
Um den Notschlüssel zu entnehmen,
schieben Sie auf der Rückseite des
SchlüsselGriffstücks mit dem Dau-
men den Riegel zur Seite und ziehen
Sie mit der anderen Hand den Schlüs
sel heraus.
HINWEIS: Sie können den dop-
pelseitigen Notschlüssel mit bei-
den Seiten in die Schließzylinder
einführen.MELDUNG „IGNITION
OR ACCESSORY ON“
(ZÜNDUNG ODER
ZUSATZVERBRAUCHER
EIN)
Wird die Fahrertür geöffnet, wenn der
Zündschalter in der Stellung ACC
(Zusatzverbraucher) oder ON/RUN
(Ein/Start) steht, so ertönt ein
Warnsignal, das Sie daran erinnert,
die Zündung auszuschalten. Neben
dem akustischen Warnsignal wird
auch die Meldung „Ignition or Acces-
sory On“ (Zündung oder Zusatzver-
braucher ein) im Kombiinstrument
angezeigt.
HINWEIS: Bei Fahrzeugen mit
einem Uconnect Touch™System
bleiben die Fensterheberschalter,
das Radio, das elektrisch betätigte
Schiebedach (länder-/modellab-
hängig) und die Steckdosen noch
bis zu 10 Minuten lang aktiviert,
nachdem der Zündschalter in
Stellung OFF (Aus) geschaltet
wurde. Durch das Öffnen einer
Vordertür wird diese Funktiondeaktiviert. Die Zeitspanne für
diese Funktion ist programmier-
bar. Weitere Informationen hierzu
finden Sie unter „Einstellungen
von Uconnect Touch™“ in „Instru-
mententafel“.
WARNUNG!
Beim Verlassen des Fahrzeugs
stets das SchlüsselGriffstück aus
dem Fahrzeug entfernen und das
Fahrzeug verriegeln.
Kinder auf keinen Fall unbeauf- sichtigt im Fahrzeug oder mit Zu-
griff auf ein entriegeltes Fahrzeug
lassen.
Kinder unbeaufsichtigt im Fahr- zeug zu lassen ist aus verschiede-
nen Gründen gefährlich. Ein
Kind oder andere Personen kön
nen schwer oder sogar lebensge-
fährlich verletzt werden. Kinder
sollten ermahnt werden, die Fest-
stellbremse, das Bremspedal oder
den Schalthebel auf keinen Fall
zu berühren.
(Fortsetzung)
Entnehmen des Notschlüssels
13

Airbag-Systemkomponenten
Ihr Fahrzeug kann mit den folgenden
Airbag-Systemkomponenten ausge-
stattet sein:
RückhaltesystemeSteuergerät(ORC)
Airbag-Warnleuchte
Lenkrad und Lenksäule
Instrumententafel
Zusätzlicher Knie-Airbag auf der Fahrerseite
Knieschutzpolster
Erweiterter Fahrer-Front-Airbag
Erweiterter Beifahrer- Front-Airbag
Zusätzliche in den Sitzen eingebaute Seiten-Airbags (SAB)
Zusätzliche Seiten-Airbags (SABIC)
Frontal- und Seitenaufprallsensoren
(länder/modellabhängig) Gurtstraffer vorn, Gurtschloss- schalter Funktionen des erweiterten
Front-Airbags
Das moderne Front-Airbag-System
besteht aus mehrstufigen Fahrer- und
Beifahrer-Front-Airbags. Die Aus-
gangsleistung dieses Systems richtet
sich nach der Härte und Art des Auf-
pralls, die vom Rückhaltesysteme
Steuergerät (ORC) anhand der Infor-
mationen der Frontaufprallsensoren
ermittelt werden.
Die erste Stufe des Gasgenerators
wird sofort während eines Aufpralls
gezündet, bei dem der Airbag ausge-
löst werden muss. Diese niedrige Aus-
gangsleistung wird bei einem weniger
schweren Aufprall verwendet. Bei ei-
nem schwereren Aufprall wird eine
höhere Ausgangsleistung eingesetzt.
WARNUNG!
