44Airbag-System
ACHTUNG (Fortsetzung)
Türen noch die Türverkleidungen verändert werden (z.B. durch den nacht-
räglichen Einbau von Lautsprechern). Schäden an der Vordertür können
die korrekte Funktion des Airbag-Systems beeinträchtigen. Alle Arbeiten
an der Vordertür müssen in einem Fachbetrieb ausgeführt werden.
Kopfairbags Beschreibung der Kopfairbags
Das Airbag-System ist kein Ersatz für den Sicherheitsgurt!
Abb. 25 Einbauort der
Kopfairbags auf der lin-
ken Fahrzeugseite
Die Kopfairbags befinden sich auf beiden Seiten im Innenraum oberhalb
der Türen ⇒ Abb. 25 und sind jeweils durch den Schriftzug „AIRBAG“ ge-
kennzeichnet.
Das Kopfairbag-System bietet in Ergänzung zu den Sicherheitsgurten einen
zusätzlichen Schutz für den Kopf- und Oberkörperbereich der Insassen bei Seitenkollisionen mit höherer Unfallschwere
⇒ Seite 45, Sicherheitshin-
weise zum Umgang mit dem Kopfairbag-System.
Das Airbag-System ist kein Ersatz für den Sicherheitsgurt, sondern Teil des
gesamten passiven Fahrzeug-Sicherheitskonzeptes. Bitte beachten Sie,
dass die bestmögliche Schutzwirkung des Airbag-Systems nur im Zusam-
menwirken mit den angelegten Sicherheitsgurten und den richtig einge-
stellten Kopfstützen erreicht wird. Deshalb sind die Sicherheitsgurte nicht
nur auf Grund von gesetzlichen Bestimmungen, sondern auch aus Sicher-
heitsgründen immer zu benutzen ⇒ Seite 19, Grundsätzliches.
Das Kopfairbag-System besteht im Wesentlichen aus:
● einer elektronischen Steuerungs- und Überwachungseinrichtung (Steu-
ergerät);
● den Kopfairbags (Luftsack mit Gasgenerator) für den Fahrer, Beifahrer
sowie für die hinteren Insassen auf den Rücksitzen;
● einer Kontrollleuchte in der Instrumententafel ⇒ Seite 33.
Die Funktionsbereitschaft des Airbag-Systems wird elektronisch überwacht.
Das Kopfairbag-System wird nicht ausgelöst bei:
● ausgeschalteter Zündung;
● Frontalkollisionen;
● Heckkollisionen;
● Überschlag;
● leichten Seitenkollisionen.ACHTUNG
Wenn eine Störung im Airbag-System vorliegt, muss das System umge-
hend durch einen Fachbetrieb überprüft werden. Es besteht sonst die Ge-
fahr, dass das Airbag-System bei einem Unfall gar nicht oder nicht ein-
wandfrei ausgelöst wird.
45
Airbag-System
Funktion der Kopfairbags
Das Verletzungsrisiko für Kopf und Oberkörper wird bei Sei-
tenkollisionen durch aufgeblasene Airbags verringert.
Abb. 26 Aufgeblasene
Kopfairbags
Bei einigen Seitenkollisionen wird der Kopfairbag an der Unfallseite des
Fahrzeugs ausgelöst ⇒ Abb. 26.
Bei besonderen Unfallsituationen können sowohl die Frontairbags wie auch
die Seiten- und Kopfairbags zusammen ausgelöst werden.
Wird das System aktiviert, füllt sich der Luftsack mit Treibgas. Dabei über-
deckt der Kopfairbag die Seitenscheiben und Türpfosten.
Das Entfalten des Airbags erfolgt in Sekundenbruchteilen und mit hoher Ge-
schwindigkeit, um bei einem Unfall den zusätzlichen Schutz bieten zu kön-
nen. Beim Entfalten des Airbags kann feiner Staub entstehen. Das ist nor-
mal und kein Anzeichen für ein Feuer im Fahrzeug.
