiedergabelisten: M3U, WPL, PLS.
Dateisysteme
Gängige Dateisysteme für USB-Geräte werden
unterstützt. Empfohlen wird das Format
FAT 32.
Anschließen
USB-Audio-Schnittstelle in der Mittelarm‐
lehne.
Anschluss Apple iPod/iPhone über USB-
Audio-Schnittstelle
Zum Anschließen des iPod den BMW Kabel‐
adapter für Apple iPod verwenden. Weitere In‐
formtionen erhalten Sie vom Service oder im
Internet: www.bmw.com.
Bei Ausstattung mit Musikschnittstelle für
Smartphones das original Adapterkabel des
iPod/iPhone verwenden.
Apple iPod/iPhone mit AUX-In-Anschluss und
USB-Schnittstelle verbinden.
Menüstruktur des Apple iPod/iPhone wird von
der USB-Audio-Schnittstelle unterstützt.
Anschluss USB-Gerät über USB-Audio-
Schnittstelle
Zum Anschließen flexibles Adapterkabel ver‐
wenden, um die USB-Schnittstelle und das
USB-Gerät vor mechanischen Beschädigun‐
gen zu schützen.
USB-Gerät mit der USB-Schnittstelle verbin‐
den.
Nach erstem Anschließen
Informationen sämtlicher Titel, z. B. Interpret
oder Musikrichtung, sowie die Wiedergabelis‐
ten werden ins Fahrzeug übertragen. Das kann
einige Zeit dauern, abhängig von USB-Gerät
und Anzahl der Titel.
Während der Übertragung können die Titel
über das Dateiverzeichnis aufgerufen werden.
Anzahl Titel
Die Informationen von bis zu vier USB-Geräten
oder für ca. 20000 Titel können im Fahrzeug
gespeichert werden. Wird ein fünftes Gerät an‐
geschlossen oder mehr als 20000 Titel ge‐
speichert, werden ggf. die Informationen vor‐
handener Titel gelöscht.
Kopierschutz
Musiktitel mit integriertem Digital Rights Ma‐
nagement (DRM) können nicht wiedergegeben
werden.
Wiedergabe1. Taste drücken.2.„IPOD“ oder „USB“
Musiktitel wechseln Titelsprung
Ein Titelsprung ist innerhalb des gewählten
Verzeichnisses möglich.
Taste so oft drücken, bis der ge‐
wünschte Titel wiedergegeben wird.
Mit dem rechten Knopf:
Rechten Knopf drehen, bis der gewünschte Ti‐
tel wiedergegeben wird.
Schneller Vor-/Rücklauf
Taste gedrückt halten.
Titel können verzerrt mitgehört werden.
Seite 135Radio ProfessionalEntertainment135
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 954 054 - II/15