Hohe Fahrstufe (Modelle mit Allradantrieb)
Ein
Dies ist die normale Betriebsart für ESC in der
Fahrstufe 4WD HIGH. Bei jedem Anlassen des
Fahrzeugs bzw. wenn das Verteilergetriebe (je
nach Ausstattung) aus der Fahrstufe 4WD LOW
oder von NEUTRAL zurück in die Fahrstufe
4WD HIGH geschaltet wird, wird das ESC-
System eingeschaltet. Diese Betriebsart ist für
die meisten Fahrsituationen zu verwenden. Das
ESC darf nur aus besonderen Gründen wie unten
beschrieben aufteilweise deaktiviertes ESP
umgeschaltet werden.
TeilabschaltungDiese Betriebsart wird durch Antippen des
Schalters ESC OFF (ESC Aus) aktiviert. In der
teilabgeschalteten Betriebsart ist die ASR-
Funktion des ESC mit Ausnahme der im Ab-
schnitt ASR beschriebenen BLD-Funktion deak-
tiviert und die Kontrollleuchte ESC Aus leuchtet
auf. Alle anderen Stabilisierungsfunktionen des
ESC arbeiten normal. Diese Betriebsart ist vorge-
sehen, wenn das Fahrzeug in tiefem Schnee,
Sand oder Geröll festsitzt und ein stärkeres
Durchdrehen eines Rades, als es das ESC nor-
malerweise gestattet, nötig ist. Zum Wiederein- schalten den Schalter
ESC OFF(ESC Aus) kurz
betätigen. Dadurch wird die normale ESC-
Betriebsart ESC On(ESC Ein) wiederherge-
stellt.
In der Betriebsart Partial Off(Teilabschaltung ist
die ASR-Funktion des ESC mit Ausnahme der im
Abschnitt ASR beschriebenen BLD-Funktion de-
aktiviert und die Kontrollleuchte ESC Aus leuch-
tet auf. Alle anderen Stabilisierungsfunktionen
des ESC arbeiten normal. In der Betriebsart
Teilabschaltung ist die Funktion der Leistungs-
verringerung der TCS (Antriebsschlupfregelung)
deaktiviert und die erhöhte Fahrzeugstabilität
durch das ESC-System ist verringert.
HINWEIS:
Zur Verbesserung der Traktion des Fahr-
zeugs beim Fahren mit Schneeketten oder
beim Anfahren in tiefem Schnee, Sand oder
Geröll kann es erforderlich sein, durch Drü-
cken des Schalters ESC OFF(ESC Aus) auf
die Betriebsart Teilabschaltung umzu-
schalten. Sobald die Fahrsituation, die einen
Wechsel in die Betriebsart Teilabschaltung
erforderlich machte, überstanden ist, ist das
ESC durch kurze Betätigung des Schalters
ESC OFF (ESC Aus) wieder einzuschalten.
Dies kann bei fahrendem Fahrzeug erfolgen.
Fahrstufe 4WD LOW
Teilabschaltung
Dies ist die normale Betriebsart für ESC in der
Fahrstufe 4WD LOW. Bei jedem Anlassen des
Fahrzeugs in der Fahrstufe 4WD LOW bzw.
wenn das Verteilergetriebe (je nach Ausstat-
tung) aus der Fahrstufe 4WD HIGH oder von
NEUTRAL zurück in die Fahrstufe 4WD LOW
geschaltet wird, wird das ESC-System teilweise
abgeschaltet.
ESC-OFF-Schalter (ESC Aus)
291
WARNHINWEISE!
In manchen Situationen an kleineren Bergen
(d. h. die Steigung/das Gefälle ist kleiner als
8 %) kann es bei beladenem Fahrzeug oder
im Anhängerzugbetrieb vorkommen, dass der
Berganfahrassistent (HSA) nicht aktiviert wird
und das Fahrzeug geringfügig rollt. Dadurch
kann es zu einem Zusammenstoß mit einem
anderen Fahrzeug oder Gegenstand kom-
men. Denken Sie stets daran, dass der Fahrer
für das Bremsen des Fahrzeugs verantwort-
lich ist.
Anhängerbetrieb mit Berganfahrassistent
Das HSA-System stellt nur eine Hilfe dar, die
das Anfahren des Fahrzeugs im Anhängerzug-
betrieb an einer Steigung unterstützt.WARNHINWEISE!
