Kurz und bündig15
Warnblinker
Betätigung mit Taste ¨.
Warnblinker 3 96.
Hupe
j drücken.
Scheibenwischer und
Waschanlage
Scheibenwischer7=AusK=Intervallschaltung bzw. auto‐
matisches Wischen mit
Regensensor1=langsam2=schnell
Scheibenwischer 3 75, Scheiben‐
wischerwechsel 3 145.
Instrumente, Bedienelemente75Hupe
j drücken.
Die Hupe ertönt ungeachtet der
Zündschalterstellung.
Bedienteil an der
Lenksäule Das Infotainment System kann auch
mit den Bedienelementen an der
Lenksäule bedient werden.
Weitere Hinweise finden Sie in der
Anleitung für das Infotainment Sys‐
tem.
Scheibenwischer und
Waschanlage
Scheibenwischer7=AusK=Intervallschaltung bzw. auto‐
matisches Wischen mit
Regensensor1=langsam2=schnell
Nicht bei vereisten Scheiben ein‐
schalten.
In Waschanlagen ausschalten.
Einstellbares Wischintervall
Wischerhebel in Position P.
Zum Anpassen des gewünschten
Wischintervalls Einstellrädchen dre‐ hen:
kurzes
Intervall=Einstellrad nach oben
drehenlanges
Intervall=Einstellrad nach unten
drehen
Wischautomatik mit Regensensor
Wischerhebel in Position P.
76Instrumente, Bedienelemente
Der Regensensor erkennt die Was‐
sermenge auf der Windschutz‐
scheibe und steuert automatisch die Frequenz des Scheibenwischers.
Nach dem Ausschalten der Zündung
ist die Wischautomatik deaktiviert und muss bei Bedarf wieder eingeschaltet
werden.
Einstellbare Empfindlichkeit des
Regensensors
Einstellrad zum Einstellen der Emp‐
findlichkeit drehen.niedrige
Empfind‐
lichkeit=Einstellrad nach oben drehenhohe
Empfind‐
lichkeit=Einstellrad nach un‐
ten drehen
Der Regensensor befindet sich an
der Windschutzscheibe. Sensor frei
von Staub, Schmutz und Eis halten.
Scheibenwaschanlage
Hebel ziehen. Waschflüssigkeit wird
auf die Windschutzscheibe gesprüht.
kurz
ziehen=ein Wischvorganglang
ziehen=mehrere Wischvor‐
gängeHeckscheibenwischer und
Waschanlage
Hebel drehen:
7=Ause=Wischerbetriebf=Waschflüssigkeit wird auf die
Heckscheibe gesprüht
Der Heckscheibenwischer schaltet
sich bei eingeschaltetem Scheiben‐
wischer und Einlegen des Rückwärts‐
gangs automatisch ein.
Instrumente, Bedienelemente87
Leuchten während der FahrtDas System ist nicht verfügbar. Im
Driver Information Center erscheint
auch eine entsprechende Meldung.
Elektronisches Stabilitätsprogramm
3 124, Traktionskontrolle 3 123.
Kühlmitteltemperatur W leuchtet blau oder rot auf.
Leuchtet kurz rot auf, wenn die Zün‐
dung eingeschaltet ist, und leuchtet
dann blau.
Leuchtet rot bei laufendem
Motor
Anhalten, Motor abstellen.Achtung
Kühlmitteltemperatur zu hoch.
Kühlmittelstand kontrollieren 3 141.
Bei ausreichendem Kühlmittelstand
eine Werkstatt aufsuchen.
Die Kontrollleuchte muss blau auf‐
leuchten, bevor Sie die Fahrt fortset‐
zen können.
Vorglühen
! leuchtet gelb.
Vorglühen ist aktiviert. Aktiviert nur wenn die Außentemperatur niedrig
ist.
Reifendruck-
Kontrollsystem
w leuchtet oder blinkt.
Leuchten Reifendruckverlust. Sofort anhalten
und Reifendruck überprüfen.
Blinken Störung im System bzw. Montage
eines Reifens ohne Drucksensor
(z. B. Reserverad). Nach einer Ver‐
zögerung leuchtet die Kontrollleuchte
dauerhaft. Hilfe einer Werkstatt in An‐ spruch nehmen.
Reifendruck-Kontrollsystem 3 158.
Motoröldruck
I leuchtet rot.Leuchtet beim Einschalten der Zün‐
dung kurz auf.
Leuchten bei laufendem Motor Wenn die Kontrollleuchte I auf‐
leuchtet, wenn der Motor läuft (be‐
gleitet von einem Warnton): anhalten
und den Motor abstellen.Achtung
Motorschmierung kann unterbro‐
chen sein. Dies kann zu Motor‐
schaden bzw. zum Blockieren der
Antriebsräder führen.
