Grundsätzliches
Geschwindigkeitsregelanlage Bedienung der
Geschwindigkeitsregelanlage (GRA)* Abb. 32
Siehe Einbauort in der Abbildung 3 Abb. 33
Siehe Einbauort in der Abbildung 3 Bedienung über den Blinkerhebel
● GRA einschalten: Schalter ››› Abb. 32 1 in
die Stellung schieben. Das System ist ein- geschaltet. Da noch keine Geschwindigkeit
gespeichert ist, erfolgt noch keine Regelung.
●
GRA aktivieren: Drücken Sie die Taste
››› Abb. 32 2 im Bereich
. Die aktuelle
Ge
schwindigkeit wird gespeichert und gere-
gelt.
● GRA vorübergehend abschalten: Schieben
Sie den Schalter ››› Abb. 32 1 bis
oder
betätigen Sie das Bremspedal. Regelung
wird vorübergehend abgeschaltet.
● GRA wieder einschalten: Drücken Sie die
Taste ››› Abb. 32 2 in
. Die gespeicherte
Ge
schwindigkeit wird erneut gespeichert und
eingestellt.
● Gespeicherte Geschwindigkeit während
GRA-Regelung erhöhen: Taste 2 auf
drücken. Das Fahrzeug beschleunigt bis zum
Erreichen der neu gespeicherten Geschwin-
digkeit.
● Gespeicherte Geschwindigkeit während
GRA-Regelung verringern: Taste 2 auf
drücken, um die Geschwindigkeit um 1 km/h
(1 mph) zu verringern. Die Geschwindigkeit
wird bis zum Erreichen der neu gespeicherten
Geschwindigkeit reduziert.
● GRA abschalten: Schalter ››› Abb. 32 1 auf
schieben. Das System wird abgeschaltet
und die gespeicherte Geschwindigkeit ge-
löscht. Bedienung über dritten Hebel
●
GRA einschalten: dritten Hebel in Stellung
›
›› Abb
. 33 bringen. System wird einge-
schaltet, jedoch erfolgt noch keine Regelung,
da noch keine
Geschwindigkeit gespeichert ist.
● GRA aktivieren: Drücken Sie die Taste
››› Abb. 33. Die aktuelle Geschwindigkeit wird
ge
speichert und geregelt.
● GRA vorübergehend abschalten: Den Hebel
in die Stellung ››› Abb
. 33 bringen und
loslassen oder das Bremspedal betätigen.
Regelung wird vorübergehend abgeschaltet.
● GRA wieder einschalten: Den Hebel in die
Stellung ››› Abb. 33
bringen und loslas-
sen. Die gespeicherte Geschwindigkeit wird
erneut gespeichert und eingestellt.
● GRA abschalten: Den dritten Hebel in die
Stellung ››› Abb. 33
auf bringen. Das Sys-
tem wird abgeschaltet und die gespeicherte
Geschwindigkeit gelöscht.
››› in Funktion auf Seite 159
››› Seite 159 21
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Grundsätzliches
Grundsätzliches
Gelbe Warn- und Kontrollleuchten Mittlere Warnleuchte: Zusatzinfor-
mationen im Display des Kombi-In-
struments–
Vordere Bremsbeläge verschlissen.
›››
Sei-
te 152
leuchtet auf:
ESC-Störung bzw. vom
System herbeigeführte Abschal-
tung.
blinkt: ESC bzw. ASR aktiv.
ASR manuell ausgeschaltet.
ABS gestört oder ausgefallen.
Nebelschlussleuchte eingeschal-
tet.›››
Sei-
te 99
leuchtet auf oder blinkt:
Störung
des Abgaskontrollsystems.–
leuchtet auf:
Vorglühen Motordie-
sel.
››› Sei-
te 75
blinkt: Störung in der Dieselmotor-
steuerung.