• Wenn Sie bei Anhängerbetrieb einen elek-
tronischen Bremsregler verwenden, wer-
den die Anhängerbremsen über den
Bremsschalter aktiviert und deaktiviert. In
einem solchen Fall reicht der Bremsdruck
beim Freigeben des Bremspedals mögli-
cherweise nicht aus, um das Gespann an
einer Steigung zu halten. Dadurch könnte
es zu einem Zusammenstoß mit einem
anderen Fahrzeug oder Gegenstand kom-
men. Um beim erneuten Beschleunigen zu
verhindern, dass das Fahrzeug bergab
rollt, bremsen Sie den Anhänger manuell,
bevor Sie das Bremspedal loslassen. Den-
ken Sie stets daran, dass der Fahrer für
das Bremsen des Fahrzeugs verantwort-
lich ist.
(Fortsetzung)WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
• Der Berganfahrassistent ist kein Ersatz für
die Feststellbremse. Wenn Sie das Fahr-
zeug an einem Berg anhalten, ohne das
Getriebe in die Stellung PARK zu bringen
und ohne die Feststellbremse zu verwen-
den, rollt das Fahrzeug bergab. Dadurch
könnte es zu einem Zusammenstoß mit
einem anderen Fahrzeug oder mit einem
Objekt kommen. Achten Sie immer darauf,
beim Abstellen des Fahrzeugs an einer
Steigung die Feststellbremse anzuziehen.
Denken Sie stets daran, dass der Fahrer
für das Bremsen des Fahrzeugs verant-
wortlich ist.
Abstellen des HSA-Systems
Wenn Sie das HSA-System ausschalten möch-
ten, können Sie dies mithilfe der durch den
Fahrer programmierbaren Funktionen im Info-
display (EVIC) tun. Weitere Informationen
hierzu finden Sie unter Infodisplay (EVIC)in
Instrumententafel.
293
HINWEIS:
•Wenn ein Klicken der Zapfpistole zu hö-
ren ist oder die Zapfpistole abschaltet, ist
der Tank voll.
• Den Tankdeckel um eine vierte Drehung
festdrehen, bis ein Klickgeräusch hörbar
ist. Dies ist das Zeichen dafür, dass der
Tankdeckel fest sitzt und abdichtet.
• Ist der Tankdeckel nicht korrekt festgezo-
gen, leuchtet die Systemkontrollleuchte
auf. Achten Sie nach dem Tanken immer
darauf, dass der Tankdeckel korrekt fest-
gezogen ist.
Tankklappen-Notentriegelung
Wenn Sie die Tankklappe nicht öffnen können,
verwenden Sie die Tankklappen-
Notentriegelung.
1. Die Heckklappe öffnen.
2. Drücken Sie auf die Innenkante des linken
Ablagefachs, sodass die Außenkante heraus-
springt.
3. Ergreifen Sie die herausgesprungene Au-
ßenkante mit der anderen Hand, um die Haken
auszurasten. 4. Entfernen Sie das Ablagefach.
5. Ziehen Sie am Entriegelungszug.
Warnmeldung für lockeren
Tankdeckel
Wenn das Fahrzeugdiagnosesys-
tem feststellt, dass der Tankdeckel
locker, nicht korrekt montiert oder
beschädigt ist, erscheint im
Kontrollleuchten-Anzeigenbereich
des Infodisplays (EVIC) die Mel-
dung Loose Gascap (lockerer Tankdeckel).
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter
Infodisplay (EVIC) inInstrumententafel. Zie- hen Sie in diesem Fall den Tankdeckel fest und
drücken Sie die Taste SELECT (Auswählen),
um die Meldung auszuschalten. Ist die Störung
weiterhin vorhanden, wird die Meldung beim
nächsten Anlassen des Motors erneut ange-
zeigt.
ANHÄNGERBETRIEBIn diesem Abschnitt finden Sie Sicherheitshin-
weise und Informationen darüber, welcher Hän-
gertyp sich für Ihr Fahrzeug eignet. Lesen Sie
diese Informationen genau durch, bevor Sie
einen Anhänger am Fahrzeug mitführen, um
Ihre Ladung so effizient und sicher wie möglich
zu befördern.
Zur Wahrung Ihrer Gewährleistungsansprüche
halten Sie sich an die Anforderungen und Emp-
fehlungen in diesem Handbuch zum Einsatz
Ihres Fahrzeugs für den Anhängerbetrieb.