Es dürfen keine Gegenstände über
den Airbag in der Instrumententa-
fel oder in dessen Nähe gelegt wer-
den. Solche Gegenstände können
Schäden verursachen, wenn bei ei-
nem ausreichend starken Aufprall
der Airbag aufgeblasen wird. Bringen Sie keinerlei Aufkleber
o. Ä. auf den Abdeckungen der
Airbags an. Versuchen Sie nicht,
die Airbag-Abdeckungen zu ent-
fernen. Dadurch können die Air-
bags beschädigt werden und Sie
können bei einer Kollision ver-
letzt werden, da die Airbags mög
licherweise nicht mehr funktio-
nieren. Die Abdeckungen der
Airbags öffnen sich nur im Fall
einer AirbagAuslösung.
Die Knieschutzpolster dürfen nicht
angebohrt, aufgeschnitten oder auf
andere Weise manipuliert werden.Befestigen Sie kein Kraftfahrzeug-
Zubehör wie Warnleuchten, Auto-
radios, Funkgeräte usw. an den
Knieschutzpolstern.
44

HINWEIS:
Das BSM-System warnt denFahrer NICHT vor sich schnell
nähernden Fahrzeugen, die sich
außerhalb der Erfassungszonen
befinden.
Die Erfassungszonen des BSM- Systems ändern sich im Anhän
gerbetrieb NICHT. Achten Sie
daher bei einem Spurwechsel
darauf, dass die benachbarte
Spur sowohl für Ihr Fahrzeug
als auch für den Anhänger frei
ist. Wenn der Anhänger oder ein
anderer Gegenstand (wie z. B.
ein Fahrrad oder ein Sportgerät)
seitlich über das Fahrzeug hin-
ausragt, leuchtet die BSM-
Warnleuchte möglicherweise
dauerhaft, während ein Vor-
wärtsgang eingelegt ist.Damit das BSM-System richtig funkti-
onieren kann, muss der Bereich an der
hinteren Stoßfängerverkleidung, in
dem sich die Radarsensoren befinden, frei von Schnee, Eis und Schmutz ge-
halten werden. Der Bereich an der hin-
teren Stoßfängerverkleidung, in dem
sich die Radarsensoren befinden, darf
nicht durch Fremdkörper (Aufkleber,
Fahrradträger usw.) verdeckt sein.
Das BSM-System warnt den Fahrer
durch das Aufleuchten der BSM-
Warnleuchten in den Außenspiegeln
sowie durch ein akustisches Warn-
signal und eine Verminderung der
Radiolautstärke vor Objekten in den
Erfassungszonen. Weitere Informa-
tionen hierzu finden Sie unter „Be-
triebsmodi“.
Das BSM-System überwacht während
der Fahrt die Erfassungszonen an drei
verschiedenen Eintrittszonen (Seite,
hinten, vorn) und löst bei Bedarf ei-
nen Alarm aus. Beim Eintritt eines
Objekts in eine dieser Zonen löst das
BSM-System einen Alarm aus.
Seitliche Annäherung
Fahrzeuge, die sich auf benachbarten
Fahrspuren von links bzw. rechts an-
nähern.Sensorlage (Fahrerseite abgebildet)
Überwachung der Seiten
82

WARNUNG!
Das System zur Überwachung der
toten Winkel dient nur als Hilfsmit-
tel zur Erfassung von Objekten in
nicht einsehbaren Zonen. Es dient
nicht zur Erfassung von Fußgän
gern, Radfahrern oder Tieren.
Selbst wenn Ihr Fahrzeug mit dem
BSM-System ausgestattet ist, müs
sen Sie vor einem Fahrbahnwechsel
stets die Fahrzeugspiegel kontrol-
lieren, über die Schulter schauen
und den Blinker einschalten. An-
dernfalls kann es bei einem Unfall
zu schweren oder lebensgefährli
chen Verletzungen kommen.
HECKSEITIGER
QUERVERKEHR
(länder/modellabhängig)
Die Funktion zur Überwachung des
heckseitigen Querverkehrs (RCP) un-
terstützt den Fahrer auf Parkplätzen
beim Zurücksetzen, wenn seine Sicht
auf den Querverkehr eingeschränkt
ist. Fahren Sie langsam und vorsich-
tig vom Parkplatz nach hinten weg,
bis sich das Fahrzeugheck auf der Straße befindet. Das RCP-System er-
fasst dann den Querverkehr. Wenn es
ein sich näherndes Fahrzeug erfasst,
alarmiert es den Fahrer.