Störung in der Ottomotorsteue-
rung.›››
Sei-
te 75
leuchtet auf oder blinkt:
Lenkung
gestört.››› Sei-
te 203
Geringer Reifenfülldruck oder Stö-
rung der Reifenfülldruckanzeige.›››
Sei-
te 226
Kraftstoffbehälter fast leer.›››
Sei-
te 69
Airbag- und Gurtstraffersystem ge-
stört.›››
Sei-
te 49
Spurhalteassistent (Lane Assist)
eingeschaltet aber nicht aktiv.›››
Sei-
te 177 Weitere Kontrollleuchten
Blinklicht links oder rechts.›››
Sei-
te 99
Warnblinkanlage eingeschaltet.››› Sei-
te 103
Anhängerblinkanlage›››
Sei-
te 189
leuchtet auf:
Bremspedal betäti-
gen!
blinkt: Die Sperrtaste im Auswahl-
hebel ist nicht eingerastet.››› Sei-
te 141
leuchtet: Geschwindigkeitsregelan-
lage regelt oder Geschwindigkeits-
begrenzer eingeschaltet und aktiv.
›››
Sei-
te 159
blinkt: Eingestellte Geschwindig-
keit im Geschwindigkeitsbegrenzer
wurde überschritten.
Spurhalteassistent (Lane Assist)
eingeschaltet und aktiv.›››
Sei-
te 177
Fernlicht eingeschaltet oder Licht-
hupe betätigt.›››
Sei-
te 99 Im Display des Kombi-Instruments
Abb. 35
Siehe Einbauort in der Abbildung 3
Nicht weiterfahren!
Mit der entsprechenden Anzeige:
Tür(en), Gepäckraumklappe oder
Motorraumklappe geöffnet oder
nicht richtig geschlossen.››› Sei-
te 86
››› Sei-
te 94
››› Sei-
te 212
Leuchtet: Setzen Sie die Fahrt
nicht fort! Motor-Kühlmittelstand
zu niedrig, Kühlmitteltemperatur
zu hoch
››› Sei-
te 217
Blinkt: Störung im Motorkühlmit-
telsystem.
Nicht weiterfahren!
Motoröldruck zu gering.››› Sei-
te 214» 23
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Grundsätzliches
Grundsätzliches
Sicherungen Abb. 48
Abb. 49
Unter der Instrumententafel
Der Sicherungskasten befindet sich hinter
dem Ablagefach
››› Abb. 48 . Im Mot
orr aum
Drücken Sie die Verriegelungslaschen, um
die Abdeckung des Sicherungskastens zu
entriegeln ››› Abb. 49
.
››› in Einleitung zum Thema auf
Seite 248
››› Seite 248 Batterie
Die Batterie befindet sich im Motorraum
››› Seite 212
. Sie ist wartungsfrei. Sie
w ir
d im Rahmen der Inspektion geprüft.
››› in Warnhinweise für den Umgang
mit Batterien auf Seite 221
››› Seite 220 Vorgehensweise im Pannenfall
Mit Pannenset Abb. 50
Das Pannenset befindet sich im Gepäckraum
unter der Gepäckraumboden.
Reifen abdichten
● Ventilkappe und Ventileinsatz vom Reifen-
ventil abschrauben. Verwenden Sie den Ven-
tileinsatzdreher ››› Abb. 50 1 zum Heraus-
schrauben des Ventileinsatzes. Legen Sie
den Ventileinsatz auf einem sauberen Unter-
grund ab.
● Reifendichtmittelflasche kräftig schütteln
››› Abb. 50 10 .
● Schrauben Sie den Einfüllschlauch
››› Abb. 50 3 auf die Dichtmittelflasche. Die
» 33
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Grundsätzliches
Grundsätzliches
Folie am Verschluss wird automatisch durch-
stoßen.
● Verschlussstopfen vom Einfüllschlauch
››› Abb. 50 3 entfernen und das offene Ende
ganz auf das Reifenventil stecken.
● Flasche mit dem Boden nach oben halten
und den gesamten Inhalt der Dichtmittelfla-
sche in den Reifen füllen.
● Dichtmittelflasche vom Reifenventil abneh-
men.