Allgemeine Definitionen zum
Anhängerbetrieb
Die folgenden Definitionen zum Anhän-
gerbetrieb dienen zum besseren Verständnis
der nachfolgenden Informationen.
Entriegelungszug
313
Anhängergewicht und
Anhängerstützlast
Beladen Sie einen Anhänger immer mit 60 %
des Gewichts auf der vorderen Hälfte. Wird ein
Anhänger so beladen, dass sich das größte
Gewicht auf den Rädern oder im hinteren Be-
reich befindet, kann dies zuheftigenSchau-
kelbewegungen und in der Folge zum Verlust
der Kontrolle über das Fahrzeug-Anhänger-
Gespann führen. Das Versäumnis, das größte
Gewicht im vorderen Bereich des Anhängers
zu verstauen, ist die Ursache für viele Unfälle
bei Anhängerbetrieb. Überschreiten Sie kei-
nesfalls die an der Anhängevorrichtung ange-
gebene maximale Stützlast. Beachten Sie bei der Berechnung des Ge-
wichts auf der Fahrzeug-Vorder-/Hinterachse
folgende Punkte:
•
Die Anhängerstützlast.
• Das Gewicht der gesamten übrigen Zula-
dung oder Ausrüstung im Fahrzeug oder
gegebenenfalls auf einem Dachgepäckträ-
ger.
• Das Gewicht des Fahrers und aller Insassen.
HINWEIS:
Bedenken Sie, dass das Gewicht Ihres Fahr-
zeugs sich durch alle Gegenstände im oder
auf dem Anhänger erhöht. Sämtliches Zube-
hör, das im Werk oder vom Händler einge-
baut wurde, ist ebenfalls bei der Gesamtlast
Ihres Fahrzeugs zu berücksichtigen. Siehe
das maximal zulässige Gesamtgewicht aus
Insassen und Zuladung, das auf der Sicher-
heitsplakette an der Fahrertürsäule angege-
ben ist.
Anforderungen für den
Anhängerbetrieb
Um ein ordnungsgemäßes Einfahren der An-
triebsstrangkomponenten Ihres neuen Fahr- zeugs sicherzustellen, empfehlen wir Ihnen,
die folgenden Punkte zu beachten.
ACHTUNG!
•
Während der ersten 805 km (500 Meilen)
ist jeglicher Anhängerbetrieb mit dem
neuen Fahrzeug zu unterlassen. Der Mo-
tor, die Achse oder die anderen Teile könn-
ten beschädigt werden.
• Beim anschließenden Anhängerbetrieb
darf während der ersten 805 km (500 Mei-
len) eine Geschwindigkeit von 80 km/h
(50 mph) nicht überschritten werden und
ein Anfahren mit Vollgas ist zu vermeiden.
Auf diese Weise wird ein ordnungsgemä-
ßes Einfahren des Motors und anderer
Teile bei der schwereren Last erleichtert.
Führen Sie die im Wartungsplan aufgeführten
Wartungsmaßnahmen durch. Siehe die korrek-
ten Wartungsintervalle in Wartungspläne.
Überschreiten Sie bei Anhängerbetrieb nie-
mals das zulässige Gesamtgewicht und die
zulässigen Achslasten.
318
Tipps zum AnhängerbetriebÜben Sie vor Fahrtantritt auf wenig befahrenen
Straßen das Wenden, Anhalten und Zurückset-
zen des Gespanns.
Automatikgetriebe
Für das Ziehen eines Anhängers kann die
Fahrstufe D gewählt werden. Sollte es jedoch in
dieser Fahrstufe zu häufigen Gangwechseln
kommen, wählen Sie die Fahrstufe TOW/HAUL
(Abschleppen).
HINWEIS:
Durch die Verwendung der Fahrstufe TOW/
HAUL (Abschleppen) (je nach Ausstattung)
oder Einlegen eines niedrigeren Gangbe-
reichs (mittels der elektronischen Bereichs-
wahl (ERS)) beim Betrieb des Fahrzeugs
unter schweren Bedingungen wird die Leis-
tung erhöht und die Lebensdauer des Ge-
triebes verlängert, da übermäßiges Schalten
und Erhitzen vermieden wird. Außerdem
wird die Wirkung der Motorbremse verbes-
sert.Getriebeöl und Filter des Automatikgetriebes
sollten gewechselt werden, wenn ein Anhänger
REGELMÄSSIG länger als 45 Minuten im Dau-
erbetrieb gezogen wird. Siehe die korrekten
Wartungsintervalle in
Wartungspläne.