RCP überwacht die hinteren Erfas-
sungszonen auf beiden Seiten des
Fahrzeugs auf Objekte, die sich mit
Geschwindigkeiten, die für Park-
plätze typisch sind, d. h. mit einer
Mindestgeschwindigkeit von etwa 1
bis 3 km/h bis zu einer Höchstge
schwindigkeit von etwa 16 km/h, auf
die Fahrzeugseite zu bewegen.
HINWEIS: Auf einem Parkplatz
können sich nähernde Fahrzeuge
durch seitlich geparkte Fahrzeuge
verdeckt sein. Wenn die Sensoren
auf Bauwerke oder andere Fahr-
zeuge gerichtet sind, kann das Sys-
tem den Fahrer nicht warnen.Wenn das RCP-System aktiviert ist
und der Rückwärtsgang eingelegt ist,
wird der Fahrer durch optische und
akustische Alarme einschließlich ei-
ner Verminderung der Radiolaut-
stärke gewarnt.
WARNUNG!
RCP ist kein Hilfssystem für das
Zurücksetzen. Sein Zweck besteht
darin, dem Fahrer dabei zu helfen,
auf einem Parkplatz ein sich nä
herndes Fahrzeug zu erfassen.
Auch wenn RCP aktiviert ist, muss
der Fahrer beim Zurücksetzen die
nötige Vorsicht walten lassen. Prü
fen Sie vor dem Zurücksetzen den
Bereich hinter Ihrem Fahrzeug im-
mer mit größter Sorgfalt, schauen
Sie nach hinten und achten Sie auf
Fußgänger, Tiere, andere Fahr-
zeuge, Hindernisse und tote Win-
kel. Andernfalls kann es bei einem
Unfall zu schweren oder lebensge-
fährlichen Verletzungen kommen.
RCP-Erfassungszonen
84

BETRIEBSMODI
Im Uconnect Touch™System stehen
drei wählbare Betriebsmodi zur Ver-
fügung. Weitere Informationen hierzu
finden Sie unter „Einstellungen von
Uconnect Touch™“ in „Instrumen-
tentafel“.
Alarm für tote Winkel
Im Modus des Alarms für tote Winkel
zeigt das BSM-System im entspre-
chenden Außenspiegel einen sichtba-
ren Alarm an, wenn ein Objekt erfasst
wird. Wenn das System jedoch im
RCP-Modus betrieben wird, reagiert
es auf ein erfasstes Objekt sowohl mit
einem sichtbaren als auch mit einem
akustischen Alarm. Bei Auslösung ei-
nes akustischen Alarms wird die Ra-
diolautstärke vermindert.
Leuchten/akustisches Warnsignal
des Alarms für tote Winkel
Wenn beim Alarm für tote Winkel die
Leuchten/ein akustisches Warnsignal
aktiviert werden, zeigt das BSM-
System im entsprechenden Außen-
spiegel einen sichtbaren Alarm an,
wenn ein Objekt erfasst wird. Wenndann der Blinker auf der Seite betätigt
wird, auf der auch ein Alarm ausge-
löst wurde, ertönt darüber hinaus ein
akustisches Warnsignal. Wenn auf
derselben Seite gleichzeitig der Blin-
ker betätigt und ein Objekt erfasst
wird, werden sowohl der sichtbare als
auch der akustische Alarm ausgelöst.
Zusätzlich zum akustischen Alarm
wird die Lautstärke des Radios, so-
fern es eingeschaltet ist, vermindert.
HINWEIS:
Die Radiolautstärke wird immer
dann vermindert, wenn vom
BSM-System ein akustischer
Alarm ausgelöst wird.
Wenn die Warnblinkanlage ein- geschaltet ist, löst das System
nur den entsprechenden sicht-
baren Alarm aus.
Wenn das System im RCP-Modus be-
trieben wird, reagiert es auf ein erfass-
tes Objekt sowohl mit einem sichtbaren
als auch mit einem akustischen Alarm.
Bei Auslösung eines akustischen
Alarms wird auch das Radio stumm
geschaltet. Der Status des Blinkers oder der Warnblinkanlage wird igno-
riert; der RCP-Status löst stets das
akustische Warnsignal aus.
Ausschalten des Alarms für tote
Winkel
Wenn das BSM-System ausgeschaltet
ist, werden vom BSM- und vom RCP-
System weder optische noch akusti-
sche Alarme ausgelöst.