1. Kupplung treten.
2. In den Leerlauf schalten (oder Wählhebel auf N stellen).
3. Den fließenden Verkehr möglichst
rasch verlassen, ohne andere
Fahrzeuge zu behindern.
4. Zündung ausschalten.
Klimatisierung109
Hinweis
Die Fernsteuerung ist mit einem
Temperatursensor ausgestattet, der
die Laufzeit abhängig von der Um‐
gebungstemperatur und der ge‐
wünschten Heizstufe (ECO oder
HIGH) berechnet. Das System läuft
automatisch 5 bis 60 Minuten vor der programmierten Abfahrtszeit an.
Legen Sie Wochentag, Zeit und
Heizdauer Ö fest
Nach dem Abklemmen der Fahrzeug‐ batterie oder bei zu geringer Batterie‐
spannung muss das Gerät zurückge‐
setzt werden.
■ Wählen Sie Ö und bestätigen Sie.
■ Wählen Sie den Wochentag und bestätigen Sie.
■ Ändern Sie die Stunde und bestäti‐
gen Sie.
■ Ändern Sie die Minuten und bestä‐ tigen Sie.
■ Ändern Sie die Standard-Heiz‐ dauer und bestätigen Sie.Heizstufe Y
Die bevorzugte Heizstufe für die pro‐
grammierten Abfahrtszeiten kann
entweder auf ECO oder auf HIGH ein‐
gestellt werden.
Wählen Sie Y und bestätigen Sie. Im
Display blinkt ECO oder HIGH. Än‐ dern Sie die Einstellung mit q oder
r und bestätigen Sie.Belüftungsdüsen
Verstellbare
Belüftungsdüsen
Bei eingeschalteter Kühlung muss
mindestens eine Belüftungsdüse ge‐
öffnet sein, damit der Verdampfer
nicht mangels Luftbewegung vereist.
Mittlere Belüftungsdüsen
Um die mittleren Belüftungsdüsen zu
öffnen oder schließen und den Luft‐
strom einzustellen, die Lamellen nach
Fahren und Bedienung129
Gespeicherte Höchstgeschwindigkeitlöschen
Schalter U drücken: Die gelbe Kon‐
trollleuchte U im Instrumentendi‐
splay erlischt.
Geschwindigkeitsbegren‐
zer
Geschwindigkeitsbegrenzer der
Höchstgeschwindigkeit
In Übereinstimmung mit örtlichen
oder nationalen Bestimmungen kann
das Fahrzeug mit einem Geschwin‐
digkeitsbegrenzer mit fester Höchst‐
geschwindigkeit ausgestattet sein,
der nicht deaktiviert werden kann.
Falls verbaut, befindet sich ein Auf‐
kleber an der Instrumententafel ne‐
ben dem Lenkrad, auf dem die feste
Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung
(90 bis 130 km/h) angegeben ist.
Eine Überschreitung der zulässigen
Höchstgeschwindigkeit kann kurzzei‐ tig aus physikalischen Gründen bei
einer Bergabfahrt auftreten.Fahrzeuge, die auch mit einem Ge‐
schwindigkeitsbegrenzer des Ge‐
schwindigkeitsreglers ausgestattet
sind: die Höchstgeschwindigkeit kann
nicht durch Durchtreten des Gaspe‐
dals über den Anschlag überschritten werden.
Geschwindigkeitsbegrenzer des Ge‐
schwindigkeitsreglers 3 125.
Einparkhilfe
Die Einparkhilfe erleichtert das Rück‐
wärtseinparken durch Messen des
Abstands zwischen dem Fahrzeug‐
heck und Hindernissen. Dennoch trägt der Fahrer beim Einparken die
volle Verantwortung.
Das System besteht aus vier Ultra‐
schallsensoren im hinteren Stoßfän‐
ger.
Hinweis
Im Sensorbereich angebrachte Teile
verursachen Funktionsstörungen.
Einschalten
Bei Einlegen des Rückwärtsgangs schaltet sich das System automatisch ein. Die Betriebsbereitschaft wird
durch ein kurzes akustisches Signal
angezeigt.
Ein Hindernis wird durch Warntöne
und je nach Fahrzeugausstattung
auch im Info-Display angezeigt. Das
Intervall zwischen den Warntönen
wird kürzer, je mehr sich das Fahr‐
zeug dem Hindernis nähert. Bei
einem Abstand von weniger als
30 cm wird ein Dauerton ausgege‐
ben.