● Ventileinsatz mit dem Ventileinsatzdreher
››› Abb. 50 1 wieder in das Reifenventil
schrauben.
Reifen aufpumpen
● Reifenfüllschlauch ››› Abb. 50 5 des Luft-
kompressors fest auf das Reifenventil schrau-
ben.
● Prüfen, ob die Luftablassschraube
››› Abb. 50 7 zugedreht ist.
● Fahrzeugmotor starten und laufen lassen.
● Stecker ››› Abb. 50 9 in die 12 Volt-Steck-
dose des Fahrzeugs stecken ›››
Sei-
te 119 .
● Luf
tkompressor mit dem EIN- und AUS-
Schalter ››› Abb. 50 8 einschalten.
● Luftkompressor so lange laufen lassen, bis
2,0 -2,5 bar (29-36 psi / 200-250 kPa) er-
reicht sind. Maximale Laufzeit 8 Minuten .
● Luftkompressor ausschalten. ●
Wenn der genannte Luftdruck nicht erreicht
wird, den Reifenfüllschlauch vom Reifenventil
abschrauben.
● Das Fahrzeug 10 Meter bewegen, damit
sich das Dichtungsmittel im Reifen verteilen
kann.
● Reifenfüllschlauch des Luftkompressors er-
neut auf das Reifenventil schrauben.
● Aufpumpvorgang wiederholen.
● Wenn auch jetzt nicht der erforderliche Rei-
fenfülldruck erreicht wird, ist der Reifen zu
stark beschädigt. Nicht weiterfahren und
fachmännische Hilfe in Anspruch nehmen.
● Luftkompressor ausschalten. Reifenfüll-
schlauch vom Reifenventil abschrauben.
● Wenn ein Reifenfülldruck von 2,0-2,5 bar
erreicht ist, fahren Sie mit maximal 80 km/h
(50 mph) weiter.
● Reifenfülldruck nach 10 Minuten Fahrt er-
neut prüfen ›››
Seite 238
.
››› in Pannenset TMS (Tyre Mobility
System)* auf Seite 236
››› Seite 236 Mit Reserverad
Abb. 51
Siehe Einbauort in der Abbildung 2 Abb. 52
Aufnahmepunkte des Wagenhebers Adapter für die Radschraubensicherung*
Abschleppöse.
Radschlüssel*
Wagenheberkurbel
Wagenheber*
1 2
3
4
5
34
Grundsätzliches
Haken zum Entfernen der Radvollblen-
den*/Klammer für Abdeckkappen der
Radschrauben.
● Entnehmen Sie das Reserverad und das
Bordwerkzeug, die sich im Gepäckraum unter
der Ladebodenabdeckung befinden.
● Entfernen Sie die Radzierkappen bzw. die
Radschrauben-Abdeckungen.
● Radschrauben mit dem Radschlüssel lo-
ckern (1 Umdrehung nach links).
● Setzen Sie den Wagenheber an den vorge-
sehenen Aufnahmepunkten am Längsträger
an ››› Abb. 52 .
● Dr ehen
Sie den Wagenheber hoch bis das
Rad etwas vom Boden abhebt.
● Drehen Sie die Radschauben vollständig
heraus und nehmen Sie das defekte Rad ab.
● Bringen Sie das Reserverad an. Schrauben
Sie die Radschrauben ein und ziehen Sie sie
mit dem Radschraubenschlüssel leicht fest.
● Fahrzeug mit dem Wagenheber absenken.
Ziehen Sie die Radschrauben mit dem Rad-
schlüssel fest.
››› in Vorarbeiten auf Seite 232
››› Seite 232 6
Fahrzeug im Notfall
abschleppen
Abschleppen Abb. 53
Abb. 54
Die Abschleppösen befinden sich im Gepäck-
raum, unter der Ladebodenabdeckung.Schalten Sie die Zündung ein, damit die Blin-
ker, sowie die Frontscheibenwisch- und -
waschanlage funktionieren. Vergewissern Sie
sich, dass das Lenkrad entriegelt und frei be-
weglich ist.
Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe, den
Schalthebel in Neutralstellung bringen. Bei
Automatikgetrieben, legen Sie die Wählhe-
belstellung
N
ein.
Z
um Bremsen muss das Bremspedal kräftig
betätigt werden. Bei abgestelltem Motor
funktioniert der Bremskraftverstärker nicht.
Die Servolenkung funktioniert nur bei einge-
schalteter Zündung und rollendem Fahrzeug,
vorausgesetzt die Fahrzeugbatterie ist ausrei-
chend geladen. Bei stehendem Motor ist
mehr Kraft zum Lenken notwendig.
Achten Sie darauf, dass das Seil immer straff
gehalten wird.
Abschleppseil oder -stange
Die Abschleppstange bietet mehr Sicherheit
und geringeres Risiko von Beschädigungen.
Die Verwendung eines Abschleppseils wird
empfohlen, wenn keine Stange zur Verfügung
steht. Das Abschleppseil muss elastisch sein,
um Beschädigungen am Fahrzeug zu vermei-
den. » 35
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Grundsätzliches
Grundsätzliches
Abschleppösen
Befestigen Sie die Stange oder das Seil an
den Abschleppösen.
Sie befinden sich im Bordwerkzeug
››› Seite 236
.
Sc hr
auben Sie die Abschleppöse in das Ge-
winde ››› Abb. 53
oder ››› Abb. 54 ein und zie-
hen Sie sie fest mit dem Radschlüssel an.
››› in Benutzerhinweise auf Seite 240
››› Seite 240 36
Hinweise zur Verkehrssicherheit
Sicherheit
Hinweise zur
Verkehrssicherheit Sicherheit geht vor! ACHTUNG
● Dieser Abschnitt hält wichtige Informatio-
nen zum Umgang mit dem Fahrzeug für den
Fahrer und seine Mitfahrer bereit. Weitere
wichtige Informationen, die Sie zur eigenen
Sicherheit und zur Sicherheit Ihrer Mitfahrer
wissen sollten, befinden sich auch in den an-
deren Kapiteln Ihres Bordbuches.
● Stellen Sie sicher, dass sich das komplette
Bordbuch immer im Fahrzeug befindet. Das
gilt ganz besonders, wenn Sie das Fahrzeug
an andere verleihen oder verkaufen. Fahrhinweise
Vor jeder Fahrt Zu Ihrer eigenen Sicherheit und der Sicher-
heit Ihrer Mitfahrer beachten Sie vor jeder
Fahrt folgende Punkte:
– Stellen Sie sicher, dass die Beleuchtungs-
und Blinkanlage am Fahrzeug einwandfrei
funktioniert. –
Kontrollieren Sie den Reifenfülldruck.
– Stellen Sie sicher, dass alle Fensterschei-
ben eine klare und gute Sicht nach außen
gewährleisten.
– Befestigen Sie mitgeführte Gepäckstücke
sicher ››› Seite 120 .
– St el
len Sie sicher, dass keine Gegenstände
die Pedale behindern können.
– Stellen Sie die Spiegel, den Vordersitz und
die Kopfstütze Ihrer Körpergröße entspre-
chend ein.
– Achten Sie darauf, dass sich die Kopfstüt-
zen der hinteren Mitfahrer auf Gebrauchs-
stellung befinden ››› Seite 42.
– Weisen Sie Mitfahrer darauf hin, die Kopf-
stützen ihrer Körpergröße entsprechend
einzustellen.
– Schützen Sie Kinder durch einen geeigne-
ten Kindersitz und richtig angelegten Si-
cherheitsgurt ››› Seite 58.
– Nehmen Sie die ric
htige Sitzposition ein.
Weisen Sie auch Ihre Mitfahrer an, die rich-
tige Sitzposition einzunehmen ››› Sei-
te 38
.