HINWEIS:
Prüfen Sie vor dem Abschleppen den Getrie-
beölstand (5.7L-Motor).
Um beim Schleppen eines beladenen An-
hängers an steilen Steigungen mit niedrigen
Geschwindigkeiten 32 km/h (20 mph) eine
Überhitzung des Getriebes zu vermeiden
wird empfohlen, dass Sie Ihr Fahrzeug im
ersten Gang fahren (mithilfe der ERS-
Schaltung) (nur Modelle mit 5.7L-Motor).
Tempomat - Je nach Ausstattung
Verwenden Sie diese nicht in hügeligem Gelände oder bei hoher Zuladung.
Fällt die Geschwindigkeit mehr als 16 km/h ab (10 mph), schalten Sie die Geschwindig-
keitsreglung aus, bis die Streckenbedingun-
gen die Verwendung wieder zulassen. Der Tempomat eignet sich bei Anhän-
gerbetrieb besonders auf ebenen Strecken
und bei geringer Zuladung, um Kraftstoff zu
sparen.
Kühlsystem
Um die Gefahr einer Überhitzung von Motor
und Getriebe zu verringern, folgende Empfeh-
lungen beachten:
Stadtverkehr
Bei kurzen Anhaltephasen das Getriebe in den
LEERLAUF schalten und die Leerlaufdrehzahl
des Motors erhöhen.
Überlandfahrt
Geschwindigkeit verringern.
Klimaanlage
Zeitweise ausschalten.
322
LuftfilterSiehe die korrekten Wartungsintervalle inWar-
tungspläne.
WARNHINWEISE!
Die Luftansauganlage (Luftfilter, Schläuche
usw.) bietet eine Schutzfunktion bei Rückzün-
dungen des Motors. Die Luftansauganlage
(Luftfilter, Schläuche usw.) nur dann aus-
bauen, wenn dies bei Wartungs- oder Instand-
setzungsarbeiten erforderlich ist. Wird der
Motor bei abgebauter Luftansauganlage (Luft-
filter Schläuche usw.) gestartet, darf sich nie-
mand in der Nähe des Motorraums aufhalten.
Andernfalls besteht ernsthafte Verletzungsge-
fahr. Auswahl des Motorluftfilters
Die Qualität von Ersatz-Motorluftfiltern ist äu-
ßerst unterschiedlich. Wählen Sie nur qualitativ
hochwertige Filter. Mopar-Motorluftfilter sind
qualitativ hochwertige Ölfilter und werden emp-
fohlen.
Wartungsfreie BatterieIhr Fahrzeug ist mit einer wartungsfreien Batte-
rie ausgerüstet. Das Nachfüllen von destillier-
tem Wasser sowie eine regelmäßige Wartung
sind nicht erforderlich.
WARNHINWEISE!
•
Die Batterieflüssigkeit ist eine aggressive
Säure. Sie kann Verätzungen hervorrufen
und im Extremfall zur Erblindung führen.
Augen, Haut und Kleidung vor Batterie-
säure schützen. Lehnen Sie sich beim An-
bringen der Klemmen nicht über eine Bat-
terie. Gelangen Säurespritzer auf die Haut
oder in die Augen, sofort mit fließendem
Wasser spülen.
(Fortsetzung)
WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
• In der Batterie entsteht Knallgas, das ex-
plosionsartig verpuffen kann. Offenes
Feuer und Funken von den Entlüftungsöff-
nungen fernhalten. Keine Starthilfebatterie
oder eine andere Spannungsquelle mit ei-
ner Ausgangsspannung von über 12 Volt
anschließen. Die Kabelklemmen dürfen
sich nicht berühren.
• Batteriepole, Anschlüsse und angeschlos-
sene Teile enthalten Blei oder bleihaltige
Verbindungen. Hände nach Arbeiten an
der Batterie gründlich reinigen.
ACHTUNG!
• Beim Anschließen der Batterie zuerst das
Pluskabel (+) an den Pluspol und danach
das Minuskabel (-) an den Minuspol klem-
men. Die Batteriepole sind mit (+) und (-)
auf dem Batteriegehäuse gekennzeichnet.