Fahrzeugwartung159
Zu niedriger Reifendruck
Wird ein zu niedriger Reifendruck er‐
kannt, wird dies durch Aufleuchten
der Kontrollleuchte w 3 87 angezeigt,
und im Driver Information Center wird eine entsprechende Meldung ange‐
zeigt.
Wenn w aufleuchtet, so bald wie
möglich anhalten und Reifen auf den
empfohlenen Druck befüllen 3 188.
Nach dem Befüllen müssen unter
Umständen die Reifendruckwerte im
Driver Information Center vom Fahrer
aktualisiert werden. Währenddessen
leuchtet möglicherweise w auf.
Wenn
w bei niedrigeren Temperatu‐
ren aufleuchtet und während der
Fahrt nach einiger Zeit erlischt,
könnte könnte dies auf nachlassen‐
den Reifendruck hindeuten. Reifen‐
druck prüfen.
Wenn der Reifendruck verringert oder
erhöht werden muss, Zündung aus‐
schalten.
Montieren Sie nur Räder mit Druck‐
sensoren, da sonst der Reifendruck
nicht angezeigt wird, und w blinkt ei‐
nige Sekunden, leuchtet dann perma‐
nent auf, und es wird eine entspre‐
chenden Meldung im Driver Informa‐
tion Center angezeigt.
Reserveräder bzw. Noträder sind
nicht mit Drucksensoren ausgestat‐
tet. Für diese Räder ist das Reifen‐
druck-Kontrollsystem nicht aktiv. Für
die übrigen drei Räder ist das System weiterhin in Betrieb.
Die Kontrollleuchte w leuchtet auf,
und es wird eine entsprechende Mel‐
dung bei jedem Einschalten der Zün‐
dung angezeigt, bis die Reifen mit
dem richtigen Reifendruck aufgebla‐
sen sind.Fahrerinformationszentrum 3 89.
Fahrzeugmeldungen 3 90.
Reifenpanne
Ein Einstich oder ein Reifen mit viel zu
niedrigem Druck wird durch Aufleuch‐
ten der Kontrollleuchte w zusammen
mit F 3 85 angezeigt, und im Driver
Information Center erscheint eine
entsprechende Meldung.
Reifendruck 3 188, Reifenreparatur‐
set 3 162, Reserverad 3 166, Rad‐
wechsel 3 165.
Temperaturabhängigkeit Der Reifendruck ist von der Tempe‐
ratur des Reifens abhängig. Während
der Fahrt erhöhen sich Reifentempe‐
ratur und Reifendruck.
Im Driver Information Center wird der
tatsächliche Reifendruck angezeigt.
Daher ist es wichtig, den Reifendruck mit kalten Reifen zu überprüfen.
160Fahrzeugwartung
Anlernfunktion
Nach einem Radwechsel muss das
System eine Neuberechnung durch‐ führen.
Bei stehendem Fahrzeug das Reifen‐
druckmenü im Driver Information
Center durch Drücken der Taste am
Ende des Wischerhebels wählen. Die Taste ca. 3 Sekunden lang gedrückt
halten, um eine Neuberechnung zu
starten. Im Driver Information Center
erscheint eine entsprechende Mel‐
dung.
Zur Durchführung des Anlernvor‐
gangs muss das Fahrzeug möglicher‐
weise mehrere Minuten gefahren
werden.
Falls während des Anlernverfahrens
Probleme auftreten, wird im Driver In‐
formation Center eine Warnmeldung
angezeigt.
Fahrerinformationszentrum 3 89.
Fahrzeugmeldungen 3 90.
Allgemeine Informationen
Der Gebrauch im Handel erhältlicher
flüssiger Reifenreparatursets kann zu
Funktionsstörungen des Systems
führen. Es dürfen vom Hersteller zu‐
gelassene Reparatursätze verwen‐
det werden.
Reifenreparaturset 3 162.
Externe Funkanlagen mit hoher Leis‐
tung können das Reifendruck-Kon‐
trollsystem stören.
Jedes Mal, wenn die Reifen ersetzt
werden, müssen die Sensoren des
Reifendruck-Kontrollsystems von
einer Werkstatt demontiert und ge‐
wartet werden.Profiltiefe
Profiltiefe regelmäßig kontrollieren.
Reifen sollten aus Sicherheitsgrün‐
den bei einer Profiltiefe von 2-3 mm
(bei Winterreifen 4 mm) ausgetauscht
werden.
Aus Sicherheitsgründen wird emp‐
fohlen, dass die Profiltiefe der Reifen
einer Achse um nicht mehr als 2 mm
variiert.