– Legen Sie stets den Sicherheitsgurt vor
Fahrtantritt richtig an. Weisen Sie auch Ihre
Mitfahrer an, sich richtig anzugurten ›››
Sei-
te 43. Wa
s beeinflusst die Fahrsicherheit? Als Fahrer tragen Sie die Verantwortung für
sich und Ihre Mitfahrer. Wenn Ihre Fahrsicher-
heit beeinflusst wird, gefährden Sie sich und
auch andere Verkehrsteilnehmer
››› .
– Lassen Sie sich nicht vom Verkehrsgesche-
hen ablenken, z.B. durch Ihre Mitfahrer
oder durch Telefongespräche.
– Fahren Sie niemals, wenn Ihre Fahrtüchtig-
keit beeinträchtigt ist (z.B. durch Medika-
mente, Alkohol, Drogen).
– Halten Sie die Verkehrsregeln und die an-
gegebenen Geschwindigkeiten ein.
– Passen Sie die Fahrgeschwindigkeit stets
dem Straßenzustand sowie den Verkehrs-
und Witterungsverhältnissen an.
– Machen Sie auf langen Reisen regelmäßige
Pausen – spätestens jedoch alle zwei Stun-
den.
– Fahren Sie nach Möglichkeit nicht, wenn
Sie müde sind oder unter Zeitdruck stehen. ACHTUNG
Wird die Fahrsicherheit während der Fahrt be-
einträchtigt, so erhöht sich das Unfall- und
Verletzungsrisiko. 37
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Grundsätzliches
Sicherheit
Sicherheitsausstattungen Ihre Sicherheit und die Sicherheit Ihrer Mit-
fahrer sollten Sie nicht aufs Spiel setzen. Im
Falle eines Unfalls können Sicherheitsauss-
tattungen die Verletzungsgefahr reduzieren.
Die folgende Aufzählung enthält einen Teil
der Sicherheitsausstattung in Ihrem SEAT-
Fahrzeug:
● optimierte Dreipunkt-Sicherheitsgurte
● Gurtkraftbegrenzer an den Vorder- und den
äußeren Rücksitzen
● Gurtstraffer für die Vordersitze
● Frontairbags
● Knieairbags
● Seitenairbags an den Vordersitzlehnen
● Seitenairbags an den Rücksitzlehnen*
● Kopfairbags
● „ISOFIX“-Verankerungspunkte für „ISOFIX“-
Kindersitze für die seitlichen Rücksitze
● höhenverstellbare Kopfstützen vorne
● hintere Kopfstützen mit Gebrauchs- und
Außergebrauchsstellung
● einstellbare Lenksäule.
Die genannten Sicherheitsausstattungen die-
nen dazu, Sie und Ihre Mitfahrer in Unfallsitu-
ationen bestmöglich zu schützen. Diese Si-
cherheitsausstattungen nützen Ihnen oder
Ihren Mitfahrern nichts, wenn Sie oder Ihre
Mitfahrer eine falsche Sitzposition einneh- men oder diese Ausstattungen nicht richtig
einstellen oder anwenden.
Sicherheit geht jeden etwas an!
Richtige Sitzposition der
Insassen
Richtige Sitzposition des Fahrers Abb. 55
Der richtige Abstand des Fahrers
zum Lenkrad. Abb. 56
Die richtige Kopfstützeneinstellung
des Fahrers. Zu Ihrer eigenen Sicherheit und um die Ver-
letzungsgefahr im Falle eines Unfalles zu ver-
ringern, empfehlen wir für den Fahrer die fol-
gende Einstellung:
– Stellen Sie das Lenkrad so ein, dass der
Abstand zwischen Lenkrad und Brustkorb
mindestens 25 cm beträgt ››› Abb. 55 .
– St el
len Sie den Fahrersitz in Längsrichtung
so ein, dass Sie das Gas-, Brems- und
Kupplungspedal mit leicht angewinkelten
Beinen ganz durchtreten können ››› .
– Stellen Sie sicher, dass Sie den obersten
Punkt des Lenkrades erreichen können.
– Stellen Sie die Kopfstützen so ein, dass die
Oberkante der Kopfstütze sich möglichst
auf einer Linie mit dem oberen Teil Ihres
Kopfes befindet ››› Abb. 56.
38