Beim Eintauchen in den voll entfalteten Luftsack wird die Bewegung der In-
sassen gedämpft und das Verletzungsrisiko für Kopf und Oberkörper redu-
ziert. Die besondere Konstruktion des Luftsacks erlaubt das kontrollierte Entwei-
chen des Gases, sobald der Insasse Druck auf den Luftsack ausübt. Somit
werden der Kopf und Brustbereich beim Eintauchen in den Airbag ge-
schützt.
Sicherheitshinweise zum Umgang mit dem Kopfairbag-
System
Der richtige Umgang mit dem Airbag-System kann bei vielen
Unfallarten die Verletzungsgefahr erheblich reduzieren!
ACHTUNG
● Damit die Kopfairbags ihre volle Schutzwirkung entfalten können,
muss die durch die Sicherheitsgurte vorgegebene Sitzposition während
der Fahrt immer beibehalten werden.
● Aus Sicherheitsgründen muss bei Fahrzeugen, in denen eine Innen-
raum-Trennscheibe eingebaut wird, der Kopfairbag abgeschaltet werden.
Wenden Sie sich zur Ausführung dieser Abschaltung an Ihren Fachbe-
trieb.
● Zwischen den Insassen auf den Rücksitzen und dem Austrittsbereich
der Kopfairbags dürfen sich keine weiteren Personen, Tiere oder Gegen-
stände befinden, damit sich der Kopfairbag ungehindert entfalten und
seine maximale Schutzfunktion ausüben kann. Deshalb dürfen an den
Seitenscheiben keinesfalls Sonnenrollos angebaut werden, die nicht aus-
drücklich für die Verwendung in Ihrem Fahrzeug freigegeben sind
⇒ Seite 230, Zubehör, Teileersatz und Änderungen.
● An den Kleiderhaken im Fahrzeug darf nur leichte Bekleidung aufge-
hängt werden. In den Taschen der Kleidungsstücke dürfen sich keine
schweren und scharfkantigen Gegenstände befinden. Außerdem dürfen
Sie zum Aufhängen der Kleidung keine Kleiderbügel verwenden.
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
46Airbag-System
ACHTUNG (Fortsetzung)
● Die Airbags schützen Sie nur bei einem Unfall und müssen nach einer
Auslösung ersetzt werden.
● Alle Arbeiten am Kopfairbag sowie der Aus- und Einbau von System-
teilen wegen anderer Reparaturarbeiten (z.B. Dachhimmel ausbauen)
dürfen nur von einem Fachbetrieb ausgeführt werden. Ist dies nicht der
Fall, kann eine Störung des Airbag-Systems auftreten.
● An den Teilen des Airbag-Systems dürfen keinerlei Veränderungen
vorgenommen werden.
● Die Steuerung der Seiten- und Kopfairbags erfolgt mittels Sensoren,
die sich im Innern der Vordertüren befinden. Um die korrekte Funktion
der Seiten- und Kopfairbags nicht zu beeinträchtigen, dürfen weder die
Türen noch die Türverkleidungen verändert werden (z.B. durch den nacht-
räglichen Einbau von Lautsprechern). Schäden an der Vordertür können
die korrekte Funktion des Airbag-Systems beeinträchtigen. Alle Arbeiten
an der Vordertür müssen in einem Fachbetrieb ausgeführt werden.
48Airbag-System
–Vergewissern Sie sich, dass bei eingeschalteter Zündung die
Kontrollleuchte ⇒ Abb. 28 nicht leuchtet ⇒
.
ACHTUNG
● Die Verantwortung für die richtige Stellung des Schlüsselschalters
liegt beim Fahrer.
● Der Beifahrer-Frontairbag darf nur dann abgeschaltet werden, wenn
Sie in Ausnahmefällen auf dem Beifahrersitz einen Kindersitz verwenden
müssen, bei dem das Kind mit dem Rücken zur Fahrtrichtung sitzt
⇒ Seite 49, Sicherheit von Kindern.