(Fortsetzung)
355
KUNDENDIENSTDie Vertragshändler haben größtes Interesse
daran, Sie mit ihren Produkten und Dienstleis-
tungen zufrieden zu stellen. Treten Probleme
auf, z. B. bei der Wartung, empfehlen wir,
folgende Schritte zu unternehmen:
Besprechen Sie das Problem bei Ihrem Ver-
tragshändler mit dem Kundendienstleiter.
Wenn Sie Kontakt mit dem Importeur
aufnehmen, übermitteln Sie bitte folgende
Angaben:
•Name, Anschrift und Telefonnummer.
• Fahrgestellnummer (diese 17-stellige Num-
mer ist auf der Plakette bzw. auf dem Aufkle-
ber links vorn auf der Instrumententafel an-
gebracht, die durch die Windschutzscheibe
sichtbar ist). Außerdem ist die Fahrgestell-
nummer in den Zulassungspapieren ange-
geben.
• Vertragshändler, bei dem das Fahrzeug ge-
kauft und gewartet wurde.
• Auslieferungsdatum und aktueller Kilometer-
stand des Fahrzeugs. •
Wartungsunterlagen Ihres Fahrzeugs.
• Genaue Beschreibung der Störung und der
Bedingungen, unter denen die Störung auf-
tritt.
ARGENTINIENChrysler Argentina S.A.
Boulevard Azucena Villaflor 435
C1107CII
Buenos Aires, Argentinien
Tel.: +54-11-4891 7900
Fax: +54-11-4891 7901
AUSTRALIENChrysler
Chrysler Australia Pty. Ltd.
ACN 124 956 505
PO Box 4145, Dandenong South Vic. 3164
Ph. (03) 9238–2600
ÖSTERREICHChrysler Austria Gesellschaft m.b.H.
Felmayergasse 2
A-1210 Wien
Tel.: +43-1-5465 15131
Fax: +43-1-5465 15132
KARIBIKInteramericana Trading Company
Warrens, St. Michael
Barbados, West Indies
Tel.: 246-417-8000
Fax: 246-425-2888
BELGIENChrysler Belgium Luxembourg NV
Tollaan 68
B-1200 Brüssel
Tel.: 0800 94634 (kostenlose Rufnummer)
Fax: +32 (0)2 717 3301
BOLIVIENOvando & Cia S. A.
Av. Cristobal de Mendoza (2do Anillo) y Canal
Isuto
Santa Cruz, Bolivien
Tel.: (591-3) 336 3100
Fax: (591-3) 334 0229
412
BRASILIENChrysler do Brasil
Av. Alfred Jurzykowski, 562
09680-900 São Bernardo do Campo-S.P
Tel.: 55 11 4173 6611
Fax: +55 11 4173 9200
BULGARIENBALKAN STAR
Resbarska Str. 5
1510 Sofia
Tel.: 359 2 91988
Fax: 359 2 945 40 14
CHILEComercial Chrysler S.A.
Av. Americo Vespucio 1601, Quilicura
Santiago, Chile
Tel.: (56-2) 620 7600
Fax: (56-2) 730 6201
CHINAChrysler Group (China) Sales Limited
16F,Gemdale Plaza Tower A
No.91 Jian Guo Road
Chaoyang District
Beijing 100022, P.R. China
Marke Chrysler Tel: 400-650-1195
Marke Dodge: 400-650-0118
KOLUMBIENChrysler Colombia S.A.
Avenida Calle 26 # 70A-25
Bogotá Kolumbien
Tel: 57 1 4236700
Fax: 57 (1) 410 5667
COSTA RICAAutoStar
La Uruca, frente al Banco Nacional
San José, Costa Rica
Tel.: (506) 295 - 0000
Fax: (506) 295 - 0052
KROATIENEUROLINE d.o.o.
Kovinska 5
10 000 Zagreb
Tel.: 385 1 3441 111
Fax: 385 1 3441 113
TSCHECHISCHE REPUBLIKChrysler Czech Republic s.r.o
Daimlerova 2296/2
149 45 Praha 4 - Chodov
Tschechische Republik
Tel.: +420 (0)2 71077 111
Tel.: +420 (0)2 25101 111
Fax: +420 (0)2 71077 507
DÄNEMARKChrysler Danmark ApS
Frederikskaj 4
DK- 1790 København V.
Tel.: +45 (0)35 256 830
Fax: +45 (0)35 256 832413