HINWEIS: Beim Ausschalten der
Zündung speichert das BSM-
System den gegenwärtigen Be-
triebsmodus. Bei jedem Anlassen
des Motors wird der zuvor gespei-
cherte Modus aufgerufen und ein-
gesetzt.
Astronomiezone – System vorüber-
gehend nicht verfügbar
Die Astronomiezone ist eine Zone, in
der die Fahrzeugsensoren das Signal
eines anderen entgegenkommenden
Fahrzeugs auf Grund von Störungen
im Empfang des Wellenlängensignals
nicht empfangen können. Wenn das
Fahrzeug in diese Zone fährt, ist das
System zur Überwachung der toten
Winkel zeitweilig nicht verfügbar und
85

Taste „Uconnect™ Voice Command“
(Uconnect™Sprachbefehl)
Die Uconnect™Spracher-
kennungstaste
wird
zum Unterbrechen bzw.
während eines Gesprächs
zum Übertragen von Tonsignalen
oder Durchführen eines anderen
Anrufs verwendet.
Mit der Taste
können Sie
auch auf Sprachbefehle für die
Uconnect™Spracherkennungsfunk
tionen zugreifen, wenn Ihr Fahrzeug
damit ausgestattet ist. Näheres zur
Taste
finden Sie im Abschnitt
„Uconnect™ Voice Command“
(Sprachsteuerung).
Das Uconnect™Telefon ist vollstän
dig im Audiosystem des Fahrzeugs
integriert. Die Lautstärke des
Uconnect™Telefons kann entweder
mit dem Lautstärkeknopf des Radios
oder, bei entsprechender Ausstattung,
mit den Radio-Bedienelementen am
Lenkrad eingestellt werden. Durch Sprachsteuerung aktivierte
Funktionen:
Über die Sprachsteuerung wählen
(„Call John Smith“ (John Smith
anrufen) oder „dial 248 555-1212“
(248 555-1212 wählen)).
Abhören von ankommenden SMS- Nachrichten über die Freisprech-
anlage.
Spracheingabe von Text über die Freisprechanlage („Send a message
to John Smith's Mobile“ (Eine
Nachricht an das Mobiltelefon von
John Smith senden)).
Wahlwiederholung der letzten Nummern („Redial“ (Wahlwieder-
holung)).
Rückruf der letzten eingegangenen
Rufnummer („Call Back“ (Rückruf)). Anrufprotokollierungen auf dem Display anzeigen („Show incoming
calls“ (Eingehende Anrufe anzei-
gen), „Show Outgoing calls“ (Aus-
gehende Anrufe anzeigen), „Show
missed Calls“ (Verpasste Anrufe
anzeigen), „Show Recent Calls“
(Neue Anrufe anzeigen)). Telefonnummer von Kontakten
suchen („Search for John Smith
Mobile“ (Mobiltelefon John Smith
suchen)).
Displayaktivierte Funktionen:
Wahl über die Tastatur auf dem Touchscreen.
Kontakte aus den auf dem Touch- screen angezeigten Telefonbüchern
anzeigen und anrufen.
Telefonnummern Ihrer Lieblings-
kontakte eingeben, damit sie auf
dem Haupttelefon-Display leicht zu-
gänglich sind. Kontakte der Anrufprotokollierung anzeigen und anrufen.
Die letzte eingehende SMS-Nachricht
ansehen. Eine Textnachricht über den Touchscreen senden.
Musik auf Ihrem Bluetooth®Gerät über den Touchscreen hören.
Kopplung von bis zu 10 Telefon-/ Audiogeräten, um sie schnell zu
verbinden.
87

Das System verwendet einen dauer-
haften Dialog. Wenn das System mehr
Informationen vom Benutzer benö
tigt, stellt es eine Frage, die der Benut-
zer ohne Drücken der Spracherken-
nungstaste
beantworten kann.
Voice Command Tree
(Sprachbefehlsbaum)
Siehe „Sprachbefehlsbaum“ in die-
sem Kapitel.
Befehl „Help“ (Hilfe)
Wenn Sie bei einer Eingabeaufforde-
rung Hilfe benötigen oder die Optio-
nen hinsichtlich einer Eingabeauffor-
derung wissen möchten, dann sagen
Sie nach dem Signalton „Help“
(Hilfe).