● Befestigen Sie niemals einen Kindersitz auf dem Beifahrersitz, wenn
das Kind mit dem Rücken zur Fahrtrichtung sitzt und der Beifahrer-Front-
airbag funktionsfähig ist - Lebensgefahr! Sollte es in Ausnahmefällen
notwendig sein, ein Kind mit dem Rücken zur Fahrtrichtung auf dem Bei-
fahrersitz zu transportieren, schalten Sie immer den Beifahrer-Frontair-
bag ab.
● Sobald der Kindersitz auf dem Beifahrersitz nicht mehr benutzt wird,
schalten Sie den Beifahrer-Frontairbag wieder ein.
● Schalten Sie den Beifahrer-Frontairbag nur bei ausgeschalteter Zün-
dung ab, sonst könnte eine Störung im Airbag-System verursacht wer-
den, wodurch dann der Frontairbag bei einem Unfall nicht richtig oder
überhaupt nicht ausgelöst würde.
ACHTUNG (Fortsetzung)
● Wenn bei abgeschaltetem Beifahrer-Frontairbag die Kontrollleuchte
an der Instrumententafel nicht dauerhaft leuchtet, kann ein Defekt im Air-
bag-System vorliegen:
–Lassen Sie das Airbag-System umgehend von einem Fachbetrieb
überprüfen.
– Verwenden Sie keinen Kindersitz auf der Beifahrerseite! Der Bei-
fahrer-Frontairbag könnte trotz des Defektes bei einem Unfall auslö-
sen und das Kind schwer verletzen oder töten.
– Es lässt sich nicht vorhersagen, ob die Beifahrerairbags bei einem
Unfall auslösen! Weisen Sie Ihre Mitfahrer darauf hin.
● Bei Betätigung des Schlüssels zum Ein- und Ausschalten des Beifah-
rer-Frontairbags wird nur der Beifahrer-Frontairbag ein- bzw. ausgeschal-
tet. Der Seiten- und Kopfairbag auf der Beifahrerseite bleiben immer ein-
geschaltet.
49
Sicherheit von Kindern
Sicherheit von Kindern
Grundsätzliches Einleitung
Unfallstatistiken haben bewiesen, dass Kinder auf den Rück-
sitzen generell sicherer aufgehoben sind als auf dem Bei-
fahrersitz.
Wir empfehlen daher aus Sicherheitsgründen, Kinder unter 12 Jahren auf
den Rücksitzen zu befördern. Je nach Alter, Körpergröße und Gewicht sind
Kinder auf den Rücksitzen durch einen Kindersitz oder durch die vorhande-
nen Sicherheitsgurte zu sichern. Wir empfehlen, Kinder immer auf den Rück-
sitzen zu befördern. Der sicherste Platz ist hierbei der Rücksitz in der Mitte,
da dort die Verletzungsgefahr bei einem seitlichen Aufprall am geringsten
ist.
Auch Kinder unterliegen im Falle eines Unfalls den physikalischen Gesetzen
⇒ Seite 21, Warum Sicherheitsgurte?. Im Gegensatz zu Erwachsenen sind
die Muskeln und die Knochenstruktur von Kindern noch nicht vollständig
ausgebildet. Kinder sind deshalb einem erhöhten Verletzungsrisiko ausge-
setzt.
Um dieses Verletzungsrisiko zu reduzieren, dürfen Kinder nur in speziellen
Kindersitzen befördert werden!
Wir möchten Ihnen empfehlen, für Ihr Fahrzeug ein Kinderrückhaltesystem
aus dem Original SEAT-Zubehörprogramm zu verwenden, das Ihnen unter
der Bezeichnung „Peke“ 1)
Systeme für alle Altersklassen bietet. Diese speziell entworfenen und zugelassenen Systeme erfüllen die Norm
ECE-R44.
Für den Einbau und die Benutzung von Kindersitzen sind die gesetzlichen
Bestimmungen und Anweisungen des jeweiligen Kindersitzherstellers zu
beachten. Lesen und beachten Sie in jedem Fall
⇒ Seite 49, Wichtige
Sicherheitshinweise zum Umgang mit den Kindersitzen.
Wir empfehlen Ihnen, die Bedienungsanleitung des Kindersitzherstellers
dem Bordbuch beizulegen und immer im Fahrzeug mitzuführen.
Wichtige Sicherheitshinweise zum Umgang mit den
Kindersitzen
Der richtige Umgang mit Kindersitzen reduziert erheblich
die Verletzungsgefahr! Als Fahrer tragen Sie die Verantwortung für Kinder, die Sie im Fahr-
zeug befördern.
– Schützen Sie Kinder durch geeignete Kindersitze und deren
richtige Anwendung ⇒ Seite 51.
– Beachten Sie unbedingt die Angaben des Kindersitzherstellers
zum richtigen Gurtbandverlauf.
– Lassen Sie sich während der Fahrt nicht durch Kinder vom Ver-
kehrsgeschehen ablenken.
1)
Nicht für alle Länder
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten
50Sicherheit von Kindern
–Machen Sie auf langen Reisen regelmäßige Pausen. Spätestens
jedoch alle zwei Stunden.
ACHTUNG
● Befestigen Sie niemals einen Kindersitz auf dem Beifahrersitz, wenn
das Kind mit dem Rücken zur Fahrtrichtung sitzt und der Beifahrerairbag
funktionsfähig ist – Lebensgefahr! Sollte es in Ausnahmefällen notwen-
dig sein, ein Kind auf dem Beifahrersitz zu transportieren, schalten Sie
immer den Beifahrerairbag ab ⇒ Seite 47, Airbags abschalten. Wenn der
Beifahrersitz in der Höhe verstellt werden kann, stellen Sie ihn auf die
oberste Position.
● Bei Modellausführungen ohne Schlüsselschalter müssen Sie für die
Abschaltung des Airbags eine Fachwerkstatt aufsuchen.
● Alle Fahrzeuginsassen – insbesondere Kinder – müssen während der
Fahrt die richtige Sitzposition eingenommen haben und richtig angegur-
tet sein.
● Befördern Sie niemals Kinder oder Babys auf dem Schoß – Lebensge-
fahr!
● Erlauben Sie einem Kind niemals, ungesichert im Fahrzeug mitge-
nommen zu werden oder während der Fahrt im Fahrzeug zu stehen bzw.
auf den Sitzen zu knien. Im Falle eines Unfalls wird das Kind durch das
Fahrzeug geschleudert und kann sich und andere Mitfahrer dadurch le-
bensgefährlich verletzen.
● Wenn Kinder während der Fahrt eine falsche Sitzposition einnehmen,
werden sie im Falle eines plötzlichen Bremsmanövers oder Unfalls einem
erhöhten Verletzungsrisiko ausgesetzt. Das gilt besonders für Kinder, die
auf dem Beifahrersitz befördert werden, wenn das Airbag-System bei ei-
nem Unfall auslöst, was zu schweren und lebensgefährlichen Verletzun-
gen führen kann.
● Ein geeigneter Kindersitz kann Kinder schützen!
● Lassen Sie ein Kind niemals unbeaufsichtigt im Kindersitz sitzen oder
alleine im Fahrzeug zurück.
ACHTUNG (Fortsetzung)
● Abhängig von der Jahreszeit können in einem geparkten Fahrzeug le-
bensbedrohende Temperaturen entstehen.
● Kinder unter 1,50 m Köpergröße dürfen ohne Kindersitz nicht mit ei-
nem normalen Sicherheitsgurt angegurtet werden, da es sonst bei plötz-
lichen Bremsmanövern oder einem Unfall zu Verletzungen im Bauch- und
Halsbereich kommen kann.
● Ein Gurtband darf nicht eingeklemmt oder verdreht sein oder an
scharfen Kanten scheuern.
● Falsch angelegte Sicherheitsgurte können selbst bei leichten Unfäl-
len oder plötzlichen Bremsmanövern zu Verletzungen führen.