Um das Uconnect™Telefon zu akti-
vieren, drücken Sie einfach die Taste
und sagen Sie einen Befehl oder
„Help“ (Hilfe). Vor der Verwendung
des Uconnect™Telefons muss stets
die Taste
am Bedienteil des Radios
gedrückt werden. Befehl „Cancel“ (Abbrechen)
Bei jeder Eingabeaufforderung kön
nen Sie nach dem Signalton „Cancel“
(Abbrechen) sagen, um wieder zum
Hauptmenü zu gelangen.
Sie können auch die Taste
oder
drücken, wenn das System einen
Befehl hört und zum Haupt- oder vor-
herigen Menü wechselt.
HINWEIS: Das Drücken der Tas-
ten
oder
, während das
System Audioinhalt wiedergibt,
wird „Unterbrechung“ genannt.
Weitere Informationen hierzu fin-
den Sie unter „Ansageunterbre-
chung – Eingabeaufforderungen
übergehen“.
Kopplung des Uconnect™
Telefons mit einem Mobiltelefon
Um das Uconnect™Telefon verwen-
den zu können, müssen Sie ein kom-
patibles Bluetooth®Mobiltelefon mit
dem System koppeln. Zur Durchführung des Kopplungs-
verfahrens müssen Sie die Bedie-
nungsanleitung Ihres Mobiltelefons
heranziehen. Informationen zum
Kopplungsverfahren finden Sie auch
auf der Uconnect™Website.
HINWEIS:
Auf Ihrem Telefon muss
Bluetooth® aktiviert sein.
Das Fahrzeug muss in Parkstel- lung P stehen.
1. Drücken Sie den Softkey „Phone“
(Telefon) auf dem Display.
2. Wenn derzeit kein Telefon mit dem
System gekoppelt ist, wird eine Mel-
dung angezeigt.
89

wird. Dieses Telefon hat dann im-
mer Vorrang vor anderen an das
System gekoppelten Telefonen, die
sich in Reichweite befinden.
HINWEIS: Die Priorität von Tele-
fonen, die nicht als Lieblingstele-
fon definiert wurden, erfolgt in der
Reihenfolge ihrer Kopplung. Die
zuletzt gekoppelten Telefone ha-
ben eine höhere Priorität.
Sie können auch mit den folgenden
VR-Befehlen das Display „Paired
Phones“ (Gekoppelte Telefone) aus
jedem beliebigen Display des Radios
aus öffnen:
„Show Paired Phones“ (Gekop- pelte Telefone auflisten) oder
„Connect My Phone“ (Verbinde mein Telefon) Koppeln von Bluetooth®
StreamingAudiogeräten
Drücken Sie den Softkey „Player“
(Spieler), um zu beginnen.
Ändern Sie die Signalquelle in Bluetooth®.
Berühren Sie den Softkey „Bluetooth®“, um den Bildschirm
„Paired Audio Devices“ (Gekop-
pelte Audiogeräte) anzuzeigen.
Drücken Sie den Softkey „Add De- vice“ (Gerät hinzufügen).
HINWEIS:
Wenn derzeit kein
Gerät mit dem System gekoppelt ist,
wird eine Meldung angezeigt.
Suchen Sie auf dem kompatiblen
Bluetooth®Audiogerät nach ver-
fügbaren Geräten. Geben Sie auf
Aufforderung am Gerät den Namen
und die PIN-Nummer ein, die auf
dem Uconnect Touch™Display
angezeigt werden.
Das Uconnect™Telefon zeigt „In progress“ (Wird durchgeführt) an,
während das System die Verbin-
dung aufbaut. Wenn der Kopplungsvorgang er-
folgreich abgeschlossen wurde,
werden Sie gefragt, ob dies Ihr be-
vorzugtes Gerät ist. Wählen Sie
„Yes“ (Ja), damit diesem Gerät die
höchste Priorität zugewiesen wird.
Dieses Gerät hat dann immer Vor-
rang vor anderen an das System
gekoppelten Geräten, die sich in
Reichweite befinden.
HINWEIS: Die Priorität von Ge-
räten, die nicht als Lieblingsgerät
definiert wurden, erfolgt in der
Reihenfolge ihrer Kopplung. Die
zuletzt gekoppelten Geräte haben
eine höhere Priorität.
Sie können auch mit dem folgenden
VR-Befehl eine Liste der gekoppelten
Audiogeräte anzeigen.
„Show Paired Audio Devices“ (Ge- koppelte Audiogeräte auflisten)
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