● Für die optimale Schutzwirkung der Sicherheitsgurte ist der Gurt-
bandverlauf von großer Bedeutung ⇒ Seite 25, Die Sicherheitsgurte.
● In einem Kindersitz darf jeweils nur ein Kind angegurtet werden
⇒ Seite 51, Kindersitze.
52Sicherheit von Kindern
ACHTUNG
Lesen und beachten Sie in jedem Fall die Informationen und Warnhinwei-
se zum Umgang mit den Kindersitzen ⇒
in Wichtige Sicherheitshin-
weise zum Umgang mit den Kindersitzen auf Seite 50.
Kindersitze nach Gruppe 1
Ein geeigneter Kindersitz kann in Verbindung mit einem
richtig angelegten Sicherheitsgurt helfen, das Kind zu
schützen!
Abb. 30 In Fahrtrichtung
eingebauter Kindersitz
der Gruppe 1 auf dem
Rücksitz
Geeignet für Babys und Kleinkinder mit einem Gewicht zwischen 9 - 18 kg
sind am besten Kindersitze mit „ISOFIX“-System oder Kindersitze, bei denen
das Kind mit dem Rücken zur Fahrtrichtung sitzt.
Für den Einbau und die Benutzung von Kindersitzen sind die gesetzlichen
Bestimmungen und Anweisungen des jeweiligen Kindersitzherstellers zu
beachten. Wir empfehlen Ihnen, die Bedienungsanleitung des Kindersitzherstellers
dem Bordbuch beizulegen und immer im Fahrzeug mitzuführen.
ACHTUNG
Lesen und beachten Sie in jedem Fall die Informationen und Warnhinwei-
se zum Umgang mit den Kindersitzen ⇒
in Wichtige Sicherheitshin-
weise zum Umgang mit den Kindersitzen auf Seite 50.
Kindersitze nach Gruppe 2 und 3
Ein geeigneter Kindersitz kann in Verbindung mit einem
richtig angelegten Sicherheitsgurt helfen, das Kind zu
schützen!
Abb. 31 In Fahrtrichtung
eingebauter Kindersitz
auf dem Rücksitz
Für den Einbau und die Benutzung von Kindersitzen sind die gesetzlichen
Bestimmungen und Anweisungen des jeweiligen Kindersitzherstellers zu
beachten.
53
Sicherheit von Kindern
Wir empfehlen Ihnen, die Bedienungsanleitung des Kindersitzherstellers
dem Bordbuch beizulegen und immer im Fahrzeug mitzuführen.
Kindersitze nach Gruppe 2
Für Kinder bis zu 7 Jahren und mit einem Gewicht zwischen 15 - 25 kg sind
am besten Kindersitze nach der Gruppe 2 in Verbindung mit einem richtig
angelegten Sicherheitsgurt geeignet.
Kindersitze nach Gruppe 3
Für Kinder ab 7 Jahren und mit einem Gewicht zwischen 22 - 36 kg und einer
Körpergröße unter 1,50 m sind am besten Sitzkissen mit einer Schlafstütze
in Verbindung mit einem richtig angelegten Sicherheitsgurt geeignet
⇒ Abb. 31.
ACHTUNG
● Der Schultergurt-Teil muss ungefähr über die Schultermitte und darf
niemals über den Hals oder Oberarm verlaufen. Der Schultergurt muss
fest am Oberkörper anliegen. Der Beckengurt-Teil muss über das Becken
verlaufen und immer fest anliegen. Es darf nicht über den Bauch verlau-
fen. Ziehen Sie das Gurtband gegebenenfalls etwas nach ⇒ Seite 25, Die
Sicherheitsgurte.
● Lesen und beachten Sie in jedem Fall die Informationen und Warnhin-
weise zum Umgang mit den Kindersitzen ⇒
in Wichtige Sicherheits-
hinweise zum Umgang mit den Kindersitzen auf Seite 50.
Sicher ist sicherHinweise zur BedienungRat und TatTechnische Daten